DE3507229A1 - Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers - Google Patents

Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum filtern des umgewaelzten spuelwassers

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DE3507229A1
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DE19853507229
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Wilfried 4811 Leopoldshöhe Büker
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4206Tubular filters

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern
  • des umgewälzten Spülwassers Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewälzten Spülwassers, mit einem im Spülbehälterboden angeordneten Sammeltopf sowie mit einer dem Sammeltopf zugeordneten Filtersiebkombination, bestehend aus mehreren separaten Filtersieben, wie Grobsieb, Feinsieb und Feinstsieb, wobei an dem Sammeltopf eine Umwälzpumpe sowie bodenseitig eine Entleerungspumpe angeschlossen sind.
  • Eine solche Einrichtung ist aus dem DE-GM 70 42 053 bekannt.
  • Bei der bekannten Filtersiebkombination überdeckt das annähernd trichter- oder kegelförmig ausgebildete Feinsieb den Sammeltopf und weist im Zentrum eine Öffnung auf, in welche ein korbähnlich gestaltetes Grobfilter zum Auffangen der groben Schmutzteilchen lösbar eingehängt ist. Konzentrisch zur öffnung im Feinsieb ist ein zylinderförmig gestaltetes Feinstsieb angeordnet, das sich vom Öffnungsrand des Feinsiebes bis zum Boden des Sammeltopfes erstreckt und den Anschlußstutzen der bodenseitig am Sammeltopf angeschlossenen Entleerungspumpe begrenzt. Im Umw.älzbetrieb wird der größte Teil des zu filternden Spülwassers nur über das Feinfilter der Umwälzpumpe in einem ersten Siebweg zugeführt. Ein kleinerer Teil des Spülwassers hingegen gelangt über das Grobfilter und das Feinstfilter als zweiten Siebweg zur Umwälzpumpe. Vom Feinstfilter werden auch kleinste Schmutzteilchen zurückgehalten. Der ausgefilterte Schmutz wird beim Entleeren des Spülbehälters durch die Entleerungspumpe abgezogen, wobei sich durch die Umkehrung der Strömungsrichtung die Filtersiebe selbst reinigen. Beim Spülbetrieb sind somit immer zwei Siebwege parallel geschaltet, welche es zulassen, daß der Umwälzpumpe zumindest in den ersten Spülphasen nicht nur feinstgefilterte Spülflüssigkeit zugeleitet wird. Zwar ist sichergestellt, daß dem Spülwasser durch die Mehrfachumwälzung letztlich alle kleinen Schmutzteilchen durch das Feinstfilter im parallelen Strömungsweg entzogen werden, jedoch ist dies erst nach längerem Umwälzbetrieb bzw. nach einer längeren Programmlaufzeit mit dem weiteren Nachteil einer stärkeren Belastung des Feinstfilters, insbesondere bei wassersparendem Betrieb, zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewälzten Spülwassers zu schaffen, die einen energie- und wassersparenden Betrieb zuläßt, wobei der Umwälzpumpe nur feinstgefilterte Spülflüssigkeit zugeführt und die Belastung der Filtersiebe verringert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Ausfilterung des Schmutzes stufenweise erfolgt, wobei eine gleichmäßigere Belastung der Filtersiebe erreicht wird. Auch bei übermäßig großem Schmutzanfall ist hierdurch sichergestellt, daß sich die Filtersiebe und insbesondere das Feinstsieb nicht zusetzen, so daß der Umwälzpumpe nur feinstgefiltertes Spülwasser in immer ausreichenden Mengen zugeführt wird. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird immer ein gleichbleibend gutes Spülergebnis erreicht, wobei auch keine Rückverschmutzung des zu spülenden Geschirrs bei nachfolgenden Spülgängen erfolgt, da jeglicher Schmutz beim Abpumpen des Spülwassers sowohl aus den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Filtersieben als auch aus dem Ansaugraum für die Umwälzpumpe beim Entleeren der Maschine entfernt wird.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Sammeltopf einer Geschirrspülmaschine im Längsschnitt, mit einer Filtersiebkombination, im Spülwasser-Umwälzbetrieb, Fig. 2 den Sammeltopf mit der Filtersiebkombination im Abpumpbetrieb.
  • Der wie bekannt im Spülbehälterboden angeordnete Sammeltopf 1 einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine ist mit je einem Anschlußstutzen 2 und 3 für eine Umwälzpumpe und für eine Entleerungspumpe sowie mit einer aus mehreren separaten Filtersieben aufgebauten Filtersiebkombination 4, bestehend aus einem Grobsieb 4a, einem Feinsieb 4b und einem Feinstsieb 4c, ausgestattet. Die separaten Filtersiebe sind in Strömungsrichtung des umgewälzten Spülwassers gesehen (Figur 1) in Reihe geschaltet.
  • Die Filtersiebkombination 4 trennt den Sammeltopf 1 in einen Ansaugraum 5 für die Umwälzpumpe und in einem Ansaugraum 6 für die Entleerungspumpe.
  • Die separaten Filtersiebe, bestehend aus Grobsieb 4a, Feinsieb 4b und Feinstsieb 4c sind vorzugsweise annähernd trichterförmig bis zum Boden des Sammeltopfes 1 reichend ausgebildet und aus dem Sammeltopf 1 herausnehmbar angeordnet. Hierfür ist die Filtersiebkombination 4 mit einem Handgriff 7 versehen.
  • Dabei ist das Grobsieb 4a dem Feinsieb 4b und das Feinsieb 4b dem Feinstsieb 4c unter Einhaltung vorbestimmter Zwischenräume 11, welche durch Stützstege 8 an den einzelnen Filtersieben (4a bis 4c) verwirklicht werden, überdeckend vorgeschaltet.
  • Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Filtersiebe nicht trichterförmig sondern zylindrisch auszubilden. Insbesondere wäre dies für das Feinsieb 4b und das Feinstsieb 4c vorteilhaft.
  • Zwischen den beiden Ansaugräumen 5 und 6 ist im Bodenbereich des Sammeltopfes 1 ein in Richtung Ansaugraum 6 für die Entleerungspumpe öffnendes Ventil 9 vorgesehen, welches beispielsweise als Schwimmerventil ausgebildet ist und gemäß Figur 1 und 2 einen Schwimmring 9a als Schwimmer besitzt, dessen Ventilhub durch Anschläge 10 begrenzt ist.
  • Im geöffneten Zustand (Figur 2) verbindet das Ventil 9 über Ventilbohrungen 9c im Ventilsitz 9b die beiden Ansaugräume 5 und 6 miteinander. Hingegen werden die Zwischenräume 11 zwischen den einzelnen Filtersieben mit dem Ansaugraum 6 für die Entleerungspumpe verbunden. Im geschlossenen Zustand sind die Ventilbohrungen 9c verschlossen und die Zugänge zu den Zwischenräumen 11 der Siebe sowie zum Ansaugraum 5 hin versperrt. Besonders günstig ist es, wenn die Filtersiebkombination 4, wie auch in den Figuren 1 und 2 gezeigt, so gewählt wird, daß der Zwischenraum 11 zwischen dem Grobsieb 4a und dem Feinsieb 4b vom Ventil 9 unbeeinflusst ständig mit dem Ansaugraum 6 für die Entleerungspumpe verbunden ist. Hierdurch kann ein Großteil der Schmutzteilchen, welche das Grobsieb 4a passieren, sogleich in den Ansaugraum 6 für die Entleerungspumpe weitergeleitet werden, so daß sich das Feinsieb 4b und zwangsläufig auch das nachgeschaltete Feinstsieb 4c im Spülwasser-Umwälzbetrieb auch bei sehr großem Schmutzanfall niemals zusetzen kann.
  • Das im Bodenbereich des Sammeltopfes 1 angeordnete Ventil 9 bzw. dessen Funktionsteile (9a, 9b, 9c) sind konzentrisch zu den bodenseitigen Enden der einzelnen Filtersiebe (4a bis 4c), insbesondere zu den in den Ansaugraum 6 für die Entleerungspumpe mündenden Enden des Fein- und Feinstsiebes 4b bzw.
  • 4c angeordnet. Das Ventil 9 bildet dabei zusammen mit dem Grobsieb 4a, dem Feinsieb 4b und dem Feinstsieb 4c eine zwar untereinander lösbare, jedoch als komplette Baueinheit an dem Sammeltopf 1 herausnehmbare Baugruppe. Zur Befestigung der einzelnen Filtersiebe mit dem Ventil 9 könnte beispielsweise ein Gewindebolzen oder dgl. vorgesehen werden. Es ist jedoch auch vorteilhaft, die Filtersiebe nacheinander herausnehmbar im Sammeltopf 1 anzuordnen, wobei das Ventil 9 mit einem der Filtersiebe eine lösbare Baueinheit bildet.
  • Im Umwälzbetrieb (Figur 1) während eines Spülvorganges ist das Ventil 9 geschlossen, so daß Spülwasser aus dem Sammeltopf 1 nur über das Grobsieb 4a, das Feinsieb 4b und das Feinstsieb 4c gesaugt werden kann, wobei nur feinstgefiltertes Spülwasser zur Umwälzpumpe gelangt.
  • Arbeitet hingegen die Entleerungspumpe (Figur 2), so wird der Schwimmring 9a durch den Sog der Pumpe vom Ventilsitz 9b abgehoben, so daß das Spülwasser aus dem Ansaugraum 5 und aus den Zwischenräumen 11 der einzelnen Filtersiebe zusammen mit dem in diesen Räumen angesammelten Schmutz durch die Ventilbohrungen 9c vollständig abgezogen werden kann. Hierdurch wird immer ein konstantes optimales Spülergebnis erzielt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des umgewälzten Spülwassers, mit einem im Spülbehälterboden angeordneten Sammeltopf sowie mit einer dem Sammeltopf zugeordneten Filtersiebkombination, bestehend aus mehreren separaten Filtersieben, wie Grobsieb, Feinsieb und Feinstsieb, wobei an dem Sammeltopf eine Umwälzpumpe sowie bodenseitig eine Entleerungspumpe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsieb (4a), das Feinsieb (4b) und das Feinstsieb (4c) der Filtersiebkombination (4) in Strömungsrichtung des umgewälzten Spülwassers gesehen in Reihe geschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsieb (4a) dem Feinsieb (4b) und das Feinsieb (4b) dem Feinstsieb (4c) unter Einhaltung vorbestimmter Zwischenräume (11) überdeckend vorgeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersiebkombination (4) den Sammeltopf (1) in einen Ansaugraum (5) für die Umwälzpumpe und in einen Ansaugraum (6) für die Entleerungspumpe unterteilt, und daß zwischen den beiden Ansaugräumen (5,6) im Bodenbereich des Sammeltopfes (1) ein in Richtung Ansaugraum (6) für die Entleerungspumpe öffnendes Ventil (9) vorgesehen ist, welches im geöffneten Zustand die beiden Ansaugräume (5,6) miteinander und die Zwischenräume (11) zwischen den einzelnen Filtersieben (4a bis 4c) mit dem Ansaugraum (6) für die Entleerungspumpe verbindet und im geschlossenen Zustand den Zugang zu den Zwischenräumen (11) sperrt.
  4. 4. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der An-.
    sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (11) zwischen dem Grobsieb (4a) und dem Feinsieb (4b) vom Ventil (9) unbeeinflusst ständig mit dem Ansaugraum (6) der Entleerungspumpe verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9) als Schwimmerventil ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersiebe (4a bis 4c) lösbar und vorzugsweise nacheinander herausnehmbar im Sammeltopf (1) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil mit vorzugsweise einem der Filtersiebe eine Baueinheit bildet.
  8. 8. Einrichtung zum>Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filtersiebe (4a bis 4c) der Filtersiebkombination (4) annähernd trichterförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Feinsieb (4b) und das Feinstsieb (4c) der Filtersiebkombination (4) zylindrisch ausgebildet sind.
  10. 10. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersiebe (4a bis 4c) konzentrisch zum bodenseitigen Anschlußstutzen bzw. Ansaugraum (6) der Entleerungspumpe angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung zum Filtern des umgewälzten Spülwassers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersiebkombination (4) mit dem Grobsieb (4a), dem Feinsieb (4b) und dem Feinstsieb (4c) und das Ventil (9) zu einer trennbaren Baugruppe miteinander verbunden sind, welche als komplette Einheit aus dem Sammeltopf (1) herausnehmbar ist.
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