DE2021405C - Wischgerat mit Auswringvorrichtung - Google Patents

Wischgerat mit Auswringvorrichtung

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DE2021405C
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Germany
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jean Paris Mantelet
Original Assignee
Moulinex S A , Bagnolet, Seine (Frankreich)
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Description

Pie Erfindung betrifft ein Wischgerät mit Auswringvorrichtung, das einen Stiel, mindestens eine Stange, deren eines Ende in einem mit dem Stiel fest yer- A bundenen Lager drehbar gehalten ist, eine Stangen-'^drehyorrichtung und ein auf die Stange aufgescho- ~ benes schlauchförmiges Wischtuch aufweist, dessen {Enden an der Stange gehalten sind, wobei eine Halterung mit dem freien Ende der Stange drehfest 'verbunden und eine zweite Halterung mit dem Lager nicht drehbar verbunden ist. Das Wischgerät ist zum Säubern von Fliesen oder anderen Fußbodenbelägen, Wänden und gegebenenfalls Fensterscheiben be- · stimmt.
Bekannte Wischgeräte mit Auswringvorrichtung weisen entweder einen Schwamm und eine Vorrichtung zum Ausdrucken des Schwammes oder ein Wischtuch und ein.? Vorrichtung zum Auswringen des Wischtuches auf.
Ein Wischgerät des ersten Typs ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 198 503 beschrieben. Bei diesem Gerät bildet der Schwamm ein gutes Flüssigkeitsreservoir für den Arbeitsgang des Befeuchtens und Waschens des Bodens, jedoch eignet er sich nur schlecht für das anschließend erforderliche Trockenwischen, da selbst beim Wischen mit einem gut ausgepreßten Schwamm auf dem Boden eine Flüssigkeitsschi.ht verbleibt, die eine verhältnismäßig lange Zeit zum Verdunsten benötigt. Hinzu kommt, daß das den Schwamm bildende Material sich durch das Reiben am Boden 'erhältnismäßig rasch abnutzt, so daß der Schwamm oft ersetzt werden muß.
Es ist bekannt, zur Behebung dieser Nachteile den Schwamm teilweise mit einem Gewebe abzudecken, das ihn gegen die Abnutzung durch Reibung schützt Und gleichzeitig, durch einen auf das Gewebe ausgeübten Zug, zum Ausdrucken des Schwammes dient (deutsche Patentschrift 637 458). Ein derartiges Wisüigerät ist jedoch nicht praktisch im Gebrauch, da das strammgezogene Gewebe wegen der dabei auftretenden Vergrößerung seiner Maschen das Wasser durch Oberflächenspannung zurückhält, also selbst zu feucht bleibt und daher beim anschließenden Trockenwischen des Bodens nicht genügend Feuchtigkeit von dort aufnimmt. Außerdem dehnt Sich das Gewebe nach einigem Gebrauch, was ein gutes Ausdrücken des Schwammes unmöglich macht, da die Amplitude der Dehnungsbewegung des Ge-Webes auf Grund der Konstruktion des Wischgeräts selbstverständlich begrenzt ist.
Ein Wischgerät des zweiten obenerwähnten Typs, d. h. mit einem Wischtuch und einer Auswringvortichtung, i«t beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 208 369 bekannt. Bei diesem Wischgerät ist eine Drehstange mit einem Ende in einem feststehenden Lager drehbar gehalten, und ein die Stange umgebendes Wischtuch ist an zwei Haken oder Naben gehalten, von denen die eine mit dem freien Ende der Stange drehfest Und die andere mit dein feststehenden Lager nicht drehbar Verbunden ist, fo Die Stange kann durch eine Drehvorrichtung gedreht werden, Ein anderes Wischgerät, dieses Typs ist in der ÜSA.-Patentschrift 2113 618 beschrieben, Dieses , unterscheidet sich Vom vorbeschriebenen Gerät hauptsächlich dadurch, daß das Wischtuch schlauch* förrnig ausgebildet und axial über die Stange geschoben ist,
Auch diese Wischgeräte mit Wischtuch befriedigen nicht im praktischen Gebrauch, da das Wischtuch Weder einen genügenden FJüssigkeitsvorrat hält, um den Bodfju bequem waschen zu können, noch anschließend genügend Flüssigkeit vom Boden aufnimmt, um ihn trockenzuwischen. Es kann also jeweils nur eine verhältnismäßig kleine Bod^nfläche behandelt werden,
Durch die Erfindung soll nun ein Wischgerät mit Auswringvorrichtung geschaffen werden, welches einen genügenden Flüssigkeitsvorrat zur Behandlung einer größeren Bodenfläche halten und beim Trokkenwischen aufnehmen kann und beim Trockenwischen nur eine ganz geringe, schnell verdunstende Flüssigkeitsschicht auf dem Boden hinterläßt.
Ferner soll der mit dem Bod^n üi Berührung kommende Teil des Geräts sich nicht rasch abnutzen, und das Gerät soll sich auch einfach und bequem handhaben lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemHß ein Wischgerät der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halterungen von Naben gebildet werden, welche die öffnungen an d?n Enden des schlauchförmigen Wischtuches vollständig verschließen, und daß ein in an sich bekannter Weise innerhalb des Wischtuches angeordneter Schwamm als rohrförmiger Körper ausgebildet und auf die Stange aufgeschoben ist und den von der Stange, den Naben und dem Wischtuch begrenzten Ringraum einnimmt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Wischgeräts ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Wischgerät vermeidet die Nachteile der oben beschriebenen bekannten Wischgeräte, indem der Schwamm ein Flussigkeitsreservoir von genügender Kapazität bildet, um die Behandlung einer erheblichen Bodenfläche zu ermöglichen, jedoch nicht der unmittelbaren Abnutzung durch Reiben am Boden unterworfen ist. Beim Trockenwischen bewirkt das Auswringen des schlauchförmigen Wischtuches gleichzeitig ein kräftiges Ausdrücken des Schwammes, der von allen Seiten eng zwischen dem Wischtuch und der Mittelstange eingespannt ist. Durch das Auswringen wird gleichzeitig das Wischtuch von dem aufgesammelten Schmutz gereinigt, da dieser durch den von innen nach außen gedrürkten kräftigen Wasserstrom weggeschwemmt wird. Das im Schwamm enthaltene Wasser kann nämlich nicht an den Enden des schlauchförmigen Wischtuches entweichen, da diese durch die Naben geschlossen sind. Außerdem nimmt beim Aufwischen der auf dem Boden befindlichen Flüssigkeit der Schwamm in dem Maß Flüssigkeit auf, wie diese vom Wischtuch aufgesaugt wird, und verhindert so die Sättigung des Wischtuches, wodurch praktisch alle Flüssigkeil vom Boden weggewischt werden kann. Die eigene liehe Bearbeitung des Bodens unter Reiben während des Waschens und Trockenwischens wird vorn Wischtuch übernommen, welches verhältnismäßig widerstandsfähig ist, während der Verhältnismäßig empfindliche Schwamm Vor jeder unmittelbaren Berührung mit dem Boden geschützt ist Und dementsprechend lange gebrauchsfähig bleibt,
Die Erfindung wird durch dit folgende Beschreibung eines AusfUhrüngsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Hierin zeigt
,Fig. 1 einen Schnitt durch das Wischgerät,
F i g. 2 in größerem Maßstab teils als Ansicht und
<f
2 02Γ405
im Schnitt eines der beiden saugfähigen Kissen ejne waagerechte Achse drehbar angebracht ist, in- m
!des Wischgeräts der Fig, I1 perbalb des Stiels ein Ritzel 54, das in EmgnfE mit ag
jf Fig, 3 die Stange des Kissens der Fig, 2, zwei <uif der einen und anderen Seite dieses Ritps te
Γ: Fig, 4 einen Schnitt durch das Kissen längs der angeordneten Zahnstangen 56 und 58 steht. Diese ||
I Linie IV-IV der F ί g, 2, 5 Zahnstangen sind im Stiel 14 axial verschiebbar an; m
ί Fig, 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der gebracht, Ihre unteren Enden sind jeweils durch zwei H
ÜFig, 3, Stangen00 und 62 an die Enden der zwei Stränge jf
l· F ig. 6 einen Schnitt durch das Wischgerät längs einer Kette 64 angekuppelt, die mit einem mit den H
; VI-VI der Fig. 1, Stengen 36 fest verbundenen» im Inneren des Stiels ||
U Fig. 7 in verkleinertem Maßstab eine Ansicht des ίο angeordneten Ritzel 66 in Eingriff steht,
'< Wischgeräts der Fig. 1 und 6 in der Waschsteflung Während der Arbeitsphase des Naßwischens des
und Bodens wird das Wischgerät in der Stellung der
; Fig. 8 eine entsprechende Ansicht für die Aus- Fig. 7 benutzt. Die in den Kissen 10 und 12 befind-
wringstellung des Kissens des Wischgeräts. liehen Schwämme 18 Widen zusammen ein aus- ||
Das in den Zeichnungen dargestellte Wischgerät 15 reichendes Flüssigkeitsreservoir, um das Naßwischen
weist zwei saugfähige Kissen 10 und 12 auf, die eines ziemlich ausgedehnten Bereichs des Bodens
auf der einen und anderen Seite des Stiels 14 des zu ermöglichen.
Wischgeräts angeordnet sind und durch einr mittels Wenn die Kissen 10 und 12 ausgev rungen werden eines Bedienungsgriffs 16 betätigte mechanische Dreh- sollen, betätigt die Benutzerin den Griff 16, wodurch vorrichtung ausgewmngen werden können. »° im Inneren des Stiels die Zahnstange 58 nach oben Jedes Kissen besteht aus einem Schwamm 18 aus und die Zahnstange 56 nach unten bewegt wird, einem synthetischen weichen und nicht verrottenden Diese Bewegung führt zu einer entsprechenden VerMaterial, der von einem aus Scheuertuch bestehenden Schiebung der Kette 24 und zu einer entsprechenden schlauchförmigen Wischtuch 20 umgeben ist. Die Drehung des Ritzels 66, der Stangen 36 und der mechanische Auswringvorrichtung besteht für jedes »5 drehbaren Naben 24. Diese Drehung der Naben -4 Kissen aus zwei an seinen beiden Seiten angebrach- bewirkt eine Verwindung der schlauchförmigen ten gleichachsigen Naben 22 und 24, die mit ihrem Wischtücher 20 der Kissen 10 und 12 in die in Umfang an diesem Kissen befestigt sind, sowie im Fig. 8 gezeigte Stellung, während die innerhalb der folgenden beschriebenen Transmissionselementen, Wischtücher 20 befindlichen Schwämme 18 auf den welche bei einer Betätigung des Bedienungsgriffs 16 30 durch sie hindurchführenden Stangen 36 verwunden eine relative Drehung der Nabe 24 bezüglich der und zusammengedrückt, werden. Im Verlauf dieser anderen Nabe 22 um ihre gemeinsame Achse bewir- Bewegungen können sich die nicht drehbaren Naben ken, um eine Verwindung des Kissens um diese 22 auf den Lagern 38 völlig frei axial verschieben. Achse zu erhalten. Die Gesamtheit dieser Bewegungen gewährleistet ein Wie aus Fj 3. 2 besser ersichtlich, sind die Naben 35 weitgehendes Auswringen der Schwamm-Wischtuch-22 und 24 mit dem Wischtuch 20 dadurch verbun- Kissen, wobei gleichzeitig das Wischtuch gereinigt den, daß dessen Enden in gerippten Umfangsnuten wird, da die von ihm beim Wischen des Bodens auf-30 und 32 der Naben 22 und 24 mittels Schnüren gesammelten Staubteilchen durch den von innen nach oder Drähten 26 bzw. 28 eingespannt sind. Der außen durch das Wischtuch hindurc.,getnebenen Schwamm 18 ist bezüglich der Naben 22 und 24 frei 40 kräftigen Wasserstrom weggerissen v/erden,
und besitzt einen axialen Kanal 34, durch den eine Bei der Rückkehr des Griffs 16 in seine Ausgangs-Antriebsstange 36 der drehbaren Nabe 24 frei ge- stellung nehmen die Kissen 10 und 12 wieder ihre führt ist. Diese Stange ist in einem Lager 38 drehbar in Fig. 7 gezeigte Stellung ein. Sie sind nun sauber gelagert, das im Inneren der nicht drehbaren und und bereit zum Aufwiscnen der auf dem boden mit dem Stiel 14 des Wischgeräts fest verbundenen 45 verbliebenen Flüssigkeit. In dieser Arbeitsphase des Nabe 22 angeordnet ist. Aufwischens saugen die Schwämme 18 die Plussig-Jedes Kissen 10 oder 12 ist am Wischgerät ab- keit in dem Maße auf. wie sie von den Wischtüchern nehmbar angebracht (Fig. 2). Die drehbare Nabe34 aufg..lornmen wird, verhindern so deren Sättigung weist zu diesem Zweck ein Verbindungselement auf, und ermöglichen, daß sie den Boden fast vollständig wodurch sie mit dem freien Ende der Stange 36 50 trocknen.
lösbar verbunden werden kann. Das Verbindungs- Es sei bemerkt, daß man zur Erzielung gutor i-.relement besteht aus einer axiale Rippen 40 und gebnisse das Material des Schwamms geeignet aus-Nuten 42 aufweisenden Einsteckverbindung mit wählen muß. Di-ses Material muß genügend hydtoeinem in eine Ringnut 46 der Stange einrastenden phil sein, um das Ansammeln einer erheblichen Mus-Federstift 44. der die axiale Verschiebung der Nabe 55 sigkdtsmenge sowohl während des Naßwischens wie 24 auf dieser Stange während des Gebrauchs des während des Trockenwischens des Bodens iulermog-Wischgeräts verhindert. Andererseits ist auch die liehen, und muß außerdem genügend nachgiebig sein, nicht drchbnrc Nabe 22 am Lager 38 lösbar gehalten, um sich unter der Wirkung der Verwindung des den und zwar ebenfalls durch ".ine axiale Rippen 48 und Schwamm umgebenden Wischtuches trocken wringen Nuten 50 aufweisende Einsteckverbindung, welche 6a zu lassen. Es muß außerdem unverrottbar sein und eine axiale Verschiebung der Nabe 22 auf dem Lager Weilerhin vorzugsweise eine genugende »reaerwir-38 zuiäßt kunß« besitzen» um ein gutes Andrucken des Wisch-Die beiden mit dem Kissen 10 bzw. 12 zusammen- tuches in die Ritzen und Vertiefungen des Bodens wirkenden Stangen 36 sind miteinander fest verbun- zu gewährleisten. Die Erfährung hat gezeigt, daii den und gemeinsam durch den am Stiel angeordneten 65 gewisse Polyurethanschaumstoffe sich besonders gut Bedienungsgriff 16 einer gemeinsamen Drehvorrich- eignen.
tung drehbar Zu diesem Zweck trägt die Welle 52 Das erfindangsgemaße Waschgerät kann η vcr
des Griffs Ifi der am Spiel 14 des Wischgeräts um schiedener Weise abgewandelt werden. Insbesondere
kann es mit nur einem Schwamm-Scheucrtüch-Kissen ausgerüstet sein.· Es kann auch zürn Verwinden des Kissens Vorgeselieri sein, die beiden Naben 22 und 24 in zueinander Umgekehrter Richtung In Drehung zu versetzen, Außerdem kann die Wischtüchhülle örtlich in der einen öder anderen Weisel mit dein Schwamm verbunden ,seirtr Auch,die mechanische Vorrichtungj welche die Verwiridung bewirkt, kann von der beschriebenen und dargestellten verschieden sein,

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Wischgerät mit Auswringvorrichtung, das einen Stiel, mindestens eine Stange, deren eines Ende in einem mit dem Stiel fest verbundenen Lager drehbar gehalten ist, eine Stangendrehvorrichtung und ein auf die Stange aufgeschobenes schlauchförmiges Wischtuch aufweist, dessen Enden an der Stange gehalten sind, wobei eine Halterung mit dem freien Ende der Stange dreh- ao fest verbunden Und eine zweite Halterung mit dem Lager nicht drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen von Naben (22,24) gebildet werden, welche die öffnungen an den Enden des schlauchförmigen Wischtuches (20) vollständig verschließen, und daß ein in an sich bekannter Weise innerhalb des Wischtuches angeordneter Schwamm (18) als rohrförmiger Körper ausgebildet und auf die Stange (36) aufgeschoben ist und den von der
    .* Stange (36), den Naben (22, 24) und dem Wischtuch (20) begrenzten Ringraum einnimmt.
    2. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet daß die Stange (36) frei durch einen axialen Kanal (34) des Schwammes (18) geführt ist und daß die mit dem Wischtuch verbundenen Naben Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung mit dem freien Ende der Stange bzW, dem Lager aufweisen.
    3i Wischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zum lösbaren Verbinden der Nabe (24) mit dem freien Ende der Stange aus einer axiale Rippen (40) und Nuten (42) aufweisenden Einsteckverbindung mit einem in einer Ringnut (46) der Stange einrastenden Federstift (44) besteht.
    4. Wischgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zum lösbaren Verbinden der nicht drehbaren Nabe (22) mit dem Lager (38), das mit dem Stiel fest verbunden ist, aus einer axiale Rippen (48) und Nuten (50) aufweisenden Einsteckverbindung besteht.
    5. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgeräf. zwei miteinander fest verbundene drehbare Stangen (36), die auf der einen und anderen Seite des Stiels angeordnet sind, und eine gemeinsame Stangen fest verbundenes Ritzel (66) aufweist, welche im Inneren des Stiels ein mit den beiden Stangen fest verbundenes Ritzel (66) aufweist, das mit den innerhalb des Stiels angeordneten Transmissionselementen (52, 54, 56, 58, 60, 62. 64) in Eingriff steht, die ihrerseits mit einem am Stiel angeordneten beweglichen Bedienungsgriff (16) zusammenwirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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