DE2323551A1 - Geschirrspueler mit mitteln zum sammeln und abfuehren von speiseresten - Google Patents

Geschirrspueler mit mitteln zum sammeln und abfuehren von speiseresten

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DE2323551A1
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DE
Germany
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container
liquid
chamber
washing
drain
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DE2323551A
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English (en)
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Donald Stone Cushing
Thomas Edward Jenkins
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4208Arrangements to prevent clogging of the filters, e.g. self-cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters

Description

Geschirrspüler mit Mitteln zum Sammeln und Abführen von Speiseresten
Ein automatischer Haushalts-Geschirrspüler weist im allgemeinen eine Waschkammer mit Einschubkörben zur Aufnahme von zu waschendem Geschirr und Mittel auf, um eine Waschflüssigkeit, die sich im unteren Ende der Waschkammer sammelt, nach oben über das Geschirr umzuwälzen, damit die Speisereste gelöst und beseitigt werden. Ein von Natur aus bestehendes Problem in einer derartigen Maschine besteht darin, daß kleine Teilchen der Speisereste in dem umgewälzten Waschflüssigkeitsstrom verteilt sind und daß sich diese Teilchen während des Reinigungsprozesses wieder auf dem sauberen Geschirr absetzen können. Während der Umwälzung der Waschflüssigkeit werden große Speiseteilchen, die von dem Geschirr
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abgespült worden sind, nach unten getragen und in besonders kleine Teilchen zerbrochen, die dann wieder auf das Geschirr zurückgespült werden. Diese kleinen Teilchen haften an dem gesäuberten Geschirr an und widersetzen sich häufig einer Beseitigung während nachfolgender Spülgänge im Betrieb der Maschine.
Eine Lösung für dieses Problem bestand bisher darin, Mittel vorzusehen, um Speiseteilchen aus der umgewälzten Strömung zu beseitigen, so daß die sich in der Waschkammer nach unten bewegende Waschflüssigkeit Speisereste mitnimmt, aber die gleiche Waschflüssigkeit, die in der Waschkammer nach oben zurückgeleitet wird, von diesen Speiseteilchen relativ frei ist. Zu diesem Zweck wurde eine Filtervorrichtung in der Form eines Siebes im Verlauf der Flüssigkeitsumwälzung angeordnet, wodurch Nahrungsteilchen an einem weiteren Durchtritt gehindert wurden, während Waschflüssigkeit sich frei hindurch bewegen kann und in der Waschkammer der Maschine umgewälzt wird. Die Verwendung eines Filtersiebes bringt ein eigenes Problem mit sich, nämlich das der erforderlichen Reinigung des Siebes von dem angesammelten Schmutz. Dies kann entweder zwischen jeder Benutzung des Geschirrspülers oder zwischen Wasch- und Spülgängen des Betriebszyklus geschehen, so daß das Filter nicht verstopft wird und anschließend einen Durchtritt von Flüssigkeit verhindert.
Eine Lösung für das Filterreinigungsproblem bestand darin, ein herausnehmbares Filter vorzusehen, das die Betätigungsperson aus der Maschine herausnehmen, in der Spüle abspülen und dann für eine weitere Verwendung wieder in die Maschine einbauen kann. Eine weitere lind häufiger angewandte Lösung bestand in der Schaffung eines selbstreinigenden Filters, wobei das Filter durch eine umgekehrte Strömung oder einen automatischen Filterspülvorgang gespült wurde, der in dem Betriebszyklus der Maschine vorgesehen ist. Ein Beispiel einer Geschirrspülmaschine mit einer sich selbst reinigenden Filteranordnung ist in der US-Patentschrift 2 629 391 beschrieben, in der ein Filtersieb angegeben ist, welches über dem Sammelbehälter im Boden einer Waschkammer der Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Weiterhin wird ein spezieller Flüssig-
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keits-Einspritzgang beschrieben, um Schmutz von dem Filter zu spülen und ferner den angesammelten Schmutz aus dem Sammelbehälter und durch eine die Schwerkraft ausnutzende Abflußleitung nach draußen zu waschen.
Neuere Beispiele für selbstreinigende Filteranordnungen in Geschirrspülern sind in den US-Patentschriften 3 090 391 und 3 b75 185 beschrieben. Diese Patentschriften sind auf Geschirrspülmaschinen gerichtet, die eine ringförmige Sammelbehälteranordnung verwenden, die um den für eine axiale Strömung sorgenden Pumpmechanismus in einem Geschirrspüler herum vorgesehen ist und eine ringförmige Siebfilteranordnung aufweist, die in großer Nähe zum Sammelbehälter angeordnet ist. Jede dieser Patentschriften beschreibt eine unterschiedliche Struktur für eine Vorrichtung, um Flüssigkeit nach außen in Richtung auf das ringförmige Filter zu schleudern, wodurch eine Rückwaschung zur Beseitigung der Speiseteilchen vom Filter herbeigeführt wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung einer verbesserten selbstreinigenden Filteranordnung in einer Geschirrspülmaschine zusammen mit einem Schmutzbehälter gerichtet, der vorzugsweise an einer vom Behälter der Waschkammer entfernten Stelle angeordnet ist und während des Betriebes der.Maschine automatisch gereinigt werden kann. Die bevorzugte allgemeine Struktur der vorliegenden Erfindung kann für einen Geschirrspüler mit einem Axialströmungs-Pumpmechanismus oder verschiedene andere PumpanOrdnungen angepaßt werden.
Im weiteren Sinne bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine automatische Geschirrspülmaschine, die eine'Waschkammer mit einer Ablaufwanne in ihrer Bodenwand und Mittel aufweist, um für Waschflüssigkeit in der Waschkammer zu sorgen und es in dieser auf einem relativ niedrigen Niveau zu sammeln. Die Waschmaschine weist eine Vorrichtung zum Umwälzen der Waschflüssigkeitsströmung iir. allgemeinen durch die ganze Waschkammer auf, und in der Bodenwand der Kammer ist ein Ablauf vorgesehen, um die schmutzige Waschflüssigkeit oder den Ausfluß aus der Maschine herauszuleiten.
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Ein Schmutzsammelbehälter oder eine -senke ist in der Waschkammer vorgesehen und weist eine offene Seite vorzugsweise oberhalb des Niveaus der gesammelten Flüssigkeit in der Kammer und im Verlauf de'r in der Kammer umgewälzten Flüssigkeit auf. Neben dem Schmutzsammelbehälter befindet sich ein feinmaschiges Siebfilter 3 das quer über dem umgewälzten Flüssigkeitsstrom angeordnet ist und Flüssigkeit hindurchläßt, während der Durchtritt von Nahrungsmittelteilchen abgesperrt ist. Das Filtersieb ist so angeordnet, daß seine "Sammel"-Seite auf den oben beschriebenen Sammelbehälter gerichtet ist. Die andere Seite des Siebfilters steht mit einem Teil des umgewälzten Flüssigkeitsstromes in Kontakt, so daß auf seiner Rückseite angesammelte Speiseteilchen in den Sammelbehälter gespült werden. Die Erfindung umfaßt weiterhin Mittel zur Ableitung von Teilchen aus dem Behälter in ein Füllgefäß bzw. einen Spülkasten, wo sie aus der Maschine herausgeführt werden, sowie alternative Verfahren und einen bevorzugten zugehörigen Aufbau, um in dem Füllgefäß eine Druckdifferenz hervorzurufen, wodurch ein DruckentleerungsVorgang auftritt, um das Füllgefäß von dem angesammelten Schmutz zu entleeren.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht vom Bodenteil der
automatischen Haushalts-Geschirrspülmaschine gem?ä der vorliegenden Erfindung.
Figuf" 2 ist eine Teilschnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1-.
Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linien 3~3 in Figur
Figur 4 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linien 4-4 in Figur 2.
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Figur 5 zeigt eine alternative Anordnung, um die allgemeine Funktion zu erzielen, die bereits anhand der in Figur 4 gezeigten Struktur beschrieben wurde.
In Figur 1 ist der untere Abschnitt einer automatischen Geschirrspülmaschine 10 gezeigt, die ein Gehäuse 11 aufweist, in dem eine Waschkammer 12 ausgebildet ist. Ein Zugang zu der Waschkammer 12 wird durch öffnen einer Tür 13 erhalten, die an ihrem unteren Ende schwenkbar angebracht und auf der Frontseite des Gehäuses 11 angeordnet ist. Ein Einschub 14 für das Geschirr ist in der Weise dargestellt, daß er für eine.gleitende Bewegung in der Waschkammer 12 gehalten ist, so daß er selektiv durch die Zugangsöffnung in der Gehäusefront hindurch nach außen geschoben werden kann, um das Ein- und Ausladen der in der Maschine 10 zu waschenden Geschirrteile zu erleichtern. Das untere Ende der Waschkammer 12 wird durch eine Bodenwand oder einen unteren Abschnitt 15 gebildet, der die Waschkammer von einer unteren Motor-Pumpenkammer 16 abtrennt. In der Kammer 16 befindet sich eine Motor-Pumpeneinrichtung 17, zu der ein Elektromotor 18 gehört, der eine Pumpeinrichtung 19 antreibt, um die Waschflüssigkeit in die Waschkammer 12 hinein und heraus zu leiten und um die Waschflüssigkeit aus der Waschkammer 12 in das Haushalts-Abflußsystenr-abzuleiten.
Der Betriebszyklus einer derartigen Maschine umfaßt im allgemeinen eine Anzahl von Wasch- und Spülgängen und einen abschließenden Trockengang. In einer Geschirrspülmaschine, wie sie beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist, wird erwärmtes Wasser von der Haushalts-Versorgungsleitung durch ein Ventil in die Waschkammer 12 geleitet. Das Ventil wird durch eine nicht gezeigte Zeitgebersteuerung betätigt. Das Wasser sammelt sich bis zu einem vorbestimmten Niveau auf dem Bodenabschnitt 15 und dann bewirkt die Zeitgebersteuerung der Maschine, daß der Elektromotor 18 eingeschaltet wird, um die Pumpe 19 für einen Umwälzbetrieb anzutreiben. Beim Umwälzen wird die angesammelte Waschflüssigkeit aus der Waschkammer 12 herausgeleitet. Dies geschieht mittels eines Ablaufes 20, der sich in eine zur Pumpe 19 führende Leitung 21 entleert. Die Flüssigkeit wird dann mittels der Pumpe 19 durch eine
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Leitung 22 nach oben gedruckt, die in einen hohlen, horizontal verlängerten Sprüharm 25 führt, der im .unteren Abschnitt der Waschkammer 12 angeordnet ist.
Im allgemeinen wird sauberes Wasser für jeden Waschgang und auch für jeden Spülgang in die Maschine eingeleitet, und Spülmittel wird durch nicht gezeigte automatische Mittel für den Wasciigang zugegeben. Der Begriff "Waschflüssigkeit" wird hierin deshalb in einem allgemeinen Sinne verwendet, um im weitesten Sinne jede Form von reinigender Flüssigkeit zu bezeichnen, die zum Umwälzen in der Geschirrspülmaschine verwendet wird. Die Waschflüssigkeit wird von dem Sprüharm 25 durch Austrittsöffnungen 26 verteilt, die entlang dem Sprüharm im Abstand angeordnet sind. Der Sprüharm 25 wird dadurch reaktiv angetrieben, daß wenigstens eine seiner öffnungen derart angeordnet ist, daß» ein Strahl in einer solchen Richtung ausgestoßen wird, daß der Sprüharm auf die Austrittskraft reagiert und/'einer horizontalen Ebene rotiert. Dadurch wird eine weitgehende und im allgemeinen gleichförmige Verteilung der Waschflüssigkeit in der Waschkammer 12 erhalten. Eine Umwälzung der Waschflüssigkeit von der Waschkammer 12 über die Pumpe 19 und von dort über den Sprüharm 25 wird für eine vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhalten, nachdem der elektrische Kreis mit dem Motor 18 automatisch unterbrochen worden ist, um den Pumpvorgang anzuhalten. Anschließend wird ein nicht gezeigtes Abflußventil automatisch derart umgeschaltet, daß ein Auslaß in der Pumpe für umgewälzte Waschflüssigkeit geschlossen und ein Auslaß der Abflußleitung geöffnet wird. Der Motor 18 wird dann wieder eingeschaltet, wodurch die Pumpe 19 die Waschflüssigkeit aus der Waschkammer 12 heraus und durch eine Abflußleitung 27 nach außen pumpt,' die letztlich in das Abwassersystem führt.
In Figur 1 und insbesondere in den Figuren 2 bis 4 ist eine Schmutzbeseitigungsvorrichtung in der Form eines Behälters 30 gezeigt, der eine Senke bzw. Wanne 31 aufweist, die in der Flüssigkeitsumwälzbahn in der Waschkammer 12 angeordnet ist und mit der darin eingefangenen umgewälzten Flüssigkeit gefüllt werden und überfließen kann. Die Schmutzbeseitungsvorrichtung enthält
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ferner eine Filtereinrichtung 32, die mit der Wanne 31 zusammenhängt und im Verlauf des Flüssigkeitsüberlaufes angeordnet ist, wodurch Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Sieb hindurchtritt, während von der Waschflüssigkeit mitgetragene Schmutzteilchen an einem Durchtritt gehindert werden und deshalb gegen die Rückseite des Siebes drücken. Wie in Figur 2 gezeigt ist, kann die Wanne transversal langgestreckt sein, um sich über eine Rückwand 34 der Kammer 12 zu erstrecken. Neben der Wanne 31 enthält der Behälter30 weiterhin einen unteren Endabschnitt in der Form eines rohrförmigen Spülkastens oder eines Füllgefäßes 35. Die Wanne 31 besitzt eine derartige Konfiguration, daß darin gesammelte Flüssigkeit zur Mitte nach unten durch eine öffnung 36 (s. Figur 4 und 5) hindurch in das Füllgefäß 35 fließt. Ein Boden 33a der Wanne 31 ist zur Mitte nach unten geneigt, wie es in Figur 2 gezeigt ist, und ein Rückwandabschnitt 33b, wie er in Figur 1 gezeigt ist, ist nach innen geneigt, so daß in der Wanne gesammelte Flüssigkeit in Richtung auf die mittlere Bodenöffnung 36 der Wanne fließt. Diejenige Seite der Wanne 31» die auf die Waschkammer 12 gerichtet ist, weist einen aufrecht stehenden Wandabschnitt 33c auf, der sich nach oben bis zum unteren Rand des Filtersiebes 32 erstreckt. Das Filtersieb 32 ist in einem Winkel von etwa 45° in Bezug auf die Rückwand 34 der Waschkammer 12 angeordnet und die obere lange Kante des Filtersiebes 32 stößt gegen den Vorderrand einer horizontal angeordneten, mit Löchern versehenen Deckplatte 37· Die Deckplatte 37 ist über der Wannenöffnung angeordnet und ist mit einer gleichförmigen Anordnung von öffnungen 38 versehen, die in gleichen Abständen auf der Platte angeordnet sind, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Weiterhin sind in der Deckplatte 37 aufeinanderfolgende, in Längsrichtung orientierte Schlitze 39 vorgesehen.
Im Betrieb des in Figur 1 gezeigten Geschirrspülers 10 beginnt der Waschgang des Betriebszyklus mit der Einführung von Wasser in die Waschkammer 12, wodurch sich Wasser auf dem Bodenabschnitt 15 bis zu einem maximalen Niveau unterhalb der Unterfläche des Sprüharmee 25 ansammelt. Dem Wasser wird automatisch Spülmittel zugesetzt und die daraus entstehende Waschflüssigkeit folgt einem Kreislauf nach unten zum Abfluß 20 und durch die Leitung 21 zur
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Pumpe 19. Wie bereits beschrieben wurde, bewirkt der Motor l8, daß die Pumpe 19 die Waschflüssigkeit nach oben und durch den hohlen Sprüharm 25 nach außen drückt. Der Sprüharm 25 rotiert wegen eines Strahles, der aus wenigstens einem Ende des Sprüharmes ausgestoßen wird, und die öffnungen 26 geben Strahlen der Waschflüssigkeit nach oben über die in dem Einschub Ik gelagerten Geschirrteile ab und im allgemeinen über zusätzliche Geschirrteile in einem oder mehreren anderen vertikal beabstandeten Geschirrkörben, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Der Sprühregen der Waschflüssigkeit, der über die Waschkammer 12 verteilt wird, hat die Neigung, sich nach unten über die Geschirrteile im Geschirrkorb fortzupflanzen, aber hauptsächlich nach unten entlang der innenseitigen Oberfläche der Tür 13, den Seitenwänden der Waschkammer 12 und der Rückwand 3k. Deshalb dient die Rückwand 34 als eine Prallfläche, um umgewälzte Waschflüssigkeit nach unten gegen die Deckplatte 37 zu richten.
Wenn der Waschgang (oder Spülgang) für seine vorbestimmte Zeit andauert, fließt Schmutz enthaltende Waschflüssigkeit wiederholt entlang der Rückwand 3k der Waschkammer nach unten in Richtung auf die Deckplatte 37. Ein großer Teil der Waschflüssigkeit tritt durch die Schlitze 39 und die Löcher 38 der Deckplatte 37 hindurch und in die Wanne 31 hinein. Wenn die Wanne 31 das erste Mal gefüllt ist, fließt die Waschflüssigkeit über deren Vorderwand 33c und durch das Filtersieb 32 nach außen. Das Filtersieb 32 ist vorzugsweise feinmaschig, wodurch selbst sehr kleine Schmutzteilchen an einem Durchfluß gehindert und durch die Rückseite des Filtersiebes 32 festgehalten werden. Das Filtersieb 32 ist derart angeordnet, daß Waschflüssigkeit, die hinter dem Einschub Ik und vor der Rückwand 3^ nach unten fließt, gegen die außenseitige Oberfläche des Filters stößt. Die Kraft der nach unten sprüh enden Waschflüssigkeit, die auf die außenseitige Oberfläche des Siebes 32 auf trifft, dient dazu, Schmutz von der Rückseite' des Siebes 32 loszureißen, so daß der Schmutz kontinuierlich von dem Sieb wegbewegt wird, wenn er sich am Sieb sammelt, um es für einen Durchtritt von Waschflüssigkeit offen zu halten. Wenn die Mengen der Schmutzteilchen, die in der Wanne 31 durch das Sieb 32 festgehalten werden,
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zunehmen und agglomerieren, neigen sie dazu, sich auszuscheiden und nach unten in den rohrförmigen Füllstutzen 35 abzusetzen, so daß am Ende des Waschganges des Betriebszyklus der Maschine ein hoher Prozentsatz der suspendierten Schmutzteilchen somit aus der umgewälzten Waschflüssigkeit in der Waschkammer 12 entfernt und in dem Füllstutzen 35 gesammelt worden ist.
Am Ende des Waschganges schaltet die nicht gezeigte Zeitsteuerung den Motor 18 für eine kurze Periode ab, um einen abschließenden Abfluß der Flüssigkeit von den gereinigten Geschirrteilen in der Kammer 12 zu gestatten. Anschließend wird ein Ventil in der Pumpe 19 (nicht gezeigt) in Vorbereitung des Abflusses der gesammelten Waschflüssigkeit aus dem unteren Ende der Waschkammer 12 von einer ersten in eine zweite Stellung umgeschaltet. Nachdem das Abflußventil in der Pumpe 19 automatisch in die richtige Stellung gebracht worden ist, wird der Motor 18 erneut eingeschaltet, wodurch die Pumpe 19 die Waschflüssigkeit aus der Kammer 12 über den Abfluß 20 und die Leitung 21 aufnimmt und diese durch eine Abflußleitung 27 hindurch nach außen zum unteren Ende des Füllstutzens 35 pumpt. Die Ausflußströmung oder der Abfluß wird über den Füllstutzen und eine letzte Abflußleitung 44 herausgepumpt, die außerhalb des Geschirrspülers 10 abfließt. Die endgültige Abflußleitung 44 an einem fest eingebauten Geschirrspüler würde direkt in das Haushalts-Abflußsystem führen. Bei einer transportierbaren Geschirrspülmaschine würde die letzte Abflußleitung 44 mit einem Außenende versehen sein, das derart angeordnet ist, daß die austretende Flüssigkeit in die Küchenspüle abfließt.
Eine Ausführungsform für den Füll- bzw. Spülkasten 35 ist in Figur 4 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt d'er Füllkasten 35 ein rohrförmiges Gehäuse 50, das einen inneren Schmutzsammelbereich 51 bildet. In dem Gehäuse 50 befinden sich drei Öffnungen zum Bereich 51; die obere Endöffnung 36 gestattet eine Bewegung der Schmutzteilchen nach unten in den Bereich 51, eine untere Endöffnung 52 dient als ein Eintritt für den Ausfluß der Kammer 12, der aus dem Sammelbehälter 20 gepumpt wird, und eine Seitenöffnung 53 gestattet einen Austritt des Ausflusses aus dem
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Bereich 51· Am Ende des Waschganges im Betriebszyklus der Geschirrspülmaschine 10 pumpt die Motor-Eumpeneinrichtung 17 automatisch die Waschflüssigkeit aus der Waschkammer 12 durch eine Abflußleitung 27 und von dort durch den Füllkasten 35 und durch die endgültige Abflußleitung 44 hindurch nach außen. Der Füllkasten 35 in Figur 4 ist mit einem langgestreckten, vertikal hin und her bewegbaren Ventilstößel 55 versehen, der am unteren- Ende ein Ventilstück oder eine Ringdichtung 56 und am oberen Ende ein ringförmiges Ventilstück oder eine Dichtung 57 aufweist. Wenn die Austrittsströmung aus der Pumpe 19 durch die Abflußleitung 27 fließt, übt die unter Druck stehende Strömung eine Kraft nach oben gegen das Ventilstück 56 aus, wodurch der Ventilstößel 55 nach oben angehoben wird«. .Die Ringdichtung 57 wird dadurch in die in Figur 4 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gebracht, wodurch sie eine flüssigkextsdichte Dichtung gegen einen O-Ring bildet. Eine Feder 59 ist vorgesehen, um normalerweise den Ventilstößel 55 nach unten zu drücken, wodurch die Ringdichtung 56 über der öffnung 52 schließt. Diese Feder ist so gestaltet, daß sie in Abhängigkeit von einer eintretenden Flüssigkeit aus der Abflußleitung 27 nachgibt. Die eintretende Strömung verläuft nach oben an dem unteren Ende des Ventilstößels 55 entlang über die Ventilstößelhalterung und in den Bereich 51 hinein. Die Druckströmung füllt den Bereich 51 und fließt durch die Austrittsöffnung 53 nach außen weiter. Die Kraft der Strömung bewirkt, daß sich ein Einwegventil 60 nach außen verformt, so daß die Ausströmung einschließlich der gesammelten Schmutzteilchen aus dem Bereich 51 über die endgültige Ausflußleitung 44 ausgestoßen werden.
Während des Waschganges des Betriebszyklus der Maschine befindet sich der Ventilstößel 55 in seiner unteren Stellung, wie sie in Figur 4 gezeigt ist. In dieser Stellung gestattet die öffnung 36> daß sich angesammelter Schmutz aus der Wanne bzw. Senke 31 nach unten in den Füllkasten 35 absetzt und den Bereich 51 einnimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß in der Wanne 31 ein Klappenventil65 angeordnet ist, das während des Wasch- oder Spülganges des Betriebszyklus der Maschine normalerweise geschlossen ist, wobei es eine Wannenabflußöffnung 66 in der Vorderwand 33c der Wanne 31
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überdeckt. Das Klappenventil 65 dient als eine Vorrichtung zur unabhängigen Entleerung der Wanne, wenn der Fiillkasten entleert wird, und umfaßt einen Ventildichtungsteil 67, der normalerweise mit der innenseitigen Oberfläche der Wand 33c über der Öffnung zusammenhängt, und einen nach hinten ragenden integralen Schenkelteil 68, der über einen nach oben verlaufenden Nasenabschnitt 69 des Ventilstößels 55 ragt. Wenn der Ventilstößel 55 durch die in den Bereich 51 des Füllkastens 35 eintretende Strömung nach oben bewegt wird, berührt der Nasenabschnitt 69 den Ventilschenkelteil 68 und drückt diesen in einer Schwenkbewegung nach oben, wodurch der Ventilteil 67 von der öffnung 66 weggeschwenkt wird. Während des EntleerungsVorganges der Maschine 10, wenn also die Ringdichtung 57 die öffnung 36 in dem Füllstutzen 35 schließt, gestattet deshalb die öffnung 66 einen endgültigen Abfluß von irgendeiner restlichen Waschflüssigkeit aus der Wanne 31 in den Abfluß 20.
Durch die Schaffung der vorstehend beschriebenen Mittel zum Abdichten des Füllkastens 35 gegenüber der Wanne 31 während des Auspumpens wird ein relativer Hochdruckzustand im Bereich 51 hergestellt wegen der Kraft der eintretenden Strömung, die durch die Pumpe 19 unter Druck gesetzt wird. Dies hat sich als ein sehr wirksames Verfahren Erwiesen, um eine gründliche Auswaschung des Füllkastens 35 von allen angesammelten Schmutzteilchen zu erzielen, wodurch der Bereich 51 von Schmutz entleert und vorbereitet wird, um während der nächsten Flüssigkeitsumwälzung der Waschkammer 12 der Maschine 10 angesammelte Schmutzteilchen aufzunehmen.
Es sei bemerkt, daß während der Umwälzung der Flüssigkeit in der Waschkammer 12, wenn der Schmutz in der Wanne 3I gesammelt wird, der Ventilstößel 55 sich in der unteren Stellung befindet, wie sie in Figur 4 gezeigt ist. Dadurch gestattet die öffnung 36, daß sich Schmutzteilchen durch die Schwerkraft nach unten in den Bereich 51 bewegen. Zu dieser Zeit ist die Ringdichtung 56 über der öffnung 52 angeordnet, um jede Leckage irgendwelcher verschmutzter Flüssigkeit zurück durch die Leitung 27 zu verhindern, und das
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Ventilteil 60,ist über der öffnung 53 angeordnet, bis der Flüssigkeitsdruck über dieser eine öffnung bewirkt. Das Ventilteil 60 dient somit als ein Gatter bzw. ein Tor, um einen Abfluß-Rückfluß in die Maschine hinein in einer Situation zu verhindern, in der das Haushalts-Abflußsystem zeitweise verstopft ist, so daß es die Ausflußströmung aus der Geschirrspülmaschine nicht aufnimmt.
Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß die im Geschirrspüler 10 gezeigte Schmutzbeseitigungsvorrichtung alternativ einen Füll- bzw. Spülkasten aufweisen kann, der Schmutzteilchen wegspülen kann, ohne daß der spezifische mechanische Aufbau und die sich bewegenden Teile vorhanden sind, die in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wurden. Figur 5 zeigt den Füllkasten 35 in der Weise, daß dieser einen Sammelbereich 51 bildet, der sich zu allen Zeiten mittels der Öffnung 36 mit der Wanne 31 in einer offenen Verbindung befindet. Eine Entleerung des Bereiches 51 von Flüssigkeit und gesammelten Schmutzteilchen tritt in dem Ausführungsbeispiel des Füllgefäßes gemäß Figur 5 wegen einer Druckdifferenz auf, die in dem Bereich 51 wegen der Einfügung einer Strahlpumpenanordnung im unteren Abschnitt des Füllgefäßes 35 hervorgerufen wird. Diese Anordnung beinhaltet die Schaffung eines verengten oder konvergierenden Einlaßrchres 75, das flüssigkeitsmäßig mit der Abflußleitung 27 in Verbindung steht, wodurch hineingepumptes Strömungsmittel seine Geschwindigkeit vergrößert, wenn es aus dem Innenende 76 des Rohres 75 austritt. Dadurch entsteht ein Druckabfall zwischen dem Ende 76 und einem Rohr 77» das zur Aufnahme des Ausstoßes von Strömungsmittel aus dem Rohr 75 angeordnet ist. Das Gewicht der Schmutzteilen enthaltenden Flüssigkeit, die in der Kammer 35 gesammelt ist, reicht bei normalem atmosphärischen Druck, der nach unten dagegen drückt, aus, damit sich der Inhalt der Kammer 35 nach unten in Richtung auf den Bereich mit vergleichsweise niedrigem Druck bewegt, der am Ausgangsende 56 des Rohres 75 entsteht, so daß der Bereich 51 von der Flüssigkeit und dem von dieser mitgetragenen Schmutz entleert wird. Darüberhinaus fließt Flüssigkeit und/oder Schmutz in der Wanne 31 über den Bereich 51 und über die Auslaßleitung 4l hindurch nach außen, so daß die Wanne entleert und für die nächste Umwälzung in der Maschine vorbereitet wird. '
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Claims (1)

  1. - 13 Ansprüche
    Automatische Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, Mitteln zum Sammeln von. Waschflüssigkeit im unteren Abschnitt der Kammer und zum Umwälzen von Waschflüssigkeit durch die Kammer und Mitteln zum Herausleiten der Flüssigkeit aus der Maschine einschließlich eines Abflusses im Boden der Kammer, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schmutzbeseitigungsbehälter (3D vorgesehen ist, der von dem Abfluß (20) unabhängig in der Umwälzbahn angeordnet und in der Lage ist, mit der umgewälzten Flüssigkeit gefüllt zu werden und überzulaufen, und eine Filtereinrichtung (32) in der Bahn des Überlaufes angeordnet ist, die Flüssigkeit aus dem Behälter (31) hindurchläßt und den Durchtritt von Schmutzteilchen blockiert, wobei der Behälter (31) Mittel aufweist, durch die zu einer vorbestimmten Zeit während des Betriebes der Maschine ein Waschflüssigkeitsablauf herstellbar ist, und die Filtereinrichtung (32) derart angepaßt ist, daß sie durch die rezirkulierende Flüssigkeit in der Kammer (12) automatisch reinigbar ist.
    Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinrichtung (32) ein feinmaschiges Sieb aufweist, das mit einer Rückseite über der Bahn des Überlaufes aus dem Behälter (31) und mit seiner Frontseite derart angeordnet ist, daß diese durch die Rezirkulation der auf sie auftreffenden Flüssigkeitsströmung abwaschbar ist, so daß an der Frontseite anhaftende Schmutzteilchen in Richtung auf den Behälter (31) zurückleitbar sind.
    Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Boden der Waschkammer (12) ein Abfluß (20) zur Sammlung von Abflußflüssigkeit aus der Kammer (12) vorgesehen ist, wobei sich der Abfluß (20) in einer Abflußverbindung mit_ dem Sammelbehälter (3D befindet, so daß Flüssigkeit aus dem Abfluß mit der aus dem
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    Sammelbehälter ausgeflossenen Flüssigkeit mischbar und anschließend aus der Maschine ausstoßbar ist, und daß Mittel (19) in der Maschine vorgesehen sind, durch die die Ausflußströmung aus der Maschine unter Druck setzbar ist.
    Jj. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Herbeiführung des Waschflüssigkeitsablaufes aus dem Behälter eine Vorrichtung (65 - 69) zum Abdichten eines Teiles des Behälters gegenüber der Kammer während des Entleerungsvorganges des Behälters umfassen und die Maschine Mittel (50 - 60) zur Entleerung von Flüssigkeit aus der Kammer und somit durch den abgedichteten Abschnitt des Behälters aufweist und Mittel (19) vorgesehen sind, durch die die Ausflußflüssigkeit aus dem Behälter unter Druck setzbar ist, so daß der Flüssigkeitsdruck in dem abgedichteten Abschnitt des Behälters während des Entleerungsvorganges größer ist als Atmosphärendruck.
    5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zur Herstellung einer Druckdifferenz zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Behälters während des Entleerungsvorganges vorgesehen sind, so daß gesammelter Schmutz aus dem Behälter herausdrückbar ist.
    6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter ein Füllgefäß (35) zum Aufnehmen und zeitweiligen Festhalten der Schmutzteilchen aufweist.
    7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Füllgefäß mit Mitteln versehen ist, durch die es von der Waschkammer während des Entleerungsvorganges der Geschirrspülmaschine abdichtbar ist.
    309848/089^
    _ 15 . 7323551
    δ. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abdichten des Füllgefäßes beim Aufprall von Ausflußströmung betätigt ist, die in das Füllgefäß gepumpt ist.
    9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen Wannenteil und ein Füllgefäß zur Aufnahme von Schmutzteilchen aus dem Wannenteil aufweist und Mittel zum Abdichten des Füllgefäßes von dem Wannenteil während des Entleerens des Füllgefäßes vorgesehen sind, wobei der Wannenteil mit Mitteln versehen ist, durch die dessen Entleerung unabhängig von dem Füllgefäß herbeiführbar ist, während das Füllgefäß entleert wird.
    10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter wenigstens · teilweise oberhalb des Niveaus der Waschflüssigksitsansammlung auf dem Boden der Waschkammer angeordnet ist.
    11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Entleerung des Behälters eine Strahlpumpenanordnung (75 - 77) aufweist.
    309SA3/089A
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