DE19758249C2 - Pumpenanschlussvorrichtung - Google Patents

Pumpenanschlussvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpenanschlussvorrichtung mit elastischen Mitteln zwischen einem Pumpenanschluss und einem weiteren Anschluss.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden z. B. zur flüssigkeitsleitenden und dich­ ten Verbindung zwischen dem Saugstutzen einer Pumpe und einem Auslaufstutzen eines Behälters aus dem Flüssigkeit abgepumpt werden soll, verwendet. Üblicherweise sind derartige Vorrichtungen beide Stutzen umfassende Schlauchabschnitte, die auf beiden Stutzen mittels Spannmitteln, z. B. Schlauchschellen dichtend verspannt sind.
Diese Verbindungen haben den Nachteil, dass die Schwingungen und Laufgeräusche der Pumpe auf den angeschlossenen Behälter übertragen werden. Wenn die Behälter Teile z. B. eines Haushaltgerätes wie einer Geschirrspülmaschine sind, wird dadurch die ge­ wünschte Laufruhe um ein beträchtliches Maß gemindert.
Aus dem DE-GM 78 12 581 ist eine Pumpenanschlussvorrichtung der eingangs genann­ ten Art bekannt geworden, bei der ein Auslassstutzen eines Behälters und ein Ansaug­ stutzen einer Pumpe mittels einer Rollmembrane aus weichelastischem Material oder einem Faltenbalg verbunden sind. Bei dieser Anordnung wird ein Abstand zwischen den Stutzen notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Pum­ penanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Übertra­ gung der Schwingungen und Laufgeräusche der Pumpe weitestgehenst vermieden wird und deren Baugröße verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die elastischen Mittel zwi­ schen einer einen Stutzen wenigstens teilweise aufnehmenden Anschlussbuchse und dem Stutzen in gefalteter Form angeordnet sind und dass die elastischen Mittel einen zwischen das buchsenseitige Ende des Stutzens und einem Anschlagring der Anschluss­ buchse vorragenden Bund aufweisen.
Mit den erfindungsgemäß balgartig ausgestalteten elastischen Mitteln wurde in der Praxis festgestellt, dass eine Übertragung der Schwingungen und Laufgeräusche der Pumpe nicht stattfindet. Eine besonders gute Dichtheit der Verbindung wird durch den vorragen­ den Bund erreicht. Mit den erfindungsgemäß zwischen einer einen Stutzen wenigstens teilweise aufnehmenden Anschlussbuchse und dem Stutzen in gefalteter Form angeord­ neten elastischen Mittel ist somit eine Pumpenanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen, bei der eine Übertragung der Schwingungen und Laufgeräusche der Pumpe weitestgehenst vermieden wird und deren Baugröße verringert ist.
Zur Sicherung der erfindungsgemäßen Funktionen weist nach einem bevorzugten Merk­ mal der Erfindung die Faltung der elastischen Mittel wenigstens eine Biegung auf.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Mittel einer­ seits über eine Außenfläche eines äußeren Bundes der Anschlussbuchse gestülpt und erstrecken sich andererseits über den Stutzen und sind dort jeweils mittels Spannmittel gegen den Bund der Anschlussbuchse und gegen den Stutzen dichtend verspannt. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar, aber aufgrund der verwendeten Spannmittel etwas aufwendig in der Montage.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich der Anlageflä­ chen der elastischen Mittel an der Anschlussbuchse und dem Stutzen Stützringe ange­ ordnet. Diese bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach und kostengünstig zu montieren, da keine Spannmittel notwendig sind, aber et­ was aufwendiger in der Herstellung als die vorbeschriebene Ausführungsform.
Zum Erreichen einer vorgefertigten Montagegruppe sind in besonders vorteilhafter Weise die Stützringe in die die entsprechenden Anlageflächen aufweisenden Schenkel der elas­ tischen Mittel eingeformt.
Die einfache Montage der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dadurch er­ reicht, dass die elastischen Mittel mit den Außenmaßen eine Vorspannung gegenüber dem Innendurchmesser der Anschlussbuchse und mit den Innenmaßen eine Vorspan­ nung gegenüber dem Außendurchmesser des Stutzens aufweisen. Die gesamte Pum­ penanschlussvorrichtung muss also ohne weitere Haltemittel nur noch in die Anschluss­ buchse eingepresst und auf den Stutzen aufgezogen werden.
Zweckmäßigerweise sind die Stützringe aus einem im wesentlichen nicht elastischen Ma­ terial, alternativ aus einem Metall oder aus einem harten Kunststoff hergestellt.
Vorzugsweise sind die elastischen Mittel aus einem Gummimaterial hergestellt, um die besten Dämpfungsergebnisse zu erzielen.
Zum Erreichen einer vorgefertigten Montagegruppe sind in besonders vorteilhafter Weise die Stützringe in die elastischen Mittel aus einem Gummimaterial einvulkanisiert.
Eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung bei Haushaltgeräten wird dadurch erreicht, dass die Anschlussbuchse an einer Auffangwanne eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine angeordnet ist und die Pumpe eine Um­ wälzpumpe und/oder eine Abwasserpumpe ist und der Stutzen ein Ansaugstutzen der Umwälzpumpe und/oder Abwasserpumpe ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung.
Die beiden im folgenden beschrieben Ausführungsformen werden anhand einer Anwen­ dung bei einer nicht näher erläuterten Geschirrspülmaschine erläutert. Geschirrspülma­ schinen weisen üblicherweise unterhalb eines als Spülbehälter bezeichneten, nicht ge­ zeigten Behandlungsraums eine als Pumpentopf bezeichnete Ablaufwanne 1 auf, in der sich die in dem Spülbehälter auf eingeordnetes, zu reinigendes Geschirr versprühte Flüssigkeit sammelt und von der diese Flüssigkeit während des Ablaufes eines Teilpro­ grammabschnittes mit Flüssigkeitseinsatz mittels einer Umwälzpumpe 5 wieder zu nicht gezeigten Sprüheinrichtungen in dem Spülbehälter gefördert oder am Ende eines Teilpro­ grammabschnittes mittels einer nicht dargestellten Abwasserpumpe über eine nicht ge­ zeigte Abflussleitung zum örtlichen Abwassernetz befördert wird. Für beide genannten Pumpen ist die Ablaufwanne 1 mit Ansauganschlüssen ausgestattet. Im folgenden wird der Anschluss einer Umwälzpumpe 5 an der Ablaufwanne 1 mit verschiedenen Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung 10, 10' gezeigt. Es ist selbstverständlich, dass die erfindungsgemäße Pumpenanschlussvorrichtung 10, 10' auch für den Anschluss der Abwasserpumpe an die Ablaufwanne 1 verwendet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvor­ richtung 10 zwischen der Ablaufwanne 1 und der Umwälzpumpe 5 weist ein als im we­ sentlichen doppelringförmig gestaltetes Dichtelement 11 ausgeführtes elastisches Mittel auf, das zwischen einem Pumpenanschluss - einem Saugstutzen 6 - und einem weiteren Anschluss - der Anschlussbuchse 2 - der Ablaufwanne 1 angeordnet ist. Die Anschluss­ buchse 2 nimmt den Saugstutzen 6 teilweise auf. Das elastischen Mittel - das Dichtele­ ment 11 - ist mittels einer Biegung 12 zwischen der Innenfläche 3 eines äußeren Bundes der Anschlussbuchse 2 und dem Saugstutzen 6 in gefalteter Form angeordnet. Ein äuße­ rer Bund 13 des Dichtelementes 11 ist über eine Außenfläche 4 des äußeren Bundes der Anschlussbuchse 2 gestülpt. Das Dichtelement 11 erstreckt sich mit einer inneren Verlän­ gerung 14 über den Saugstutzen 6. Der äußere Bund 13 des Dichtelementes 11 und die innere Verlängerung 14 des Dichtelementes 11 sind jeweils mittels Spannmitteln, im be­ schriebenen Ausführungsbeispiel mittels Schlauchschellen 15, gegen die Außenfläche 4 des äußeren Bundes der Anschlussbuchse 2 und entsprechend gegen den Saugstutzen 6 dichtend verspannt. Das Dichtelement 11 weist weiterhin zum Erreichen einer weiteren Sicherheit bei der Dichtheit einen zwischen das buchsenseitige Ende 7 des Saugstutzens 6 und einem Anschlagring 8 der Anschlussbuchse 2 vorragenden Bund 16 auf.
Diese erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung 10 ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar, aber aufgrund der verwendeten Spannmittel 15 etwas aufwendig in der Montage.
Die in Fig. 2 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenan­ schlussvorrichtung 10' zwischen der Ablaufwanne 1 und der Umwälzpumpe 5 weist eben­ falls ein als im wesentlichen doppelringförmig gestaltetes Dichtelement 11' ausgeführtes elastisches Mittel auf, das zwischen einem Pumpenanschluss - einem Saugstutzen 6' - und einem weiteren Anschluss - der Anschlussbuchse 2' - der Ablaufwanne 1 angeordnet ist. Das Dichtelement 11' liegt auf dem Saugstutzen 6' mit einer Anlagefläche 14' und an der Innenfläche 3' eines äußeren Bundes der Anschlussbuchse 2 mit einer Anlagefläche 13' an. Die Anschlussbuchse 2' nimmt den Saugstutzen 6' teilweise auf. Das elastischen Mittel - das Dichtelement 11' - ist mittels Biegungen 12' zwischen der Innenfläche 3' eines äußeren Bundes der Anschlussbuchse 2 und dem Saugstutzen 6' in gefalteter Form an­ geordnet.
Im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pum­ penanschlussvorrichtung 10 sind bei dem Dichtelement 11' der in Fig. 2 gezeigten, bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung 10' im Bereich der Anlagefläche 13' an der Anschlussbuchse 2' und der Anlagefläche 14' an dem Saugstutzen 6' Stützringe 20', 21' angeordnet. Diese Stützringe 20', 21' sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Metall - aus Stahl - hergestellt und zum Errei­ chen einer vorgefertigten Montagegruppe in die die entsprechenden Anlageflächen 13', 14' aufweisenden Schenkel des Dichtelementes 11' eingeformt. Die Stützringe 20', 21' könnten alternativ auch aus einem harten Kunststoff hergestellt sein, jedenfalls sind sie immer aus einem im wesentlichen nicht elastischen Material hergestellt. Zur Befestigung weist das Dichtelement 11' mit den Außenmaßen - mit dem Durchmesser der äußeren Anlagefläche 13' - eine Vorspannung gegenüber dem Innendurchmesser der Innenfläche 3' des äußeren Bundes der Anschlussbuchse 2 und mit den Innenmaßen - mit dem Durchmesser der inneren Anlagefläche 14' - eine Vorspannung gegenüber dem Außen­ durchmesser des Saugstutzens 6' auf. Die gesamte Pumpenanschlussvorrichtung 10' muss also ohne weitere Haltemittel nur noch in die Anschlussbuchse 2' eingepresst und auf den Saugstutzen 6' aufgezogen werden. Das Dichtelement 11' weist weiterhin, wie auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, zum Erreichen einer weiteren Si­ cherheit bei der Dichtheit einen zwischen das buchsenseitige Ende 7' des Saugstutzens 6' und einem Anschlagring 8' der Anschlussbuchse 2' vorragenden Bund 16' auf.
Diese bevorzugte, zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanschluss­ vorrichtung 10' ist sehr einfach und kostengünstig zu montieren, da keine Spannmittel notwendig sind, aber etwas aufwendiger in der Herstellung als die vorbeschriebene erste Ausführungsform.
Beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung 10, 10' ist gemeinsam, dass die elastischen Mittel - das Dichtelement 11, 11' - aus einem Gum­ mimaterial, in beiden Ausführungsformen aus EPDM, hergestellt sind.
Dadurch ergibt sich für die in Fig. 2 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Pumpenanschlussvorrichtung 10', dass die Stützringe 20', 21' in die elas­ tischen Mittel - das Dichtelement 11' - einvulkanisiert sind.
Mit beiden gezeigten und beschrieben Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pum­ penanschlussvorrichtung 10, 10' wurde in der Praxis festgestellt, dass eine Übertragung der Schwingungen und Laufgeräusche der Pumpe 5 nicht stattfindet.
Die erfindungsgemäße Pumpenanschlussvorrichtung 10, 10' kann natürlich eine Übertra­ gung von Schwingungen und Laufgeräusche einer Pumpe nur an der Anschlussstelle verhindern. Die Lagerung der Pumpe, soweit sie auch in dem Gehäuse des den ange­ schlossenen Behälter beinhaltenden Gerätes vorgenommen wird, sollte natürlich zur Vermeidung einer Übertragung von Schwingungen und Laufgeräuschen einer Pumpe auch entsprechend lärmisoliert vorgenommen werden, insbes. wird, wie aus dem Stand der Technik, z. B. aus dem DE-PS 33 04 236, bekannt, vorgeschlagen, diese Lagerung im Schwerpunkt der Pumpe mit weichen Gummilagern aufliegend oder aufgehängt vorzu­ nehmen.
Mit den erfindungsgemäß zwischen einer einen Saugstutzen 6, 6' wenigstens teilweise aufnehmenden Anschlussbuchse 2, 2' und dem Saugstutzen 6, 6' in gefalteter Form an­ geordneten elastischen Mittel - dem Dichtelement 11, 11' - ist eine Pumpenanschlussvor­ richtung 10, 10' geschaffen, bei der eine Übertragung der Schwingungen und Laufgeräu­ sche der Pumpe 5 weitestgehenst vermieden wird und deren Baugröße verringert ist.

Claims (12)

1. Pumpenanschlussvorrichtung mit elastischen Mitteln zwischen einem Pumpen­ anschluss und einem weiteren Anschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (11, 11') zwischen einer einen Stutzen (6, 6') wenigs­ tens teilweise aufnehmenden Anschlussbuchse (2, 2') und dem Stutzen (6, 6') in gefalteter Form angeordnet sind und dass die elastischen Mittel (11, 11') einen zwischen das buchsenseitige Ende (7, 7') des Stutzens (6, 6') und einem An­ schlagring (8, 8') der Anschlussbuchse (2, 2') vorragenden Bund (16, 16') auf­ weisen.
2. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung der elastischen Mittel (11, 11') wenigstens eine Biegung (12, 12') aufweist.
3. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (11) einerseits über eine Außenfläche (4) eines äuße­ ren Bundes der Anschlussbuchse (2) gestülpt sind und sich andererseits über den Stutzen (6) erstrecken und dort jeweils mittels Spannmittel (15) gegen den Bund der Anschlussbuchse (2) und gegen den Stutzen (6) dichtend verspannt sind.
4. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anlageflächen (13', 14') der elastischen Mittel (11') an der Anschlussbuchse (2') und dem Stutzen (6') Stützringe (20', 21') angeordnet sind.
5. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (20', 21') in die die entsprechenden Anlageflächen (13', 14') auf­ weisenden Schenkel der elastischen Mittel (11') eingeformt sind.
6. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (11') mit den Außenmaßen eine Vorspannung gegen­ über dem Innendurchmesser der Anschlussbuchse (2') und mit den Innenmaßen eine Vorspannung gegenüber dem Außendurchmesser des Stutzens (6') aufwei­ sen.
7. Pumpenanschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Stützringe (20', 21') aus einem im wesentlichen nicht e­ lastischen Material hergestellt sind.
8. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (20', 21') aus einem Metall hergestellt sind.
9. Pumpenanschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (20', 21') aus einem harten Kunststoff hergestellt sind.
10. Pumpenanschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die elastischen Mittel (11, 11') aus einem Gummimaterial her­ gestellt sind.
11. Pumpenanschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Stützringe (20', 21') in die elastischen Mittel (11, 11') aus einem Gummimaterial einvulkanisiert sind.
12. Pumpenanschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Anschlussbuchse (2, 2') an einer Auffangwanne (1) eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine angeordnet ist und die Pumpe eine Umwälzpumpe (5) und/oder eine Abwasserpumpe ist und der Stutzen ein An­ saugstutzen (6, 6') der Umwälzpumpe und/oder Abwasserpumpe ist.
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