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HINTERGRUND
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Geschirrspüler.
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Ein Geschirrspüler ist ein Haushaltsgerät, das Verschmutzungen wie Speisereste unter Verwendung einer Waschflüssigkeit von Geschirroberflächen entfernt.
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Ein Geschirrspüler verfügt über eine eine Waschkammer bildende Wanne, einen am Boden der Wanne installierten Sumpf zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit, eine im Sumpf installierte Waschpumpe zum Pumpen von Waschflüssigkeit, Sprüharme/-düsen, die in der Wanne vorhanden sind, um Waschflüssigkeit zu versprühen, herausziehbare Geschirrgestelle, die in der Wanne installiert sind, um Geschirr aufzunehmen, und eine Ablasspumpe zum Ablassen von Schmutzwasser aus dem Inneren des Sumpfs.
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Waschflüssigkeit, die durch die Pumpwirkung der Waschpumpe zu den Sprüharmen/-düsen fließt, wird mit hohem Druck durch in diesen ausgebildete Sprühlöcher gesprüht. Die mit hohem Druck ausgesprühte Waschflüssigkeit trifft auf Flächen des in der Wanne aufgenommenen Geschirrs, so dass Speisereste und andere Verschmutzungen auf dem Geschirr auf den Boden der Wanne fallen. Auf diese Weise wird in den Geschirrgestellen aufgenommenes Geschirr gewaschen. Dann wird die in den Sumpf eintretende, Verschmutzungen enthaltende Waschflüssigkeit durch die Ablasspumpe nach außen abgelassen.
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Jedoch ist bei einer Ablasspumpe gemäß einer einschlägigen Technik das das Ablasslaufrad enthaltende Gehäuse einstückig mit dem Sumpfgehäuse ausgebildet, so dass es schwierig ist, das Innere der Ablasspumpe zu reinigen.
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Wenn das Innere der Ablasspumpe nicht korrekt gereinigt wird, kann sie verstopfen.
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US 2006 / 0 060 225 Al offenbart einen Geschirrspüler.
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US 3 099 992 A offenbart eine Pumpe-Motor-Anordnung für einen Geschirrspüler.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
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Ein Geschirrspüler gemäß Ausführungsformen verfügt über ein Sumpfgehäuse, das einen Raum zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit bildet, und eine an einer Seite des Sumpfgehäuses vorhandene Ablasspumpe. Die Ablasspumpe verfügt über ein Ablasslaufrad, das für eine Strömung von Waschflüssigkeit sorgt, und mehrere voneinander trennbare Gehäuse, die das Ablasslaufrad überdecken.
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Einzelheiten einer Ausführungsform oder mehrerer sind in den beigefügten Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie den Ansprüchen ersichtlich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht eines Geschirrspülers gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Geschirrspülersumpfs gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Sumpfs gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Sumpfgehäuse und einen Ablasspumpendeckel gemäß den vorliegenden Ausführungsformen zeigt.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ablasspumpe gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Ablasspumpendeckels gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 7 ist eine Schnittansicht der 6, geschnitten entlang einer Linie I-I'.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun wird detailliert auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
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Die 1 ist eine Schnittansicht eines Geschirrspülers gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Gemäß der 1 verfügt ein Geschirrspüler 10 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen über eine eine Waschkammer 19 bildende Wanne 11, eine an der Vorderseite der Wanne 11 vorhandene Tür 18, um die Waschkammer 19 zu öffnen und zu schließen, einen am Boden der Wanne 11 vorhandenen Sumpf 100 zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit, und Geschirrgestelle 12 und 13, die zum Aufnehmen von Geschirr in der Wanne vorhanden sind.
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Der Geschirrspüler 10 verfügt auch über einen am Boden des Sumpfs 100 installierten Waschmotor 230 zum Antreiben einer im Sumpf 100 installierten Waschpumpe (die unten beschrieben wird), eine Wasserführung 14, die mit der Oberseite des Sumpfs verbunden ist, um als Kanal für die durch die Waschpumpe 230 gepumpte Waschflüssigkeit zu sorgen, einen unteren Sprüharm 16, der mit der Oberseite des Sumpfs 100 verbunden ist, um Waschflüssigkeit in der Richtung nach oben abzusprühen, einen oberen Sprüharm 15, der selektiv mit dem oberen Teil der Wasserführung 14 verbunden wird, und eine obere Düse 17, die sich nahe der Decke der Wanne 11 befindet, um Waschflüssigkeit nach unten zu sprühen.
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Genauer gesagt, bestehen die Geschirrgestelle 12 und 13 aus einem oberen Gestell 12 und einem unteren Gestell 13. Die Geschirrgestelle 12 und 13 gleiten in der Wanne 11 nach vorne und hinten.
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Der obere Sprüharm 15 ist unter dem oberen Gestell 12 angeordnet, und der untere Sprüharm 16 ist unter dem unteren Gestell 13 angeordnet.
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Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung zum Betrieb des obigen Geschirrspülers 10.
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Als Erstes zieht ein Benutzer an der Tür 18, um die Waschkammer 19 zu öffnen. Dann zieht der Benutzer das obere Gestell 12 und/oder das untere Gestell 13 aus der Waschkammer 19 nach außen heraus. Als Nächstes wird Geschirr im oberen Gestell 12 und/oder im unteren Gestell 13 platziert, woraufhin das obere Gestell 12 und/oder das untere Gestell 13 in die Waschkammer 19 zurück geschoben wird und die Tür 18 geschlossen wird, um die Waschkammer 19 dicht zu verschließen.
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Dann wird eine Spannungstaste gedrückt, um Spannung an den Geschirrspüler 10 zu liefern.
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Wenn Spannung an den Geschirrspüler 10 geliefert wird, wird ein Waschverlauf gestartet. Wenn der Waschverlauf ausgeführt wird, fließt Waschflüssigkeit durch einen Wasserzuführeinlass in den Sumpf 100. Nachdem eine vorbestimmte Menge an Waschflüssigkeit in den Sumpf 100 gelangt ist, arbeitet der Waschmotor 230. Es dreht sich eine mit dem Waschmotor 230 verbundene Motorwelle 231, und es dreht sich auch ein mit dieser verbundenes Laufrad 151 (in der 3), was für einen Fluss von Waschflüssigkeit zum oberen Sprüharm 16 und zur Wasserführung 14 sorgt. Die zur Wasserführung 14 fließende Waschflüssigkeit wird durch die oberste Düse 17 und den oberen Sprüharm 15 in die Waschkammer 19 gesprüht. Die so ausgesprühte Waschflüssigkeit wäscht Flächen von im oberen Gestell 12 und/oder im unteren Gestell 13 aufgenommenem Geschirr.
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Genauer gesagt, sprüht die oberste Düse 17 Waschflüssigkeit nach unten, der obere Sprüharm 15 sprüht Waschflüssigkeit nach oben, und der untere Sprüharm 16 sprüht Waschflüssigkeit nach oben.
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Schmutzwasser, das sich im Sumpf 100 sammelt, wird durch einen Filter (nicht dargestellt) von Verschmutzungen durch Filtern befreit. Die gefilterte Waschflüssigkeit wird durch eine Ablasspumpe zur Außenseite des Geschirrspülers 10 abgelassen.
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Wenn Waschflüssigkeit nach außen abgelassen wird, tritt frische Waschflüssigkeit erneut durch den Wasserzuführeinlass in den Sumpf 100 ein, um durch die Sprüharme 15 und 16, wie im Waschzyklus, versprüht zu werden. Das Geschirr wird durch die versprühte, saubere Waschflüssigkeit in einem Spülzyklus gespült. Wenn der Spülzyklus für das Geschirr abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus ausgeführt, um den Waschverlauf des Geschirrspülers 10 abzuschließen.
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Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Beschreibung des Sumpfs 100 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Die 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Geschirrspülersumpfs gemäß den vorliegenden Ausführungsformen, und die 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Sumpfs gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Gemäß den 2 und 3 verfügt ein Sumpf 100 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen über ein Sumpfgehäuse 200, das einen Waschflüssigkeitsbehälter 205 bildet, einen die Oberseite des Sumpfgehäuses 200 bedeckenden Sumpfdeckel 130, einen mit der Oberseite des Sumpfdeckels 130 verbundenen unteren Sprüharmhalter 110, der auch mit dem unteren Sprüharm 16 verbunden ist, einen unter dem Sumpfgehäuse 200 installierten Waschmotor 230 zum Antreiben der Waschpumpe 150, eine Ablasspumpe 300 zum Ablassen von Verschmutzungen enthaltender Waschflüssigkeit nach außen, und einen die Ablasspumpe 300 antreibenden Ablassmotor 340.
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Der Sumpf 100 verfügt auch über einen Heizer 201, der durch die Seite des Sumpfgehäuses 200 so eingeführt ist, dass er im Waschflüssigkeitsbehälter 205 angeordnet ist, um Waschflüssigkeit zu erwärmen, eine Entsorgungseinrichtung 180, die mit der Welle 231 des Waschmotors 230 verbunden ist, um in der Waschflüssigkeit enthaltene Speiseteilchen zu zermahlen, eine durch den Waschmotor 230 angetriebene Waschpumpe 150 zum Pumpen von im Waschflüssigkeitsbehälter 205 aufgenommener Waschflüssigkeit, eine zwischen dem Sumpfdeckel 130 und dem Pumpengehäuse 170 angeordnete Kanalführung 140, in der eine Verschmutzungen sammelnde Schmutzkammer 141 ausgebildet ist, und einen unter der Waschpumpe 150 vorhandenen Siebfilter zum Verhindern, dass durch die Entsorgungseinrichtung 180 gemahlene Speiseteilchen in die Wasserführung 150 eindringen.
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Genauer gesagt, verfügt die Waschpumpe 150 über ein mit der Welle 231 des Waschmotors 230 verbundenes Laufrad 151 sowie ein Waschpumpengehäuse 152, das ein Gehäuse 153 bildet, in dem das Laufrad 151 untergebracht ist. Das Waschpumpengehäuse 152 ist mit dem Sumpfgehäuse 200 verbunden.
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An einem Ende an der Oberseite des Waschpumpengehäuses 152 ist ein Kanalsteuerventil 220 angeordnet, um durch die Waschpumpe 150 gepumpte Waschflüssigkeit alternativ zum unteren Sprüharmkanal 143 oder zum Wasserführungskanal 142 (unten beschrieben) zu pumpen.
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Auch läuft im Waschflüssigkeitsbehälter 205 aufgenommene Waschflüssigkeit durch den Teil, in dem der Siebfilter 171 installiert ist, und sie wird in die Waschpumpe 150 gesaugt. Die angesaugte Waschflüssigkeit fließt entlang dem im Waschpumpengehäuse 152 ausgebildeten Kanal zum Kanalsteuerventil 220.
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Die Kanalführung 140 ist mit der Oberseite des Waschpumpengehäuses 152 verbunden. Ein unterer Sprüharmkanal 143 und ein Waschflüssigkeitskanal 142 sind an der Kanalführung 140 dazu ausgebildet, die durch die Waschpumpe 150 gepumpte Waschflüssigkeit zum unteren Sprüharm 16 und zur Waschflüssigkeit 14 zu leiten.
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An der Kanalführung 140 sind eine Speisereste sammelnde Schmutzkammer 141 und ein Kammerauslassloch 144 ausgebildet, das es ermöglicht, Waschflüssigkeit zu einer Ablassführung 322 abzulassen, die an der Ablasspumpe 300 ausgebildet ist (wird später beschrieben).
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Durch einen Teilmengenkanal 145, der so ausgebildet ist, dass er mit einem Abschnitt in Verbindung steht, in dem das Kanalsteuerventil 220 ausgebildet ist, fließende Waschflüssigkeit fließt durch das Kammerauslassloch 144 und gelangt in die Ablassführung 322. Dann fließt die Waschflüssigkeit durch die Ablassführung 322 und das Kammerauslassloch 144 in die Schmutzkammer 141.
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So sammeln sich Verschmutzungen in der Schmutzkammer 141. Hierbei verhindert ein an der Schmutzkammer 141 ausgebildeter Selbstreinigungsfilter 120, dass die Verschmutzungen in die Wanne 11 gelangen.
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Der Sumpfdeckel 130 ist an der Oberseite des Führungskanals 140 angebracht, und er legt den Boden der Wanne 11 frei. Um den Rand des Sumpfdeckels 130 herum sind mehrere Löcher ausgebildet, damit Waschflüssigkeit in der Wanne 11 in den Waschflüssigkeitsbehälter 205 eintreten kann.
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Der ungefähr im Zentrum des Sumpfdeckels 130 ausgebildete Selbstreinigungsfilter 120 verfügt über eine obere Halteplatte 121, einen Siebfilter 122 und eine untere Halteplatte 123.
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Genauer gesagt, ist der Selbstreinigungsfilter 120 so ausgebildet, dass er die Oberseite der Schmutzkammer 141 bedeckt, verhindert, dass Verschmutzungen in dieser in die Wanne auslecken, und er nur Waschflüssigkeit in die Wanne 11 einlässt. So wird durch den Selbstreinigungsfilter 120 verhindert, dass Verschmutzungen in die Waschkammer 19 eindringen.
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Die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Sumpfgehäuse und einen Ablasspumpendeckel gemäß den vorliegenden Ausführungsformen zeigt, die 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ablasspumpe gemäß den vorliegenden Ausführungsformen, die 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Ablasspumpendeckels gemäß den vorliegenden Ausführungsformen, und die 7 ist eine Schnittansicht der 6, geschnitten entlang einer Linie I-I'.
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Gemäß den 4 bis 7 verfügt das Sumpfgehäuse 200 über den Waschflüssigkeitsbehälter 205 sowie die an einer Seite desselben vorhandene Ablasspumpe 300.
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Genauer gesagt, ist im Zentrum des Waschflüssigkeitsbehälters 205 ein Motorwellendurchgangsloch 203 ausgebildet, durch das die Welle 231 des Waschmotors 230 läuft. Auch ist in einem anderen Bereich des Waschflüssigkeitsbehälters 205 ein Ventilachsendurchgangsloch 204 ausgebildet, durch das eine das Kanalsteuerventil 220 betreibende Achse läuft.
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Die Ablasspumpe 300 verfügt über ein Ablasslaufrad 330 zum Ablassen von Waschflüssigkeit sowie ein Ablasspumpengehäuse 310 und einen Pumpendeckel 320, die ein Gehäuse zum Schützen des Ablasslaufrads 330 bilden.
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Genauer gesagt, ist das Ablasspumpengehäuse 310 einstückig mit dem Sumpfgehäuse 200 ausgebildet. Der Ablasspumpendeckel 320 ist lösbar mit dem Ablasspumpengehäuse 310 verbunden.
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Am Ablasspumpengehäuse 310 ist ein Deckelmontageabschnitt 316 ausgebildet, an dem der Ablasspumpendeckel 320 angebracht wird. Der Deckelmontageabschnitt 316 ist stufenförmig ausgebildet. Der am Deckelmontageabschnitt 360 angebrachte Ablasspumpendeckel 320 ist ebenfalls stufenförmig so ausgebildet, dass er dem Deckelmontageabschnitt 316 entspricht. Das Ablasspumpengehäuse 310 und der Ablasspumpendeckel 320 stehen mit den jeweiligen Stufenabschnitten an ihnen in Eingriff.
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So kann ein Benutzer, wenn es erforderlich ist, die Ablasspumpe 300 zu reinigen, den Ablasspumpendeckel 320 vom Ablasspumpengehäuse 310 abnehmen und das Innere der Ablasspumpe 300 leicht reinigen, wodurch die Zweckdienlichkeit für den Benutzer erhöht ist.
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Auch ist im Sumpfgehäuse 200 ein Ablassloch 309 ausgebildet, durch das das Ablasslaufrad 330 verläuft, und durch das Waschflüssigkeit abgelassen werden kann.
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Der Ablasspumpendeckel 320 verfügt über einen das Laufrad abdeckenden Abschnitt 325, der den Abschnitt über dem Ablasslaufrad 330 bedeckt, und einen Ablassführungsabschnitt 322, der die Strömung der Waschflüssigkeit zum Ablasslaufrad 330 fördert. Der das Laufrad abdeckende Abschnitt 325 ist gerundet.
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Der Ablassführungsabschnitt 322 verfügt über eine oben und unten offene Öffnung 321. Wenn der Ablasspumpendeckel 320 am Ablasspumpengehäuse 310 angebracht ist, ist der untere, offene Abschnitt des Ablassführungsabschnitts durch das Ablasspumpengehäuse 310 abgedeckt.
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Am Oberrand des Ablassführungsabschnitts 322 ist ein Rippensitz 328 ausgebildet, um mit einer am Kammerauslassloch 144 ausgebildeten Rippe (nicht dargestellt) in Verbindung zu stehen.
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Auch ist an einer Seite des Ablassführungsabschnitts 322 ein Waschflüssigkeitseinlass 323 ausgebildet, der es ermöglicht, das Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbehälter 205 in den Ablassführungsabschnitt 322 fließt. Auch ist am Ablassführungsabschnitt 322 ein Rückschlagventil 326 vorhanden, um es zu ermöglichen, dass Waschflüssigkeit im Waschflüssigkeitsbehälter 205 selektiv in den Ablassführungsabschnitt 322 eintritt.
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D.h., dass es das Rückschlagventil 326 ermöglicht, dass Waschflüssigkeit im Waschflüssigkeitsbehälter 205 zum Ablassführungsabschnitt 322 fließt, während es verhindert, dass Waschflüssigkeit und Verschmutzungen in diesem in den Waschflüssigkeitsbehälter 205 fließen. Anders gesagt, öffnet das Rückschlagventil 326 den Waschflüssigkeitseinlass 323 nur dann, wenn der Druck im Waschflüssigkeitsbehälter 205 höher als derjenige im Ablassführungsabschnitt 322 ist.
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Am Ablassführungsabschnitt 322 ist ein Paar von Verbindungsrippen 327 für Verbindung mit dem Rückschlagventil 326 ausgebildet.
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Nachfolgend wird der Betrieb des Sumpfs 100 beschrieben.
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Als Erstes fließt, wenn ein Waschverlauf gestartet wird, Waschflüssigkeit von einem Wasserzuführeinlass in das Sumpfgehäuse 200. Dann dreht der Waschmotor 230 das Laufrad 151. Wenn sich das Laufrad 151 dreht, tritt die Waschflüssigkeit in das Pumpengehäuse 170 ein, und die in es eintretende Waschflüssigkeit fließt zum Ventil 220.
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Als Nächstes fließt die zum Ventil 220 fließende Waschflüssigkeit durch den unteren Sprüharmkanal 143 und den an der Oberseite der Kanalführung 140 ausgebildeten Wasserführungskanal 142 sowie in die Wasserführung 14 und den unteren Sprüharmhalter 110.
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Die Waschflüssigkeit, die sich zur Wasserführung 14 und zum unteren Sprüharmhalter 110 bewegt, wird durch den oberen Sprüharm 15 und die oberste Düse 17 oder den unteren Sprüharm 16 zum oberen Gestell 12 und zum unteren Gestell 13 versprüht.
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Die so versprühte Waschflüssigkeit führt dazu, dass Speisereste, die sich an den Oberflächen von im oberen Gestell 12 und im unteren Gestell 13 aufgenommenen Geschirr abgelagert haben, auf den Boden der Wanne 11 fallen. Die auf den Wannenboden fallende Waschflüssigkeit läuft durch die mehreren am Umfang des Sumpfdeckels 130 ausgebildeten Löcher, und sie fließt in den Waschflüssigkeitsbehälter 205 und sammelt sich dort, um durch die Waschpumpe 150 abgepumpt und neu umgewälzt zu werden.
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Wenn der Ablassprozess ausgeführt wird, wird die Ablasspumpe 300 durch den Ablassmotor 340 betrieben, und die im Sumpfgehäuse 200 aufgenommene Waschflüssigkeit wird zur Außenseite des Sumpfs 100 abgelassen. Gleichzeitig laufen die Verschmutzungen, die sich in der Schmutzkammer 141 abgelagert haben, durch das Kammerauslassloch 144 und den Ablassführungsabschnitt 322 zur Außenseite des Sumpfs 100.
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Obwohl Ausführungsformen unter Bezugnahme auf eine Anzahl veranschaulichender zugehöriger Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es zu beachten, dass vom Fachmann zahlreiche andere Modifizierungen und Ausführungsformen entworfen werden können, die in den Grundgedanken und Schutzumfang der Prinzipien dieser Offenbarung fallen. Genauer gesagt, sind bei den Bauteilen und/oder den Anordnungen der betroffenen Kombinationsanordnung innerhalb des Umfangs der Offenbarung, der Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche verschiedene Variationen und Modifizierungen möglich. Zusätzlich zu Variationen und Modifizierungen bei den Bauteilen und/oder Anordnungen sind dem Fachmann auch alternative Verwendungen ersichtlich.