DE3246161C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/25—Wire frames
- A47L13/253—Wire frames of adjustable or foldable type
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mopbezug für das Naß-
oder Feuchtwischen von Fußböden u. dgl., welcher auf einen
Mophalter aufziehbar ist, der zu diesem Zweck zwei aus einer
verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzuzuklappende, z. B.
jedenfalls an ihren äußeren Enden etwa U-förmige Drahtbügel
tragende Flügel aufweist, mit einer die Mopfransen tragenden
länglichen, der Form der Flügel angepaßten Textillage, die auf
ihrer Oberseite für die Aufnahme der jeweiligen Flügelenden
Taschen aufweist.
Derartige Mopbezüge mit zugehörigen Mophal
tern sind bekannt (vgl. Firmenkatalog VERMOP-SYSTEM GV 792,
insbesondere Seiten 3.03 bis 3.07).
Derartige Mopbezüge werden bspw. in Verbindung mit einem Dop
pelfahrwagen gemäß DE-GM 82 15 218 mit Plattenpresse und zwei
Eimern für die Aufnahme einer Reinigungslösung und klaren
Wassers oder in Verbindung mit einem Fahreimer mit Walzen
presse gemäß DE-GM 73 13 570 zum Reinigen von Industrie- und
Krankenhausböden eingesetzt, wo relativ große Bodenflächen
feucht oder naß zu wischen sind. Entsprechend groß sind zu
diesem Zweck häufig Breite und insbesondere Länge der Flügel
des Mophalters und demzufolge auch Breite und Gesamtlänge des
Mopbezuges. Während der Reinigungsarbeiten ist der Mopbezug
laufend auszuwaschen und auszupressen. Zu diesem Zweck mußte
bisher der Mopbezug zumindest für das Auspressen in einer Wal
zenpresse von Hand von dem Mophalter abgezogen und in die
Presse eingeführt werden, was aber aus hygienischen Gründen
unerwünscht ist. Plattenpressen erlauben zwar das Auspressen
des Mopbezugs auf dem Mophalter, zweckmäßig ist es jedoch auch
hier, den Mopbezug alleine auszupressen und auszuwaschen, da
hierdurch ein besserer Reinigungseffekt erzielt wird.
Aus der US-PS 34 28 987 ist eine Druckknopfverbindung für
einen auf sich selbst zurückgeklappten, im wesentlichen recht
eckigen Wischlappen an einem Halter bekannt. Nach dem DE-GM
69 45 721 wird ein als ein einen starren Halter umgebender,
taschenförmiger Bezug ausgebildeter Wischkörper mittels Druck
knopf-, Reißverschluß- oder Hakenverbindungen auf dem Halter
befestigt. In beiden Fällen muß das Lösen der Verbindung des
Wischlappens bzw. des Wischkörpers mit dem Halter ebenfalls in
nachteiliger Weise von Hand erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mopbezug der
gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er ohne großen Aufwand
ein einfaches, schnelles und hygienisches Auswaschen und Aus
pressen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig
stens einer Tasche zusätzlich Befestigungsmittel zum lösbaren
Befestigen an einem der Flügel vorgesehen sind und daß die
Befestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß beim Aufein
anderzuklappen der Flügel die beiden Taschen von den Flügel
enden freikommen.
Die zusätzlichen Befestigungsmittel sind also so geschaffen,
daß der Mophalter nach wie vor, ausgerichtet zur Längsrichtung
des Mopbezugs, durch einfaches Aufsetzen der Enden seiner
schräg nach unten hängendes Flügel auf die Oberseite des Mop
bezugs zwischen den Taschen und Nach-Unten-Drücken des Mophal
terstiels unter Aufspreizen mit seinen Flügelenden in die
Taschen des Mopbezugs ohne Berührung des Mopbezugs mit der
Hand einführbar ist. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten kann
jedoch der erfindungsgemäße Mopbezug mit Hilfe der lösbaren
Befestigungsmittel an dem einen z. B. als Drahtbügel ausgebil
deten Flügel des Mophalters lösbar festgelegt werden. Die Be
festigung geschieht von Hand, solange der Mopbezug noch sauber
und trocken ist und vorzugsweise bevor die Flügelenden bei dem
zuvor beschriebenen Aufziehvorgang selbständig bis in die
Taschen des Mopbezugs eingeschoben sind. Soll der Mopbezug
während der Reinigungsarbeiten ausgepreßt bzw. ausgewaschen
werden, werden die Flügel in üblicher Weise aus ihrer gegen
einander in gestreckter Position verrasteten Arbeitslage aus
gehoben und durch Ziehen am Mopstiel nach oben auf das schwer
kraftbedingte Aufeinanderzuklappen der Flügel bewirkt. Hierbei
rutscht der Mopbezug mit seinen Taschen von den beiden Flügel
enden, er wird jedoch nach wie vor aufgrund der Befestigungs
mittel an dem Mophalter hängend gehalten. An dem Mophalter
hängend kann der Mopbezug in eine Reinigungslösung eingetaucht
und der mit einer Reinigungslösung getränkte Mopbezug ohne
Berührung mit den Händen in die Presse eingeführt, ausgepreßt
und erneut mit dem Desinfektionsmittel oder reinem Wasser
getränkt werden. Danach kann der Mopbezug, ebenfalls ohne Be
rührung mit den Händen alleine mit Hilfe des Mophalters und
der Befestigungsmittel, wieder mit nach oben gekehrten Taschen
eben ausgebreitet auf den zu reinigenden Fußboden gelegt wer
den. In üblicher Weise werden dann wieder die beiden Flügel
enden in die Taschen des Mopbezugs eingeführt und der Mophal
ter in seine eingerastete Arbeitsstellung gedrückt, so daß die
Reinigungsarbeiten fortgesetzt werden können.
Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel im Bereich der Ein
führungsöffnung der einen der Taschen vorgesehen, so daß der
Mopbezug nach dem Freikommen der Flügelenden von den Taschen
der Länge nach nach unten hängt und auch in ein verhältnis
mäßig schmales Behältnis mit Reinigungsflüssigkeit eingetaucht
werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen die Befestigungsmittel um den im wesentlichen quer zur
Bezugslängsachse verlaufenden Bügelsteg legbare und befestig
bare Schnüren-, Bänder-, Schlaufen- oder Laschenelemente auf.
Die Schnüre, Bänder, Schlaufen oder Laschen sind dabei so
angeordnet und bemessen, daß die lösbare Befestigung mit ihrer
Hilfe noch vor dem vollständigen Einstecken des entsprehenden
Bügelendes in die eine Tasche des Mopbezuges möglich ist.
Hierdurch wird eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Mop
bezugs an einem im wesentlichen quer zur Bezugslängsachse ver
laufenden Bügelsteg des Drahtbügels des einen Flügels vorge
schlagen, welche sicherstellt, daß der betreffende langge
streckte Mopbezug praktisch in Nachbarschaft seiner einen
Schmalseite an dem Drahtbügel des Mophalters lösbar befestigt
ist und beim Abstreifen der beiden Taschen von den Flügelenden
der Mopbezug an dieser einen Schmalseite von dem Drahtbügel
des Mophalters frei schwingend herabhängt. Auch in diesem Fall
reicht ein vergleichsweise enges Behältnis mit Reinigungs
wasser aus, um den Mopbezug ohne Berührung mit der Hand hand
haben, auswaschen und ausdrücken zu können. Der Mopbezug kann
dann mit seiner unteren Schmalseite zuerst in die Presse ein
geführt und allmählich über seine gesamte Länge in die Reini
gungslösung oder das Reinigungswasser eingetaucht werden.
Bei einer noch weiteren besonders vorteilhaften Ausführungs
form des Erfindungsgedankens weisen die Befestigungsmittel
eine Lasche, z. B. aus textilem Material, auf, die mit ihrem
der Bezugmitte zugewandten Ende um den im wesentlichen quer
zur Bezuglängsachse verlaufenden Bügelsteg des Mophalters
herum auf sich selbst zurückfaltbar und in der umgefalteten
Lage durch Knopf-, Druckknopf-, Klettenverschluß- od. dgl.
Verbindung lösbar festgelegt ist. Diese Ausgestaltung ge
stattet ein einfaches Anbringen bzw. Anknöpfen des Mopbezugs
an dem Mophalter, wobei der Mopbezug nach dem Abstreifen der
Taschen von den Flügelenden die zuvor geschilderte günstige
Ausgangslage für das Einführen in die Presse und das Eintau
chen in ein enges Reinigungsgefäß einnimmt.
Die Lasche kann vorteilhafterweise mit ihrem der Bezugmitte
abgewandten Ende, vorzugsweise zusammen mit dem Taschenrand,
an der die Mopfransen tragenden Textillage angenäht oder ange
klebt sein. Die Lasche hat dabei eine Länge, daß sie mit ihrem
der Bezugmitte zugewandten Ende aus der Tasche herausragt und
vor dem Einschieben des betreffenden Flügelendes in die Tasche
um dessen Drahtbügel gelegt und festgeknöpft oder in sonstiger
Weise festgelegt werden kann. Der übrige Teil der Lasche liegt
innerhalb der Tasche. Bei einer solchen lösbaren Verbindung
des Mopbezugs mit dem Mophalter hat der Mopbezug für die
Zwecke des Auswaschens die erforderliche Beweglichkeit an dem
Mophalter ohne aus seiner richtigen Ausgangslage für ein er
neutes Aufziehen des Mopbezugs auf den Mophalter verrückt zu
werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Breite
der Lasche etwa gleich der lichten Breite des Drahtbügels des
Flügels ist, an dem der Mopbezug erfindungsgemäß lösbar be
festigt ist.
Neben einer um den Drahtbügel herumknöpfbaren Lasche sind alle
anderen Befestigungsmittel geeignet, die ein schnelles und zu
verlässiges Umschlingen des Drahtbügels oder eines vergleich
baren Teils eines Flügels des Mophalters gestatten, eine hin
reichende Befestigung des Mopbezugs an dem Mophalter während
des Auswaschens und Auspressens gewährleisten und auch nach
Beendigung des Aufwischvorganges wieder ein einfaches Lösen
gestatten, um gegen einen neuen ausgetauscht zu werden.
Anhand der Zeichnung wir ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht einen Mophalter mit einem erfin
dungsgemäßen Mopbezug bei bereits in die Taschen des
Mopbezugs so weit eingeführten Flügelenden des Mop
halters, daß die einseitig vorgesehenen lösbaren
Befestigungsmittel des Mopbezugs an dem Drahtbügel
des einen Flügels von der einen Tasche bereits abge
deckt sind, und
Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert in Draufsicht das rechte
Ende eines Mopbezugs gemäß Fig. 1, jedoch kurz vor
der Festlegung des Befestigungsmittels an dem Draht
bügel des einen Flügels des Mophalters und vor dem
Einführen des entsprechenden äußeren Flügelendes in
die für ihn bestimmte Tasche des Mopbezugs.
Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Mopbezug 1 auf einen
Mophalter 2 aufgezogen. Der Mophalter 2 hat eine Sockelplatte
16 und zwei nachgiebige als U-förmige Drahtbügel 4 ausgebil
dete Flügel 5, die an der Sockelplatte 16 in ihrer (zueinander
ausgerichteten) Arbeitsstellung gehalten und entgegen einer
Federkraft, die von den U-förmigen Drahtbügeln selbst ausgeübt
wird, zum Klappen um ein Gelenk an der Sockelplatte 16 zwecks
Aufziehens des Mopbezugs 1 aus den umgebogenen Rändern der
Sockelplatte 16 auszuheben sind. In ihrer Arbeitsstellung be
finden sich die äußeren Enden 3 der Flügel 5 in Taschen 8, die
auf der Oberseite einer Textillage 7 des Mopbezugs 1 aufge
näht sind. Die Textillage 7 trägt auf ihrer Unterseite Mop
fransen 6 und ist in ihrer Außengestalt einschließlich der
Taschen 8 an die längliche Form des Mophalters 2 angepaßt.
Nach dem Ausheben der Flügel 5 aus ihrer Arretierung in der
Sockelplatte 16 und dem nach unten Aufeinanderzuklappen kann
der Mopbezug 2 mit seinen Taschen 8 von den Flügelenden 3
einfach abgestreift und bspw. zum Einführen in eine Presse und
zum Auswaschen in einem Reinigungsbad gesondert vom Mophalter
2 mit der Hand gehandhabt werden.
Gemäß Fig. 2 hat der erfindungsgemäße Mopbezug 1 außer den
Taschen 8 besondere Befestigungsmittel 10, die in Fig. 1 durch
die (rechte) Tasche 8 verdeckt liegen. In Fig. 2 sind die Be
festigungsmittel 10 vor ihrem Befestigen an dem (rechten)
Flügel 5 des Mophalters 2 dargestellt, ebenso wie das (rechte)
Flügelende 3 noch nicht in die Einführungsöffnung 9 der
(rechten) Tasche 8 eingeschoben ist. Die Befestigungsmittel 10
bestehen in dem dargestellten Fall aus einer Lasche aus einem
bspw. textilem Flachmaterialstreifen, welcher mit seinem der
Mopbezugmitte zugewandten freiliegenden Ende 12 um einen im
wesentlichen quer zur Mopbezugslängsachse A verlaufenden Bügel
steg 11 des noch nicht in die Tasche 8 eingeschobenen Draht
bügels 4 auf sich selbst zurückgefaltet und mittels einer, im
dargestellten Falle Druckknöpfe aufweisenden, Verbindung 13
lösbar befestigt werden kann. Die Befestigung ist so sicher,
daß der Mopbezug 1 über die Lasche der Befestigungsmittel 10
an dem Bügelsteg 11 pendelnd hängend ohne Berührung mit
der Hand zu der Presse oder einem Behältnis mit Reinigungs
flüssigkeit transportiert, in die Presse eingeführt oder in
einen Behälter eingetaucht, entsprechend bewegt, ausgepreßt
und wieder zurück auf den zu reinigenden Fußboden gelegt
werden kann. Da der Mopbezug 1 somit nach dem Freikommen der
Flügelenden 3 von den Taschen 8 an der einen Schmalseite auf
gehängt ist, hängt er hierbei praktisch seiner gesamten Länge
nach nach unten, so daß er in ein relativ schmales Gefäß ein
getaucht werden kann. Die Lasche der Befestigungsmittel 10 ist
mit ihrem der Bezugmitte abgewandten Ende 15 zusammen mit der
Tasche 8 an dem in der Tasche 8 liegenden Teil auf die Textil
lage 7 aufgenäht. Die Lasche der Befestigungsmittel 10 hat
eine Länge, daß sie nicht nur aus der Einführungsöffnung 9 der
Tasche 8 zur Befestigung an dem Bügelsteg 11 herausragt, son
dern auch die freie Bewegung des Bügelstegs 11 bis in seine
endgültige Lage in der Tasche 8 gestattet.
Bei dem Einsatz eines erfindungsgemäßen Mopbezugs 1 wird also
zunächst der Mophalter 2 an dem Stiel 17 gehalten und die
äußeren Enden der nach unten abgeklappten Flügel 5 werden bei
zur Textillage 7 des eben auf dem Fußboden liegenden Mopbezugs
1 ausgerichteten Mophalters 2 aufgesetzt. Durch Drücken des
Stieles 17 nach unten spreizen sich die Flügel 5 allmählich
auf, bis der Drahtbügel 4 mit dem Bügelsteg 11 etwa in die in
Fig. 2 dargestellte Lage gelangt. Dann wird die Lasche der Be
festigungsmittel 10 um den Bügelsteg 11 geknüpft. Durch weite
res Drücken auf den Stiel 17 werden anschließend die Enden 8
der Flügel 5 durch die Einführungsöffnungen 9 in die Taschen 8
eingeführt, bis die Flügel 5 ihre horizontale zueinander aus
gerichtete, an der Sockelplatte 16 arretierte Arbeitslage ein
genommen haben. Die Lasche der Befestigungsmittel 10 schiebt
sich hierbei mit ihrem Ende 12 zusammen mit dem Bügelsteg 11
in die Tasche 8 hinein. Deswegen ist sie in Fig. 1 nicht zu
sehen. Die Fußbodenreinigung kann dann beginnen.
Soll der Mopbezug 1 in einer Presse ausgepreßt und/oder in
einem Reinigungsbad ausgewaschen werden, werden die Flügel 5
von der Sockelplatte 16 entarretiert und die äußeren Flügel
enden 3 durch Ziehen an dem Stiel 17 nach oben aus den Taschen
8 herausgezogen. Dann hängt der Mopbezug 1 nur noch über den
Bügelsteg 11 an der Lasche der Befestigungsmittel 10 und kann
so, ohne Berührung mit den Händen, in die Presse eingeführt
und/oder in das Behältnis mit dem Reinigungsbad eingetaucht
werden. Das gleiche gilt für Desinfektionszwecke, bei welche
der Mopbezug 1 von Zeit zu Zeit in Desinfektionslösung einge
taucht werden soll. Hierbei kann man auch einen an sich be
kannten Mophalter verwenden, dessen Bügelarretierung aus der
Arbeitsstellung nicht von Hand, sondern mit dem Fuß ausgelöst
werden kann.
Statt der Lasche der Befestigungsmittel 10 können ersichtlich
auch andere lösbare Befestigungsmittel eingesetzt werden, wie
Schnüren, Bänder, Schlaufen od. dgl. Die lösbare Verbindung
der Befestigungsmittel 10 kann außer durch Schleifenbildung,
Einknöpfen bspw. auch durch Klettenverschluß od. dgl. er
folgen.
- Bezugszeichenliste
1 Mopbezug
2 Mophalter
3 Flügelenden
4 Drahtbügel
5 Flügel
6 Mopfransen
7 Textillage
8 Taschen
9 Einführungsöffnung
10 Befestigungsmittel
11 Bügelsteg
12 Ende
13 Verbindung
14 Ende
15 Taschenrand
16 Sockelplatte
17 Stiel
A Achse
Claims (5)
1. Mopbezug (1) für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden
u. dgl., welcher auf einen Mophalter (2) aufziehbar ist, der
zu diesem Zweck mit zwei aus einer verriegelten Arbeitsstel
lung aufeinanderzuzuklappende, z. B. jedenfalls an ihren äuße
ten Enden etwa U-förmige Drahtbügel (4) tragende Flügel (5)
aufweist, mit einer die Mopfransen (6) tragenden länglichen,
der Form der Flügel (5) angepaßten Textillage (7), die auf
ihrer Oberseite für die Aufnahme der jeweiligen Flügelenden
(3) Taschen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens einer Tasche (8) zusätzlich Befestigungsmittel (10) zum
lösbaren Befestigen an einem der Flügel (5) vorgesehen sind,
daß beim Aufeinanderzuklappen der Flügel (5) die beiden
Taschen (8) von den Flügelenden (3) freikommen.
2. Mopbezug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (10) im Bereich der Einführungsöffnung
(9) der einen Tasche (8) vorgesehen sind.
3. Mopbezug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsmittel (10) um einen im wesentlichen
quer zur Bezuglängsachse (A) verlaufenden Bügelsteg (11) leg
bare und befestigbare Schnüre-, Bänder-, Schlaufen- oder
Laschenelemente aufweisen.
4. Mopbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittl (10) eine Lasche z. B. aus
textilem Material aufweisen, die mit ihrem der Bezugsmitte
zugewandten Ende (12) um einen quer zur Bezuglängsachse (A)
verlaufenden Bügelsteg (11) des Mophalters (2) herum auf sich
selbst zurückfaltbar und in der ungefalteten Lage durch
Knopf-, Druckknopf-, Klettenverschluß- od. dgl. Verbindung
(13) lösbar festlegbar ist.
5. Mopbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche der Befestigungsmittel (10) mit ihrem der Bezugmitte
abgewandten Ende (14), vorzugsweise zusammen mit dem Taschen
rand (15), an der die Mopfransen (6) tragenden Textillage (7)
angenäht oder angeklebt ist.
Priority Applications (2)
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ID=6180575
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SALMON GMBH & CO VERMIETUNGS- UND VERPACHTUNGS-KG, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |