DE10065371A1 - Vorrichtung zum Befeuchten eines Wischteils eines Feuchtwischers - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten eines Wischteils eines Feuchtwischers

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Abstract

Zum Befeuchten eines Wischteils 3 eines Feuchtwischers 1 weist eine Vorrichtung 4 eine von einer Pumpe 8 gespeisten Befeuchtungseinrichtung 12 in Form einer Spritzdüse auf. Der Feuchtwischer 1 kann insbesondere ein Wischpad mit einem flächigen Wischteil 3 sein. Die Vorrichtung 4 umfasst weiterhin einen Behälter 5 zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit 6 auf. Um dem Behälter 5 mit Flüssigkeit 6 zu füllen und/oder die Flüssigkeit 6 aus dem Behälter 5 zu entfernen, kann der Auslass der Pumpe 8 erfindungsgemäß mit einer nach außen führbaren, externen Flüssigkeitsleitung 18 verbunden werden. Die externe Flüssigkeitsleitung 18 ist insbesondere flexibel, so dass zum Entleeren des Behälters 5 deren Ende nur über einen Ausguss angeordnet und die Pumpe 8 angesteuert werden muss.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten eines Wischteils eines Feuchtwi­ schers mit einem Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit und einer von einer Pumpe gespeisten Befeuchtungseinrichtung zum Befeuchten des Wischteils.
Mit dem Begriff Feuchtwischer werden all die Reinigungsgeräte bezeichnet, die ein saug­ fähiges Wischteil aufweisen, das mit einer Flüssigkeit getränkt und im feuchten Zustand über zu reinigende Flächen bzw. Gegenstände geführt werden kann. Als Flüssigkeit wird im allgemeinen Wasser gegebenenfalls zusammen mit Zusätzen verwendet. Bekannte Ausführungsformen für Feuchtwischer sind beispielsweise Wischmops und Wischpads, die über ein fransiges bzw. flächiges Wischteil verfügen, das am Ende eines Stiels befes­ tigt ist. Üblicherweise werden solche Feuchtwischer zusammen mit einem Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit verwendet, wobei der Behälter eine Entfeuchtungseinrichtung aufweisen kann, mit der das Wischteil ausgepresst oder ausgewrungen werden kann. Zum Reinigen wird Feuchtwischer in aller Regel mit seinem Wischteil zum Anfeuchten in die Flüssigkeit getaucht, teilweise entfeuchtet, um eine zum Reinigen optimale Feuchte zu erzielen, und anschließend über die zu reinigenden Fläche geführt. Anschließend wird das Wischteil üblicherweise in die Flüssigkeit eingetaucht, um den aufgenommenen Schmutz aus dem Wischteil auszuspülen und dieses erneut anzufeuchten. Diese Tätig­ keiten werden beim Reinigen im Wechsel sehr oft wiederholt.
Durch das Auswaschen des Wischteils mit der Flüssigkeit verschmutzt diese beim Reini­ gen immer stärker, so dass auch das damit angefeuchtete Wischteil verschmutzt. Um zu verhindern, dass das Wischteil von der Flüssigkeit zuviel Schmutz aufnimmt, muss diese öfters gewechselt werden. Weiterhin üst es nötig ist, zu Beginn des Reinigungsvorgangs den Behälter mit der Flüssigkeit zu befüllen und am Ende des Reinigungsvorgangs den Behälter wieder zu entleeren. Beim Befüllen stellt sich häufig das Problem, dass der in der Regel große Behälter schlecht unter einen Wasserhahn zum Befüllen gehalten werden kann, wohingegen beim Entleeren des Behälters häufig das Problem auftritt, das beim Ausschütten der Flüssigkeit auch der darin enthaltene Schmutz im Ausguss verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befeuchten eines Wischteils eines Feuchtwischers zu schaffen, mit der der Umgang mit der Flüssigkeit er­ leichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch das Vorsehen einer weiteren, nach außen führbaren Leitung können bei der Vor­ richtung mit sehr geringem Aufwand erhebliche Zusatznutzen erreicht werden. Zum einen wird das Entleeren der Flüssigkeit aus dem Behälter wesentlich vereinfacht. Selbst bei starr an dem Behälter befestigten Flüssigkeitsauslaß der nach außen führbaren Flüssig­ keitsleitung wird das Entleeren vereinfacht, da der Behälter nicht mehr gestürzt werden muss, sondern nur noch so angeordnet sein muss, dass der Flüssigkeitsauslaß über ei­ nem Ausguss angeordnet ist. Wird als Flüssigkeitsleitung eine flexible Leitung bzw. in Gestalt eines Schlauchs verwendet, wird das Entleeren noch weiter vereinfacht bzw. kön­ nen auch höher gelegene Ausgüsse zum Ablassen der Flüssigkeit verwendet werden. In diesem Fall muss nur das Ende des Schlauchs über dem Ausguss angeordnet werden, ohne das die gesamte Vorrichtung mit der Flüssigkeit angehoben werden muss.
Weiterhin kann auf diese Weise auch die Vorrichtung einfacher gereinigt werden, da sie mit einer flexiblen Flüssigkeitsleitung sauber gespritzt werden kann. Dazu kann zunächst die vom Reinigen verschmutzte Flüssigkeit mittels der Leitung in einen Ausguss abge­ pumpt werden, worauf saubere Flüssigkeit in den Behälter gefüllt wird und der Schlauch bei eingeschalteter Pumpe auf die verschmutzten Teile der Vorrichtung gerichtet wird. Die Flüssigkeit fließt dabei ständig in den Behälter nach, aus dem sie wieder herausgepumpt wird.
Zum Abpumpender Flüssigkeit kann die Pumpe auf verschiedene Weisen angesteuert werden. Beispielsweise kann an der Vorrichtung ein Schalter für die Pumpe angebracht sein, der zum Betreiben der Pumpe ständig gedrückt sein muss. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass bei Unachtsamkeit die Leitung aus dem Ausguss rutscht und die Pumpe die Flüssigkeit auf den Boden entleert.
Denkbar ist es auch, am Ende der Flüssigkeitsleitung ein Ventil vorzusehen, mit dem ein Herausfließen von Restmengen an Flüssigkeit aus der Leitung verhindert werden kann.
Bei einer mit einem Ventil verschließbaren Flüssigkeitsleitung kann ein Druckschalter vor­ gesehen sein, der an die Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist und die Pumpe bei einem Druckabfall einschaltet. Auf diese Weise kann in der Flüssigkeitsleitung ein ständiger Druck erzeugt werden, wobei im Falle eines Druckabfalls infolge einer Öffnung des Ventils die Pumpe eingeschaltet wird und Flüssigkeit nachfördert. Weiterhin kann bei einer Flüs­ sigkeitsleitung mit Ventil die Pumpe auch ständig und insbesondere mit verringerter Leis­ tung betrieben werden, so dass in der Flüssigkeitsleitung ein ständiger Druck herrscht und die Flüssigkeit über die Leitung abgepumpt werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Vorrichtung zusätzlich mit einer Entfeuchtung­ seinrichtung versehen, mit der insbesondere durch Auspressen zwischen zwei Rollen dem Wischteil nach dem Befeuchten wieder Flüssigkeit entzogen werden kann. Diese Entfeuchtungseinrichtung kann von einem Motor angetrieben werden, der vorteilhafter­ weise ebenfalls zum Antreiben der Pumpe verwendet werden kann. Das Reinigen wird dadurch wesentlich erleichtert, da gerades das manuelle Entfeuchten viel Kraft bean­ sprucht. Um beim Antrieb der Pumpe und der Entfeuchtungseinrichtung mit einem einzi­ gen Motor die Befeuchtungseinrichtung bzw. Spritzdüse getrennt ansteuern zu können, kann in der Leitung zur Spritzdüse ein steuerbares Ventil angeordnet sein. Auf diese Wei­ se kann zumindest die Entfeuchtungseinrichtung ohne Spritzdüse betrieben werden.
Wenn die Flüssigkeitsleitung eine Kupplung für eine Verlängerung aufweist, kann die Flüssigkeitsleitung vorteilhafterweise starr und kurz ausgeführt werden, so dass zum ei­ nen die Verlängerung einfach angeschlossen werden kann und zum anderen das an der Vorrichtung befestigte Stück Flüssigkeitsleitung wenig Platz beansprucht und die Hand­ habung geringer beeinträchtigt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dar­ gestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befeuchten und Entfeuchten zusammen mit dem Feuchtwischer,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Antriebs- bzw. Entfeuchtungseinrichtung der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Feuchtwischer 1 in Form eines Wischpads dargestellt, bei dem unten an einem teilweise dargestellten Stiel eine Trägerplatte 2 gelenkig befestigt ist, die wiederum an der Unterseite ein saugfähiges Wischteil 3 aufweist. Das Wischteil 3 besteht aus einem Teilmaterial.
Rechts in Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 zum Befeuchten bzw. Entfeuchten des Wischteils 3 dargestellt. Die Vorrichtung 4 weist einen Behälter 5 zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit 6 auf. Oben ist der Behälter 5 durch einen Zwischenboden 17 verschlossen, auf dem die weiteren die zur Be- bzw. Ent­ feuchtung nötigen Komponenten befestigt sind und der gemeinsam mit diesen Kompo­ nenten aus dem Behälter 5 heraus genommen werden kann.
Oberhalb des Zwischenbodens 17 ist eine Antriebseinrichtung angeordnet, die aus gege­ nüberliegenden Rollen 9, 10 besteht, von denen die untere Rollen 10 von einem Motor 16 antreibbar ist. Das Wischteil 3 kann zusammen mit der Trägerplatte 2 von den Rollen 9, 10 erfasst und in Längsrichtung des Wischteils 3 bewegt werden. Der Abstand zwischen den Rollen 9, 10 ist so bemessen, dass das Wischteil 3 beim Hindurchbewegen zusam­ mengepresst und dabei darin enthaltene Flüssigkeit 6 ausgepresst wird. Um die Aus­ presswirkung zu verbessern und das Wischteil 3 sicher ergreifen und fortbewegen zu können, weist die Rolle 10 einen elastischen Belag auf. Vor und hinter der aus den Rollen 9, 10 gebildeten Antriebs- bzw. Entfeuchtungseinrichtung sind Führungen 13 für die Trä­ gerplatte 2 und Wischteil 3 angeordnet.
In der Zeichnung links von der Entfeuchtungseinrichtung 9, 10 ist eine Befeuchtungseinri­ chung 12 in Form einer Schlitzdüse angeordnet. Die Schlitzdüse 12 wird von einer Pumpe 8 über einen Schlauch 11 mit der Flüssigkeit 6 versorgt. Dabei kann der Einlass des Schlauchs 11 mit einem Eingangsfilter versehen sein. Die Pumpe 8 ist mit dem Zwi­ schenboden 17 verbunden und kann zusammen mit diesem aus dem Behälter 5 heraus genommen werden. Die Pumpe 8 kann einen eigenen Antrieb besitzen oder vom Motor 16 angetrieben werden, wozu nur geeignete Übertragungsmittel vorzusehen sind.
Der Zwischenboden 17 weist weiterhin ein herausnehmbares Filter 15 auf, durch das Flüssigkeit 6, die oberhalb des Zwischenbodens 17 von der Entfeuchtungseinrichtung 9, 10 aus dem Wischteil 3 herausgepresst worden ist, in den Behälter 5 fließen kann.
Im Einführbereich für das Wischteil 3 ist weiterhin ein Schalter 14 angeordnet, der beim Einführen der Trägerplatte 2 und dem Wischteil 3 aktiviert wird.
In Fig. 2 ist die Antriebseinrichtung von der Seite dargestellt. Die untere Rolle 10 erstreckt sich über die gesamte Breite des Wischteils 3 und ist an den Seiten an fest mit dem Zwi­ schenboden 17 verbundenen senkrechten Trägern gelagert. Der Motor 16 zum Antrieb der Rolle 10 und gegebenenfalls der Pumpe 8 ist ebenfalls über einen senkrechten Träger an dem Zwischenboden 17 befestigt. Oberhalb der beiden Endabschnitte der Rolle 10 ist jeweils eine Rolle 9 gelagert, wobei zwischen den Rollen 9 in axialer Richtung genügend Abstand vorhanden ist, um den Stiel des Feuchtwischers 1 hindurchführen zu können. Die Rollen 9 drücken von oben gegen die Trägerplatte 2, die wiederum das Wischteil 3 gegen die Rolle 10 drückt. Auf diese Weise wird das Wischteil 3 zum Hindurchführen angetrie­ ben und gleichzeitig entfeuchtet. Die Rolle 10 ist mit einem elastischen Belag versehen, um das Wischteil 3 besser antreiben und entfeuchten zu können.
Die in Fig. 1 dargestellt Vorrichtung 4 weist weiterhin ein Zweiwegeventil 19 auf, mit dem der Ausgang der Pumpe 8 entweder mit der Spritzdüse 12 oder mit einer externen Flüs­ sigkeitsleitung 18 verbunden werden kann. Die externe Flüssigkeitsleitung 18 besteht in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rohrstück, das über den Rand des Behälters 5 geführt ist und dessen Ende oben außerhalb des Behälters 5 angeordnet ist. Weiterhin ist oben auf dem Zwischenboden 17 ein Schalter 21 angeordnet, mit dem die Pumpe 8 angesteuert werden kann.
Um mit dem Feuchtwischer 1 einen Boden zu reinigen, wird dieser mit seinem Wischteil 3 von links in die Vorrichtung 4 eingeführt. Dabei wird von der Trägerplatte 2 bzw. dem Wischteil 3 der Schalter 14 in den Führungen 13 betätigt, der daraufhin den Motor 16 und die Pumpe 8 ansteuert. Wird nun das Wischteil 3 über die Spritzdüse 12 geführt, so wird das Wischteil 3 von dem Flüssigkeitsstrahl befeuchtet und gegebenenfalls daran anhaf­ tender Schmutz ausgespült. Sobald das Wischteil 3 und die Trägerplatte 2 die Rolle 10 erreicht, kann es von dieser erfasst und von links nach rechts durch die Vorrichtung 4 hindurchgezogen werden. Dabei wird das Wischteil 3 zwischen den Rollen 9, 10 zusam­ mengepresst und entfeuchtet. Die dabei ausgepresste Flüssigkeit 6 fließt auf den Zwi­ schenboden 17 und von dort durch ein Filter 15 zurück in den Behälter 5. Die Steuerung der Vorrichtung 4 ist so ausgelegt, dass Motor 16 und Pumpe 8 noch eine Zeit lang weiter angesteuert bleiben, wenn das Wischteil 3 an dem Schalter 14 vorbei ist, damit das Wischteil 3 vollständig durch die Vorrichtung 4 hindurch gezogen wird. Anschließend kann mit dem angefeuchteten Wischteil 3 beispielsweise der zu reinigende Boden gewischt werden. Um das Wischteil 3 von dem beim Wischen aufgenommenen Schmutz zu befrei­ en und erneut anzufeuchten, braucht es nur wie zuvor beschrieben wieder durch die Vor­ richtung 4 hindurchgeführt werden, wobei es zuerst ausgespült und befeuchtet und an­ schließend bis zur gewünschten Restfeuchte entfeuchtet wird. Dieser Vorgang kann bei stärkerer Verschmutzung des Wischteils 3 auch öfters wiederholt werden.
Der vom Boden aufgenommene Schmutz sammelt sich im Laufe des Reinigungsvorgangs im Filter 15. Dieses kann von Zeit zu Zeit entnommen, gereinigt und wieder eingesetzt werden, wobei dies auch während des Reinigungsvorgangs geschehen kann, solange nur zumindest die Spritzdüse 12 außer Betrieb ist.
Am Ende des Reinigungsvorgangs wird üblicherweise die Flüssigkeit 6 entsorgt. Dazu wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 das Zweiwegeventil 19 umgelegt und so­ mit der Auslass der Pumpe 8 mit der externen Flüssigkeitsleitung 18 verbunden. An­ schließend wird die Vorrichtung 4 so angeordnet, dass sich das Ende der externen Flüs­ sigkeitsleitung 18 über einem Ausguss befindet. In dieser Stellung kann mit dem Schalter 21 die Pumpe 8 angesteuert werden, die daraufhin die Flüssigkeit 6 aus dem Behälter 5 durch die Flüssigkeitsleitung 18 abpumpt. Dabei ist die Vorrichtung 4 so ausgelegt, dass die Pumpe 8 mit dem Schalter 21 nur angesteuert werden kann, wenn das Zweiwegeven­ til 19 in der Stellung ist, in der es den Auslass der Pumpe 8 mit der externen Flüssig­ keitsleitung 18 verbindet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Flüssig­ keitsleitung 18 von einem flexiblen Schlauch gebildet wird. Der flexible Schlauch 18 weist an seinem Ende ein Ventil 7 mit einem Betätigungselement 21 auf. Dieses Betätigungs­ element 21 dient zum einen zum Ansteuern der Pumpe 8 und ist dazu über elektrische Leitungen mit einer Steuerung der Vorrichtung 4 verbunden und zum anderen zum Ver­ schließen des Schlauchs 18, so dass ein unbeabsichtigtes Herausfließen von Restmen­ gen aus dem Schlauch 18 verhindert werden kann. In diesem Fall wird das Entleeren des Behälters 5 weiter vereinfacht, da die Vorrichtung 4 nur in die Nähe eines Ausgusses be­ wegt werden braucht und die Flüssigkeit 6 über den Schlauch 18 in den Ausguss abge­ pumpt werden kann. Da die Pumpe 8 zum Beaufschlagen der Spritzdüse 12 ohnehin in aller Regel für einen höheren Betriebsdruck ausgelegt ist, sind auch große Förderhöhen beim Abpumpen der Flüssigkeit 6 möglich.
Auch in der zweiten Ausführungsform ist die Vorrichtung 4 so eingerichtet, dass die Pum­ pe 8 mit dem Betätigungselement 21 nur angesteuert werden kann, wenn das Zweiwege­ ventil 19 sich in der Stellung befindet, in der es den Auslass der Pumpe mit dem Schlauch 18 verbindet.
In beiden Ausführungsbeispielen kann ein weiterer Schalter vorgesehen sein, mit dem die Förderrichtung der Pumpe 8 umkehrbar ist. Auf diese Weise kann mit der Pumpe 8 der Behälter 5 nicht nur entleert sonder auch gefüllt werden. Dazu muss das Ende der Flüs­ sigkeitsleitung 18 in eine Flüssigkeit getaucht werden, beispielsweise in einem Eimer, und die Pumpe 8 bei umgekehrter Förderrichtung angesteuert werden.
Die Vorrichtung 4 ist weiterhin mit einem nicht dargestellten Spritzschutz ausgerüstet, der oben auf dem Behälter 5 aufgesetzt werden kann und ein Herausspritzen der aus der Spritzdüse 12 austretenden Flüssigkeit 6 verhindert. Um den Feuchtwischer 1 einführen zu können, weist der Spritzschutz einen Schlitz bzw. Durchtritt auf, der sich in der Rich­ tung erstreckt, in der der Feuchtwischer 1 durch die Vorrichtung 4 hindurchgeführt wird. Der Durchtritt durch den Spritzschutz besitzt im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie das untere Ende des Feuchtwischers von der Richtung aus gesehen, in der der Feuchtwischer durch die Vorrichtung 4 hindurchgeführt wird. Der Spalt bzw. der Durchtritt des Spritzschutzes weist vorteilhafterweise eine Dichtung aus Gummilippen oder Borsten­ reihen auf, um das Herausspritzen durch diesen Schlitz zu verhindern.
Weiterhin kann die Vorrichtung 4 eine Einrichtung zum Erfassen des Füllstands des Be­ hälters 5 aufweisen. Der Füllstand kann nach außen hin angezeigt werden, so dass eine Bedienperson sich über den Füllstand informieren kann, wobei zusätzlich bei Unter- oder Überschreiten von Grenzwerten ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben werden kann. Weiterhin kann der erfasste Füllstand bei der Steuerung der Vorrichtung 4 berücksichtigt werden, indem beispielsweise ein Betrieb bei zu niedrigem oder zu hohem Füllstand verhindert wird oder die Pumpe 8 bei niedrigem Füllstand mit geringerer Leis­ tung betrieben wird, um den Pegel im Betrieb nicht so weit abzusenken.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Befeuchten eines Wischteils (3) eines Feuchtwischers (1) mit einer Flüssigkeit (6), mit einem Behälter (5) zur Aufnahme der Flüssigkeit (6), ei­ ner Befeuchtungseinrichtung (8, 12), die eine Pumpe (8) mit einem in den Be­ hälter (5) mündenden Einlass und einen mit einem Flüssigkeitsauslaß (12) ver­ bindbaren Auslaß aufweist, und einer Flüssigkeitsleitung (18) mit einem nach außerhalb der Vorrichtung (4) führbaren freien Ende und mit einem mit dem Auslaß der Pumpe (8) verbindbaren festen Ende.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Flüssigkeitsleitung (18) starr mit der Vorrichtung (4) verbunden ist und nach au­ ßerhalb der Vorrichtung (4) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitslei­ tung (18) flexibel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Aufwickelvorrichtung für die Flüssigkeitsleitung (18).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsleitung (18) an ihrem freien Ende ein Ventil (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) einen druckabhängigen Schalter aufweist, der mit der Flüssigkeitsleitung (18) verbunden ist und bei Erkennung eines Druckabfalls die Pumpe (8) ansteuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) ein Umschaltventil (19) aufweist, mit dem der Auslaß der Pumpe (8) wahlweise mit der Befeuchtungsdüse (12) oder mit dem festen Ende der Flüssigkeitsleitung (18) verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) eine Entfeuchtungseinrichtung (9, 10) zum Entfeuchten des Wischteils (3) und Mittel aufweist, um dem Wischteil (3) entzogene Flüssigkeit (6) in den Behälter (5) zu leiten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Motor (16) zum An­ trieb der Entfeuchtungseinrichtung (9, 10) und zum Antrieb der Pumpe (8).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrichtung der Pumpe (8) umkehrbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsauslaß (12) der Befeuchtungseinrichtung (8, 12) eine Spritzdüse ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsleitung (18) eine Kupplung aufweist, an der eine Verlängerung der Flüssigkeitsleitung (18) angeschlossen werden kann.
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