DE10315453A1 - Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat - Google Patents

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DE10315453A1 DE10315453A DE10315453A DE10315453A1 DE 10315453 A1 DE10315453 A1 DE 10315453A1 DE 10315453 A DE10315453 A DE 10315453A DE 10315453 A DE10315453 A DE 10315453A DE 10315453 A1 DE10315453 A1 DE 10315453A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (1) für einen Rasierapparat (8), die einen Vorratsbehälter (2) zur Bevorratung einer Reinigungsflüssigkeit (3) und einen Reinigungsbehälter (5) zur Aufnahme des Rasierapparats (8) aufweist. Der Vorratsbehälter (2) weist eine Ausströmöffnung (6) auf, durch die die Reinigungsflüssigkeit (3) vom Vorratsbehälter (2) in den Reinigungsbehälter (5) strömen kann. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung (1) besteht darin, daß der Vorratsbehälter (2) und der Reinigungsbehälter (5) so ausgebildet sind, daß der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit (3) im Vorratsbehälter (2) oberhalb eines vorgegebenen Mindestpegels der Reinigungsflüssigkeit (3) im Reinigungsbehälter (5) liegt und ein durch die Höhendifferenz generierter Flüssigkeitsstrom vom Vorratsbehälter (2) in den Reinigungsbehälter (5), abhängig vom tatsächlichen Flüssigkeitspegel im Reinigungsbehälter (5), steuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat. Weiterhin betrifft die Erfindung ein System bestehend aus einem Rasierapparat und einer Reinigungsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Reinigen eines Rasierapparats.
  • Reinigungsvorrichtungen für Rasierapparate dienen dazu, im Scherkopfbereich anhaftende Haarpartikel und sonstige Verschmutzungen zu entfernen. Derartige Reinigungsvorrichtungen sind bereits in verschiedenen Funktions- und Konstruktionsvarianten bekannt, die teils manuell und teils elektrisch betrieben werden.
  • Eine manuell betriebene Reinigungsvorrichtung ist aus der EP 0 743 883 B1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zum Spülen von Gegenständen wie beispielsweise einer Rasiereinheit eines rotierenden Trockenrasierers offenbart. Die bekannte Reinigungsvorrichtung weist zwei Behälter für eine Spülflüssigkeit auf. Der eine Behälter besitzt ein variables Volumen, so daß die Spülflüssigkeit durch Variieren des Volumens zwischen den Behältern umgepumpt werden kann und mit dem Flüssigkeitsstrom die in einem Aufnahmeraum zwischen den Behältern angeordnete Rasiereinheit gespült werden kann. Zur Zurückhaltung von Verunreinigungen ist ein Filter vorgesehen, durch das der Flüssigkeitsstrom in einer mittels einer Ventilanordnung vorgegebenen Durchflußrichtung gepreßt wird.
  • Aus der US 3 172 416 ist ein Reinigungsgerät für einen elektrischen Rasierer bekannt, das einen Behälter mit einer Aufnahmeöffnung für den Scherkopfbereich des Rasierers aufweist. In dem Behälter sind eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung zur Erzeugung eines zirkulierenden Stroms einer Reinigungsflüssigkeit sowie eine Einrichtung zum Sammeln von Haarpartikeln und sonstigen Partikeln angeordnet. Zur Reinigung wird der Scherkopfbereich von Reinigungsflüssigkeit durchströmt und gleichzeitig der an das Reinigungsgerät angeschlossene Rasierer in Betrieb genommen.
  • Die DE 44 02 238 C2 offenbart eine Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierers. Die Reinigungsvorrichtung weist ein Aufnahmeteil für den Scherkopf des Rasierapparats und wenigstens einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter auf. Das Aufnahmeteil ist oberhalb des Flüssigkeitspegels der Reinigungsflüssigkeit angeordnet und ist über eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter versorgbar. Hierzu ist das Aufnahmeteil über eine Überlaufeinrichtung und/oder über mindestens eine Auslaßöffnung mit dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter verbunden.
  • Schließlich ist es noch bekannt, die Reinigung eines Scherkopfes eines elektrischen Rasierapparats ohne externe Reinigungsvorrichtung vorzunehmen. In diesem Zusammenhang offenbart die DE 690 21 898 T2 einen Trockenrasierapparat mit einem antreibbaren Scherglied und einer getrennt antreibbaren Schwingvorrichtung. Die Schwingvorrichtung dient dazu, Haarteilchen und andere Verunreinigungen zu lösen, die am Scherglied oder an anderen Teilen des Rasierapparats haften. Die Schwingvorrichtung wird dadurch in Betrieb genommen, daß die Drehrichtung des Elektromotors des Rasierapparats verglichen mit der beim Rasierbetrieb eingesetzten Drehrichtung umgekehrt wird. Bei dieser umgekehrten Drehrichtung wird mittels einer Klauenkupplung, die bei normaler Drehrichtung das Scherglied antreibt, eine Schwingungsbewegung erzeugt. Für die Umkehrung der Drehrichtung ist am Rasierapparat ein Umpolschalter vorgesehen. Ebenso ist auch möglich, daß der Elektromotor nach dem Ausschalten des Rasierapparats für eine kurze Zeitspanne automatisch in umgekehrter Drehrichtung in Betrieb genommen wird.
  • Mit den bekannten Reinigungsvorrichtungen lassen sich zwar zum Teil sehr gute Reinigungsergebnisse erzielen. Sie sind allerdings relativ aufwendig konstruiert und/oder umständlich zu bedienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat so auszubilden, daß sie kostengünstig hergestellt werden kann und bei einem akzeptablen Bedienungskomfort ein sehr gutes Reinigungsergebnis liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat weist einen Vorratsbehälter zur Bevorratung einer Reinigungsflüssigkeit und einen Reinigungsbehälter zur Aufnahme des Rasierapparats auf. Der Vorratsbehälter weist eine Ausströmöffnung auf, durch die die Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter in den Reinigungsbehälter strömen kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Vorratsbehälter und der Reinigungsbehälter so ausgebildet sind, daß der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter oberhalb eines vorgegebenen Mindestpegels der Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbehälter liegt und ein durch die Höhendifferenz generierter Flüssigkeitsstrom vom Vorratsbe hälter in den Reinigungsbehälter abhängig vom tatsächlichen Pegel der Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbehälter steuerbar ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein sehr gutes Reinigungsergebnis mit einem relativ geringen Aufwand erzielbar ist. Dabei wirkt es sich besonders vorteilhaft aus, daß keine Fördereinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit benötigt wird und auch keine sonstigen elektrischen oder elektronischen Komponenten erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß es beim Betrieb der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung allenfalls zu einer geringen Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit kommt, so daß vom Rasierapparat abgelöste Haarteilchen oder andere Verschmutzungen nahezu ungestört sedimentieren können und für den Reinigungsvorgang somit jeweils eine relativ saubere Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung steht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Flüssigkeitsstrom vom Vorratsbehälter in den Reinigungsbehälter nur dann zugelassen, wenn der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbehälter unterhalb des vorgegebenen Mindestpegels liegt. Dadurch kann der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbehälter unabhängig vom Füllstand der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter nahezu konstant gehalten werden. Der Mindestpegel kann so bemessen werden, daß der im Reinigungsbehälter angeordnete Rasierapparat bis zu einem definierten Niveau mit der Reinigungsflüssigkeit benetzt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Rasierapparat unabhängig vom Füllstand der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter immer bis zum gleichen Niveau mit der Reinigungsflüssigkeit benetzt wird.
  • Die Ausströmöffnung des Vorratsbehälters kann als Belüftungsöffnung ausgebildet sein, durch die der Vorratsbehälter beim Absinken des tatsächlichen Pegels der Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbehälter unter den Mindestpegel belüftet wird. Dabei kann der Mindestpegel durch die Höhenposition der Ausströmöffnung vorgegeben werden. Auf diese Weise kann der Flüssigkeitspegel im Reinigungsgefäß mit sehr einfachen Mitteln konstant gehalten werden. Da hierzu keinerlei bewegliche Teile erforderlich sind, arbeitet dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders zuverlässig und verschleißfrei.
  • Im Reinigungsbehälter kann eine Ablage für den Rasierapparat ausgebildet sein. Die Ablage kann in ihrem Bodenbereich wenigstens eine Durchbrechung aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß durch die Durchbrechung Haarteilchen und/oder Verschmutzungen, die beim Reinigungsvorgang vom Rasierapparat abgelöst werden, aus dem Innenbereich der Ablage absinken können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn im Reinigungsbehälter ein Reservoir zum Absedimentieren von Haarteilchen und/oder Verschmutzungen vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß die Reinigungsflüssigkeit jeweils in relativ sauberer Form für die Reinigung des Rasierapparats zur Verfügung steht.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann eine Halteeinrichtung zur Fixierung des Rasierapparats in einer Position oberhalb des Reinigungsbehälters aufweisen. An dieser Halteeinrichtung kann der Rasierapparat nach dem Reinigungsvorgang zum Trocknen angebracht werden. Weiterhin kann der Vorratsbehälter ein Sichtfenster zum Ablesen des Füllstands der Reinigungsflüssigkeit aufweisen. Eine derartige Füllstandskontrolle läßt sich mit wenig Aufwand realisieren und ist sehr zuverlässig und präzise. Eine besonders kompakte und stabile Ausführung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß der Vorratsbehälter und der Reinigungsbehälter einteilig miteinander ausgebildet sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein System bestehend aus einem Rasierapparat und der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zur Reinigung des Rasierapparats. Der Rasierapparat weist eine Betätigungseinrichtung zur Aktivierung einer Reinigungsfunktion auf, die den Rasierapparat während des Reinigungsvorgangs zeitweise in Betrieb nimmt.
  • Das erfindungsgemäße System hat den Vorteil, daß der Rasierapparat mit einem für seine Bauart optimalen Reinigungsprogramm ausgestattet werden kann und der Aufwand für die Realisierung des Reinigungsprogramms bei der Reinigungsvorrichtung entfallen kann. Insbesondere kommt die Reinigungsvorrichtung ohne jegliche elektrische oder elektronische Komponenten aus, da die Steuerung vom Rasierapparat vorgenommen wird.
  • Die Betätigungseinrichtung kann manuell bedienbar sein. Ebenso ist es auch möglich, die Betätigungseinrichtung so auszubilden, daß sie durch die Reinigungsvorrichtung bedienbar ist und somit auch noch der andernfalls für die Bedienung der Betätigungseinrichtung erforderliche Handgriff entfällt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer manuellen Reinigungsvorrichtung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit einem Rasierapparat in Trocknungsposition in Schnittdarstellung,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 mit dem Rasierapparat in Reinigungsposition in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 in Schnittdarstellung. Die Reinigungsvorrichtung 1 weist eine Kartusche 2 zur Bevorratung einer Reinigungsflüssigkeit 3 auf. In die Seitenwand der Kartusche 2 ist ein Sichtfenster 4 zum Ablesen des Füllstandes der Reinigungsflüssigkeit 3 eingelassen. Im unteren Bereich der Kartusche 2 ist seitlich eine Wanne 5 angeformt. Die Wanne 5 ist insbesondere einteilig mit der Kartusche 2 ausgebildet. Über eine Ausströmöffnung 6 in der Seitenwand der Kartusche 2 ist der Innenraum der Kartusche 2 mit der Wanne 5 verbunden. Ansonsten ist die Kartusche 2 hermetisch verschlossen, so daß ein Flüssigkeitsaustritt aus der Kartusche 2 und ein Lufteintritt in die Kartusche 2 ausschließlich über die Ausströmöffnung 6 möglich ist. Die Wanne 5 weist eine muldenförmig ausgebildete Ablage 7 für einen elektrischen Rasierapparat 8 auf. Die Ablage 7 ist im Bereich ihres Bodens mit Durchbrechungen 9 versehen, die den Innenbereich der Ablage 7 mit einem unter der Ablage 7 angeordneten Reservoir 10 verbinden. Die Durchbrechungen 9 sind insbesondere an der tiefsten Stelle der Ablage 7 angeordnet. Nach oben hin ist die Ablage 7 offen, damit der Rasierapparat 8 im Bereich seines Scherkopfes 11 in der Ablage 7 positioniert werden kann. In dem in 1 dargestellten Betriebszustand ist der Rasierapparat 8 nicht in der Ablage 7 abgestellt, sondern an einer Halteeinrichtung 12 derart fixiert, daß der Scherkopf 11 des Rasierapparats 8 über der Wanne 5 angeordnet ist. Diese Position des Rasierapparats 8 wird im folgenden als Trocknungsposition bezeichnet, da der Rasierapparat 8 nach dem Reinigungsvorgang zum Trocknen in diese Position verbracht wird.
  • Für eine ordnungsgemäße Durchführung der Reinigung des Rasierapparats 8 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 1 ist es erforderlich, daß die Wanne 5 wenigstens bis zu einem vorgegebenen Mindestpegel mit der Reinigungsflüssigkeit 3 gefüllt ist. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 ist so ausgebildet, daß bei einem Unter schreiten des Mindestpegels der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 die in der Kartusche 2 bevorratete Reinigungsflüssigkeit 3 durch die Ausströmöffnung 6 in die Wanne 5 nachströmt. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung, daß die Reinigungsflüssigkeit 3 nicht mittels einer Pumpe von der Kartusche 2 in die Wanne 5 gepumpt wird, sondern daß ein Flüssigkeitsstrom von der Kartusche 2 in die Wanne 5 dadurch generiert wird, daß der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Kartusche 2 oberhalb des Mindestpegels der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 liegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Mindestpegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 durch die Oberkante der Ausströmöffnung 6 vorgegeben. In der 1 stimmt der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 mit dem Mindestpegel überein, d. h. die Wanne 5 ist bis zur Oberkante der Ausströmöffnung 6 mit der Reinigungsflüssigkeit 3 gefüllt. Allerdings kommt es trotz der Höhendifferenz zwischen dem Füllstand der Reinigungsflüssigkeit 3 und dem tatsächlichen Pegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 nicht zu einem Ausströmen der Reinigungsflüssigkeit 3 von der Kartusche 2 in die Wanne 5, da der gesamte Querschnitt der Ausströmöffnung 6 auf der Außenseite der Kartusche 2 unter der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit 3 liegt. Folglich kann keine Umgebungsluft durch die Ausströmöffnung 6 in die ansonsten hermetisch verschlossene Kartusche 2 einströmen. Ein Ausströmen der Reinigungsflüssigkeit 3 aus der Kartusche 2 ist aber nur dann möglich, wenn der dadurch in der Kartusche 2 entstehende Unterdruck durch ein Belüften der Kartusche 2 über die Ausströmöffnung 6 wenigstens partiell abgebaut wird. Dies bedeutet, daß die Reinigungsflüssigkeit 3 erst dann aus der Kartusche 2 ausströmen kann, wenn der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 3 unter den Mindestpegel absinkt und dadurch die Ausströmöffnung 6 in ihrem oberen Bereich freigegeben wird.
  • Wenn es beispielsweise durch Verdunstung der Reinigungsflüssigkeit 3 zu einem Absinken des tatsächlichen Pegels der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 unter den Mindestpegel kommt, strömt Umgebungsluft durch den freien Querschnitt der Ausströmöffnung 6 in die Kartusche 2 ein. Dadurch wird der Unterdruck in der Kartusche 2 wenigstens partiell abgebaut, so daß die in der Kartusche 2 bevorratete Reinigungsflüssigkeit 3 durch die Ausströmöffnung 6 von der Kartusche 2 in die Wanne 5 strömt. Die ausströmende Reinigungsflüssigkeit 3 hat eine Zunahme des Unterdrucks in der Kartusche 2 zur Folge, die nur solange durch einströmende Umgebungsluft ausgeglichen werden kann, solange der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 unterhalb der Oberkante der Ausströmöffnung 6 liegt, d. h. bis der Mindestpegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 erreicht ist. Ab diesem Zeitpunkt führt das Ausströmen der Reinigungsflüssigkeit 3 aus der Kartusche 2 zu einem Ansteigen des Unterdrucks in der Kartusche 2. Da der Unterdruck dem Ausströmen der Reinigungsflüssigkeit 3 aus der Kartusche 2 entgegenwirkt, wird der Flüssigkeitsstrom in der Folge unterbrochen.
  • Mit jedem Belüften der Kartusche 2, das durch ein Absinken des tatsächlichen Pegels der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 unter den Mindestpegel ausgelöst wird, strömt somit eine gewisse Menge der Reinigungsflüssigkeit 3 von der Kartusche 2 in die Wanne 5, so daß der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 wieder über den Mindestpegel angehoben wird. Durch das Zusammenspiel der Belüftung der Kartusche 2 und des Ausströmens der Reinigungsflüssigkeit 3 von der Kartusche 2 in die Wanne 5, wird der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit 3 in der Wanne 5 ohne aktives Zutun fortwährend wenigstens auf Höhe des Mindestpegels gehalten. Dadurch wird sichergestellt, daß der zur Reinigung in die Wanne 5 eingetauchte Rasierapparat 8 unabhängig vom Füllstand der Kartusche 2 stets bis zu einem definierten Niveau mit der Reinigungsflüssigkeit 3 benetzt wird. Die Reinigung des Rasierapparats 8 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 1 wird im folgenden anhand der 2 beschrieben.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus 1 während des Reinigungsvorgangs in Schnittdarstellung. Zum Reinigen wird der Rasierapparat 8 im Bereich seines Scherkopfes 11 in der Ablage 7 der Wanne 5 plaziert, so daß er die in 2 dargestellte Reinigungsposition einnimmt. Dabei stützt sich der Rasierapparat 8 über eine erste Gummiauflage 13 auf der Wanne 5 ab und liegt an einer zweiten Gummiauflage 14 an der Seitenwand der Kartusche 2 an. Eine ggf. vorhandene Abdeckung der Wanne 5 wird zuvor entfernt. Wie anhand der 1 beschrieben, ist die Wanne 5 vor dem Anordnen des Rasierapparats 8 in der Ablage 7 bis zur Oberkante der Ausströmöffnung 6 mit der Reinigungsflüssigkeit 3 gefüllt. Da durch den Rasierapparat 8 ein gewisses Flüssigkeitsvolumen verdrängt wird, steigt der Flüssigkeitspegel in der Wanne 5 beim Eintauchen des Rasierapparats 8 geringfügig an. Dieser Anstieg ist bei der Auslegung der Wanne 5 und der Ausströmöffnung 6 berücksichtigt, so daß der Rasierapparat 8 bis zu einem definierten Niveau mit der Reinigungsflüssigkeit 3 benetzt wird.
  • Nach einer kurzen Einweichzeit wird der Rasierapparat 8 für eine Zeit von ca. ein bis zwei Minuten in Betrieb genommen. Die Einweichzeit ist so bemessen, daß in der darauffolgenden Betriebsphase eine wirksame Reinigung des Scherkopfes 11 möglich ist und dennoch die insgesamt für den Reinigungsvorgang benötigte Zeit nicht unnötig verlängert wird. Die Inbetriebnahme des Rasierapparats 8 kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Rasierapparat 8 mit einem Schalter 15, der auch bei der Durchführung einer Rasur zum Ein- und Ausschalten des Rasierapparats 8 verwendet wird, manuell eingeschaltet und nach einer gewünschten Zeitspanne wieder ausgeschaltet. In einer nicht figürlich dargestellten Abwandlung ist am Rasierapparat 8 zusätzlich zum Schalter 15 eine Reinigungstaste zur Aktivierung eines Reinigungsprogramms vorgesehen, mit dem der Rasierapparat 8 nach der manuellen Bedienung der Reinigungstaste automatisch für eine oder mehrere Zeitspannen in Betrieb genommen wird. Dabei ist zwischen den Betriebsphasen jeweils eine Einweichzeit vorgesehen. In einer weiteren Abwandlung ist der Rasierapparat 8 mit einer Betätigungseinrichtung zur Aktivierung des Reinigungsprogramms ausgestattet, die beim Eintauchen des Scherkopfes 11 in die Wanne 5 von der Reinigungsvorrichtung 1 automatisch bedient wird, so daß das Reinigungsprogramm automatisch gestartet wird.
  • Durch die Inbetriebnahme des Rasierapparats 8 kann jeweils eine intensive Reinigungswirkung erzielt werden und es können Haarteilchen und andere Verschmutzungen aus dem Bereich des Scherkopfes 11 entfernt werden. Dies beruht auf einer Relativbewegung zwischen der Reinigungsflüssigkeit 3 und den Bestandteilen des Scherkopfes 11, die mit Hilfe des Antriebsmotors des Rasierapparats 8 erzeugt wird, so daß bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 1 auf eine elektrisch betriebene Fördereinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit 3 verzichtet werden kann. Die abgelösten Haarteilchen und Verschmutzungen können durch die Durchbrechungen 9 der Ablage 7 in das Reservoir 10 absinken und dort absedimentieren. Dabei wird durch die Ablage 7 weitgehend verhindert, daß die Haarteilchen und Verschmutzungen bei der Inbetriebnahme des Rasierapparats 8 wieder aufgewirbelt werden. Der Reinigungsvorgang kann über die Dimensionierung der Betriebszeiten des Rasierapparats 8 und der dazwischen liegenden Einweichzeiten im Hinblick auf das Reinigungsergebnis und die für die Reinigung insgesamt benötigte Zeit optimiert werden.
  • Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird der Rasierapparat 8 aus der Wanne 5 entnommen und in der in 1 dargestellten Trocknungsposition angeordnet. Dabei wird der Rasierapparat 8 derart an der Halteeinrichtung 12 befestigt, daß der Scherkopf 11 über der Wanne 5 angeordnet ist. In dieser Position können ggf. am Scherkopf 11 verbliebene Reste der Reinigungsflüssigkeit 3 in die Wanne 5 abtropfen. Wenn der Rasierapparat 8 getrocknet ist, wird die Wanne 5 abgedeckt, falls die Reinigungsvorrichtung 1 eine dafür vorgesehene Abdeckung aufweist.

Claims (14)

  1. Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat (8), mit einem Vorratsbehälter (2) zur Bevorratung einer Reinigungsflüssigkeit (3) und einem Reinigungsbehälter (5) zur Aufnahme des Rasierapparats (8), wobei der Vorratsbehälter (2) eine Ausströmöffnung (6) aufweist, durch die die Reinigungsflüssigkeit (3) vom Vorratsbehälter (2) in den Reinigungsbehälter (5) strömen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) und der Reinigungsbehälter (5) so ausgebildet sind, daß der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit (3) im Vorratsbehälter (2) oberhalb eines vorgegebenen Mindestpegels der Reinigungsflüssigkeit (3) im Reinigungsbehälter (5) liegt und ein durch die Höhendifferenz generierter Flüssigkeitsstrom vom Vorratsbehälter (2) in den Reinigungsbehälter (5) abhängig vom tatsächlichen Pegel der Reinigungsflüssigkeit (3) im Reinigungsbehälter (5) steuerbar ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom vom Vorratsbehälter (2) in den Reinigungsbehälter (5) nur dann zugelassen wird, wenn der tatsächliche Pegel der Reinigungsflüssigkeit (3) im Reinigungsbehälter (5) unterhalb des vorgegebenen Mindestpegels liegt.
  3. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestpegel so bemessen ist, daß der im Reinigungsbehälter (5) angeordnete Rasierapparat (8) bis zu einem definierten Niveau mit der Reinigungsflüssigkeit (3) benetzt wird.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (6) des Vorratsbehälters (2) als Belüftungsöffnung ausgebildet ist, durch die der Vorratsbehälter (2) beim Absinken des Flüssigkeitspegels im Reinigungsbehälter (5) unter den Mindestpegel belüftet wird.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestpegel durch die Höhenposition der Ausströmöffnung (6) vorgegeben wird.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungsbehälter (5) eine Ablage (7) für den Rasierapparat (8) ausgebildet ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (7) in ihrem Bodenbereich wenigstens eine Durchbrechung (9) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungsbehälter (5) ein Reservoir (10) zum Absedimentieren von Haarteilchen und/oder Verschmutzungen vorgesehen ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (12) zur Fixierung des Rasierapparats (8) in einer Position oberhalb des Reinigungsbehälters (5) vorgesehen ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) ein Sichtfenster (4) zum Ablesen des Füllstands der Reinigungsflüssigkeit (3) aufweist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) und der Reinigungsbehälter (5) einteilig miteinander ausgebildet sind.
  12. System bestehend aus einem Rasierapparat (8) und einer Reinigungsvorrichtung (1) zur Reinigung des Rasierapparats (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und der Rasierapparat (8) eine Betätigungseinrichtung zur Aktivierung einer Reinigungsfunktion aufweist, die den Rasierapparat (8) während des Reinigungsvorgangs zeitweise in Betrieb nimmt.
  13. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung manuell bedienbar ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung durch die Reinigungsvorrichtung (1) bedienbar ist.
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