DE2449814B2 - Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers - Google Patents

Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers

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DE2449814B2
DE2449814B2 DE19742449814 DE2449814A DE2449814B2 DE 2449814 B2 DE2449814 B2 DE 2449814B2 DE 19742449814 DE19742449814 DE 19742449814 DE 2449814 A DE2449814 A DE 2449814A DE 2449814 B2 DE2449814 B2 DE 2449814B2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4208Arrangements to prevent clogging of the filters, e.g. self-cleaning

Description

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vom Druckstutzen der Umwälzpumpe (3) abzweigenden Bypass im Bypass (11) ein Rückschlagventil (12) vorgesehen ist, das bei eingeschalteter Entleerungspumpe (9) den Bypass sperrt (F ig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufschacht (5) eine Drosselstelle (17) aufweist.
chiees Feinsieb vorgesehen werden muß und eine Regelmäßige manuelle Reinigung des S.ebes notwend.g ^Daneben sind Filteranordnungen bekannt (US-PS
< 9«fi2 510) bei denen Feinfilter so angeordnet sind, daß
mindestens ein Teil der Filter beim Entleerungsvorgang
Γ 7weck der Selbstreinigung in Gegenrichtung
SfSAt werden. Dabei muß das Spülwasser über
d?e Besamte Spüldauer die Ablagerung der Schmutzteil-
Zl am Feinsieb passieren, was zu einem Durchsaugen
uSver'teilen der Speisereste führt Zur Aufrechte,
haltung des Spülvorganges ist eine hohe Pumpen!«-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewälzten Spülwassers mit einem im Bereich des Bottichbodens zwischen Spülgut und Spülwassersumpf angeordneten Filter, das einen Ablaufschacht abdeckt, von dem eine Entleerungsleitung und eine Umwälzleitung abzweigen.
Da sich das Spülwasser in Geschirrspülmaschinen verhältnismäßig schnell mit Essensresten oder dgl. Schmutzteilchen anreichert, ist es bekannt (DT-AS 28 645), in der Flüssigkeitsführung zur Sprühvorrichtung ein Filter anzuordnen, durch welches die über eine Pumpe und die Sprühvorrichtung im Bottich der Maschine umgewälzte Reinigungsflüssigkeit ständig geführt wird.
Wegen des beschränkten Filterungsvermögens der bekannten Filter ergeben sich Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit. Bedingt durch den wegen des Filters erhöhten Strömungswiderstand ist ein erhöhter Aufwand bei der Umwälzpumpe erforderlich, da mit dem Absinken der Strahlgeschwindigkeit an der Sprühvorrichtung der Wirkungsgrad der Reinigung in der Maschine wesentlich herabgesetzt wird.
Ferner kennt man eine Filtereinrichtung an Geschirrspülmaschinen (DT-GM 66 04 839), die ein Grob- und ein Feinfilter aufweist, derart, daß ein zur Entleerungspumpe führender erster Ablaufschacht des Bottichs durch das Grobsieb abgedeckt ist, während ein zur Umwälzpumpe führender zweiter Ablauf schacht durch das Feinsieb abgedeckt ist. Damit soll erreicht werden, daß nur das umgewälzte Spülwasser das Feinsieb passiert. Nachteilig dabei ist, daß sich das Feinsieb rasch zusetzt, für eine annehmbare Filterwirkung ein großflä- ^eineEntttung der im Kreislauf der Umwä.z-
Dumpe liegenden Siebe oder Filter zu erreichen .st es bekannt ?DT-GM 66 02 300), über einen an die Umwälzle tung angeschlossenen Fliehkraftabscheider Verunreinigungen aus dem Spülwasser abzuf.ltern. Diese Zusatzvorrichtung .st relativ aufwend.g.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die im Verlaufe der Spülgänge dem umgewälzten Soülwasser Schmutzteilchen entzogen werden ohne daß eine Beeinträchtigung der Pumpenleistung erfolgt . Frfindunesgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zu
dem m wesSchen vom Ablauf schacht gebildeten Teil der Umwälzleitung ein Bypass vorgesehen .st, der vom Bottichboden oder vom Druckstutzen der Umwalzpumne aus der Umwälzleitung abzweigt und in die
Entleerungsleitung mündet und daß in dieser zwischen der Mündung des Bypasses und dem Abzweig der Umwälzleitung vom Ablaufschacht ein Feinsieb an-
^ÜbeT* den Bypass und das Feinsieb wird die umgewälzte Spülflüssigkeit jeweils mit einem Teilslrom gefiltert, so daß in den Spülgängen dem Spulwasser Schmutzteilchen entzogen werden, ohne daß über die gesamte Spüldauer die Spülflüssigkeit immer wieder die Ablagerung der Schmutzteilchen am Feinsieb passieren muß Dadurch wird ein Durchsaugen von Speiseresten durch das Feinsieb verhindert und die Leistung der Umwälzpumpe kann kleiner ausgelegt werden da sich in der Umwälzleitung kein zusetzendes Filter befindet, das einen veränderlichen Strömurigwiderstand bildet. im Verlaufe der Spülgänge werden sonach dem Spülwasser Schmutzteilchen entzogen, ohne das eine Beeinträchtigung der Pumpenleistung erfolgt. Tritt eegen Ende eines Spülganges durch starke Schmutzablagerungen am Feinsieb ein solcher Strömungswiderstand auf, daß nahezu die gesamte Spülwassermenge über die Umwälzleitung zur Sprühvorrichtung gefordert wird so steht in diesem Spülabschnitt die Spülwassermenge mit vollem Druck zur Endrein.gung des Geschirrs für die hartnäckigen Speisereste zur Verfügung, während der überwiegende Anteil des Schmutzes bereits aus dem Spülwasser ausgefiltert ist und nicht mehr von der Umwälzung berührt wird.
Durch die Anordnung einer Entleerungspumpe in der Entleerungsleitung zwischen dem Feinsieb und einem 60 Entleerungsleitungsauslaß können die sich in den Spülgängen an der dem Entleerungsleitungsauslaß zugewandten Feinsiebseite abgelagerten Schmutzteilchen beim Abpumpen des Spülwassers durch die Entleerunespumpe mit abgepumpt werden, so daß sich es eine selbsttätige Reinigung des Feinsiebes ergibt.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Bottich einer Geschirrspülmaschine mit
dem Spül- und Entleerungssystem schematisch im Längsschnitt und
F i g. 2 eine Einrichtung nach F i p. I mit abgewandelter Bypass-Anordnung.
Im Bottich 1 einer Geschirrspülmaschine befindet sich eine Sprühvorrichtung 2, der mittels einer Umwälzpumpe 3 das sich am Bottichboden 4 sammelnde Spülwasser zugepumpi wird. Dabei gelangt das Spülwasser vom Bottichboden über einen an den Bottichboden angeschlossenen Ablaufschacht 5 in die Umwälzleitung 6, in der die Umwälzpumpe angeordnet ist. Zum Zurückhalten grober Schmutzpartikel, Speisereste od. dgl., welche zu Störungen an der Pumpe oder zum Verstopfen der Sprühdüsen der Sprühvorrichtung führen würden, ist der Ablaufschacht durch ein Grobsieb 7 abgedeckt. Vom Ablaufschacht 5 zweigt ferner eine Entleerungsleitung 8 ab, in der eine Entleerungspumpe 9 angeordnet ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist nach der Abzweigung in der Entleerungsleitung 8 vor der Entleerungspumpe 9 ein Feinsieb 10 angeordnet. Ferner ist ein Bypass 11 vorgesehen, der vom Druckstutzen der Umwälzpumpe 3 aus der Umwälzleitung 6 abzweigt und zwischen Entleerungspumpe 9 und Feinsieb 10 in die Entleerungsleitung 8 mündet. Der Bypass 11 ist so dimensioniert, daß durch ihn ein Teil des durch die Umwälzpumpe 3 zur Sprühvorrichtung 2 geförderten Spülwassers fließt, so daß die mitgeführten Schmutzpartikel am Feinsieb 10 zurückgehalten werden und der gereinigte Nebenstrom von der Umwälzpumpe erneut mit dem übrigen Spülwasser angesaugt wird. Auf diese Weise wird während des Spülvorganges Schmutz aus dem Spülwasser gefiltert. Beim Abpumpen des Spülwassers durch die Entleerungspumpe 9 wird das Feinsieb 10 in entgegengesetzter Richtung durchströmt und der vorher ausgangsseitig am Feinsieb abgelagerte Schmutz mit dem Spülwasser abgepumpt, so daß sich das Feinsieb automatisch reinigt.
Um zu erreichen, daß der Schmutz sicher aus dem Feinsieb entfernt wird, ist es vorteilhaft, beim Abpumpen eine möglichst geringe Wassermenge durch den bypass 11 fließen zu lassen. Dies ist durch ein Rückschlagventil 12 im Bypass erreichbar, das während des Abpumpens schließt. Ebenso durch strömungstechnische Gestaltung der Mündung 13 des Bypasses 11 in die Entleerungsleitung 8 ist die Aufteilung der Wasserströme steuerbar.
Nach einer nicht dargestellten, abgewandelten Ausführung kann die Entleerungspumpe 9 auch zwischen dem Feinsieb 10 und dem Ablaufschacht 5 in der Entleerungsleitung 8 angeordnet sein, wenn die Entleerungspumpe, ζ. Β. eine Kreiselpumpe, während des Betriebes der Umwälzpumpe einen geringen Strömungswiderstand besitzt. Dabei kann das Ventil 12 mit Einwegcharakteristik ausgeführt sein, z. B. als Fluidic-Diode oder als eine durch die Flüssigkeitsströmung betätigbare Klappe, derart, daß bei Betrieb der Umwälzpumpe der Bypass von seiner Abzweigung 14 in Richtung zu seiner Mündung 13 vom Spülwasser durchströmt wird, während bei Betrieb der Entleerungspumpe das Ventil 12 den Bypass in Strömungsrichtung von seiner Mündung 13 zu seiner Abzweigung 14 hin sperrt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 verläuft der an den Bottich 1 und die Entleerungsleitung 8 angeschlossene Bypass 11 parallel zum Ablaufschacht 5, wobei seine Abzweigung 15 im Bottichboden 4 und seine Mündung 13 zwischen dem Feinsieb 10 und dem Entleerungsleitungsauslaß 16 liegt. Die Aufrechterhaltung eines Soges im Bypass 11 wird bei laufender Umwälzpumpe 3 durch eine Drosselstelle 17 im Ablaufschacht erreicht. Das Feinsieb 10 ist durch eine mittels einer Klappe 18 verschließbare öffnung in der Entleerungsleitung zugänglich und kann bei starker Verschmutzung von Hand gereinigt werden. Bei der Ausführung nach F i g. 2 kann schließlich die Bypass-Abzweigung 15 durch ein Grobsieb abgedeckt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Geschirrspülmasc' η zum Filtern des umgewälzten Spülwassers mi nem im Bereich des Bottichbodens zwischen Spülgut und Spülwassersumpf angeordneten Filter, das einen Ablaufschacht abdeckt, von dem eine Entleerungsleitung und eine Umwälzleitung abzweigen, d a durch gekennzeichnet, daß zu dem im wesentlichen vom Ablaufschacht (5) gebildeten Teil der Umwälzleitung (6) ein Bypass (11) vorgesehen ist, der vom Bottichboden (4) oder vom Druckstutzen der Umwälzpumpe (3) aus der Umwälzleitung abzweigt und in die Entleerungsleitung (3) mündet und daß in dieser zwischen der Mündung (13) des Bypasses und dem Abzweig der Umwälzleitung vom Ablaufschacht (5) ein Feinsieb (10) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entleerungsleitung (8) zwischen dem Feinsieb (10) und einem Entleerungsleitungsauslaß (16) eine Entleerungspumpe (9) angeordnet
DE19742449814 1974-10-19 1974-10-19 Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers Withdrawn DE2449814B2 (de)

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Date Code Title Description
8220 Willingness to grant licences (paragraph 23)
8230 Patent withdrawn