DE934308C - Halter fuer walzenfoermige, mit zentraler Bohrung versehene Wasch- und Reinigungsmittelkoerper, insbesondere zur Herstellung von Loesungen - Google Patents

Halter fuer walzenfoermige, mit zentraler Bohrung versehene Wasch- und Reinigungsmittelkoerper, insbesondere zur Herstellung von Loesungen

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DE934308C
DE934308C DEB22504A DEB0022504A DE934308C DE 934308 C DE934308 C DE 934308C DE B22504 A DEB22504 A DE B22504A DE B0022504 A DEB0022504 A DE B0022504A DE 934308 C DE934308 C DE 934308C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/14Foam or lather making devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Halter für walzenförmige, mit zentraler Bohrung versehene Wasch- und Reinigungsmittelkörper, insbesondere zur Herstellung von Lösungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter zur Herstellung von Lösungen von Wasch- und Reinigungsmitteln, insbesondere von soggenannten Feinwaschmitteln für Haushaltszwecke, mit Hilfe dessen eine vorteilhafte Aufbewahrung der Waschmittel, ein sparsamer Verbrauch und eine einfache Anwendung möglich ist.
  • Feinwaschmittel, d. h. milde und die Haut des Benutzers nicht angreifende Wasch- und Spülmittel, sind bisher in feinpulvriger bis flockiger Form in den Verkehr gelangt und werden deshalb in Behältern, wie Kartons, ,aufbewahrt und zwecks Verwendung zur Hand genommen.
  • Durch ihr verhältnismäßig geringes spezifisches Gewicht und entsprechend großes Volumen rinnen diese Waschmittel selbst bei kleinen Schäden an den Behältern leicht aus. Da die Behälter außerdem vox Nässe bewahrt werden müssen, werden an diese ungewöhnliche Anforderungen gestellt, die zu einex Verteuerung :der Waschmittel führen. Außerdem sind solche Behälter bei nur einmaliger Vexwendbarkeit bis zum Aufbrauch des Inhaltes unwixtschaftlich.
  • Dex Halber nach der vorliegenden Erfindung besteht zu diesem Zweck ,aus einer eine Stirnseite des walzenförmigen, durch Formung aus dem Wasch- .oder Reinigungsmittel gebildeten Blockes bedeckenden Platte sowie einem Handgriff, zwischen dem und der Platte der Block festgelegt ist, wenn der Handgriff mit der Platte lösbar verbunden ist. Vorzugsweise ist auch die zylindnsche Fläche des Blockes teilweise ummantelt. Der Halter kann z. B. :aus einer Platte in Form eines runden Tellers vom Durchmesser des Blockes bestehen; die eine zentrale Sackbohrung mit Gewinde aufweist, und einem Stiel mit Gewindeansatz an einer Stirnwrite sowie einer durch Abdrehung des Stieles. gebildeten Schulter in gewissem Abstand von dem freien, Ende des abgedrehten Teiles, so daß nach Aufsetzen des Blockes auf den Teller und Einschrauben des Stieles dex Block zwischen dem Teller und der Schulter des Handgriffes festgezogen ist. Bei Gebrauch kann der Handgriff mit einer Hand erfaßt und der Waschmittelblock unmittelbar in das Wasser eingetaucht und in diesem durch Schwenken des Halters die gewünschte Menge an Waschmittel gelöst werden. Hierdurch wird eine überdosierung und Verschwendung vermieden, wie sie bisher bei der Verwendung von Feinwaschmitteln der genannten Art in pulvriger öder Flockenform häufig stattfand. Es: ist bereits bekannt, Seifenstücke mit Handgriffen auszustatten; die- durch Ringbunde des an seiner Stirnseite angesetzten Handgriffes gehalten sind. Hierdurch soll ein völliges Verreiben der Seife ermöglicht werden, indem das Seifenstück in fester Verbindung mit dem Handgriff bleibt. Ein solcher Halter eignet sich aber nicht für die Herstellung von Lösungen aus gepreßten Feinwaschmitteln, da durch Schwenken im Wasser, besonders in heißem Wasser, der Block sich von, dem Halber ablösen kann. Es bedarf hierzu gemäß deir Erfindung vielrriehr -einer Fest= legung des walzenförmigen Reinigungsmittelkörpers zwischen zwei von beiden Stirrnseiten angelegten Wideniagern. Vorzugsweise sind außerdem gemäß deir Erfindung in ,entsprechenden Aussparungen des Blockes. einsetzbare Ansäte, wie- exientrisch angeordnete Stifte oder Ringbunde, zur Verhinderung einer Blockdrehung versehen. Derartige Ringbunde sind, -wie bereits erwähnt, bekannt. Sie sind jedoch in Verbindung mit :einer beiderseitigen Einspannung besonders geeignet, einen vorzeitigen Aufbruch des Waschmittelblockes bei der erwähnten Auflösung durch Schwenken des Halters ,an einem Stiel oder Bügel zu, verhindern. Eine besonders wirksame Auflösung, vor allem eine schnelle Erzeugung von Schaum für Bäder u. dgl., erreicht man ferner dadurch, daß. der Halter die zylindrische Fläche käfiga;rtig umfaßt, z. B. als längs geschlitzter Topf .ausgebildet ist. Für die Herstellung von Lauge sind durchbrochene Waschmittelbehälter mit Handgriff bereits bekannt. Diese Behälter sind jedoch zum Zweck der Zerteilung im Innern mit Rauhunger versehen oder mit Vorsprüngen, wodurch die Füllung des B-ehältears zusätzlich zerkleinert wird.
  • Der Halter nach der Erfindung vermeidet demgegenüber jeden' mechanischen Angriff durch Reibung an dien Behälterwandungen oder, wie in ande)nen bekannten Fällen von Seifenhaltern, nach Art gestielter sogenanuter Tee-Eiler, in denen der Seifenkörper -mechanisch sich abschleift, vielmehr soll durch die Fes:tspannimg des Blockes ein allmählichen Auf brauch nur durch .die bewegte Flüssigkeit erreicht werden., wodurch gewährleistet ist, daß nicht größere Späne abgelöst werden oder, wie bei siebartigen Behältern, sich die Durchbrechungen verschmiemen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht fünf verschiedene Ausführungsformen von Handgeräten nach der Erfindung, an Hand deren einige Weiterbildungen gemäß -der Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt an einem Mittellängsschnitt einen Halter mit aufgesetztem Waschmittelblock gebrauchsf ertig, Fig. z in gleicher Darstellungsweise eine andere Ausführungsform des Halters mit Block; Fig. 3 zeigt eine Ansicht :einer weiteren Ausführungsform, teilweise im senkrechten Mittellängsschnitt; Fig. ¢ zeigt in dex gleichen Darstellung noch eine -weitere Ausführungsform; Fig. 5 ist ein Grun.driß hierzu, hälftig im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. ¢; Fig. 6 zeigt in der Darstellung der Fig. i und 2, teilweise abgebrochen, eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der Ausbildung des Halters nach Fig. i ist der Handgriff i nach oben kegelig zu einem Tragstück z verbreitert. Auf ,die Ringschulter des Tragstückes setzt sich der kreiszylindrische Block 5 aus Waschmittel, z. B. einem auf der Grundlage eines Arylalkylsulfonates aufgebauten Feinwaschmittel, in fester Form auf. Dieser Block besitzt zentral eine auf den Zapfen 3 .passende Bohrung 4. Die beiden Erden dieser -Bohrung sind leicht kegelförmig zur Erleichterung des Einführers erweitert bei 6 und 7. Der Zapfen 3 ist an seinem Ende nach innen abgesetzt und bildet das Zapfenstück-8 mit Gewinde 9, auf welches sich die Abdeckplatbe i o mittels einer entsprechenden zentralen Bohrung Reit Muttergewinde aufschrauben läßt. Die Platte io enthält außerdem außermittig einen Stift i i, -etwa von 40 mm Länge und 8 mm Durchmesser, der in ein entsprechendes Sackloch 1z des Waschmittelblockes 5 eingieift und ein Mitdveheh des Blockes beim Schwenken in der Spülflüssigkeit, besonders nach längerem Gebrauch, verhindert.
  • Nach Fig. z ist an dem Stiel. 13 die Platte 14 vorgesehen, die zentrisch den Zapfen 15 und konzentrisch zwei Ringbunde 16 und 17 trägt, von denen der innere Ringbund 17 nicht in sich geschlossen ist. Alle diese Teile bestehen beispielsweise aus einem Stück und sind durch Drechslung aus .geeignetem, gegebenenfalls imprägniertem Hartholz oder aus einen preßbaren Kunststoff gefertigt.
  • Der Wasichmittelblock 18 weist außer einer zentralen Bohrung zur Aufsetzung auf den Zapfen 15 eine ringförmige Ausnehmung i9 und Teilringnuten 2o auf, wodurch ter über die Teile "16 und 17 gestüJpt werden kann und auf die Bodenfläche der Platte r4 fest .aufliegt. Die Kappe 2 i wird auf den Zapften 15 :aufgesetzt und :durch ein eingängiges Gewinde des auf ihrer Innenseite vorgesehenen Schraubzapfens 22 . in der Gewindebohrung 23 des Zapfens 15 gehalten.
  • Bei der Ausführungsform :gemäß Fig.3 besteht der Halter aus leinen am oberen Ende als Handgriff 24 ausgebildeten Stiel, dessen unteres Ende zu einem zentralen zylindrischen Zapfen 25 abgesetzt ist, und einer Manschette 26 aus elastisch nachgiebigem Stoff, z. B. Gummi, welche eine zentral durchbohrte Nabe 27 aufweist,. die mit Klemmsitz .auf dem Zapfen 25 sitzt. Die Manschette 26 bildet das Widerlager für den Waschblock 28, der mit einer zentralen, auf den Zapfen 25 passenden Bohrung versehen und derart auf den Zapfen aufgesteckt ist, daß die obere Stirnfläche an der Schulter 29 des Stieles zu liegen kommt. Der Block 28 hat auf der Unterseite eine zentrale Einwölbung 30, um Platz für die Nabe 27 zu schaffen. Der Rand 31 der Manschette 26 umfaßt seitlich die untere Mantelfläche des Waschmittelblockes. Zur Anbringung des Blockes wird hier die Manschette 26 vom Zapfen 25 abgezogen, ein Block auf den Zapfen geschoben bis zum Anstoßen an die Schulter 29, darauf die Manschette auf den Zapfen gezogen und so weit =gedruckt, daß der Block zwischen der Schulter 29 und der Manschette 26 festsitzt.
  • Um das Gerät aufhängen zu können, weist das freie Stielende eine Bohrung 32 auf. Um das Gerät mit der Bodenfläche 33 auf einen Tisch od. dgl. abzusetzen, ist die Manschette 26 als Fuß ausgebildet, so d,aß die Oberfläche des Waschmittelblockes nicht Gefahr läuft, mit Feuchtigkeit in Berührung zu kommen. Stiel und Manschettenrand 3 i können so bemessen und ausgebildet sein, daß eine Benetzung der Blockoberfläche verhindert wird, z. B. beim Anhängen an eine feuchte Wand .od. dgl.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Halter als längs geschlitzter Topf mit dem Boden 35 ausgebildet, dessen zylindrische Wand 36 mit einem Deckel37 verbunden wird. Das so gebildete Gehäuse umlegt den Block 28 zwischen der Innenfläche 34 des Bodens 35 und des Deckels 37 fest und gestattet den Zutritt des Wassers durch die Längsschlitze 38. Auch der Boden 37 kann mindestens einte Durchbrechung besitzen, um den Wasserzutritt zu :ermöglichen. Der Boden ist als Kappe ausgebildet und weist am inneren Rand 39 ein Muttergewinde auf, in das ein Außengewinde am zylindrischen Teil 36 eingreift. D>e Unterseite des Deckels 39 hat einen Ringbund 40, um das Gerät auf einen Tisch aufsetzen zu können. 41 ist ein Bügelgriff.
  • Nach Fig.5 ist das Gehäuse in, seiner lichten Höhe etwas: größer bemessen und zwischen der Decke 42 und der oberen Stirnfläche des Waschmittelblockes ein zur Unterbringung eines Kolbens 43 ausreichender Raum freigelassen. Dieser Kolben ist auf der Oberseite mit einem zentralen Zapfen 44 versehen, der durch Niet 45 mit dem Kolben verbunden ist. Der Zapfen 44 ist an. einem rolirförmigen zentralen Aufsatz 46 auf der Decke 42 in seiner Länigsrichtung frei verschiebbar gelagert und steht unter dem Einfluß .einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 47, die andererseits an einem den Grund 48 des rohrförmigen Aufsatzes 46 - bildenden Widerlager anliegt. Die Verlängerung des Aufsatzes 46 ist als Stiel 49 ausgebildet. Durch die Schraubenfeder wird bei dieser Anordnung der Kolben 43 kraftschlüssig gegen die obere Stirnwand des Blockes und damit gegen den Giehäuseb-oden gepneßt. Der Block liegt dadurch im Spiel frei am Gehäuseboden an, selbst wenn er sich im Gebrauch in unkontrollierbarer Weise durch Lösen von Waschmittelsubstanz in seiner Gestalt ändern sollte.
  • Die gewölbte Form .des Kolbens hat auch eine zentrierende Wirkung, wodurch der Block gegen seitliches Verschieben gesichert ist und ein Klappern desselben infolge Gestaltsände;rung vermieden wird.
  • Die Handhabung geschieht in .allen Fällen durch Erfassen am Handgriff, Bügel od. dgl. mit einer Hand, Eintauchen in die Lösungs:mittelflüssigkeh, d. h. in der Regel Wasser, und Schwenken oder durch Unterhalten unter eine stark strömende Flüssigkeit. Durch die Einschließung des Blockes zwischen zwei festgezogenen Sitzen, die auch in anderer Weise als beschrieben, durch Federkraft, durch Schraubung od. dgl. zusammengehalten werden können, ist ein sparsamer Verbrauch nur der freien Oberfläche möglich, durch Einschließen in Gitteirkörbe, Siebkörbe od. dgl., welche nach Art der beschriebenen Ausführungsformen den Block als teilweise oder vollkommen übergreifende oder überfassende Kappen oder Gehäuse ausgebildet sind, und die in einem gewissen Abstand vom äußeren Blockmantel sitzen, wird insbesondere durch Schwenken oder überströmenlassen die Schaumwirkung in überraschender Weise gesteigert.
  • Die Wasehmittelblöcke können gegebenenfalls auch von der zylindrischen Form abweichen, z: B. prismatische Form haben oder ovalen Querschnitt aufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halter für walzenförmige, mit oder ohne zentrale Bohrung versehene Wasch- und Reinigungsmittelkörper zur Herstellung von Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß. der walzenförmige Körper zwischen .einer seine einte Stirnseite bedeckenden Platte einerseits und einem Handb iff, der mit der Platte lösbar verbunden ist, andererseits festgelegt ist und vorzugsweise die zylindrische Fläche des Blockes teilweisse ummantelt ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einer oder beider Stirnflächen, z. B. in Form eines über oder unter dem Waschmittelblock an einem Stiel befestigbaxen 'Tellers, mit in Aussparungen des Blockes einsetzbaren Ansätzen, wie exzentrisch angeordneten Stiften (i i) oder Ringbunden (16, i7), zur Verhinderung einer Blockdrehung versehen ist.
  3. 3. Halter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als längs geschlitzter Topf mit über den Boden geführtem Bügelgriff ausgebildet ist, mit welchem ein Deckel bzw. Schraubdeckel zur Einschließung des Blockes verbunden ist.
  4. 4. Halter mach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Handgriff gegenüberliegende Abdeckteil mit einem überhöhten Fußrand od. dgl. zum .Schutz des Blockes gegen Benetzung bei Abstellen auf.nassen Flächen versehen ist.
  5. 5. Halteir nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Abdeckung einer Stirnseite aus einer Topfmanschette aus nachgiebigem Werkstoff, wie Kautschuk, besteht, die den Block zu einem Teil seiner Höhe von außen umfaßt und gegebenenfalls mittels zentral angeordneter durchbohrter Nabe (27) sich in eine Aussparung (30) des Blockes einsetzt und den Stiel mit Klemmsitz umfaßt,
  6. 6. Handgerät nach' den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckurug, insbesondere zwischen dem Boden eines durchbrochenen Gehäuses und dessen Waschmittelblock federnde Anpreßmittel, z. B. ein federbelasteter Kolben zur Anpressung des Blockes gegen ein Widerlager vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 49204, i62 o8o, 2o6 947; schweizerische Patentschrift Nr. io4 o65; französische Patentschrift Nr. 846 114.
DEB22504A 1951-10-22 1952-10-18 Halter fuer walzenfoermige, mit zentraler Bohrung versehene Wasch- und Reinigungsmittelkoerper, insbesondere zur Herstellung von Loesungen Expired DE934308C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE149204C (de) *
DE206947C (de) *
DE162080C (de) *
CH104065A (de) * 1923-05-14 1924-03-17 Szech Itta Seifenhalter.
FR846114A (fr) * 1938-11-16 1939-09-11 économiseur de savon

Patent Citations (5)

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