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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft sie einen Siebfilter und eine Pumpenunterteileinheit derselben.
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Beschreibung der einschlägigen Technik
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Eine Geschirrspülmaschine ist ein Haushaltsgerät, das Waschflüssigkeit mit hohem Druck durch Sprühdüsen versprüht, um Nahrungsmittelreste abzuwaschen und zu entfernen, die an den Oberflächen von Geschirr verblieben sind. Genauer gesagt, verfügt eine Geschirrspülmaschine über eine eine Waschkammer bildende Wanne sowie einen Sumpf, der am Boden der Wanne installiert ist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen. Innerhalb des Sumpfs ist eine Waschpumpe installiert, die Waschflüssigkeit zu den Sprühdüsen pumpt. Die zu den Sprühdüsen gepumpte Waschflüssigkeit wird mit hohem Druck durch Sprühlöcher an den Enden der Düsen ausgestoßen. Die mit hohem Druck versprühte Waschflüssigkeit schlägt auf die Oberflächen des Geschirrs, so dass Nahrungsmittelreste und andere Verunreinigungen auf dem Geschirr auf den Boden der Wanne fallen.
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Ein Sumpf, der in einer Geschirrspülmaschine gemäß der einschlägigen Technik installiert ist, verfügt über einen in seinem Inneren angeschlossenen Siebfilter, der in einer Primärfilterstufe Verunreinigungen aus Waschflüssigkeit filtert.
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Um einen Siebfilter bei der einschlägigen Technik zu installieren, sind mehrere Befestigungselemente erforderlich, die den Siebfilter anschließen und lösen.
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Jedoch muss beim obigen Sumpf gemäß der einschlägigen Technik jedes der Befestigungselemente individuell angezogen oder abgebaut werden, um den Siebfilter anzuschließen oder zu entfernen.
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Außerdem ist, um den Siebfilter genau zu positionieren und zu installieren, ein empfindlicher Zusammenbauprozess erforderlich, der viel Zeit verbraucht.
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US 5,433,232 zeigt eine reversibel betriebene duale Flügelradpumpe, die gleichzeitiges Pumpen und Filtern der Waschflüssigkeit ermöglicht und einen Maschenfilter im Bereich der Sumpfabdeckung aufweist.
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US 2004/0159337 A1 zeigt eine Geschirrspülmaschine mit einer Pumpengruppe, die das Fluid von mitgerissenen Verunreinigungen durch Einsatz einer Filterkammer mit einem oder mehreren Feinfiltersieben trennt, bevor das Fluid zu Wascharmen geleitet wird.
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EP 1 543 759 A2 zeigt eine Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse, einem Sumpf zum Aufnehmen von Waschwasser, einem Filtergehäuse zum Führen eines Teils des Waschwassers, das durch eine Pumpe aus dem Sumpf zu einem Sprüharm in einer Waschkammer gepumpt wird, und zum Halten des restlichen Waschwassers darin, und eine Filterplatte mit einem Filterabschnitt zum Filtern des Waschwassers, das aus dem Filtergehäuse überläuft, durch Verwendung von mindestens zwei Filtern mit Filterfunktionen, die voneinander verschieden sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die Erfindung auf eine Geschirrspülmaschine gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine und einen Siebfilter sowie eine Pumpenunterteileinheit derselben zu schaffen, die einen Befestigungsprozess für den Siebfilter vereinfachen und auch die Anzahl von Befestigungskomponenten und die Zeit, die der Befestigungsprozess benötigt, verringern.
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Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine und einen Siebfilter sowie eine Pumpenunterteileinheit derselben zu schaffen, bei denen der Siebfilter an einer genauen Position installiert wird, während gleichzeitig der Zusammenbauprozess vereinfacht ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Durchsehen des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
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Um diese Ziele und andere Aufgaben zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben ist, ist ein Sumpf einer Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: einer Pumpenunterteileinheit; einem Siebfilter, der an der Pumpenunterteileinheit installiert ist, um Verschmutzungen aus einer Waschflüssigkeit zu entfernen; einem Montagevorsprung und einem Einsetzloch zum Ausrichten des Siebfilters mit der Pumpenunterteileinheit; und einem Montageknopf zum Verbinden eines Befestigungselements zum Befestigen des Siebfilters mit der Pumpenunterteileinheit.
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Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein an einer Pumpenunterteileinheit einer Geschirrspülmaschine installierter Siebfilter zum Entfernen von Verunreinigungen aus Waschflüssigkeit geschaffen, der Folgendes aufweist: ein Ausrichtungsloch, das in einem vorbestimmten Teil der Pumpenunterteileinheit ausgebildet ist, um den Siebfilter auf dieser auszurichten; und ein Durchgangsloch zum Befestigen des Siebfilters an der Pumpenunterteileinheit durch ein Befestigungselement, das durch das Durchgangsloch tritt.
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Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung ist ein Pumpenunterteileinheit einer Geschirrspülmaschine mit einem an ihr installierten Siebfilter geschaffen, wobei diese Pumpenunterteileinheit Folgendes aufweist: einen Montagevorsprung, der an einem vorbestimmten Abschnitt des Siebfilters ausgebildet ist, um ihn auf der Pumpenunterteileinheit auszurichten; und ein Befestigungseinsetzloch für Verbindung mit einem Befestigungselement, das durch den Siebfilter verlauft, um ihn an der Pumpenunterteileinheit zu befestigen.
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Die Geschirrspülmaschine und ihr Siebfilter und ihre Pumpenunterteileinheit gemäß der Erfindung erlauben eine genaue Ausrichtung des Siebfilters mit der Unterseite der Pumpenunterteileinheit, wenn die beiden miteinander verbunden werden.
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Auch vereinfachen die Geschirrspülmaschine und ihr Siebfilter und ihre Pumpenunterteileinheit den Anbauprozess für den Siebfilter erheblich.
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Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erlauterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingefügt sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform (Ausführungsformen) der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einem Sumpf gemäß der Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Ansicht eines Sumpfs gemäß der Erfindung;
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3 ist eine Schnittansicht des Sumpfs in der 2 entlang Linien I-I';
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4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Sumpfs gemäß der Erfindung;
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5 ist eine perspektivische Draufsicht einer Pumpenunterteileinheit gemäß der Erfindung;
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6 ist eine perspektivische Unteransicht der Pumpenunterteileinheit in der 5; und
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7 ist eine Draufsicht eines Siebfilters gemäß der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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Die 1 ist eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einem Sumpf gemäß der Erfindung.
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Gemäß der 1 verfügt eine Geschirrspülmaschine 10 mit einem Sumpf gemäß der Erfindung über eine ihre außere Form bildende Wanne 11 und eine Waschkammer in dieser, eine an der Vorderseite der Wanne 11 ausgebildete Tür 18 zum Offnen und Schließen der Waschkammer sowie einen im zentralen, unteren Teil der Wanne 11 installierten Sumpf 100 zum Aufnehmen von Waschflüssigkeit in seinem Inneren.
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Außerdem verfügt die Geschirrspülmaschine 10 aber einen am Boden des Sumpfs 100 angebrachten Waschmotor 230 zum Antreiben einer innerhalb des Sumpfs 100 installierten Waschpumpe (nicht dargestellt), eine Wasserführung 14, die einen Kanal für durch die Waschpumpe gepumpte Waschflüssigkeit bildet, einen unteren Sprüharm 16, der über dem Sumpf 100 angeschlossen ist, um Waschflüssigkeit in einer Richtung nach oben und/oder unten innerhalb der Waschkammer auszusprühen, einen oberen Sprüharm 15, der sich zum Zentrum der Wanne 11 von einem Punkt an der Wasserführung 14 nach außen erstreckt, und eine oberste Düse 17, die sich vom obersten Ende der Wasserführung 14 aus an der Decke der Wanne 11 erstreckt, um Waschflüssigkeit in einer Richtung nach unten auszusprühen.
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Die Geschirrspülmaschine 10 verfügt auch über ein oberes Gestell 12, das sich unmittelbar über dem oberen Sprüharm 15 befindet, und ein unteres Gestell 13, das sich unmittelbar über dem unteren Sprüharm 16 befindet. Genauer gesagt, wird im oberen Gestell 12 untergebrachtes Geschirr durch Waschflüssigkeit gewaschen, die vom oberen Sprüharm 15 und der obersten Düse 17 ausgesprüht wird, und im unteren Gestell 13 untergebrachtes Geschirr wird durch vom oberen Sprüharm 16 ausgesprühte Waschflüssigkeit gewaschen.
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Nun wird der Betrieb der Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung beschrieben.
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Als Erstes öffnet ein Benutzer die Tür 18 der Geschirrspülmaschine 10, und er zieht das obere Gestell 12 und/oder das untere Gestell 13 aus der Waschkammer heraus. Dann wird Geschirr auf die Geschirrgestelle 12 und 13 geladen, die Tür 18 wird geschlossen, und es wird eine Starttaste betätigt, um einen Waschverlauf zu starten.
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Wenn die Starttaste der Geschirrspülmaschine 10 betätigt wird und ein Waschzyklus beginnt, wird Waschflüssigkeit durch ein geöffnetes Wasserversorgungsventil in das Innere des Sumpfs 100 geliefert. Nachdem eine bestimmte Menge an Waschflüssigkeit in den Sumpf 100 eingetreten ist, arbeitet der Waschmotor 230. Ein innerhalb der Waschpumpe vorhandenes Flügelrad (150 in der 2), das mit der Welle des Waschmotor 230 verbunden ist, dreht sich, um Waschflüssigkeit zum unteren Sprüharm 16 und zur Wasserführung 14 zu pumpen.
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Die zur Wasserführung 14 gepumpte Waschflüssigkeit fließt zur obersten Düse 17 und zum oberen Sprüharm 15, um schließlich von diesen in die Waschkammer gesprüht zu werden. Die ausgesprühte Waschflüssigkeit wäscht das auf die Gestelle 12 und 13 geladene Geschirr.
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Hierbei sprüht die oberste Düse 17 Waschflüssigkeit vertikal nach unten, und der obere Sprüharm 15 sprüht Waschflüssigkeit vertikal nach oben, um im oberen Gestell 12 aufgenommenes Geschirr zu waschen.
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Der untere Sprüharm 16 sprüht Waschflüssigkeit vertikal nach oben, um im unteren Gestell 13 aufgenommenes Geschirr zu waschen. Der obere Sprüharm 15 kann über Sprühlöcher verfügen, die an seiner Unterseite ausgebildet sind, um Waschflüssigkeit in beiden Richtungen nach oben und unten auszusprühen, um die obersten Teile von im unteren Gestell 13 aufgenommenem Geschirr zu waschen.
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Verschmutzungen, die während des Waschzyklus freigesetzt werden, werden durch einen am Sumpf 100 ausgebildeten Filter (nicht dargestellt) gefiltert, und sie werden durch eine im Sumpf 100 installierte Entsorgungseinrichtung zermahlen. Wenn der Waschverlauf abgeschlossen ist, wird die verschmutzte Waschflüssigkeit gemeinsam mit den Verschmutzungen durch eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt) zur Außenseite der Geschirrspulmaschine 10 ausgegeben.
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Wenn die Waschflüssigkeit nach außen ausgegeben wird, tritt frische Waschflüssigkeit durch einen Einlass in den Sumpf 100 ein, woraufhin ein ähnlicher Zyklus wie der Waschzyklus ausgeführt wird, um Waschflüssigkeit durch die Sprüharme 15 und 16 auszusprühen. Die so ausgesprühte frische Waschflüssigkeit spült das Geschirr in einem Spülzyklus. Wenn der Spülzyklus abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus ausgeführt, um den gesamten Waschverlauf abzuschließen.
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Die 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Sumpfs gemäß der Erfindung, die 3 ist eine Schnittansicht des Sumpfs in der 2 entlang Linien I-I', und die 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Sumpfs gemäß der Erfindung.
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Gemäß den 2 bis 4 verfügt der Sumpf 100 gemäß der Erfindung über ein Sumpfgehäuse 190, bei dem es sich um den untersten Teil des Sumpfs 100 handelt, um Waschflüssigkeit im Inneren aufzunehmen, eine Sumpfabdeckung 130, die den oberen Teil des Sumpfgehäuses 190 bedeckt, einen Selbstreinigungsfilter 120, der stufenförmig ausgebildet ist und in einer vorbestimmten Höhe nach oben am obersten Teil der Sumpfabdeckung 130 montiert ist, einen unteren Spruharmhalter 110, der im zentralen Teil des Selbstreinigungsfilters 120 montiert ist und mit dem unteren Sprüharm 16 verbunden ist, einen Waschmotor 230, der unter dem Sumpfgehäuse 190 installiert ist, um eine Rotationskraft zu erzeugen, und eine Ablaufpumpe 250 und einen Ablaufmotor 240, die an der Seite des Sumpfgehäuses 190 montiert sind, um Waschflüssigkeit nach außen auszugeben.
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Der Sumpf 100 verfügt auch über einen am inneren Boden des Sumpfgehäuses 190 installierten Heizer 200 zum Erwärmen von Waschflüssigkeit, einer mit einer Motorwelle 231 des Waschmotors 230 verbundene Entsorgungseinrichtung 180, um sich einstückig mit der Motorwelle 231 zu drehen und Nahrungsmittelteilchen zu zermahlen, eine Pumpenunterteileinheit 300, die über dem Sumpfgehäuse 190 montiert ist und über eine an ihr ausgebildete Schmutzkammer verfügt, um Nahrungsmittelteilchen zu sammeln, einen Führungskanal 140, der zwischen der Sumpfabdeckung 130 und der Pumpenunterteileinheit 300 ruht, eine zwischen der Pumpenunterteileinheit 300 und dem Führungskanal 140 ausgebildete Waschpumpe 290 sowie einen Siebfilter 400, der zwischen der Pumpenunterteileinheit 300 und der Entsorgungseinrichtung 180 installiert ist, um zu verhindern, dass durch diese zermahlene Nahrungsmittelteilchen in die Waschpumpe 290 gelangen.
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Genauer gesagt, verfügt der Siebfilter 400 über eine Vielzahl von an ihm ausgebildeten kleinen Löchern, um Nahrungsmittelteilchen zu filtern, und er ist an der Bodenfläche der Pumpenunterteileinheit 300 angebracht. Die Waschpumpe 290 verfügt über ein Pumpengehäuse 310, das den zentralen Teil der Pumpenunterteileinheit 300 bildet, sowie ein innerhalb des Pumpengehäuses 310 montiertes Flügelrad 150. Das Flügelrad 150 ist mit der Motorwelle 231 verbunden und dreht sich mit dieser, und es saugt Waschflüssigkeit in das Sumpfgehäuse 190 und gibt Waschflüssigkeit aus dem Pumpengehäuse 310 aus. Im Führungskanal 140 ist ein Kanal zum Leiten von durch die Waschpumpe 290 in ihrem oberen Teil gebildete Waschflüssigkeit zum oberen Sprüharm oder zum unteren Sprüharm ausgebildet. Der Kanal wird unten unter Bezugnahme auf die Diagramme beschrieben.
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Der Sumpfs 100 verfügt über ein an einer Seite des Sumpfgehäuses 190 installiertes Stellventil 210, einen neben diesem installierten Trübungssensor 220 und eine Pumpendichtung 160, die in eine in der Oberfläche der Pumpenunterteileinheit 300 ausgebildete Rille eingesetzt ist. Das Stellventil 210 reguliert die Strömung von durch die Waschpumpe 290 gepumpter Waschflüssigkeit alternierend zum oberen Sprüharm und zum unteren Sprüharm. Der Trübungssensor 220 erfasst den Verschmutzungsgrad von Waschflüssigkeit, wie sie während eines Waschverlaufs im Sumpf 100 gesammelt wird. Die Pumpendichtung 160 verhindert, dass Waschflüssigkeit zwischen den Rändern der Waschpumpe 290 und dem Stellventil 210 ausleckt.
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Nun wird der Betrieb des Sumpfs 100 gemäß der Erfindung beschrieben.
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Als Erstes tritt Waschflüssigkeit durch eine Wasserversorgungsvorrichtung in das Innere des Sumpfgehäuses 190 ein, wenn ein Waschverlauf gestartet wird. Dann arbeitet der Waschmotor 230, um das Flügelrad 150 zu drehen. Wenn sich das Flügelrad 150 dreht, tritt Waschflüssigkeit in das Pumpengehäuse 310 ein. Die in das Pumpengehäuse eintretende Waschflüssigkeit fließt zum Stellventil 210. Die zum Stellventil 210 fließende Waschflüssigkeit fließt zur an der Oberseite des Führungskanals 140 ausgebildeten Wasserführung 14 oder zum unteren Sprüharmhalter 110.
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Ein Teil der von der Waschpumpe 290 zum Stellventil 210 fließenden Waschflüssigkeit zweigt zum Trübungssensor 220 ab, damit dieser den Verschmutzungsgrad der Waschflüssigkeit erfassen kann. Die den Trübungssensor 220 durchlaufende Waschflüssigkeit flieht zur Ablaufpumpe 250, und die in ihr gesammelte Waschflüssigkeit wird durch den Betrieb des Ablaufmotors 240 zur Außenseite der Geschirrspülmaschine ausgegeben.
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Die 5 ist eine perspektivische Draufsicht einer Pumpenunterteileinheit gemäß der Erfindung, und die 6 ist eine perspektivische Unteransicht der Pumpenunterteileinheit in der 5.
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Gemäß den 5 und 6 ist die Pumpenunterteileinheit 300 gemäß der Erfindung an der Oberseite des Sumpfgehäuses 190 montiert.
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Genauer gesagt, verfügt die Pumpenunterteileinheit 300 über ein Sumpfgehäuse-Montageloch 301, ein Selbstreinigungsfilter-Montageloch 302, ein Pumpengehäuse 310, ein Waschflüssigkeit-Einlassloch 320, eine Schmutzkammer 330, einen Stellventilsitz 340, einen Trübungssensorsitz 350, einen Ablaufpumpe-Anschlusstrakt 360, ein Wasserablaufloch 370 und eine Pumpendichtung-Einsetzrille 380.
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Das Sumpfgehäuse-Montageloch 301 ist am Außenrand der Pumpenunterteileinheit 300 ausgebildet, und es verbindet der Selbstreinigungsfilter 120 und das Sumpfgehäuse 190 miteinander. Das Selbstreinigungsfilter-Montageloch 302 ist so ausgebildet, dass es mit vorbestimmten Intervallen von der Innenseite des Sumpfgehäuses 190 vorsteht, und es ist mit dem Selbstreinigungsfilter 120 verbunden. Das Waschflüssigkeit-Einlassloch 320 ist grob im Zentrum der Pumpenunterteileinheit 300 ausgebildet, damit Waschflüssigkeit mittels des rotierenden Flügelrads 150 angesaugt werden kann.
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Das Pumpengehäuse 310 verfügt über einen vertieften Laufradsitz 312 zum Aufsetzen des Laufrads 150, und einen Pumpkanal 311 zum zentrifugalen Drehen der durch das Laufrad 150 angesaugten Waschflüssigkeit. Hierbei ist der Verbindungsabschnitt vom Ende des Pumpkanals 311 zum Stellventilsitz 340 unter einem vorbestimmten Winkel geneigt, so dass Waschflüssigkeit gleichmäßig zum Stellventil 210 fließt.
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Der Trübungssensorsitz 350 zum Einsetzen des Trübungssensors 220 ist neben dem Stellventilsitz 340 angeordnet. Der Ablaufpumpe-Verbindungstrakt 360 ist an einer Stelle ausgebildet, die um ein vorbestimmtes Stück vom Trübungssensorsitz 350 getrennt ist, so dass den Trübungssensor 220 durchlaufende Waschflüssigkeit in die Ablaufpumpe 250 fallen kann. Eine Ablaufpumpe-Anschlussleitung 361 ist so ausgebildet, dass sie sich um ein vorbestimmtes Stück von unterhalb dem Ablaufpumpe-Anschlusstrakt 360 aus erstreckt. Die Ablaufpumpe-Anschlussleitung 361 ist mit dem Inneren der Ablaufpumpe 250 verbunden.
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Das Wasserablaufloch 370 ist zwischen dem Pumpengehäuse 310 und dem Trübungssensorsitz 350 ausgebildet. Waschflüssigkeit, die durch ein Wasserablaufloch 147 des Führungskanals 140 fällt, tritt durch das Wasserablaufloch 370 in das Sumpfgehäuse 190 ein.
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Die Sumpfdichtungs-Einsetzrille 380 ist entlang den Außenrändern des Pumpengehäuses 310 und des Stellventilsitzes 340 ausgebildet. Die Pumpendichtung 160 ist in der Pumpendichtung-Einsetzrille 380 montiert.
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Die Schmutzkammer 330 ist ein Teil, in den Waschflüssigkeit in einer Rückwärtsrichtung fließt, nachdem es dadurch in die Ablaufpumpe 250 eingetreten ist, dass es durch den Ablaufpumpe-Anschlusstrakt 360 und die Ablaufpumpe-Verbindungsleitung 361 nach unten floss. Genauer gesagt, ist die Schmutzkammer 330 so ausgebildet, dass sie entlang dem Außenabschnitt der Pumpenunterteileinheit 300 über eine vorbestimmte Krümmung verfügt. Verunreinigungen in der durch den Trübungssensor 220 laufenden Waschflüssigkeit sammeln sich am Boden der Schmutzkammer 330. Die angesammelten Verschmutzungen gelangen in die Ablaufpumpe 250, und sie werden während des Ablaufprozesses nach außen ausgegeben.
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An der Rückseite der Pumpenunterteileinheit 300 ist eine Konstruktion zum Montieren des Siebfilters 400 ausgebildet. Die Montagekonstruktion für den Siebfilter 400 verfügt einen Siebfilter-Montageknopf 390, einen Montagevorsprung 392, ein Befestigungseinsetzloch 391 und eine Montagehülse 393.
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Genauer gesagt, steht der Siebfilter-Montageknopf 390 um einen vorbestimmtes Stück gegenüber dem Rand des Waschflüssigkeit-Einlasslochs 320 an der Rückseite des Sumpfgehäuses 310 vor. Der Siebfilter-Montageknopf 390 verfügt über ein Befestigungseinsetzloch 391, das für eine Befestigung in ihm ausgebildet ist, die in es einführbar ist, um den Siebfilter 400 zu befestigen.
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Der Montagevorsprung 392 steht um ein vorbestimmtes Stück gegenüber dem Rand des Waschflüssigkeit-Einlasslochs 320 vor, und er ist um ein vorbestimmtes Stück gegen den Siebfilter-Montageknopf 390 beabstandet. Der Montagevorsprung 392 steht um ein vorbestimmtes Stuck weiter vor als der Siebfilter-Montageknopf 390. Ein vorbestimmter Teil des Siebfilters 400 ist am Montagevorsprung montiert, und die Verbindungsstelle des Siebfilter 400 ist ausgerichtet, was unten beschrieben wird.
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Die Montagehülse 393 ist in einem vorstehenden Ring um die Waschflüssigkeit-Einlassöffnung 320 an der Rückseite des Pumpengehäuses 310 ausgebildet. Die Montagehülse 393 verfügt über einen Durchmesser, der ungefähr über dieselbe Größe wie der Außendurchmesser des Siebfilters 400 verfügt, und das Siebfilter 400 ist in ihr montiert. Der Siebfilter-Montageknopf 390 und der Montagevorsprung 392 sind am Außenumfang der Montagehülse 393 ausgebildet.
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Hierbei sind mindestens zwei Montagevorsprünge 392 ausgebildet, und sie verhindern eine Bewegung des Siebfilters 400 nach seiner Montage. Alle Montagevorsprünge 392 können an einander zugewandten Stellen ausgebildet sein. In ähnlicher Weise kann der Siebfilter-Montageknopf 320 an einander zugewandten Stellen ausgebildet sein. Jedoch besteht für die Anzahl der Montagevorsprünge 392 und der Siebfilter-Montageknöpfe 390 und ihre jeweiligen Positionen keine Einschränkung auf diese Ausführungsform.
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Die 7 ist eine Draufsicht eines Siebfilter gemäß der Erfindung.
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Gemäß der 7 ist der Siebfilter 400 gemäß der Erfindung an der Montagehülse 393 montiert, die am Boden der Pumpenunterteileinheit 300 ausgebildet ist.
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Genauer gesagt, filtert der Siebfilter 400 in einer Primärfilterstufe Verschmutzungen in Waschflüssigkeit, die durch das Waschflüssigkeit-Einlassloch 320 eintritt. So verfügt der Siebfilter über eine Vielzahl von Filterlöchern 401, die mit kleinem Durchmesser in ihm ausgebildet sind.
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Auch verfügt der Außendurchmesser des Siebfilter 400 über einen von ihm vorstehenden Montageknopf 402. Der vorstehende Knopf 402 kann an mehreren Stellen vorhanden sein, die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Im Montageknopf 402 ist ein Einsetzloch 403 zum Durchführen eines Befestigungselements durch dasselbe, wie eines Montagevorsprungs 392 oder eines Bolzens, ausgebildet. Die Motorwelle 231 dringt durch ein Motorwelle-Einsetzloch 404, das im zentralen Teil des Siebfilters 400 ausgebildet ist.
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Der Siebfilter 400 kann aus einer stabilen Platte bestehen, damit er durch den Druck der durch die Waschpumpe 290 angesaugten Waschflüssigkeit nicht in das Pumpengehäuse 310 eingesaugt wird.
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Nun erfolgt eine Beschreibung zum Installationsprozess des auf die obige Weise aufgebauten Siebfilters 400 in der Pumpenunterteileinheit 300.
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Als Erstes wird der Siebfilter an der Montagehülse 393 montiert.
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Als Nächstes wird der Montagevorsprung 392 in das Einsetzloch 403 des Siebfilters 400 eingeführt, um den Siebfilter 400 korrekt auszurichten. Hierbei werden die anderen Einsetzlöcher 403 des Siebfilters mit den Befestigungseinsetzlöchern 391 ausgerichtet, die an den Siebfilter-Montageknöpfen 390 ausgebildet sind.
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Anschließend wird ein Befestigungselement mit dem Befestigungseinsetzloch verbunden, um den Siebfilter 400 an der Pumpenunterteileinheit 300 zu befestigen.
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Nun erfolgt eine Beschreibung zum Fluss von Waschflüssigkeit innerhalb der Pumpenunterteileinheit 300 mit dem angebrachten Siebfilter 400.
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Als Erstes werden Verschmutzungen in durch die Drehung des Laufrads 150 angesaugter Waschflüssigkeit in einer ersten Filterstufe durch den Siebfilter 400 entfernt. Dann tritt die von Verschmutzungen gefilterte Waschflüssigkeit in das Pumpengehäuse 310 ein. Die in das Pumpengehäuse 310 eintretende Waschflüssigkeit fließt den Pumpkanal 311 entlang zum Stellventil 210. Wie oben beschrieben, läuft die Waschflüssigkeit dann durch den Trübungssensor 220, und sie tritt in die Ablaufpumpe 250 ein, woraufhin sie sich staut. Die gestaute Waschflüssigkeit fließt in die Schmutzkammer 310. Die in die Schmutzkammer 330 fließende Waschflüssigkeit wird durch den Maschenfilter 128 des Selbstreinigungsfilters 120 gefiltert, und sie fließt zum Boden der Wanne zurück. Die zurückfließende Waschflüssigkeit fließt durch ein Rücklaufloch der Sumpfabdeckung 310, und sie kehrt in das Sumpfgehäuse 190 zurück. Nahrungsmittelablagerungen, die sich in der Schmutzkammer 330 gesammelt haben, werden durch die Ablaufpumpe 250 im Ablaufprozess nach außen ausgegeben.
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Die auf die obige Weise aufgebaute Geschirrspülmaschine und ihr Siebfilter und ihre Pumpenunterteileinheit ermöglichen eine genaue Positionierung des Siebfilters an der Pumpenunterteileinheit, wenn die zwei Komponenten verbunden werden.
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Auch vereinfachen die Geschirrspülmaschine und ihr Siebfilter und ihre Pumpenunterteileinheit den Anbauprozess für den Siebfilter erheblich.
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Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Anspruche und deren Äquivalente fallen.