DE102005058267B4 - Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Gechirrspülmaschine - Google Patents

Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Gechirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Es ist eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine geschaffen. Diese Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung ist mit Folgendem versehen: einer Wanne mit einem an einem seitliche Teil derselben ausgebildeten Dampfauslassloch; einer am Boden der Wanne montierten Sumpfbaugruppe, an deren Seite eine Ablaufpumpe angebracht ist; und einer mit der Ablaufpumpe verbundenen Umgehungsleitung, um es zu ermöglichen, einen Teil des in die Ablaufpumpe eingelassenen Waschwassers zur Wanne zurückzuleiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, die darauf ausgelegt ist, eine Selbst-Wasserentleerung zu vermeiden, und die somit verhindern kann, dass dann, wenn ein in einem Sumpf montierter Filter durch Fremdobjekte verstopft ist, Waschwasser selbst durch eine Ablaufpumpe nach außen abläuft.
  • Im Wesentlichen ist eine Geschirrspülmaschine eine Maschine, die auf ein oberes und ein unteres Gestell geladenes Geschirr dadurch wäscht und trocknet, dass durch die Waschpumpe gepumptes Waschwasser durch Sprühdüsen zum oberen und unteren Gestell gesprüht wird. Die Geschirrspülmaschine verfügt über eine ihr äußeres Aussehen bestimmende Wanne, mindestens ein in dieser angeordnetes Gestell zur Beladung mit Geschirr, mindestens eine Sprühdüse zum Sprühen von Waschwasser auf die Oberflächen des Geschirrs sowie eine Sumpfbaugruppe, die am Boden der Wanne montiert ist, um das Waschwasser aufzunehmen. Am Geschirr anhaftende Speisereste werden durch Druck vom Geschirr entfernt, wie er durch von einer Sprühdüse versprühtem Waschwasser ausgeübt wird.
  • In der Sumpfbaugruppe oder an deren Oberseite ist ein Filter montiert, um Fremdobjekte wie Speisereste zu filtern. Die gefilterten Fremdobjekte werden in einer in der Sumpfbaugruppe ausgebildeten Fremdobjekt-Sammelkammer gesammelt.
  • Wenn sich in der Fremdobjekt-Sammelkammer übermäßig viele Fremdobjekte ansammeln, oder wenn das Waschwasser übermäßig viele Fremdobjekte enthält, kann es nicht durch den Filter laufen, sondern es bleibt in der mit der Fremdobjekt-Sammelkammer verbundenen Ablaufpumpe stehen. Wenn sich Waschwasser kontinuierlich in der Ablaufpumpe ansammelt, kann diese durch den Druck des Waschwassers nicht betrieben werden. Selbst in diesem Fall wird ein Teil des Waschwassers durch einen mit der Ablaufpumpe verbundenen Ablaufschlauch abgeleitet.
  • Dabei erfasst ein am unteren Ende des Ablaufschlauchs installierter Drucksensor oder Druckschalter das zwangsweise abgeleitete Waschwasser.
  • Wenn jedoch ein Drucksensor oder Druckschalter installiert wird, sind die Herstellkosten erhöht und der Zusammenbauprozess ist kompliziert. Ferner kann, wenn der Drucksensor oder der Druckschalter fehlerhaft funktioniert, eine Selbst-Wasserentleerung erkannt werden.
  • Aus der DE 692 05 490 T2 ist eine Geschirrspülmaschine mit praktisch nicht verstopfendem Mikrofilter bekannt, die eine Wanne mit einer am Boden der Wanne montierten Sumpfbaugruppe aufweist, an deren Seite eine Ablaufpumpe angebracht ist. Eine Umgehungsleitung ist mit einem Ende mit der Ablaufpumpe verbunden, während das andere Ende in die Wanne mündet.
  • Die DE 29 27 097 A1 beschreibt eine weitere Geschirrspülmaschine mit einer Wanne, einer Sumpfbaugruppe und mit einer an deren Seite angebrachten Ablaufpumpe. In einer Seitenwand der Wanne ist ein Dampfauslassloch vorgesehen, das mit einem Dampfauslassrohr verbunden ist, um während Programmschritten, in denen Dampf erzeugt wird, Dampf abzuleiten.
  • Aus der DE 35 09 028 A1 ist eine hydraulische Einspeisevorrichtung für einen Geschirrspüler bekannt, die zwei voneinander unabhängige Wasserkreise aufweist, die jeweils zwischen einer Wasserversorgung und einer Salzaufnahme bzw. einem Entkalkungstank angeordnet sind. Beide Kreise weisen zur Teilung der jeweiligen Wasserströme Zonen auf, in denen jeweils eine kleine Wassermenge in den zwischen den beiden Kreisen ausgebildeten Raum gelangt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine, die darauf ausgelegt ist, eine Selbst-Wasserentleerung zu vermeiden, zu schaffen, die verhindern kann, dass dann, wenn ein in einem Sumpf montierter Filter durch Fremdobjekte verstopft ist, Waschwasser durch eine Ablaufpumpe von selbst nach außen abgeleitet wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Geschirrspülmaschine, die darauf ausgelegt ist, eine Selbst-Wasserentleerung zu vermeiden, gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Geschirrspülmaschine geschaffen, die darauf ausgelegt ist, eine Selbst-Wasserentleerung zu vermeiden, und die es somit ermöglicht, dass ein Teil des Waschwassers, das sich in einer Ablaufpumpe angesammelt hat, durch Anbringen einer Umleitungskonstruktion in eine Wanne zurückgeführt werden kann, wenn durch den durch die Fremdobjekte verstopften Filter keine Umwälzung des Waschwassers erfolgt.
  • Eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine ist mit Folgendem geschaffen: einer Wanne mit einem an einem seitliche Teil derselben ausgebildeten Dampfauslassloch; einer am Boden der Wanne montierten Sumpfbaugruppe, an deren Seite eine Ablaufpumpe angebracht ist; und einer mit der Ablaufpumpe verbundenen Umgehungsleitung, um es zu ermöglichen, einen Teil des in die Ablaufpumpe eingelassenen Waschwassers zur Wanne zurückzuleiten.
  • Eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine ist mit Folgendem geschaffen: einer Wanne, einem oberen und einem unteren Gestell, die in der Wanne aufgenommen sind und in sie eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden können, einer am Boden der Wanne montieren Sumpfbaugruppe, einer an einer Seite der Sumpfbaugruppe vorhandenen Ablaufpumpe; einer Umgehungsleitung zum Verbinden der Ablaufpumpe mit der Wanne oder der Sumpfbaugruppe; und einer in der Wanne angeordneten Fremdobjekt-Sammelkammer-Sammeleinheit.
  • Eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine ist mit Folgendem geschaffen: einer Wanne, einer am Boden derselben montierten Sumpfbaugruppe mit einer an einer Seite derselben angebrachten Ablaufpumpe; und einer Umgehungsleitung, die es ermöglicht, einen Teil des in die Ablaufpumpe eingetretenen Waschwassers zur Wanne zurückzuleiten.
  • Gemäß der Erfindung kann selbst dann, wenn der an der Sumpfbaugruppe montierte Filter durch Fremdobjekte wie Speisereste verstopft ist, eine Selbst-Wasserentleerung der Waschpumpe durch die Ablaufpumpe verhindert werden.
  • Außerdem kann dadurch, dass ein Teil des Waschwassers, das aufgrund des durch die Fremdobjekte verstopften Filters zur Ablaufpumpe fließt, weitergeleitet wird, knappes Waschwasser während des Waschprozesses verhindert werden. Ferner können die Fremdobjekte gesammelt werden, während das Waschwasser zur Wanne zurückgeleitet wird.
  • Die Zeichnungen zeigen Folgendes:
  • Die 1 ist eine Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine unter Verwendung einer Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht einer in der 1 dargestellten Sumpfbaugruppe;
  • 3 ist eine Seitenansicht der 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer in der 3 dargestellten Luftbremse;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus dem unteren Gestell und dem Fremdobjekt-Sammelkorb, wie sie in der 1 dargestellt sind.
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine unter Verwendung einer Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 1 verfügt eine Geschirrspülmaschine 100 mit einer Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung über eine eine Waschkammer bildende Wanne 110 und eine unten im Zentrum der Wanne 110 montierte Sumpfbaugruppe 190. Im vorderen Teil der Wanne 110 ist eine Tür schwenkbar angebracht, um die Waschkammer zu öffnen und zu schließen.
  • Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine Waschpumpe 180 im Sumpf 190 zum Herauspumpen des in der Sumpfbaugruppe 190 aufgenommenen Waschwassers, einen im unteren Teil der Waschpumpe 180 installierten Waschmotor 230 zum Antreiben der Waschpumpe 180, eine Wasserführung 140, die einen Weg bildet, entlang dem das durch die Waschpumpe 180 herausgepumpte Waschwasser fließen kann, eine mit der Oberseite der Sumpfbaugruppe 190 verbundene untere Düse 160 zum Versprühen von Waschwasser nach oben und/oder unten in der Waschkammer, eine obere Düse 150, die sich von einem Teil der Wasserführung 140 zum Zentrum der Wanne 110 hin erstreckt, und eine oberste Düse 155, die sich von der Oberseite der Wasserführung 140 aus erstreckt und nahe der Decke der Wanne 110 liegt, um Waschwasser nach unten zu sprühen.
  • Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über ein oberes Gestell 120, das unmittelbar über der oberen Düse 150 platziert ist, und ein unteres Gestell 130, das unmittelbar über der unteren Düse 160 angeordnet ist. D. h., dass das auf das obere Gestell 120 geladene Geschirr durch das von den oberen und obersten Düsen 150 und 155 versprühte Waschwasser gewaschen wird. Das auf dem unteren Gestell 130 aufgenommene Geschirr wird durch das von der unteren Düse 160 versprühte Waschwasser gewaschen.
  • Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine Ablaufpumpe (siehe 250 in der 2), die neben der Sumpfbaugruppe 190 angeordnet ist, eine Umgehungsleitung 300 mit einem mit der Ablaufpumpe 250 verbundenen ersten Ende, eine Luftbremse 340, mit der ein zweites Ende der Umgehungsleitung 300 verbunden ist, und einen Fremdobjekt-Sammelkorb 310, der an einem seitlichen Teil des unteren Gestells 130 montiert ist, um im umgeleiteten Waschwasser enthaltene Fremdobjekte herauszufiltern.
  • Ein Teil des Waschwassers, das sich in der Ablaufpumpe 250 sammelt, fließt entlang der Umgehungsleitung 300 in die Luftbremse 340. Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser wird in die Wanne 110 zurückgeleitet. Das in die Wanne 110 zurückgeleitete Waschwasser fällt durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310, wobei im Verlauf dieses Vorgangs die Fremdobjekte durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 herausgefiltert und in ihm gesammelt werden.
  • Das obere Gestell 120 ist durch eine an einer Innenfläche der Wanne 110 vorhandene Schiene (nicht dargestellt) so gelagert, dass es hin- und hergleiten kann.
  • Nun wird der Betrieb der Geschirrspülmaschine 100 beschrieben.
  • Als Erstes wird die Tür der Geschirrspülmaschine 100 geöffnet, und das obere Gestell 120 und/oder das untere Gestell 130 werden aus ihr herausgezogen. Auf den Gestellen 120 und 130 wird Geschirr angeordnet. Dann werden die Gestelle 120 und 130 in ihre Anfangspositionen zurückgeschoben, und die Tür wird geschlossen. Wenn die Bedienungstaste betätigt wird, um das auf den Gestellen 120 und 130 aufgenommene Geschirr zu waschen, wird ein Wasserzuführventil geöffnet, damit Waschwasser in die Sumpfbaugruppe 190 geliefert wird. Nachdem eine vorbestimmte Menge an Waschwasser in die Sumpfbaugruppe 190 geliefert wurde, arbeitet der Waschmotor 230. Dabei dreht sich ein Flügelrad (siehe die Bezugszahl 2 in der 2), das mit einer Motorwelle des Waschmotors 230 verbunden ist und in der Waschpumpe 180 angeordnet ist, um das Waschwasser zur unteren Düse 160 und zur Wasserführung 140 zu pumpen.
  • Das zur Wasserführung 140 gepumpte Waschwasser wird über die obersten und oberen Düsen 155 und 150 in die Waschkammer gesprüht. Durch das von den Düsen versprühte Waschwasser wird das auf die Gestelle 120 und 130 geladene Geschirr gespült.
  • Das von der obersten Düse 155 nach unten gesprühte Waschwasser und das von der oberen Düse 150 nach oben gesprühte Waschwasser wäscht das auf das obere Gestell 120 geladene Geschirr.
  • Das von der unteren Düse 160 nach oben gesprühte Waschwasser wäscht das auf das untere Gestell 130 geladene Geschirr. Durch Ausbilden von Sprühlöchern an der Unterseite der oberen Düse 150 kann diese das Waschwasser nach oben und unten sprühen, um gleichzeitig beide Flächen des Geschirrs zu waschen.
  • Die während des Waschprozesses erzeugten Fremdobjekte werden durch einen in der Sumpfbaugruppe 190 vorhandenen Filter (nicht dargestellt) gefiltert, und sie werden durch eine in der Sumpfbaugruppe 190 angebrachte Entsorgungseinrichtung (nicht dargestellt) zu kleinen Teilchen gemahlen. Wenn der Waschprozess beendet ist, wird das genutzte Waschwasser gemeinsam mit den Fremdobjekten durch eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt) aus der Geschirrspülmaschine 100 abgeleitet.
  • Wenn das gebrauchte Waschwasser abgeleitet ist, wird sauberes Spülwasser durch einen Waschwassereinlass an die Sumpfbaugruppe 190 geliefert, und es wird durch die Düsen 150, 160 und 155 versprüht, um einen Spülprozess auszuführen. Wenn der Spülprozess beendet ist, wird ein Trocknungsprozess ausgeführt, um den gesamten Waschprozess abzuschließen.
  • Indessen wird auf den Boden der Wanne getropftes Waschwasser in die Sumpfbaugruppe zurückgeleitet. Der größte Teil des durch die Waschpumpe 180 herausgepumpten Waschwassers fließt zur Wasserführung 140 oder zur unteren Düse 160, und eine kleine Menge des Waschwassers läuft durch den Trübungssensor, so dass der Trübungsgrad des Waschwassers erfasst werden kann. Das durch den Trübungssensor fließende Waschwasser fließt zur Ablaufpumpe 250. Wenn die Ablaufpumpe 250 in einem Zustand, in dem sie nicht arbeitet, vollständig mit Waschwasser gefüllt ist, fließt dieses in die in der Sumpfbaugruppe 190 ausgebildete Fremdobjekt-Sammelkammer zurück. Wenn die Fremdobjekt-Sammelkammer ganz mit Waschwasser gefüllt ist, fließt dieses über die am oberen Ende der Fremdobjekt-Sammelkammer ausgebildete Selbstreinigungsfilter-Baugruppe zum Boden der Wanne 110 zurück.
  • Hierbei ist, wenn die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe durch die Fremdobjekte verstopft ist, der Wasserdruck des Waschwassers zur Fremdobjekt-Sammelkammer gerichtet. Dabei steigt der Innendruck der Ablaufpumpe 250 an. In diesem Fall fließt im Zustand, in dem die Ablaufpumpe 250 nicht arbeitet, ein Teil des in ihr gesammelten Waschwassers der Umgehungsleitung 300 entlang und dann zur Luftbremse 340. Dann wird das Waschwasser durch ein Dampfauslassloch 111, das die Wanne 110 mit der Luftbremse 340 verbindet, in die Wanne 110 zurückgeleitet. Das in die Wanne 110 zurückgeleitete Waschwasser fällt in den am unteren Gestell 130 montierten Fremdobjekt-Sammelkorb 310, wobei im Verlauf dieses Vorgangs die im Waschwasser enthaltenen Fremdobjekte durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 gefiltert werden und in diesem verbleiben.
  • Die 2 ist eine perspektivische Rückansicht der in der 1 dargestellten Sumpfbaugruppe, und die 3 ist eine Seitenansicht zur 1.
  • Gemäß den 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung in Verbindung mit der am Boden der Geschirrspülmaschine 100 montierten Sumpfbaugruppe 190 ausgebildet.
  • Die Sumpfbaugruppe 190 verfügt über einen Waschmotor 230 zum Antreiben der Waschpumpe 180, eine Ablaufpumpe zum Ableiten des Waschwassers nach außen, einen Ablaufmotor 240 zum Antreiben der Ablaufpumpe 250 sowie einen Umleitungs-Anschlussabschnitt 191, der sich ausgehend von der Ablaufpumpe 250 erstreckt. Mit dem Umleitungs-Verbindungsabschnitt 191 ist eine Umgehungsleitung 300 verbunden, um das zur Ablaufpumpe 250 gerichtete Waschwasser in die Wanne 110 zurückzuleiten.
  • D. h., dass die Umgehungsleitung 300 über ein mit dem Umleitungs-Verbindungsabschnitt 191 verbundenes erstes Ende und ein mit der Luftbremse 340 verbundenes zweites Ende. Daher fließt das den Umleitungs-Verbindungsabschnitt 191 entlangfließende Waschwasser zur Luftbremse 340.
  • Mit einem seitlichen Teil der Ablaufpumpe 250 ist eine Ablaufleitung 320 verbunden, um es zu ermöglichen, dass das Waschwasser während des Ablaufprozesses zur Luftbremse 340 fließt. Mit einem seitlichen Teil der Sumpfbaugruppe 190 ist eine Wasserversorgungsleitung 330 verbunden, die es ermöglicht, dass das von der Wasserquelle gelieferte Waschwasser in die Sumpfbaugruppe 190 fließt.
  • Die Luftbremse 340 ist an einem seitlichen Teil der Wanne 110 montiert, und das von der Wasserquelle gelieferte Waschwasser fließt durch sie. D. h., dass die Luftbremse 340 als Pfad fungiert, durch den das die Ablaufleitung 320 und die Umgehungsleitung 300 entlangfließende Waschwasser fließt. Mit einem seitlichen Teil der Luftbremse 340 ist ein Schwimmer 360 verbunden, um den Wasserpegel in der Wanne 110 zu erfassen. Der Aufbau und die Funktion der Luftbremse 340 werden später unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Indessen ist das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 mit der oberen Öffnung der Luftbremse 340 verbunden. Daher wird das die Umgehungsleitung 300 entlangfließende Waschwasser über die Luftbremse 340 in die Wanne 110 zurückgeleitet. Das Waschwasser in der mit der Luftbremse 340 verbundenen Ablaufleitung 320 fließt einen in der Luftbremse 340 ausgebildeten Ablaufkanal entlang. Mit einem Ende des Ablaufkanals ist ein Ablaufschlauch 350 verbunden, so dass das den Ablaufkanal entlangfließende Waschwasser nach außen abgeleitet werden kann. Das durch die Umgehungsleitung 300 und die Luftbremse 340 in die Wanne geleitete Waschwasser fällt in den Fremdobjekt-Sammelkorb 310.
  • Alternativ kann das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 direkt mit einem seitlichen Teil oder dem Boden der Wanne 110 verbunden sein, ohne dass es mit der Luftbremse 340 verbunden wäre. Außerdem ist der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 an einer Stelle montiert, an der die Umgehungsleitung 300 die Wanne 110 durchdringt, so dass Fremdobjekte durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 gefiltert werden können.
  • Alternativ kann das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 mit einem seitlichen Teil der Sumpfbaugruppe 190 verbunden sein. In der Sumpfbaugruppe 190 ist ein Heizer montiert, und es ist die Waschwasser-Aufnahmekammer ausgebildet. Die Waschwasser-Aufnahmekammer und die Luftbremse 340 sind durch ein Rückschlagventil voneinander getrennt. D. h., dass im Ablaufprozess das Rückschlagventil öffnet, so dass das in der Waschwasser-Aufnahmekammer aufgenommene Waschwasser zur Ablaufpumpe 250 fließt. Jedoch kann bei anderen Prozessen mit Ausnahme des Ablaufprozesses, das Waschwasser, das sich in der Ablaufpumpe 250 angesammelt hat, aufgrund des Rückschlagventils nicht zur Waschwasser-Aufnahmekammer fließen.
  • Daher kann dann, wenn das erste und das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 mit der Ablaufpumpe 250 bzw. der Waschwasser-Aufnahmekammer verbunden sind, ein Teil des in der Ablaufpumpe 250 aufgenommenen Waschwassers während des Wasch- und des Spülprozesses zur Waschwasser-Aufnahmekammer fließen.
  • Die 4 ist eine perspektivische Ansicht der in der 3 dargestellten Luftbremse 340.
  • Gemäß der 4 ist die Luftbremse 340 mit einem seitlichen Teil der Wanne 110 verbunden.
  • Die Luftbremse 340 verfügt über ein Luftloch 341 in Verbindung mit dem am seitlichen Teil der Wanne 110 ausgebildeten Dampfauslassloch 111, ein Umgehungsleitungs-Einsetzloch 342, in das die Umgehungsleitung 300 eingesetzt wird, ein mit dem Ablaufschlauch 350 verbundenes Ablaufschlauch-Anschlussloch 344, und ein Ablaufleitungs-Anschlussloch 345, das beabstandet vom Ablaufschlauch-Anschlussloch 344 ausgebildet ist und mit der Ablaufleitung 320 verbunden ist. In der Luftbremse 340 ist ein Ablaufkanal ausgebildet, der das Ablaufschlauch-Anschlussloch 344 mit dem Ablaufleitungs-Anschlussloch 345 verbindet.
  • Die Luftbremse 340 verfügt ferner über ein Wasserzuführleitungs-Anschlussloch 346, das beabstandet vom Ablaufleitungs-Anschlussloch 345 ausgebildet ist, und ein Schwimmer-Anschlussloch 343, das mit dem Schwimmer 360 verbunden ist.
  • Das Waschwasser wird durch die mit dem Wasserzuführleitungs-Anschlussloch 346 verbundene Wasserzuführleitung 330 in die Luftbremse 340 eingeleitet. Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser wird durch das Schwimmer-Anschlussloch 343 in den Schwimmer 360 geleitet und dann in die Wanne 110 zurückgeleitet.
  • Das Waschwasser, das aufgrund des während des Waschprozesses verstopften Filters zur Ablaufpumpe 250 fließt, fließt die Umgehungsleitung 300 entlang. Dann wird das Waschwasser durch das Umgehungsleitungs-Anschlussloch 342 in die Luftbremse eingeleitet. Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser wird über das Luftloch 341 und das Dampfauslassloch 111 zur Wanne 110 zurückgeliefert.
  • Wenn der Ablaufprozess startet, fließt das durch die Ablaufpumpe 250 herausgepumpte Waschwasser entlang der Ablaufleitung 320 in die Luftbremse 340. Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser wird durch das Ablaufleitungs-Anschlussloch 345 und den Ablaufschlauch 350 nach außen abgeleitet, während es den in der Luftbremse 340 ausgebildeten Ablaufkanal entlangfließt.
  • Vorzugsweise ist in der Luftbremse 340 in einem vom Umgehungsleitungs-Einsetzloch 342 der Luftbremse 340 beabstandeten Bereich ein zusätzliches Dampfauslassloch (nicht gezeigt) ausgebildet. D. h., dass ein Teil des während eines Hochtemperatur-Waschprozesses erzeugten Dampfs durch das Luftloch 341 in die Luftbremse 340 eingeleitet wird und dann durch das Dampfauslassloch ausgelassen wird. Daher kann ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks der Wanne 110 aufgrund des während des Hochtemperatur-Waschprozesses erzeugten Dampfs vermieden werden.
  • Außerdem ist in der Luftbremse 340 eine Sperre in geeigneter Weise so ausgebildet, dass das durch die Umgehungsleitung 300 in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser durch das Luftloch 341 vollständig in die Wanne 110 eingeleitet werden kann. Die Sperre verhindert, dass die Fremdobjekte enthaltendes Waschwasser zum Schwimmer 360 hin eingeleitet wird.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus dem unteren Gestell und dem Fremdobjekt-Sammelkorb, wie sie in der 1 dargestellt sind.
  • Gemäß der 5 ist der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 am seitlichen Teil des unteren Gestells 130 montiert.
  • Der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 ist an einer Stelle montiert, an der das Waschwasser durch das Dampfauslassloch 111 fällt. D. h., dass sich dadurch, dass das durch das Dampfauslassloch 111 eingeleitete Waschwasser vollständig in den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 fallen kann, im Waschwasser enthaltene Fremdobjekte sich nicht am Boden der Wanne 110 ansammeln.
  • Der seitliche Teil des unteren Gestells 130, an dem der Fremdobjekt-Sammelbehälter 310 montiert ist, ist vorzugsweise nach innen vertieft, um eine Wechselwirkung zwischen dem Fremdobjektkorb 310 und dem Innenumfang der Wanne 110 zu verhindern, während das untere Gestell 130 in die Wanne 110 und aus dieser herausläuft.
  • Alternativ kann der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 innerhalb des unteren Gestells 130 angeordnet sein.
  • Alternativ kann der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 unmittelbar unter dem Dampfauslassloch 110 am Innenumfang der Wanne 110 montiert sein. D. h., dass der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 so konzipiert ist, dass er über eine Breite verfügt, durch die es zu keiner Wechselwirkung zwischen ihm und dem Gestell kommt. Außerdem ist der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 in engem Kontakt mit dem Innenumfang der Wanne 110 montiert. Da der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 unmittelbar unter dem Dampfauslassloch 111 angeordnet ist, wird das in dieses eingeleitete Waschwasser vollständig zum Fremdobjekt-Sammelkorb 310 geleitet. Während das Waschwasser durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 läuft, werden im Waschwasser enthaltene Fremdobjekte durch diesen gefiltert und in ihm gesammelt. Dann fällt das Waschwasser, dessen Fremdobjekte gefiltert wurden, auf den Boden der Wanne 110, und es fließt in die Sumpfbaugruppe 190.
  • Hierbei kann, um eine Wechselwirkung zwischen dem Fremdobjekt-Sammelkorb 310 und dem in der Wanne 110 aufgenommenen unteren Gestell 130 zu vermeiden, die Breite des Fremdobjekt-Sammelkorbs 310 verringert werden, oder er kann zwischen einem zwischen dem oberen und dem unteren Gestell 120 und 130 gebildeten Raum angebracht werden.
  • Außerdem kann der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 abnehmbar am Dampfauslassloch 111 angebracht werden. D. h., dass ein Element wie ein Fusselfilter, das am Innenumfang einer Waschwanne in einer pulsierenden Spülmaschine installiert ist, mit dem Dampfauslassloch 111 verbunden sein kann.

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine zum Waschen von in einer Waschkammer aufgenommenem Geschirr durch Sprühen von Waschwasser von einer Sprühdüse auf das Geschirr, wobei die Geschirrspülmaschine mit Folgendem versehen ist: – einer Wanne (110) mit einem an einem seitlichen Teil derselben ausgebildeten Dampfauslassloch (111); – einer am Boden der Wanne (110) montierten Sumpfbaugruppe (190), an deren Seite eine Ablaufpumpe (250) angebracht ist; und – einer Umgehungsleitung (300), die mit der Ablaufpumpe (250) verbunden ist, um einen Teil des in die Ablaufpumpe (250) eingelassenen Waschwassers zur Wanne (110) zurückzuleiten; und – einer an einem seitlichen Teil der Wanne (110) angebrachten Luftbremse (340), die mit dem anderen Ende der Umgehungsleitung (300) verbunden ist, wobei das die Umgehungsleitung (300) entlangfließende Waschwasser über die Luftbremse (340) in die Wanne eingeleitet wird.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei sie ferner über einen Umleitungs-Anschlussabschnitt (191) verfügt, der auf einer Einlassseite der Ablaufpumpe (250) ausgebildet ist und an den ein Ende der Umgehungsleitung (300) angeschlossen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei das die Umgehungsleitung (300) entlangfließende Waschwasser über die Luftbremse (340) vollständig in die Wanne (110) eingeleitet wird.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Luftbremse (340) an einem seitlichen Teil mit einem ersten Luftloch (341) versehen ist, das mit dem Dampfauslassloch (111) in Verbindung steht, und wobei das aus der Umgehungsleitung (300) ausgelassene Waschwasser durch die Löcher (341, 111) in die Wanne eingeleitet wird.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Luftbremse (340) über ein Umgehungsleitungs-Anschlussloch (342), mit dem die Umgehungsleitung (300) verbunden ist, über ein zweites Luftloch verfügt, um über das Dampfauslassloch (111) der Wanne (110) ausgelassenen Dampf nach außen auszulassen.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Umgehungsleitung (300) über ein mit der Ablaufpumpe (250) verbundenes erstes Ende und ein direkt mit einem seitlichen Teil der Wanne (110) verbundenes zweites Ende verfügt.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Umgehungsleitung (300) über ein mit der Ablaufpumpe (250) verbundenes erstes Ende und ein mit einem seitlichen Teil der Sumpfbaugruppe (190) verbundenes zweites Ende verfügt.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei sie ferner über eine in der Wanne (110) angeordnete Fremdobjekt-Sammeleinheit (310) verfügt, um Fremdobjekte zu filtern, wie sie im Waschwasser enthalten sind, das aus der Umgehungsleitung (300) ausgegeben wird und in die Wanne (110) fällt.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei die Fremdobjekt-Sammeleinheit (310) an einer Innen- oder Außenseite eines Geschirrgestells (130) angebracht ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei die Fremdobjekt-Sammeleinheit (310) mit dem Dampfauslassloch (111) verbunden ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei die Fremdobjekt-Sammeleinheit (310) lösbar an der Wanne (110) oder einem seitlichen Teil eines Geschirrgestells (130) angebracht ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei die Fremdobjekt-Sammeleinheit (310) direkt mit dem Dampfauslassloch (111) der Wanne (110) verbunden ist.
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