DE2909617C2 - Reinigungsgerät zum Reinigen von Fußböden - Google Patents

Reinigungsgerät zum Reinigen von Fußböden

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DE2909617C2
DE2909617C2 DE19792909617 DE2909617A DE2909617C2 DE 2909617 C2 DE2909617 C2 DE 2909617C2 DE 19792909617 DE19792909617 DE 19792909617 DE 2909617 A DE2909617 A DE 2909617A DE 2909617 C2 DE2909617 C2 DE 2909617C2
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Gustav 4650 Gelsenkirchen Hübner
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät zum Reinigen Yon Fußböden mit emer am unteren Ende eines Führungsstieles befestigten Kombination aus Schrubbürste und Aufnehmertuch.
Wie vor hundert Jahren werden vornehmlich in Krankenhäusern die Fußböden im Naßwischverfahren mit Schrubber und Aufnehmer gereinigt. Für die Raumpflegerinnen ist es unhygienisch und bedeutet Schwerarbeit. Nicht selten gehen diese Frauen wegen schmerzhafter Gelenkschäden vorzeitig in Rente, so daß eine Humanisierung des Arbeitslebens für diese Frauen längst überfällig ist Das ist auch der Grund, daß trotz guter Entlohnung selbst bei übermäßiger Arbeitslosigkeit die Putzstelien in vielen westlichen Ländern nicht ausreichend besetzt sind.
Die vollautomatischen wassersaugenden Reinigungsautomaten können nur auf freien langen Gängen, großen Hallen und weiträumigen Flächen eingesetzt werden, nicht jedoch in mit Möbeln verteilten Krankenzimmern und Büroräumen sowie mit Theken, Ladentischen und Regalen verstellten Kaufhäusern etc. Das ohnehin nicht leicht zu handhabende Mop-Preßsystem wird aus hygienischen Gründen in Krankenhäusern abgelehnt weil damit der Schmutz zum großen Teil -_iur verteilt wird und vor allem in Krankenhäusern die Infektionskeime verschleppt werden. Gefordert und überwiegend praktiziert wird daher nach wie vor notgedrungen die Naßreinigung mit dem he.kömmlichen Schrubber und Aufnehmer.
Nach dem Stande der Technik ist auch ein halbautomatisch arbeitendes Reinigungssystem bekannt (DE-OS 22 27 554). bei dem ein an einem Führungsstiel befestigter, flach ausgebreiteter Aufnehmer in einem Wassergefäß ausgespült wird, über welchem sich eine Reinigungsvorrichtung für den Aufnehmer befindet. Diese Reinigungsvorrichtung weist rotierende Bürstenwalzen zum Reinigen des Aufnehmers, rotierende Quetschwalzen zum Auswringen des Aufnehmers und Sprühdüsen zum Aufsprühen von Wasser oder einer Desinfektionsflüssigkeit auf den Aufnehmer auf. Die Fußbodenreinigungsgeräte wie Aufnehmer und Schrubbtuch dieses halbautomatischen, bisher nicht praktizierten Systems sind einseitig nur zum Schrubben mit einem Schrubbtuch oder nur zum Naß- und Trockenwischen mit einem Aufnehmer geeignet.
Aus der US-PS 31 67 798 ist ein Reinigungsgerät der gattungsgemäßen Art bekannt. Dieses Reinigungsgerät ist jedoch für den Einsatz in dem halbautomatischen Reinigungssystem nicht geeignet Inm einen ist die Schrubbürste viel zu dick ausgebildet so daß sie nicht durch die Quetschwalzen durchtreten könnte. Zum anderen verhindert die aus der US-PS 3167 798 hervorgehende Verbindung zwischen Führungsstiel und Schrubbürste den Durchtritt der Schrubbürste durch die Quetschwalzen. Das gleiche gilt für ein aus der US-PS 10 76 888 bekanntes Reinigungsgerät sowie für den aus der CH- PS 2 98 819 bekannten Stand der Technik.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Reinigungsgerät dahingehend weiterzubilden, daß es in Verbindung mit einem mit Quetschwalzen arbeitenden halbautomatischen Gerätreinigungssystem verwendet werden kann, wie es beispielsweise aus der DE-OS 22 27 554 bekannt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung daher vor, daß die flach ausgebildete Schrubbürste zwischen den Schenkeln eines am unteren Ende des Führungsstieles befestigten, dreieckigen Halterahmens angeordnet ist. wobei die Schenkel aus flachen, sich in der Ebene des Halterahmens erstreckenden Rechteck profilen aus elastischem Material, insbesondere aus Federstahl oder elastischem Kunststoff bestehen, so daß die in er Ebene des Halterahmens liegende Schrubbürste in einen Winkel zum Stiel einstellbar ist.
Aus dem DE-GM 17 99 376 und der DE-AS 11 91 526 sind zwar Reinigungsgeräte mit biegbarem Stiel bekannt, wobei die biegbaren Bereiche dieser Stiele aus flachem elastischen Material bestehen. Derartige Stiele
sind zwpr für Mops, d-z lediglich lockeren Staub aufnehmen sollen, geeignet. Zur Kraft- und Druckübertragung von der Bedienungsperson auf eine Schrubbürste, die festen Schmutz lösen soll, ist ein derartig unstabiler Stiel jedoch völlig ungeeignet Eine gleichmäßige Kraftübertragung bei gleichzeitiger Biegeelastizität und Seitenstabilität gewährleistet dagegen e;r. Reinigungsgerät der erfindungsgemäßen ArL
Ein besonderes Problem beim Einsatz des oben angeführten halbautomatischen Reinigungssystems besteht darin, daß die zu reinigenden Teile nur dann in der Reir-iguni^ vorrichtung einwandfrei gereinigt werden können, wenn sie flach ausgebreitet in der gleichen Ebene angeordnet sind. Bei der Reinigungsarbeit des Fußbodens selbst ist aber die große Breite der Schrubbürste und des Aufnehmers oft hinderlich, wenn schmale Flächen, Ecken oder enge Winkel gereinigt werden müssen. Um das kombinierte Reinigungsgerät gemäß der Erfindung auch in diesen schwierigen Fällen einsetzen zu können, ohne die Reinigungsfähigkeit im oben angeführten Reinigungssystem zu verlieren, ist weiterhin vorgesehen, daß die die Schrubbürste tragende Basis des Halterahmens und die Länpe der Schrubbürste verstellbar ausgebildet sind.
Die Breitenverstellung des Halterahmens winJ auf besonders vorteilhafte Weise dadurch erzielt, daß die Schenkel des Halterahmens am unteren Ende des Führungsstieles und an den Enden der Basis des Halterahmens in der Ebene des Halterahmens schwenkbar befestigt sind und mittels einer Spreizvorrichtung spreizbar sind.
Die Spreizvorrichtung weist zweckmäßig einen am Führungsstiel befestigten Schiebegriff auf, dessen Schiebebewegung über ein Hebelgestänge in Spreizbewegungen der Schenkel übersetzt wird.
LIm jede beliebige Spreizstellung der Schenkel und damit die Länge der Schrubbürste fixieren zu können, ist der Schiebegriff in jeder beliebigen Schiebestellung verriegelbar ausgebildet.
Falls die Schrubbürste breitenverstellbar ist. weist sie zwei mit Borsten versehene flati.c Schrubberkörper auf. die in Längsrichtung derart verschiebbar sind, daß sie sich in Längsrichtung ganz oder teilweise überdecken. Hierdurch ist es möglich, die Länge der Schrubbürste bis auf die Hälfte zu reduzieren.
Zweckmäßig sind der oder die Schrubberkörper nach einer Seite um die Längsachse der Basis des Halterahmens verschwenkbar am Halterahmen befestigt. Hierdurch ist es möglich, das Reinigungsgerät gemäß der Erfindung von der einen Seite nur zum Schrubben und von der anderen Seite nur zum Naß- und Trockenwischen zu verwenden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schrubbürste aus mit Schrubbelementen besetzten textlien Gewebe besteht. Eine derartige Ausgestaltung eignet sich aufgrund der flachen und flexiblen Bauweise in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz im oben angeführten halbautomatischen Reinigungssystem.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 ein Reinigungsgerät gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn;
Fig. 2 eine Reinigungsvorrichtung für das Reinigungsgerät gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt;
F i g. 3 ein Reinigungsgerät gemäß der Erfindung mit breiter verstellbarer Schrubbürste bei voll ausgefahrener Schrubbürste;
Fig.4 das Reinigungsgerät gemäß Fig.3 bei teilweise zusammengeschobener Schrubbürste;
F i g. 5 das Reinigungsgerät gemäß F i g. 3 in Seitenansicht in der Schrubbstellung;
F i g. 6 das Reinigungsgerät gemäß F i g. 3 Ίη Seitendp.sl.-hf in <*er Wischstellung;
F i g. 7 ein Reinigungsgerät gemäß der Erfindung in der gleichen Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit einef
ίο alternativen Ausführungsform der Schrubbürste.
In der Zeichnung ist der Führungsstiel des Reinigungsgerätes mit dem Bezug^eithen ί bezeichnet. Am unteren Ende des Führungsstieles 1 ist ein Halterahmen 2 befestigt, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist. Der Halterahmen 2 ist dreieckförmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 3 und 4 sowie eine Basis 5 auf. An der Basis 5 ist eine Schrubbürste 6 befestigt, der die gleiche Länge wie die Basis 5 hat Diese Schrubbürste 6 ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 als flacher, auf einer Seite mit Borsten besetzter Körper ausgebildet Beim Ausführungsbeispiel der Fig.7 ist er der gegenüber als Schrubbtuch ausgebildet Unter einem ;:hrubbtuch wird ein Tuch aus textilem Gewebe verstanden, in welchem Schrubbelemente, beispielsweise harte Kunststoffteilchen oder dgl, verankert sind. Am unteren Rand der Schrubbürste 6 ist ein rechteckiger Aufnehmer 7 befestigt dessen Erstreckungsebene mit der Erstrekkungsebene des Schrubbers 6 übereinstimmt
ω Die F i g. 2 veranschaulicht, wie das Reinigungsgerät gemäß der Erfindung in der Reinigungsvorrichtung des vorbekannten halbautomatischen Reinigungssystems gereinigt werden kann. Diese Reinigungsvorrichtung ist oberhalb von einem mit Spülwasser gefüllten Gefäß 8
J5 angeordnet und weist Bürstenwalzen 9 und Quetschwalzen 10 sowie Sprühdüsen 11 zum Aufsprühen von klarem Wasser oder einer Desinfektionsflüssigkeit auf. Die Fig. 2 läßt erkennen, wie die Schrubbürste 6 und der Aufnehmer 7 flach ausgebreitet an dem Führungsstiel 1 hängend zwischen die Bürstenwalzen 9, ,lie Quetschwalzen 10 und die Sprühdüsen 11 eingehängt werden kann. Die F i g. 2 zeigt die Reinigungsvorrichtung L«r das Reinigungsgerät gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung. In der geschlossenen Stellung liegen sich demgegenüber die Bürstenwalzen 9 und die Quetschwalzen 10 an die Schrubbürste 6 bzw. den Aufnehmer 7 an.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine breitenverstellbare Ausführungsform des Reinigungsgerätes gemäß der
">o Erfindung. Hier sind die Schenkel 3 und 4 des Halterahmens 2 sowohl am Führungsstiel 1 als auch an der Basis 5 in der Ebene des Halterahmens 2 verschwenkbar befestigt. Außerdem ist die Basis 5 des Halterahmens 2 längsversfllbar ausgebildet, beispielsweis«; teleskopierbar. Die Schrubbürste 6 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei flachen, mit Borsten besetzten Sc! tubberkörpern 6a und üb die in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind, derart, daß sie sich ganz od?r teilweise überdecken. Ebenso ist
so natürlich der Aufnehmer 7 breitenverstellbar, beispielsweise dadurch, daß «sr beim Zusammenschieben der Schrubberteile %a und 6b in Falten gelegt wird.
Die Breitenverstellung des Reinigungsgerätes gemäß den Fig.3 bis 6 erfolgt durch eine auf die Schenkel 3
<>5 und 4 des Halterahmens 2 einwirkende Spreizvorrichtung. Diese Spreizvorrichtung weist einen am Führungsstiel 1 angeordneten Schiebegriff 12 auf, dessen Schiebebewegung über eine Verbindungsstange 13 und
ein zwischen den Schenkeln 3 und 4 angeordnetes Hebelgestänge 14 in eine Spreizbewegung der Schenkel 3 und 4 des Halterahmens 2 übersetzt wird. Beim Spreizen oder Zusammendrücken der Schenkel 3 und 4 des Halterahmens 2 verändern sich auch die Länge der ■-. Basis 5 des Halterahmens 2 sowie die Schiebestellung der Schrubberteile 6a und 6b derart, daß dan Reinigungsgerät die verschiedensten Arbeitsbreiten erhält. Der Schiebergriff 12 ist durch eine geeignete Verriegelungsvorrichtung in jeder beliebigen Schiebe- in stellung verriegelbar, so daß die Arbeitsbreite des Reinigungsgerätes gemäß der Erfindung in jeder gewünschten Stellung feststellbar ist.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, ist die Schrubbürste 6 nur in einer Richtung um die Längsachse der Basis 5 verschwenkbar an der Basis 5 befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß das Gerät entweder nur als Schrubbeinheit verwendet werden kann, wie die F i g. 5 zeigt, oder nur als Wischeinheit verwendet werden kann, wie die F i g. 6 zeigt. Hierzu braucht das Gerät lediglich um 180° um die Längsachse des Führungsstieles verdreht zu werden.
Die Schenkel 3 und 4 des Halterahmens 2 sind als flache Rechteckprofile ausgebildet und bestehen beispielsweise aus Federstahl oder aus elastischem Kunststoff. Hierdurch ergibt sich ein federnder Andruck der Reinigungswerk/euge des Gerätes am zu reinigenden Fußboden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Reinigungsgerät zum Reinigen vcn Fußböden mit einer am unteren Ende des Führungsstieles befestigten Kombination aus Schrubbürste und Aufnehmertucn, dadurch gekennzeichnet, daß die flach ausgebildete Schrubbürste (6) zwischen den Schenkeln (3, 4) eines am unteren Ende des Führungsstieles (1) befestigten, dreieckigen Halterahmens (2) angeordnet ist, wobei die Schenkel (3,4) aus flachen, sich in der Ebene des Halterahmens (2) erstreckenden Rechteckprofilen aus elastischem Material, insbesondere aus Federstahl oder elastischem Kunststoff, bestehen, so daß die in der Ebene des Halterahmens (2) liegende Schnibbürste (6) in einen Winkel zum Führungsstiel (1) einstellbar ist
    Z Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrubbürste (6) tragende Basis (5) des Halterahmens (2) und die Länge der Schrubbürste verstellbar ausgebildet sind. M
    3. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3,4) des Halterahmens (2) am unteren Ende des Führungsstieles (1) und an den Enden der Basis (5) des Halterahmens (2) in der Ebene des Halterahmens (2) schwenkbar befestigt sind und mittels einer Spreizvorrichtung spreizbar sind.
    4. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Spreizvorrichtung einen am Führungsstiel (1) befestigten Schiebegriff (12) aufweist dessen Schiebebewegung über ein Hebelgestäni.2 (14) in Spreizbewegungen der Schenkel (3,4) übersetzt wird.
    5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegriff (12) in jeder beliebigen Stellung verriegelbar ist
    6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schrubbürste (6) einen mit Borsten versehenen Schrubberkörper aufweist. «o
    7. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schrubbürste (6) zwei mit Borsten versehene Schrubberkörper {6p 6b) aufweist die in Längsrichtung derart verschiebbar sind, daß sie sich in Längsrichtung ganz oder teilweise überdecken.
    8. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schrubberkörper nach einer Seite um die Längsachse der Basis (S) des Halterahmens (2) verschwenkbar am so Halterahmen (2) befestigt sind.
    9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrubbürste (6) aus mit Schrubbelementen besetztem textilem Gewebe besteht.
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