DE4022326A1 - Vorrichtung fuer das nass- oder feuchtwischen von fussboeden - Google Patents
Vorrichtung fuer das nass- oder feuchtwischen von fussboedenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/254—Plate frames
- A47L13/258—Plate frames of adjustable or foldable type
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung für das Naß- oder
Feuchtwischen von Fußböden, bestehend aus einem Mophalter, der
zwei aus einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzuklappbare
Flügel und eine um die Längs- sowie die Querachse des Mophalters
verschwenkbare Stielhalterung aufweist, und einem Mopbezug, der
eine die Mopfransen tragende, längliche, der Form der Flügel an
gepaßte Textillage mit längsendseitig auf ihrer Oberseite aufge
nähten Taschen und an einer Tasche angeordneter und am Längsende
auf der Textillage befestigter zusätzlicher Lasche aufweist.
Solche Vorrichtungen für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden,
die einen Mophalter mit daran befestigtem Stiel sowie entspre
chende Mopbezüge mit endständig angeordneten Laschen finden bei
der gewerblichen Raum- und Bodenpflege Anwendung.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS
32 46 161 bekannt. Der dort beschriebene Mopbezug weist auf seiner
Oberseite zwei Aufnahmetaschen für den Mophalter auf und an einer
Tasche ein zusätzliches Befestigungsmittel. Dieses zusätzliche
Befestigungsmittel in Form einer Lasche ist auf der einen Seite im
Grund der Tasche befestigt und weist auf der entgegenliegenden
Seite Mittel auf, mit welchen es an dem bügelförmigen Ende eines
Flügels des Mophalters lösbar festzumachen ist. In der verrie
gelten Arbeitsstellung des Mophalters ist das zusätzliche Befe
stigungsmittel von dem Flügelende in die zugeordnete Tasche ge
schoben worden und wird der Feuchtwischmop in den zwei
endständigen Taschen geführt zur Bodenreinigung benutzt. Zum Aus
waschen und Auspressen des Mopbezuges klappen die beiden Flügel
aus ihrer verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzu und kommen
die beiden Flügelenden von den Taschen frei. Der Feuchtwischmop
hängt dann der Länge nach an der Lasche befestigt an einem Flügel
herunter. Nach dem Waschen und gegebenenfalls Auspressen des
Feuchtwischmopbezuges wird dieser auf den Boden gelegt und werden
die Flügelenden wieder in die Taschen eingeführt, bis die verrie
gelte Arbeitsstellung erreicht ist. Der gesamte Vorgang des
Auswaschens und Auspressens soll durchgeführt werden, ohne daß das
Bedienungspersonal Hand an den Mopbezug legen muß.
Dieser bekannte Mopbezug weist den Nachteil auf, daß die zusätz
liche Lasche am Ende des Flügels des Mophalters befestigt ist und
beim Einführen dieses Flügelendes in die zugeordnete Tasche immer
ganz mit in die Tasche eingeschoben werden muß. Dies führt sehr
oft dazu, daß die Lasche ver- oder umknickt und die Taschenöffnung
blockiert, d. h. das Flügelende nur mit Mühe und einer zusätz
lichen Kraftanstrengung einführbar ist. Da die Stielhalterung bei
den bekannten Mophaltern üblicherweise kardanisch, d. h. sowohl um
die Längs- als auch um die Querachse des Mophalters verschwenkbar,
aufgehängt ist, ergibt sich ein weiterer Nachteil dadurch, daß die
zusätzliche Lasche am Ende eines Flügels befestigt ist. In der
entriegelten Stellung des Mophalters, mit welcher der dann ein
seitig an dem bekannten Mophalter hängende Mopbezug einer Presse
zugeführt wird, sind mit dem Mopbezug nur schwer gezielte Bewe
gungen auszuführen. Das Bedienungspersonal hält die Vorrichtung
üblicherweise an dem an der Stielhalterung befestigten Stiel und
in aufgeklapptem Zustand hängt dann der feuchte und relativ
schwere Mopbezug an einem Flügelende. Aufgrund der kardanischen
Aufhängung der Stielhalterung ist durch Bewegungen des Stieles der
Mopbezug nur schwer dirigierbar und unter gezielter Kraftausübung
und gewünschter Ausrichtung einer Presse zuführbar. Schließlich
kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß heute übliche vollflächig
und massiv aus Kunststoff bestehende Mophalter keine Bügel auf
weisen, an denen der bekannte Mopbezug festzulegen wäre. Es müßten
daher zusätzliche Befestigungsmittel an derartigen Mophaltern
vorgesehen werden, die entweder aus den Oberflächen herausstehen
oder durch aufwendige Maßnahmen in der Oberfläche versenkbar an
geordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die eine
leicht und jederzeit kontrolliert auszuführende Lageveränderung
und Ausrichtung des Mopbezuges in einseitig an dem Mophalter hän
gender Stellung ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lasche zwi
schen Textillage und Mophalter angeordnet ist und mit ihrem nicht
auf der Textillage befestigten Ende an der Stielhalterung befe
stigt ist.
Dadurch, daß die Lasche an ihrer einen Seite direkt an der
Stielhalterung befestigt ist, wird erreicht, daß zur Manipulation
bzw. Lageveränderung und Ausrichtung des Mopbezuges bei einseitig
hängendem Mopbezug ein direkterer und besserer Kraftübergang von
der Stielhalterung zum Mopbezug vorhanden ist. Die nach dem Stand
der Technik sonst noch zwischengeschaltete, drehbar gelagerte
Masse des Mophalters ist ausgeschaltet und kann die beabsichtigte
Kraft- und Drehmomentausübungen auf den Mopbezug nicht beeinflus
sen. Des weiteren ergibt sich dadurch, daß die Lasche zwischen
Oberseite der Textillage und Unterseite des Mophalters angeordnet
ist, beim Aufklappen des Mophalters der Effekt, daß sich die
Lasche je nach Haltung durch den Benutzer an die Unterfläche eines
der aufeinanderzuklappenden Flügel anlegt. Hierdurch wird gezielt
etwa unerwünschten Dreh- oder Torsionsbewegungen des Mopbezuges
entgegengewirkt. Aufgrund dieser beiden vorstehend genannten Ef
fekte ermöglicht es die Erfindung, daß der Mopbezug in einseitig
an dem Mophalter hängender Stellung leicht und jederzeit kontrol
liert auszurichten und gezielt einer Presse, vorzugsweise einer
sogenannten Vertikalpresse, zugeführt werden kann. Eine weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf der Oberseite oder
der Unterseite von vollflächig und massiv aus Kunststoff beste
henden Flügeln keine Befestigungsmittel zur Festlegung des Mopbe
zuges ausgebildet zu werden brauchen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Lasche eine etwa
der Mophalterbreite entsprechende Breite und eine Länge von etwa
der halben Mopbezuglänge aufweist, wobei sie im letzten Drittel
ihrer der Stielhalterung zugewandten Seite abgeschrägt auf eine
Spitze zuläuft und daran Mittel zur Befestigung der Lasche an der
Stielhalterung ausgebildet sind. Dadurch, daß die Lasche in einem
möglichst großen Bereich an die Fläche des Mophalters angepaßt
ist, wird ein besonders gutes Anlegen der Lasche in der hängenden
Stellung an die Unterseite eines der Flügel und damit eine gute
Ausrichtung des Mopbezuges erreicht, wie vorstehend bereits dar
gelegt.
In Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine besonders vor
teilhafte Befestigung für die Lasche dadurch, daß der Mophalter im
Bereich der Befestigung des Stielhalters durchbrochen ist und an
der Spitze der Lasche zwei Bänder ausgebildet sind, die an jeweils
einer Seite der Stielhalterung festlegbar sind.
Hierbei ist es gemäß weiterer Erfindung zweckmäßig, daß die Bänder
beiderseits der Stielhalterung an den Endpunkten der in Mophal
terquerrichtung angeordneten Schwenkachse der Stielhalterung
festlegbar sind.
Hierbei ist es auch möglich, daß die in Mopquerrichtung angeord
nete Stielhalterung hohl ausgebildet und die Bänder dort hin
durchgeführt sind.
Da der Wischbezug mit teilweise aggressiven Reinigungsmitteln in
Berührung kommt und die Lasche zumindest bereichsweise flexibel
ausgebildet sein soll, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestal
tung vor, daß die Lasche aus Kunststoff, insbesondere einem
thermoplastischen Kunststoff auf Basis von Polyetherestern, be
steht.
Schließlich ist die Erfindung in hohem Maße dann von Vorteil, wenn
die Flügel des Mophalters im wesentlichen vollflächig massiv aus
Kunststoff bestehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispiels
weise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Mopbezug gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Mopbezug mit eingeführtem Mophalter in Arbeits
stellung und in
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mopbezuges in an der
Stielhalterung befestigtem Zustand, bei nicht in die
Mopbezugtaschen eingeführtem Halter.
Die Fig. 2 zeigt die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung für
das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden. Diese besteht aus dem
Mopbezug 2 und dem Mophalter 3 mit Stielhalterung 4. In der
Stielhalterung 4 ist der Stiel 5 befestigt. Der Mophalter 3 be
steht aus zwei um eine Achse 6 relativ zueinander verschwenkbaren
Flügeln 7 und 8. Aus der in Fig. 2 dargestellten verriegelten Ar
beitsstellung ist der Flügel 8 nach Entriegelung durch Betätigung
einer Fußtaste 9 in Pfeilrichtung 10 (Fig. 3) auf den Flügel 7
zuklappbar. Der Ver- und Entriegelungsmechanismus ist nicht näher
dargestellt, da es auf diesen im Rahmen dieser Erfindung nicht
ankommt. Beispielsweise besteht dieser Mechanismus aus einem in
dem Flügel 7 angeordneten Dauermagneten und einer in dem Flügel 8
angeordneten Metallplatte. Durch Miedertreten der Fußtaste 9 wird
dieser Mechanismus entriegelt. Die Flügel 7 und 8 sind im wesent
lichen vollflächig massiv aus Kunststoff ausgebildet. In der Mitte
des Mophalters 3 ist an dem Flügel 7 die Stielhalterung 4 befe
stigt. Diese besteht aus den miteinander verbundenen Elementen 11
und 12. Das Element 11 ist an einer Achse 13 befestigt und um
diese schwenkbar, die in Richtung der Längsachse des Mophalters 3
verläuft. Die Achse 13 ist in ihren beiden Endbereichen in dem
Flügel 7 des Mophalters gelagert. Quer zu der Achse 13 ist in dem
Element 11 eine weitere Achse 14 in Richtung der Querachse des
Mophalters 3 angeordnet. An dieser Querachse 14 ist das weitere
Teil 12 der Stielhalterung 4 um diese Achse 14 schwenkbar befe
stigt. Die Achse 14 weist an ihren beiden Längsenden knopf- oder
kragenförmige Querschnittserweiterungen 15 auf. Vorzugsweise ist
die Achse 14 als Hohlachse bzw. röhrchenförmig ausgebildet und
sind die längsendseitigen Querschnittserweiterungen durch
Bördelung hergestellt. Diese Verdickungen bzw. Querschnittsver
größerungen 15 dienen, wie weiter unten stehend dargelegt, zur
Befestigung einer Lasche des Mopbezuges 2.
Der Mopbezug 2 besteht aus einer länglichen, der Form der Flügel
angepaßten Textillage 16. Auf der Unterseite der Textillage 16
sind Mopfransen 17 angeordnet. Auf der Oberseite der Textillage 16
sind an den beiden Längsenden jeweils Taschen 18 und 19 befestigt.
Die Taschen sind sowohl an den Längsseiten als auch an den Breit
seiten auf die Oberseite der Textillage 16 aufgenäht. Innerhalb
einer der Taschen, in dem hiergezeigten Beispiel innerhalb der
Tasche 18, ist als zusätzliches Befestigungsmittel eine Lasche 20
befestigt. Die Lasche 20 ist zusammen mit der Tasche 18 an der
Längskante des Mopbezuges 2 festgelegt. Die Lasche 20 weist eine
etwa der Breite des Mophalters 3 entsprechende Breite und eine
etwa der halben Länge des Mopbezuges 2 entsprechende Länge auf.
Auf ihrer der Mopbezugmitte zugewandten Seite sind die Seitenkan
ten der Lasche 20 im letzten Drittel der Laschenlänge abgeschrägt
und enden in einer Spitze 21. An diese Spitze 21 sind zwei Bänder
22 und 23 angeformt. Diese Bänder enden in ringförmigen Ösen 24
und 25. Diese Ösen 24 und 25 werden an den endseitigen Verdic
kungen 15 der Querachse 14 festgelegt. Hierzu weist der Mophalter
3 in seinen beiden Flügeln 7 und 8 Durchbrechungen 26 und 27 auf,
durch welche die Bänder von der Unterseite des Mophalters 3 her
hindurchgeführt werden können.
In der verriegelten Arbeitsstellung, in welcher die Flügelenden in
die Taschen 18, 19 des Mopbezuges 2 eingeführt und verriegelt
sind, liegt die Lasche 20 zwischen der Oberseite der Textillage 16
und der Unterseite des Mophalters 3. Zum Auswaschen und Auspressen
des Mopbezuges 2 werden die beiden Flügel 7 und 8 durch Betätigen
der Fußtaste 9 entriegelt und der Stiel 5 nach oben angezogen.
Daraufhin klappen die Flügel 7 und 8 in Pfeilrichtung 10
aufeinanderzu und kommen bei weiterem Hochziehen des Stieles 5 von
den Taschen 18 und 19 frei. Bei weiterem Anheben des Stieles 5 und
Verschwenken in eine nahezu waagerechte Position klappt dann der
Flügel 8 in Pfeilrichtung 10 soweit zurück, bis er mit seiner Un
terseite an der Lasche 20 anliegt. In dieser Position hängt dann
die Lasche 20 und daran anschließend der Mopbezug 2 in annähernd
senkrechter Position nach unten, wobei der Mopbezug durch die
beiden Bänder 22 und 23 an der Stielhalterung 4 befestigt sind. In
dieser Stellung ist der Mopbezug beispielsweise einem Eimer mit
Waschflüssigkeit und anschließend beispielsweise einer sogenannten
Vertikalpress zuzuführen und auszupressen. Anschließend wird der
Stiel aus dieser Handhabungsposition wieder zurückgeschwenkt und
auf die zu reinigende Bodenfläche zubewegt. Hierbei legt sich der
Mopbezug 2 dann, wie in Fig. 3 dargestellt, flach auf den Boden.
Durch weiteres Absenken des Stieles 5 gelangen auch die noch in
aufeinanderzugeklapptem Zustand befindlichen Flügel 7 und 8 auf
die Oberseite der Textillage 16 und bewegen sich durch Auseinan
derspreizen in die Taschen 18 und 19, bis sie in die in der Fig. 2
dargestellte verriegelte Arbeitsstellung gelangen. Die Lasche 20
und die Bänder 22 und 23 bestehen vorzugsweise aus einem
thermoplastischen Kunststoff auf Basis von Polyetherestern. Hier
bei handelt es sich um einen teilkristallinen Kunststoff. Ein
derartiger Kunststoff wird beispielsweise unter dem Markennamen
arnitel® vertrieben.
Claims (7)
1. Vorrichtung (1) für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden,
bestehend aus einem Mophalter (3), der zwei aus einer ver
riegelten Arbeitsstellung aufeinanderzuklappbare Flügel (7,
8) und eine um die Längs- sowie die Querachse des Mophalters
(3) verschwenkbare Stielhalterung (4) aufweist, und einem
Mopbezug (2), der eine die Mopfransen (17) tragende läng
liche, der Form der Flügel (7, 8) angepaßte Textillage (16)
mit längsendseitig auf ihrer Oberseite aufgenähten Taschen
(18, 19) und an einer Tasche (18) angeordneter und am Längs
ende auf der Textillage befestigter zusätzlicher Lasche (20)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (20) zwischen Textillage (16) und Mophalter
(3) angeordnet und mit ihrem nicht auf der Textillage (16)
befestigten Ende an der Stielhalterung (4) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (20) eine etwa der Mophalterbreite entspre
chende Breite und eine Länge von etwa der halben Mopbezug
länge aufweist, wobei sie vorzugsweise im letzten Drittel
ihrer der Stielhalterung zugewandten Seite abgeschrägt auf
eine Spitze (21) zuläuft und daran Mittel (22, 23, 24, 25)
zur Befestigung der Lasche (20) an der Stielhalterung ausge
bildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mophalter (3) im Bereich der Bestigung des Stielhal
ters (4) durchbrochen ist und an der Spitze (21) der Lasche
(20) zwei Bänder (22, 23) ausgebildet sind, die an jeweils
einer Seite der Stielhalterung (4) festlegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (22, 23) beiderseits der Stielhalterung (4) an
den Endpunkten (15) der in Mophalterquerrichtung angeordneten
Schwenkachse (14) der Stielhalterung (4) festlegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Mopquerrichtung angeordnete Schwenkachse (14) hohl
ausgebildet und die Bänder (22, 23) dort hindurchgeführt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (20) aus Kunststoff, insbesondere einem
thermoplastischen Kunststoff auf Basis von Polyetherestern,
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (7, 8) des Mophalters (3) im wesentlichen
vollflächig massiv aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022326 DE4022326C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022326 DE4022326C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022326A1 true DE4022326A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4022326C2 DE4022326C2 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=6410217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022326 Expired - Fee Related DE4022326C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Vorrichtung für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022326C2 (de) |
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1990
- 1990-07-13 DE DE19904022326 patent/DE4022326C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022326C2 (de) | 1996-09-12 |
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