DE3246161A1 - Mopbezug - Google Patents
MopbezugInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
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- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/25—Wire frames
- A47L13/253—Wire frames of adjustable or foldable type
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
■■. "'■ 3248101
KEiL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
V 1 P 35 Frankfurt am Main
13.12.1982
Vereinigte Mop-Werke
Salmon-Ostermann GmbH & Co. KG
Kiesweg 4-6
6980 Wertheim/M
Salmon-Ostermann GmbH & Co. KG
Kiesweg 4-6
6980 Wertheim/M
Mopbezug
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mopbezug für das Naßoder Feuchtwischen von Fußböden und dgl. , welcher auf einen
Mophalter aufziehbar ist, der zu diesem Zweck zwei aus einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzu zu klappende, z.B.
jedenfalls an ihren äußeren Enden etwa U-förmige Drahtbügel tragende Flügel aufweist, mit einer die Mopfransen tragenden
länglichen, der Form der Flügel angepaßten Textillage, die auf ihrer Oberseite für die Aufnahme der jeweiligen Flügelenden
Taschen aufweist. Derartige Mopbezüge mit zugehörigen Mophaltern sind bekannt (vgl. Firmenkatalog VERMOP-SYSTEM GV 792,
insbesondere Seiten 3.03 bis 3.07).
Derartige Mopbezüge werden beispielsweise in Verbindung mit einem Doppelfahrwagen mit Presse und zwei Eimern für die Aufnahme
einer Reinigungslösung und klaren Wassers zum Reinigen von Industrie- und Krankenhausböden eingesetzt, wo relativ
große Bodenflächen feucht oder naß zu wischen sind. Entsprechend groß sind zu diesem Zweck häufig Breite und insbesondere
PATENTANWÄLTE
Länge der Flügel des Mophalters und demzufolge auch die Gesamtlänge
des Mopbezuges. Während der Reinigungsarbeiten ist der
Mopbezug laufend auszuwaschen und auszupressen. Zu diesem Zweck mußte der Mopbezug von Hand abgezogen und in die Presse
eingelegt werden, was aber aus hygienischen Gründen unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mopbezug der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er ohne großen
Aufwand ein einfaches, schnelles und hygienisches Auswaschen und Auspressen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vorzugsweise
im Bereich der Einführungsöffnung wenigstens einer Tasche Mittel zum lösbaren; Befestigen eines Drahtbügels vorgesehen
sind.
Diese Befestigungsmittel sind also so geschaffen, daß der
Mophalter nach wie vor durch einfaches Aufsetzen der Enden seiner schräg nach unten hängenden Flügel und Nach-unten-Drücken
des Mophalterstieles mit den Enden seiner Flügel in die Taschen des Mopbezuges ohne Berührung des Mopbezuges mit
der Hand möglich ist. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten kann
jedoch der erfindungsgemäße Mopbez.ug mit Hilfe der Befestigungsmittel
an dem einen Flügel, beispielsweise seinem Drahtbügel
lösbar festgelegt werden. Diese Befestigung geschieht von Hand, solange der Mopbezug noch frisch ist und vorzugsweise
bevor die Enden der Flügel selbständig in die Taschen eingeschoben sind. Soll der Mopbezug während der Reinigungsarbeiten
ausgepreßt werden, werden die Flügel in üblicher Weise aus ihrer eingerasteten Arbeitslage ausgehoben und durch
Ziehen am Mopstiel nach oben das Aufeinanderzuklappen der Flügel bewirkt. Hierbei rutscht der Mopbezug mit seinen
Taschen von den beiden Enden der Flügel, er wird jedoch nach
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^ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
wie vor aufgrund der Befestigungsmittel an dem einen Flügel, z.B. dessen Drahtbügel hängend gehalten. An dem Flügel hängend
kann der mit einer Reinigungslösung getränkte Mopbezug ohne Berührung der Hände in die Presse eingeführt, ausgepreßt und
,erneut mit dem Desinfektionsmittel oder reinem Wasser getränkt
werden. Danach kann der Mopbezug ohne Berührung von Hand alleine mit Hilfe des Mophalters und der Befestigungsmittel
wieder in seine eben ausgebreitete Lage auf dem zu reinigenden Fußboden gelegt werden. In üblicher Weise werden dann wieder
die beiden Flügelenden in die Taschen des Mopbezuges eingeführt und der Mophalter in seine eingerastete Arbeitsstellung
gedrückt, so daß die Reinigungsarbeiten fortgesetzt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
die Befestigungsmittel um den im wesentlichen quer zur Bezugslängsachse verlaufenden Bügelsteg legbare und befestigbare
Schnüren-, Bänder-, Schlaufen- oder Laschenelemente auf. Die Schnüren, Bänder, Schlaufen oder Laschen sind dabei so angeordnet
und bemessen, daß die lösbare Befestigung mit ihrer Hilfe noch vor dem vollständigen Einstecken des entsprechenden
Bügelendes in die eine Tasche des Mapbezuges möglich ist. Die
Befestigungsmöglichkeit des Mopbezuges an einem im wesentlichen
quer zur Bezugslängsachse verlaufenden Bügelsteg des Drahtbügels des einen Flügels hat zur Folge, daß der betreffende langgestreckte Mopbezug praktisch in Nachbarschaft
seiner einen Schmalseite andern Mophalter lösbar befestigt ist. und beim Abstreifen der beiden Taschen von den Enden der
Flügel der Mopbezug an dieser einen Schmalseite von dem Mophalter herabhängt. In diesem Fall reicht ein vergleichsweise
enger Eimer mit Reinigungswasser aus, um den Mopbezug ohne Berührung mit der Hand handhaben, auswaschen und ausdrücken zu
können. Er kann nämlich dann mit seiner unteren Schmalseite
} V Keil&Schaafhausen
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-P-
zuerst in die Presse eingeführt und allmählich über seine gesamte Länge in die Reinigungslösung oder das Reinigungswasser eingetaucht werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens
weisen die Befestigungsmittel eine Lasche, z.B. aus textilem Material auf, die mit ihrem der Bezugmitte zugewandten
Ende um den im wesentlichen quer zur Bezugslängsachse verlaufenden Bügelsteg herum auf sich selbst zurückfaltbar und
in der umgefalteten Lage durch Knopf-, Druckknopf-, Klettenverschluß
- od. dgl Verbindung lösbar festlegbar ist. Diese Ausgestaltung gestattet ein einfaches Anbringen bzw. Anknöpfen
des Mopbezuges an dem Mophalter, wobei der Mopbezug nach dem Abstreifen der Taschen von den Enden der Flügel die zuvor
geschilderte günstige Ausgängslage für das Einführen in die Presse und das Eintauchen in ein enges Reinigungsgefäß einnimmt.'
Die Lasche kann vorteilhafterweise mit ihrem der Bezugmitte
abgewandten Ende vorzugsweise zusammen mit dem Taschenrand an der die Mopfransen tragenden Textillage angenäht oder angeklebt
sein. Die Lasche hat dabei eine Länge, daß sie mit ihrem der Bezugmitte zugewandten Ende aus der Tasche herausragt und
vor dem Einschieben des betreffenden Flügels in die Tasche um dessen Drahtbügel gelegt und festgeknöpft oder in sonstiger
Weise festgelegt werden kann. Der übrige Teil der Lasche liegt innerhalb der Tasche. Bei einer solchen lösbaren Verbindung
des Mopbezuges mit dem Mophalter hat der Mopbezug für die Zwecke des Auswaschens die erforderliche Beweglichkeit an dem
Mophalter ohne aus seiner Ausgangslage für ein erneutes Aufstreifen
des Mopbezuges auf den Mophalter verrückt zu werden.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Breite der
Lasche etwa der lichten Breite des Drahtbügels des Flügels ist, an dem der Mopbezug erfindungsgemäß lösbar befestigt ist.
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Keil&Schaafhausen
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- ff -
Neben einer um den Drahtbügel herumknöpfbaren Lasche sind alle
anderen Befestigungsmittel geeignet, die ein schnelles und zuverlässiges Umschlingen des Drahtbügels oder eines vergleichbaren
Teiles des einen Flügels des Mophalters gestatten, eine hinreichende Befestigung des Mopbezuges an dem Mophalter während
des Auswaschens gewährleisten und auch nach Beendigung des Aufwischvorganges wieder ein einfaches Lösen gestatten.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht einen Mophalter mit einem erfindungsgemäßen
Mopbezüg, bei bereits in die Taschen des Mopbezugs eingetauchten Flügelenden des Mophalters
, so daß die einseitige lösbare Befestigung des
Mopbezuges an dem Drahtbügel des einen Flügels von der einen Tasche bereits abgedeckt ist, und
Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert in Draufsicht das rechte Ende eines Mopbezuges gemäß Fig. 1, jedoch kurz vor
der Festlegung des Befestigungsmittels an dem Drahtbügel
des einen Flügels des Mophalters und vor dem Einschieben des entsprechenden äußeren Endes des
Flügels in die für ihn bestimmte Tasche des Mopbezuges . - - . .
« Keil&Schaafhausen
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Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Mopbezug 1 auf einen
Mophalter 2 aufgezogen. Der Mophalter 2 hat eine Sockelplatte 16 und zwei nachgiebige als U-förmige Drähtbügel 4 ausgebildete
Flügel 5, die an der Sockelplatte 16 in ihrer (zueinander ausgerichteten) Arbeitsstellung gehalten und entgegen einer
Federkraft, die von den U-förmigen Drahtbügeln selbst ausgeübt wird, zum Klappen um ein Gelenk an der Sockelplatte zwecks
Aufziehens des Mopbezuges 1 aus den umgebogenen Rändern der
Sockelplatte 16 auszuheben sind. In ihrer Arbeitsstellung befinden sich die äußeren Enden 3 der Flügel 5 in Taschen 8,
die auf der Oberseite einer Textillage 7 des Mopbezuges 1 aufgenäht sind. Die Textillage 7 trägt auf ihrer Unterseite
Mopfransen 6 und ist in ihrer Außengestalt einschließlich der Taschen 8 an die längliche Form des Mophalters 2 angepaßt.
Nach dem Ausheben der Flügel 5 aus ihrer Arretierung in der Sockelplatte 16 und dem nach unten Aufeinanderzuklappen kann
üblicherweise der Mopbezug 2 mit seinen Taschen 8 von den Enden 3 des Mophalters 2 einfach abgestreift und beispielsweise
zum Einführen in die Presse und zum Auswaschen in einem Reinigungsbad gesondert vom Mophalter 2 mit der Hand gehandhabt
werden.
Gemäß Fig. 2 hat der erfindungsgemäße Mopbezug 1 besondere
Befestigungsmittel 10, die in Fig. 1 durch die (rechte) Tasche
8 verdeckt liegen. In Fig. 2 sind .die Befestigungsmittel 10
vor ihrem Befestigen an dem (rechten) Flügel 5 des Mophalters 2 dargestellt, ebenso wie das (rechte) Ende 3 des Flügels 5
noch nicht in die Einführungsöffnung 9 der (rechten) Tasche 8
eingeschoben ist. Die Befestigungsmittel 10 bestehen in dem
dargestellten Fall aus einer Lasche aus einem beispielsweise
textilem Flachmaterialstreifen, welcher mit seinem der Mopbezugmitte
zugewandten freiliegenden Ende 12 um einen im wesentlichen
quer zur Mopbezuglängsachse A verlaufenden Bügelsteg 11
3 KkiL&SCHAAFHAUSEN
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in der noch nicht eingeschobenen Lage des Drahtbügels 4 auf
sich selbst herumgefaltet und mittels im dargestellten Falle
Druckknöpfe aufweisender Verbindung 13 lösbar befestigt werden
kann. Die Befestigung ist so sicher, daß der Mopbezug 1 über .die Lasche 10 an dem Bügelsteg 11 frei pendelnd hängend ohne
Berührung mit der Hand zu der Presse oder einem Behältnis mit
Reinigungsflüssigkeit transportiert, in die Presse eingeführt oder in einen Behälter eingetaucht entsprechend bewegt und
ausgepreßt und wieder zurück auf den zu reinigenden Fußboden gelegt werden kann. Da der Mopbezug 1 somit praktisch an der
einen Schmalseite aufgehängt ist, hängt er hierbei seiner Länge nach nach unten, so daß er in ein relativ schmales Gefäß
eingetaucht werden kann. Die Lasche 10 ist mit ihrem der Mopbezugmitte abgewandten Ende.15 zusammen mit der Tasche 8 mit
diesem Teil in der Tasche ,8 liegend auf die Textillage 7 aufgenäht.
Die Lasche 10 hat eine Länge, daß sie nicht nur aus der
Einführungsöffnung 9 der Tasche 8 zur Befestigung an dem Bügelsteg
11 herausragt, sondern auch die freie Bewegung des Bügelsteges 11 bis in seine engültige Lage in der Tasche 8 nicht
gestattet.
Bei dem Einsatz eines erfindungsgemäßen Mopbezuges 1 wird also
zunächst der Mophalter 2 an dem Stiel 17 gehalten und mit nach unten abgeklappten Flügeln 5 mit deren äußeren Enden 3 ausgerichtet
auf die Textillage 7 des eben auf dem Fußboden liegenden Mopbezugs 1 aufgesetzt. Durch Drücken des Stieles 17 nach
unten spreizen sich die Flügel 5 allmählich auf, bis der Drahtbügel 4 mit dem Bügelsteg 11 etwa in die in Fig. 2 dargestellte
Lage gelangt. Dann wird die Befestigungslasche 10 um den Bügelsteg 11 geknüpft und durch weiteres Drücken auf den
Stiel 17 werden die Enden 8 der Flügel 5 über die Einführungsöffnungen 9 in die Taschen 8 eingeführt, bis die Flügel 5 ihre
horizontale zueinander ausgerichtete, an der Sockelplatte 16 arretierte Arbeitslage eingenommen haben. Die Lasche 10
~/0 KEiL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - >© -
schiebt sich hierbei mit ihrem Ende 12 zusammen mit dem Bügelsteg
11 in die Tasche 8 hinein. Deswegen ist sie in Fig. 1
nicht zu sehen. Die Fußbodenreinigung kann dann beginnen. Soll der Mopbezug 1 in einer Presse ausgepreßt oder in einem Reinigungsbad ausgewaschen werden, werden die Flügel 5 entarretiert und mit ihren äußeren Enden 3 durch Ziehen an dem Stiel 17
nach oben aus den Taschen 8 herausgezogen. Dann hängt der
Mopbezug 1 nur noch über den Bügelsteg 11 an der Befestigungslasche 10 und kann so, ohne Berührung von Hand, in die Presse eingeführt oder in das Behältnis mit dem Reinigungsbad eingetaucht werden. Das gleiche gilt für Desinfektionszwecke, wo
der Mopbezug 1 von Zeit zu Zeit in Desinfektionslösung eingetaucht werden soll. Hierbei kann man auch einen an sich bekannten Mophalter verwenden, dessen Bügelentarretierung aus
der Arbeitsstellung nicht von Hand, sondern beispielsweise mit dem Fuß ausgelöst werden kann.
nicht zu sehen. Die Fußbodenreinigung kann dann beginnen. Soll der Mopbezug 1 in einer Presse ausgepreßt oder in einem Reinigungsbad ausgewaschen werden, werden die Flügel 5 entarretiert und mit ihren äußeren Enden 3 durch Ziehen an dem Stiel 17
nach oben aus den Taschen 8 herausgezogen. Dann hängt der
Mopbezug 1 nur noch über den Bügelsteg 11 an der Befestigungslasche 10 und kann so, ohne Berührung von Hand, in die Presse eingeführt oder in das Behältnis mit dem Reinigungsbad eingetaucht werden. Das gleiche gilt für Desinfektionszwecke, wo
der Mopbezug 1 von Zeit zu Zeit in Desinfektionslösung eingetaucht werden soll. Hierbei kann man auch einen an sich bekannten Mophalter verwenden, dessen Bügelentarretierung aus
der Arbeitsstellung nicht von Hand, sondern beispielsweise mit dem Fuß ausgelöst werden kann.
Statt der Befestigungslasche 10 körinen ersichtlich auch andere
lösbare Befestigungsmittel eingesetzt werden, wie Schnüren,
Bänder, Schlaufen od. dgl. Die lösbare Verbindung der Befestigungsmittel 10 kann außer durch Schleifenbildung, Einknöpfen
beispielsweise auch durch Klettenverschluß od. dgl. erfolgen.
Bänder, Schlaufen od. dgl. Die lösbare Verbindung der Befestigungsmittel 10 kann außer durch Schleifenbildung, Einknöpfen
beispielsweise auch durch Klettenverschluß od. dgl. erfolgen.
KEiL&SCHAAFHAUSEN
/J4 PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Mopbezug
2 Mophalter
3 Enden
4 Drahtbügel
5 Flügel
6 Mopfransen
7 Textillage
8 Taschen
9 Einführungsöffnung
10 Befestigungsmittel
11 Bügelsteg
12 Ende
13 Verbindung
14 Ende
15 Taschenrand
16 Sockelplatte
17 Stiel A Achse
/2
Leerseite
Claims (4)
- Vereinigte Mop-Werke
Salmon-Östermann GmbH & Co. KG
Kiesweg 4-66980 Wertheim/MMopbezugAnsprüche:0-Mopbezug für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden unddgl., welcher auf einen Mophalter aufziehbar ist, der zu diesem Zweck mit zwei aus einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzu zu klappende, z.B. jedenfalls an ihren äußeren Enden etwa U-förmige Drahtbügel tragende Flügel aufweist, mit einer die Mopfransen tragenden länglichen, der Form der Flügel angepaßten Textillage, die auf ihrer Oberseite für die Aufnahme der jeweiligen Flügelenden Taschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der Einführungsöffnung (9) wenigstens einer Tasche (8) Mittel (10) zum lösbaren Befestigen eines Flügels (5), z.B. Drahtbügels (4) vorgesehen sind. - 2. Mopbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (10) um einen im wesentlichen quer zur Bezuglängsachse (A) verlaufenden Bügelsteg (11) legbare und befestigbare Schnüre-, Bänder-, Schlaufen- oder Laschenelemente aufweisen.Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE
- 3. Mopbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (10) eine Lasche z.B. aus textilem Material aufweisen, die mit ihrem der Bezugmitte zugewandten Ende (12).um einen quer zur Bezuglängsachse (A) verlaufenden Bügelsteg (11) herum auf sich selbst zurückfaltbar und in der umgefalteten Lage durch Knopf-, Druckknopf-, Klettenverschluß od. dgl. Verbindung (13) lösbar festlegbar ist.
- 4. Mopbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lasche (10) mit ihrem der Bezugmitte abgewandten Ende (14) vorzugsweise zusammen mit dem Taschenrand (15) an der die Mopfransen (6) tragenden Textillage (7) angenäht oder, angeklebt ist.
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ID=6180575
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SALMON GMBH & CO VERMIETUNGS- UND VERPACHTUNGS-KG, |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |