DE60304965T2 - Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/047Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means

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Description

  • ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Maschine zur Reinigung von Fahrzeugscheiben, die einen Schwenkquerträger umfasst, welcher einen in einer Reinigungsdüse oder einem Scheibenwischer endenden Schlauch trägt, durch welches das Reinigungsmittel ausgelassen wird, wobei die Maschine so ausgebildet ist, dass sie in Motorfahrzeug-Service-Stationen, Fahrzeug-Wascheinrichtungen, Tankstellen und ähnlichen Einrichtungen aufgestellt ist, so dass der Benutzer selbst seine Fahrzeugfenster bzw. -scheiben in einer geeigneten, schnellen, sauberen und wirksamen Art reinigen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeugwindschutzscheiben werden sehr häufig mit Staub, Insekten usw. verschmutzt, die sich verkrusten und später schwierig weggewaschen werden können. Ein wichtigeres Ergebnis dieser Verschmutzung von Windschutzscheiben ist der Sichtverlust beim Fahren mit der folgenden Gefahr, die dadurch verursacht wird.
  • Aus diesem Grunde sollte der Fahrer versuchen, die Windschutzscheibe seines Fahrzeugs sauber zu halten. Dafür muss er entweder das ganze Fahrzeug in einer Autowaschvorrichtung oder Ähnlichem waschen lassen oder er selbst muss nur die Windschutzscheibe reinigen, unter Verwendung von Schwämmen und Wasser mit Reinigungsmitteln. Wie bekannt, gibt es eine grosse Anzahl von Scheibenwischern oder Werkzeugen, obwohl es üblich ist, besonders bei Fernreisen Wassereimer mit Tüchern oder Schwämmen zu verwenden, welche im allgemeinen an Tankstellen und Selbstbedienungsstationen ihren Kunden zur Verfügung gestellt werden.
  • Unglücklicherweise sind die besagten Wasserbehälter und/oder Behälter für Reinigungsmittel üblich schmutzig oder enthalten keine Flüssigkeit und/oder das Tuch oder der Lappen ist schmutzig, mit der folgenden Gefahr, dass die Windschutzscheibe zerkratzt wird, mit dem Ergebnis einer unzureichenden Sauberkeit.
  • Für die Besitzer der besagten Tankstellen stellt die Aufrechterhaltung dieses freien Dienstes eine störende Aufgabe dar, da sie die Flüssigkeit ersetzen und die verwendeten Werkzeuge reinigen müssen, mit dem zusätzlichen Nachteil, dass die Fläche, die die Kunden auf den Windschutzscheiben säubern von schmutzigem Wasser und Reinigungsmitteln durchnässt ist, mit dem folgenden Risiko, zu verrutschen.
  • Verschiedene Vorrichtungen wurden so gestaltet, um diese Probleme zu erleichtern und es auch den Selbstbedienungs-Tankstellen zu ermöglichen, eine wirtschaftliche Rentabilität für die Bereitstellung der Reinigungs-Werkzeuge zu erlangen.
  • Die Patentschrift JP2001018765A beschreibt eine Maschine für die Reinigung von Fahrzeugfenstern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die spanischen Patente ES2130064 und ES2135298 , beide unter dem Namen Fernando Gómez, schlagen entsprechende Selbstbedienungs-Fahrzeugwaschanlagen für eine oder mehrere Waschplätze vor, unter Gebrauch eines Schwenkträgers, an welchem eine Spritzpistole oder Düse angelenkt ist, zum Auftragen von Reinigungsmitteln, die gemäß einem vorgewählten Waschprogramm ausgewählt werden.
  • Es ist ein Ablass 20 zum Sammeln von Waschrückständen auf dem Boden der Waschfläche vorgesehen.
  • Ein Nachteil dieser Waschanlage besteht darin, dass sie wegen ihrer Kompliziertheit und vielseitigen Verwendbarkeit der Waschoptionen unter gewissen Bedingungen nicht benutzt werden kann, wie es zum Beispiel von einem Fahrer beim Tanken seines Fahrzeugs gefordert wird, wenn er nur wünscht, seine Windschutzscheibe schnell zu reinigen, um in der Lage zu sein, seine Reise fortsetzen zu können. Infolgedessen beschreiben die besagten Patente nicht eine Maschine zur Reinigung von Fahrzeugfenstern auf eine wirksame Art, sondern eine Maschine für das allgemeine Waschen des Kraftfahrzeugs.
  • Außerdem würde in Anbetracht vorliegender Erfindung das Vorhandensein von Reinigungsmittel-Rückständen, die unterirdisch abgeführt werden, einen ernsten Nachteil für den Gebrauch des besagten Waschautomaten in Bereichen darstellen, die sauber sein sollen, wie zum Beispiel der Straßenbelag der Auftankzonen an Tankstellen.
  • Die vorliegende Erfindung soll alle obengenannten Probleme durch die Bereitstellung einer Maschine zur Reinigung von Fahrzeugfenstern bzw. -scheiben abhelfen, welche schnell und leicht zu bedienen ist und die eine vollständige Sauberkeit auf der Waschfläche vorsieht, indem man die Waschrückstände in der Maschine selbst sammelt und wiederaufbereitet.
  • Die vorliegende Erfindung soll sich als eine Zusatzeinrichtung in Fahrzeugwaschanlagen, in Fahrzeugtransitbereichen, usw. in der Nähe von Auftankbereichen an Tankstellen auf einer Fläche befinden, in welcher sie nützlich verwendet werden kann, während das Fahrzeug aufgetankt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Maschine zum Reinigen von Fahrzeugfenstern, welche aus einem Hauptkörper gebildet ist, in welchem es Reservoirs bzw. Behältnisse für Reinigungsmittel gibt und solche zum Wiederaufbereiten von Reinigungsmitteln, von deren Wirkung, Kraft, Mischung, und Saugpumpen, elektronische und elektrische Steuerelemente, sowie Aktivierungsvorrichtungen mit einem münz- oder kartenbetriebenen Mechanismus oder einem Konsolensystem mit Betätigungsknöpfen.
  • Ein über dem Hauptkörper aufgesetzter Schwenkquerträger trägt einen Schlauch, dessen Ende einen Scheibenwischer trägt, über welchen das Reinigungsmittel aufgetragen wird. Der Scheibenwischer besitzt einen Reinigungs- und Dichtungsschwamm, Reinigungsmittel-Auslassdüsen und eine Leitung zur Ansaugung der Reinigungssubstanzen.
  • Ein auf dem Scheibenwischer angeordneter und an die Steuermittel der erfinderischen Vorrichtung angeschlossener Auslöser regelt als eine Einheit bzw. als Ganzes die Dosierung des Reinigungsmittels.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Filter im Schaltkreis zur Entladung der Waschsubstanzen vorgesehen, um die Rückstände zu sammeln, welche das Waschwasser mitnimmt, bevor das Wasser einem Sammelreservoir zugeleitet wird und bevor es den Abflüssen überleitet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung liegen drei Zeichnungsblätter als Anlage bei.
  • In 1 der Zeichnungen ist eine Vorderansicht der erfinderischen Vorrichtung zu sehen.
  • Die 2 ist eine Teilansicht von 1, die Hauptbestandteile der erfinderischen Maschine zeigt.
  • Die 3 und 4 zeigen schematisch die Scheibenwischer, wie sie bei der vorliegenden Erfindung entwickelt wurden, in einem unterteilten Aufriss bzw. einer Draufsicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung besteht aus einer Maschine zum Reinigen von Fahrzeugfenstern, welche einen Hauptkörper 1 umfasst, in welchem sich alle Behälter und Pumpen befinden und elektrische Steckverbinder, Wasserein- und -auslässe, und die Steuermittel der Reinigungsmaschine als Gesamtheit angeschlossen sind. Ein Schwenkquerträger 2 ist in einer erhöhten Lage zum Hauptkörper 1 hin angeordnet, der einen Scheibenwischer 4 trägt, der mittels eines flexiblen Schlauches 3 einen Kanal 16 bzw. eine Leitung aufnimmt, zum Auslassen der Reinigungsmittel, und eine Leitung 17 zur Ansaugung bzw. Absaugung von Rückständen und Schmutzwasser.
  • Das Reinigungsmittel ist das Ergebnis eines Mischvorganges, welcher mittels eines Schaumreaktors 9 ausgeführt wird, der die Flüssigkeit über eine Messpumpe bzw. Dosierpumpe 8 aufnimmt, die einem Reinigungsmittelreservoir 6 zugeordnet ist, zusätzlich dem Wasser, das aus einer allgemeinen Wasserquelle kommt und unter einem angemessenen Druck mittels einer Pumpe 5 und einer Reduziervorrichtung 7 bereit gestellt wird.
  • Der Scheibenwischer 4 besitzt Reinigungsmittel-Abflusslöcher 19, die in Längsrichtung im zentralen Bereich eines Hohlraums 20 angeordnet und durch dessen Körper gebildet sind, so dass ein Reinigungsschwamm 22 imprägniert wird und das Reinigungsmittel von einer rund um die Außenperipherie des Scheibenwischers 4 verlaufenden Gummidichtung 21 aufgefangen wird und sich immer im inneren Hohlraum 20 des Scheibenwischers 4 befindet.
  • Die Ansaugleitung 17 hat die Aufgabe, Rückstände, Staub und das Wasser einzusaugen, nachdem es einmal zum Reinigen benutzt worden ist; die durch die periphere Dichtung 21 und den Reinigungsschwamm 22 gebildete Einheit und die von der Ansaugleitung 17 ausgeführte Ansaugung verhindert, dass das Reinigungsmittel aus dem zentralen Hohlraum 20 des Scheibenwischers 4 läuft.
  • Aufgrund der Aktion einer Ansaugvorrichtung 12 wird das über die Ansaugleitung 17 entnommene schmutzige Wasser einem Schmutzwasserreservoir 10 zugeführt nach Durchlauf durch einen Filter 11 zum Entfernen von Rückständen. Das Reservoir 10 wird durch einen Abflusskanal 15 in die allgemeine Abflussleitung entleert.
  • Die Maschine zum Reinigen von Fahrzeugfenstern gemäß der Erfindung kann durch ein Münz- oder Kartenvorauszahlungssystem 13' oder alternativ durch einen Startknopf 13 betrieben werden, falls es erwünscht ist.
  • Nicht gezeigte mikroprozessorbasierte Steuervorrichtungen steuern die Bedienung aller Teile der Maschine zum Reinigen von Fahrzeugfenstern gemäß der Erfindung, um das Volumen und das Verhältnis des Reinigungsmittels zu bestimmen, und um die Betätigung des Ansaugmechanismus, das Auslassen von Schmutzwasser in die allgemeine Abflussleitung usw. zu bewirken.
  • Ein auf dem Scheibenwischer 4 positionierter Auslöser 18 selbst ermöglicht es dem Benutzer, das Auslassen des Reinigungsmittels durch die Löcher 19 zu regeln und die Steuervorrichtungen organisieren die entsprechenden Betätigungen über deren Mikroprozessoren, damit die Pumpen größere oder geringere Volumina liefern.
  • Bei einer Vorzugslösung der vorliegenden Erfindung läuft die Saugpumpe oder Ansaugvorrichtung 12 an, wenn der Benutzer die Maschine betätigt, indem er auf den Startknopf 13 drückt. Wenn der Benutzer den Auslöser 18 betätigt, setzen die Steuermittel die Wasser- und Reinigungsmittelpumpen 5 und 8 in Betrieb, so dass der Schaumreaktor 9 die Mischung oder Reinigungsmittel in Richtung der Löcher 19 im Scheibenwischer 4 zuleitet. Es ist die Saugpumpe 12, welche beim Rückweg über die Ansaugleitung 17 das Reinigungsmittel vom Scheibenwischer 4 entfernt.
  • In der Vorzugslösung der vorliegenden Erfindung gibt es einen Hohlraum oder Raum 24 zur Aufnahme des Scheibenwischers 4 zwischen den Anwendungen. Zur Sauberhaltung des Raumes 24 wird dieser an die Saugpumpe 12 mittels einer Ablaufleitung des Ablaufrohrs 23 angeschlossen.
  • Das vom Scheibenwischer 4 über die Ansaugleitung 17 und vom Raum 24 über die Leitung 23 kommende Schmutzwasser erreicht das Schmutzwasserreservoir 10, nachdem einige seiner Verunreinigungsstoffe mittels des Filters 11 ausgeschieden wurden. Das Reservoir 10 wird durch den Abfuhrkanal 15 in seine Abflussleitung entleert, wenn es die Steuermittel der erfindungsgemäßen Maschine so bestimmen.

Claims (7)

  1. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben von der Art, die ein Schwenk-Quer-Element umfasst, das einen flexiblen Schlauch (3) trägt, der in einem Reinigungswischer (4) endet, durch den ein Reinigungs-Fluid ausgegeben wird, mit Mitteln zum Bereitstellen und zur Ausgabe des Reinigungs-Fluids durch den Reinigungswischer (4), wo der Reinigungswischer (4) über den flexiblen Schlauch (3) eine Leitung (16) zur Ausgabe des Reinigungs-Fluides und eine Leitung (17) zum Absaugen von Verunreinigungen und schmutzigem Wasser empfängt, wobei die Maschine umfasst: – einen Hauptkörper (1), in dem alle Behälter, Pumpen, elektrische Stromversorgungsanschlüsse, Wassereinlässe und -auslässe und Steuerungsmittel für die Maschine als Ganzes angeordnet sind; – Mittel zum Halten des Reinigungswischers (4) in einer erhöhten Anordnung in Bezug auf den Hauptkörper (1); dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine umfasst: – Mittel zum Rückhalten des Reinigungs-Fluides in dem zentralen Bereich (20) des Reinigungswischers (4), umfassend einen Reinigungsschwamm (22), eine dichte umlaufende Gummidichtung, die sich über den äußeren Umfang des Wischers (4) erstreckt und die Leitung (17) zum Absaugen von Resten, Staub und dem Wasser, das bei der Reinigung verwendet wird; – Mittel zum Einziehen und Leeren des Reinigungs-Fluides, sobald es verwendet worden ist, zusammen mit Resten, die von der ausgeführten Reinigung resultieren; – Mittel, basierend auf einem Mikroprozessor oder einem Satz von Mikroprozessoren, zur Steuerung des allgemeinen Betriebs von allen Elementen, die die Maschine ausmachen.
  2. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bereitstellen und zur Ausgabe des Reinigungs-Fluides folgendes umfassen: Einen Schaumreaktor (9), der das Fluid aufnimmt, das von einer Dosierpumpe (8) zur Verfügung gestellt wird, verbunden mit einem Reinigungsmittelbehältnis (6) mit Wasser, das von einer allgemeinen Wasserquelle kommt und mittels einer Pumpe und einem Minderer (7) mit angemessenem Druck zur Verfügung gestellt wird, und die Ausgabeleitung (16) mit dem Reinigungs-Fluid versorgt.
  3. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben entsprechend den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Öffnungen (19) in dem Reinigungswischer (4) angeordnet sind und dass bei einem Ende der Ausgabeleitung (16) die Öffnungen (19) in Längsrichtung entlang des zentralen Hohlraums (20) des Wischers (4) verteilt sind zur homogenen Ausgabe des Reinigungs-Fluids innenseitig des Wischers (4).
  4. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (4) einen Auslöser (18) für seinen Betrieb und für das Regulieren des Volumens von Reinigungs-Fluid hat, das durch den Wischer (4) zur Verfügung gestellt wird.
  5. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass indem Hauptkörper (1) ein Hohlraum oder Raum (24) zur Aufnahme des Wischers (4) zwischen den Anwendungen vorgesehen ist, wobei der Raum eine Abflussleitung (23) hat.
  6. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einziehen und Leeren des Reinigungs-Fluides, sobald dieses verwendet worden ist, zusammen mit Resten, die von der ausgeführten Reinigung resultieren, folgendes umfassen: eine Absaugleitung (17), eine Abflussleitung (23), eine Ansaugpumpe oder Ansaugvorrichtung (12), die das Reinigungs-Fluid und die Reste an ein Reservoir (10) leitet, nachdem sie einen Filter (11) zur Entfernung von Verunreinigungen durchlaufen haben, wobei das Reservoir (10) anschließend in die allgemeine Entwässerung entleert wird.
  7. Maschine zum Reinigen von Fahrzeugscheiben gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist, diese mittels Druckknöpfen (13) oder mittels eines münzbetriebenen oder kartenbetriebenen Prepaid-Systems (13') zu betreiben.
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