DE3339603A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE3339603A1
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mop
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DE19833339603
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Thomas 7340 Geislingen Kramer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die einen im wesentlichen rechteckigen Mop, dessen Länge um ein mehr faches größer ist, als dessen Breite, und einen mit dem Mop verbindbaren Mophalter mit einem Stielaufnahmerohr aufweist, wobei zur Verbindung des Mops mit dem Mophalter Seitenteile des Mophalters in Taschen oder unter Laschen schiebbar sind.
  • Zum Reinigen von Räumen, insbesondere von Fußböden, sind sogenannte Mops bekannt, die entweder zum Feuchtwischen oder zum Naßwischen verwendet werden.
  • Zum Feuchtwischen verwendet man bisher im wesentlichen rechteckige Mops, die Längen bis zu ca. 60 cm aufweisen.
  • Der Mop ist dabei mit Fransen versehen und auf dessen Oberseite sind seitlich Taschen angeordnet, in die Seitenteile eines Mophalters, welche im allgemeinen eine Bügelform aufweisen, eingeschoben werden. Der Mophalter ist mit einem Stielaufnahmerohr versehen und stellt damit die Verbindung zwischen dem Mop und dem Stiel dar. Zur Einführung des Mophalters in die Taschen ist dieser im allgemeinen im Bereich des Stielaufnahmerohres klappbar oder schwenkbar. Dies bedeutet, für einen Mopwechsel, z.B. für dessen Reinigung oder zum Auspressen von Wasser in einer üblichen Wasserpresse, mußte stets der Mophalter geklappt, zerlegt oder verschwenkt werden, um aus den Taschen hergezogen werden zu können. Der gleiche Vorgang mußte bei einer erneuten Verbindung mit dem Mop vorgenommen werden.
  • Aus diesem Grunde werden derartige Mops im allgemeinen lediglich als Feuchtwisch- oder Desinfektionsmop verwendet.
  • Zum Naßwischen verwendet man entweder ein Scheuertuch oder einen Naßwischmop, der aus einem Baumwolltuch mit langen Fransen bestand. Die Verbindung mit einem Stiel erfolgt dabei über einen Bügel, über welchen der Naßwischmop gelegt ist, wobei der Bügel mit einem Haken versehen ist, welcher mit einer Öse am Stiel verbunden wird. Bei einem derartigen Naßwischmop kann ein Mopwechsel zum Reinigen und Auspressen von Wasser in einer Wasserpresse sehr schnell durchgeführt werden.
  • Nachteilig bei einem derartigen Mop ist jedoch, daß er nur eine beschränkte Arbeitsbreite besitzt und damit - insbesondere zum Feuchtreinigen - relativ zeitaufwendig beim Reinigen von großen Räumen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die ohne großen Aufwand oder aufwendigen und zeitraubenden Wechsel von Teilen sehr universell einsetzbar ist, insbesondere die sowohl zum Trocken-,Feucht- und Naßwischen verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Mop und dem Mophalter ein Aufnahmeglied für den Mophalter angeordnet ist, auf dessen Oberseite sich die Taschen oder Laschen befinden und dessen Unterseite über einen Schnellverschluß mit der Oberseite des Mops verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung des Aufnahmegliedes läßt sich ein sehr schneller Wechsel des Mops durchführen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Schnellverschluß zwischen dem Aufnahmeglied und der Oberseite des Mops zu lösen. Danach kann der Mop in üblicher Weise gereinigt, insbesondere von Schmutzwasser befreit werden. Durch diese Maßnahme läßt sich diese Mopart, welche bisher nur zum Feuchtwischen verwendet wurde, nunmehr auch zum Naßwischen einsetzen.
  • Diese Verwendung bringt eine erhebliche Arbeitserleichterung und Arbeitszeitverkürzung bei der Reinigung von Räumen. So können z.B. sehr große Moplängen verwendet werden. Arbeitsbreiten von 50 bis 60 cm oder mehr können eine rationelle Reinigung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß ist es nunmehr nicht mehr erforderlich, daß in umständlicher und zeitaufwendiger Weise der Mophalter von dem Mop entfernt wird, denn dieser ist nunmehr mit dem Aufnahmeglied verbunden. Dieses Aufnahmeglied, welches mit den zu reinigenden Teilen kaum in Berührung kommt, muß nur sehr selten erneuert oder gereinigt werden, so daß eine Lösung der Verbindung zwischen dem Aufnahmeglied und dem Mophalter ebenfalls nur selten erforderlich ist.
  • Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß ein Schnellverschluß als Verbindung zwischen dem Aufnahmeglied und dem Mop gewählt wird, der schnell und einfach zu bedienen ist. Hierfür kommen z.B. reißverschlußartige Verbindungen, Druckknöpfe, Saugnäpfe und dgl. in Frage.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schnellverschluß ein Klettenverschluß, wobei miteinander zusammenwirkende Klettenbänder auf der Unterseite des Aufnahmegliedes und der Oberseite des Mops befestigt sind.
  • Zur Verbindung ist es deshalb lediglich erforderlich, das Aufnahmeglied auf den Mop zu drücken, wobei sich die Klettenbänder fest miteinander verkrallen. Die Verbindung hält dabei sehr sicher fest, insbesondere wenn man mit dem Fuß noch an beiden Enden kurz nachdrückt.
  • Umgekehrt lassen sich das Aufnahmeglied und der Mop auch wieder leicht voneinander trennen, wenn man z.B. mit einem Fuß den Mop festhält und gleichzeitig mit einer Hand das Aufnahmeglied über den Mophalter mit Stiel anhebt. Nach einem Auspressen des Mops von Wasser braucht dieser lediglich wieder auf den Fußboden ausgelegt werden, wonach das Aufnahmeglied wieder aufgedrückt und weitergearbeitet werden kann. Damit entfällt das bisherige umständliche und zeitraubende Auf- und Abnehmen des Mophalters. In der Praxis haben sich Zeitersparnisse von 80 bis 90 ergeben, wobei noch als weiterer Vorteil eine schnellere Reinigung aufgrund der Länge des Mopes im Vergleich zu den üblichen Naßwischmops hinzukommt.
  • Die Anzahl und der Verlauf der Klettenbänder auf der Unterseite des Aufnahmegliedes und der Oberseite des Mops kann in Abhängigkeit von den gegebenen Erfordernissen gewählt werden. So können z.B. mehrere in Längsrichtung des Mops liegende Klettenbänder auf einem Teil mit quer dazu liegenden Klettenbänder auf dem anderen Teil in optimaler Weise zusammenarbeiten.
  • Selbstverständlich ist auch eine Kombination von in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Klettenbändern auf einem Teil möglich, um die Fläche, auf der die Klettenbänder zu befestigen sind, optimal auszunutzen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann das Aufnahmeglied als Flachteil ausgebildet sein, dessen Breite und Länge im wesentlichen den Maßen des Mops entsprechen. Dabei kann das Flachteil ein Spannbezug mit seitlichen Taschen auf dessen Oberseite sein. Ebenso genügen ggf. auch einfache Laschen unter die die Seitenteile des Mophalters geschoben werden.
  • Im allgemeinen wird man den Spannbezug aus Textilmaterial, z.B. Baumwolle wählen, ebenso wie jedoch auch Kunststoffprodukte für diesen Zweck geeignet sind. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der Spannbezug einfach und billig in der Herstellung und leicht reinigbar ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung; Fig. 2: eine Draufsicht auf den Mop; Fig. 3: eine Ansicht des Aufnahmegliedes von unten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Reinigungsvorrichtung weist einen Mophalter 1 mit einem Stielaufnahmerohr 2 zur Aufnahme eines Stieles 17 auf. Der Mophalter ist von herkömmlicher Bauart, weshalb er nachfolgend nur prinzipmäßig beschrieben wird. Er weist im Bereich des Stielaufnahmerohres 2 eine gelenkige Verbindung 3 auf, an dem zwei Seitenarme 4 und 5 schwenkbar angelenkt sind. Die Aussenseiten der Seitenarme 4 und 5 sind mit Bügeln 6 und 7 versehen, welche in Taschen 8 und 9 auf der Oberseite eines Aufnahmegliedes 10 eingeschoben sind. Zum Entfernen oder zum Einführen des Mophalters 1 in die Taschen 8 und 9 wird der Mophalter 1 am Stiel 17 leicht angehoben, wobei die beiden Seitenarme 4 und 5 aufgrund der gelenkigen Verbindung mit dem Gelenk 3 ebenfalls an dieser Stelle nach oben bewegt werden können, wodurch die Bügel 6 und 7 aus den Taschen 8 und 9 herausgezogen bzw. beim umgekehrten Vorgang in diese eingeschoben werden können.
  • Das Aufnahmeglied 10 ist als Spannbezug aus Baumwolle ausgebildet. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind auf der Unterseite mehrere in Längsrichtung verlaufende Klettenbänder 11 angeordnet. Zusätzlich sind im Außenbereich noch an beiden Seiten ein oder mehrere in Querrichtung verlaufende Klettenbänder 11a befestigt.
  • Unter dem Spannbezug 10 befindet sich ein Mop 12. Der Mop 12 ist grundsätzlich von bekannter Bauart und weist im unteren Bereich eine Vielzahl von Fransen 13 auf.
  • Gegenüber den bekannten Mops besitzt der erfindungsgemäße Mop lediglich auf seiner Oberseite statt den üblichen Taschen eine Vielzahl von Klettenbändern 14, welche in Querrichtung angeordnet sind.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Spannbezug 10 mit dem Mop 12 über die zusammenwirkenden Klettenbänder 11 und 14 verbunden.
  • Für eine hygienische Handhabung können der Mop 12 und/oder das Aufnahmeglied 10 mit Schlaufen oder Ösen 15 bzw. 16 versehen sein, an denen die Bedienungsperson die genannten Teile für einen Wechsel heben kann.
  • Wie ersichtlich, läßt sich die Verbindung zwischen dem Aufnahmeglied 10 und dem Mop 12 auf einfache Weise lösen.
  • Hierzu ist es lediglich erforderlich den Mop 12 auf dem Boden festzuhalten, während gleichzeitig an dem Stiel 17 nach oben gezogen wird. Dadurch lösen die Klettenbänder voneinander und das Aufnahmeglied 10 wird zusammen mit dem Mophalter 1 von dem Mop 12 entfernt. Zur Wiederverbindung muß lediglich das Aufnahmeglied 10 wieder möglichst exakt über den am Boden liegenden Mop 12 gesetzt und entsprechend angedrückt werden.
  • Da der Mophalter 1 mit den Seitenarmen 4 und 5 und den Bügeln 8 und 9 unverändert ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise auch bei bestehenden Gerätschaften verwendet werden. Hierzu ist es nämlich lediglich erörderlich, daß der erfindungsgemäße Spezialmop mit dem Spannbezug mit einem herkömmlichen Mophalter 1 in üblicher Weise verbunden wird. Auf diese Weise sind zur Verwirklichung der Erfindung keine neuen Gerätschaften oder Änderungen an diesen erforderlich. Eine Umstellung auf die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist somit problemlos möglich.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: Reinigungsvorrichtung, die einen im wesentlichen rechteckigen Mop, dessen Länge um ein mehrfaches größer ist, als dessen Breite, und einen mit dem Mop verbindbaren Mophalter mit einem Stielaufnahmerohr aufweist, wobei zur Verbindung des Mops mit dem Mophalter Seitenteile des Mophalters in Taschen oder unter Laschen schiebbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Mop (12) und dem Mophalter (1) ein Aufnahmeglied (10) für den Mophalter (1) angeordnet ist, auf dessen Oberseite sich die Taschen oder Laschen (8,9) befinden und dessen Unterseite über einen Schnellverschluß (11, Iia, 14) mit der Oberseite des Mops (12) verbunden ist.
  2. 2) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schnellverschluß ein Klettenverschluß ist, wobei miteinander zusammenwirkende Klettenbänder (11,lla,14) auf der Unterseite des Aufnahmegliedes (10)und der Oberseite des Mops (12) befestigt sind.
  3. 3) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere in Längsrichtung des Mops (12) liegende Klettenbänder (11) nebeneinander auf dem Aufnahmeglied (10) oder dem Mop (12) und umgekehrt dazu mehrere in Querrichtung des Mops (12) liegende Klettenbänder (14) auf dem Mop (12) oder dem Aufnahmeglied (10) befestigt sind.
  4. 4) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich zu den in Längsrichtung liegenden Klettenbändern (11) im äußeren Bereich des Mops (12) oder des Aufnahmegliedes (10) in Querrichtung liegende Klettenbänder (11a) angeordnet sind.
  5. 5) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Aufnahmeglied (10) als Flachteil ausgebildet ist, dessen Breite und Länge im wesentlichen den Maßen des Mops (12) entsprechen.
  6. 6) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Flachteil ein Spannbezug (10) mit seitlichen Taschen (8,9) auf dessen Oberseite ist.
  7. 7) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannbezug (10) aus Baumwolle ist.
  8. 8) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Aufnahmeglied (10) und/oder der Mop (12) mit wenigstens einer laschenartigen Öse (15,16) oder einem Haken versehen ist.
  9. 9) Mop für eine Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er auf seiner Oberseite mit Klettenbändern (14) versehen ist, die mit auf der Unterseite des Aufnahmegliedes (10) für einen Mophalter (1) befestigten Klettenbänder (11,11a) zusammenwirken.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993009706A1 (en) * 1991-11-22 1993-05-27 Augusto Banzi A multi-function tool for the cleaning of surfaces
DE9402579U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-16 Coronet Werke Gmbh Bodenwischgerät
US5609255A (en) * 1995-05-31 1997-03-11 Nichols; Sally S. Washable scrubbing mop head and kit
US5815876A (en) * 1995-09-01 1998-10-06 Overseth; Elmo R. Apparatus for cleaning and polishing a surface
US5947807A (en) * 1997-02-28 1999-09-07 Overseth; Elmo R. Apparatus for cleaning and polishing a surface

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