DE1293424B - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1293424B
DE1293424B DE1961B0065286 DEB0065286A DE1293424B DE 1293424 B DE1293424 B DE 1293424B DE 1961B0065286 DE1961B0065286 DE 1961B0065286 DE B0065286 A DEB0065286 A DE B0065286A DE 1293424 B DE1293424 B DE 1293424B
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DE
Germany
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filter
sump
fresh water
dishwasher
pot
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Pending
Application number
DE1961B0065286
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English (en)
Inventor
Boelkow
Koerner Lothar
Dipl-Ing Ludwig
Oelschig Werner
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Dipl-Ing Ludwig
Original Assignee
Dipl-Ing Ludwig
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Publication date
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/20Swingable spraying devices
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    • A47L2501/01Water supply, e.g. opening or closure of the water inlet valve

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Programmschaltwerk, unter dessen Steuerung eine Spülflüssigkeit aus einem Sumpf im Kreislauf umwälzbar ist, und mit einem im Sumpf angeordneten Filter, dessen Schmutzwasserseite mit der Schmutzwasserableitung verbunden ist.
  • Bekannte Geschirrspülmaschinen dieser Art sind so gesteuert, daß nach dem letzten Arbeitsspiel die Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter sowie aus dem Sumpf abgelassen ist. Während der Phase der Trocknung des gespülten Geschirrs trocknen auch in der Abwasserpumpe oder dem Abwasserventil, in der Abwasserleitung selbst und in dem Filter haften gebliebene Schwebestoffe, nämlich Schmutzrückstände, und führen auf die Dauer gesehen zu Verstopfungen und unangenehmer Geruchsbildung. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, das Filter nach mehrmaliger Benutzung der Maschine von Hand zu reinigen. Wird dies versäumt, so sind, wie die Erfahrung gezeigt hat, öfters Wartungsdienste in Anspruch zu nehmen. Außerdem reinigen Hausfrauen Maschinenteile erfahrungsgemäß ungern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile der bekannten Geschirrspülmaschine zu vermeiden und eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine mit einem in deren Sumpf angeordneten Filter so auszubilden, daß ein Verstopfen des Filters und der mit diesem verbundenen Hohlräume sowie eine Geruchsbildung durch Schmutzrückstände auf einfache und zuverlässige Weise vermieden ist.
  • ___ Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer 6äschirrspülmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Frischwasserzuleitung in Strömungsrichtung der im Kreislauf umgewälzten Spülflüssigkeit hinter dem Filter in den Sumpf mündet und die Schmutzwasserableitung und die Frischwasserzuleitung über das Programmschaltwerk derart gesteuert sind, daß das Filter nach Beendigung eines Spülvorganges von Frischwasser bedeckt ist.
  • Das im Sumpf angeordnete Filter, das vom zugeführten Frischwasser von außen nach innen durchströmt wird, ist also ständig von Flüssigkeit umgeben, so daß an der Filterfläche haftende Schmutzteilchen, die sich nicht durch die Rückspülung mit Frischwasser gelöst haben, nicht festtrocknen. Es ist somit nicht erforderlich, das Filter nach Stillegung der Maschine zu entnehmen und von Hand zu reinigen. Aber auch alle übrigen schwer der Reinigung zugänglichen Hohlräume der Zu- und Abläufe sind beim Stillstand der Maschine mit Frischwasser gefüllt, das von unten in den Sumpf eingeleitet wird. Die Maschine ist also praktisch wartungsfrei und verursacht keinerlei Geruchsbelästigung.
  • Das im Sumpf verbleibende Frischwasser dient gleichzeitig als Trockengehungsschutz, indem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei Ausbildung des Sumpfes in Form eines am Spülbehälter angeformten Topfes der Topf über Rohrleitungen als Wärmeaustauschgefäß zu einem Durchlauferhitzer im Nebenschluß liegt. Durch diese Vereinigung zweier Funktionen wird sowohl Material eingespart als auch die Baugröße von Heiz- und Filtereinrichtung verringert. Ein weiter Vorteil ist darin zu sehen, daß eine verhältnismäßig geringe Wassermenge aufgeheizt wird, was sich auf die Wirtschaftlichkeit der Geschirrspülmaschine günstig auswirkt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, die in schräger Parallelprojektion teilweise aufgeschnitten dargestellt ist. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden die Erfindung nicht betreffende Einzelheiten weggelassen.
  • Beim Betrieb der Geschirrspülmaschine 1 wird eine Spülflüssigkeit 2 umgewälzt, die sich in einem Behälter 3 befindet, der auch das in einem Geschirrkorb 4 abgelegte Geschirr 5 umgibt. Der Geschirrkorb 4 ist an den Lagerzapfen 7, 8 eines motorisch angetriebenen Düsenrahmens 9 über dem Spiegel 6 der Spülflüssigkeit 2 aufgehängt. Die Spülflüssigkeit füllt einen Topf 10, der an den Behälter 3 angeformt ist und ein trichterförmiges Filter 11 enthält.
  • Beim Spülen des Geschirrs 5 wird die Spülflüssigkeit 2 von innen nach außen durch die konische Filterfläche 15 des Filters 11 gesaugt und über die Saugleitung 16 und eine nicht dargestellte Pumpe dem Düsenrahmen 9 zugeführt. Sie tritt aus den Düsen 17 mit scharfem Strahl aus und bespült das Geschirr 5 von allen Seiten. Die Spülflüssigkeit 2 sammelt sich am Boden des Behälters 3. Dabei fallen größere Schmutzteile in axialer Richtung durch das Filter 11 und sammeln sich im Abflußrohr 18 und im unteren Teil des Filters 11, während kleinere Schmutzteilchen sich an der Innenseite der konischen Filterflächen 15 absetzen.
  • Beim Wechsel .des Spülwassers werden die verbrauchte Spülflüssigkeit und die Schmutzrückstände mit einer Abwasserpumpe 19 abgesaugt und durch die Abwasserleitung 20 aus der Maschine entfernt. Mit diesem Vorgang überschneidet sich die Zufuhr von Frischwasser, die über die Frischwasserleitung 21 erfolgt. Die Zufuhr des Frischwassers wird von einem Magnetventil 22 freigegeben. Das Frischwasser tritt seitlich in den Topf 10 ein. In diesem liegt das Filter 11 am Umfang seiner oberen Öffnung 23 mit einer Abdichtung 24 an der Innenwandung des Topfes 10 dicht an. Die enge untere Öffnung 25 mündet in das Abflußrohr 18 und ist mit einer Dichtung 26 versehen. Das mit überdruck zugeführte Frischwasser durchströmt die Filterfläche 15 von außen nach innen und löst die an der Innenseite des Filters 11 abgelagerten Schmutzteilchen.
  • Wenn die verbrauchte Spülflüssigkeit und das mit Schmutzteilchen angereicherte Frischwasser abgeflossen sind, wird von einem nicht dargestellten Programmschalter zunächst die Abwasserpumpe 19 abgeschaltet, wobei das Magnetventil 22 geöffnet bleibt. über die Frischwasserleitung strömt weiteres Frischwasser zu, bis der Ansaugraum der Abwasserpumpe 19 und der Topf 10 gefüllt sind und sich über der Saugleitung 16 die für einen Spülvorgang erforderliche Frischwassermenge befindet. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Spülvorgang eines Arbeitsprogramms und auch am Ende eines Programms. Alle für eine Reinigung der Geschirrspülmaschine schwer zugänglichen Hohlräume, die mit der verschmutzten Spülflüssigkeit in Berührung kommen, befinden sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 6 und sind somit geruchsdicht verschlossen. An der Filterfläche 15, der Abflußleitung 18 und im Ansaugraum der Abwasserpumpe 19 etwa haftengebliebene Schmutzteilchen bleiben in aufgeweichtem Zustand und werden bei einem folgenden Arbeitsspiel entfernt.
  • Ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer 12 liegt über die Rohrleitungen 13,14 im Nebenschluß zum Topf 10. Da letzterer stets mit Flüssigkeit gefüllt ist, erübrigt sich ein eigenes Wärmeaustauschgefäß für den Durchlauferhitzer 12 und die Anordnung von Steuerventilen in den Rohrleitungen 13 und 14.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Geschirrspülmaschine mit einem Programmschaltwerk, unter dessen Steuerung eine Spülflüssigkeit aus einem Sumpf im Kreislauf umwälzbar ist, und mit einem im Sumpf angeordneten Filter, dessen Schmutzwasserseite mit der Schmutzwasserableitung verbunden ist, d ä -durch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzuleitung (21) in Strömungsrichtung der im Kreislauf umgewälzten Spülflüssigkeit hinter dem Filter (11) in den Sumpf (10) mündet und die Schmutzwasserableitung (18 bzw. 20) und die Frischwasserzuleitung (21) über das Programmschaltwerk derart gesteuert sind, daß das Filter (11) nach Beendigung eines Spülvorganges von Frischwasser bedeckt ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 mit einem Sumpf, der in Form eines am Spülbehälter angeformten Topfes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (10) über Rohrleitungen (13,14) als Wärmeaustauschgefäß zu einem Durchlauferhitzer (12) im Nebenschluß liegt.
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