DE4103056A1 - Geschirrspuelmaschine mit einer siebanordnung - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einer siebanordnung

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DE4103056A1
DE4103056A1 DE19914103056 DE4103056A DE4103056A1 DE 4103056 A1 DE4103056 A1 DE 4103056A1 DE 19914103056 DE19914103056 DE 19914103056 DE 4103056 A DE4103056 A DE 4103056A DE 4103056 A1 DE4103056 A1 DE 4103056A1
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sieve
coarse
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DE19914103056
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Heinz Kaefferlein
Karlheinz Kohles
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4206Tubular filters

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten, auf dem Markt befindlichen Geschirrspülmaschine ist im Behälterboden eines Spülbehälters eine Ablauföffnung vorgesehen, an die unten eine Ablaufwanne angesetzt ist. Im Bereich des Wannenbodens führt von der Ablaufwanne tangential ein Umwälzstutzen weg, an den eine Umwälzpumpe zur Förderung der Spülflotte zu Sprüharmen im Spülbehälter angeschlossen ist. Im mittleren Bereich des Wannenbodens befindet sich ein nach unten gezogener Ringstutzen, der an seiner Unterseite in einen radial wegführenden Entleerungsstutzen für den Anschluß einer Entleerungspumpe übergeht. Die Ablaufwanne ist von einem radial nach innen abfallenden Feinsieb überdeckt, welches an seiner tiefsten Stelle einen Durchbruch aufweist. In diesen Durchbruch ist eine Siebkombination aus einem Gröbstsieb, einem Grobsieb und einem Feinstsieb eingesetzt, wobei die Sieblochgröße dieser Siebe von innen nach außen abnimmt. Das radial außen angeordnete Feinstsieb bildet einen geschlossenen, kegeligen Siebmantel, der am oberen Ende mit einem Ringbund lösbar und dicht auf einem angepaßten, abgesenkten Rand des Durchbruchs des Feinsiebes aufsitzt, während das untere Ende in den Ringstutzen eingeschraubt ist und damit dicht an denselben anschließt. Konzentrisch innerhalb des Feinstsiebes befindet sich das darin lösbar eingesetzte Grobsieb, das an seinem oberen Ende radial an den Ringbund anschließt und an seinem unteren Ende an den Innendurchmesser des benachbarten Feinstsiebes angepaßt ist. Dazwischen ist das Feinstsieb gegenüber dem Grobsieb mit radialem Abstand angeordnet. Von oben ist in das Grobsieb noch ein Gröbstsieb lösbar eingesetzt, das in axialer Richtung nur in den oberen Bereich des Grobsiebes eintaucht. Es besteht aus einem nach unten gezogenen Trichter, der in der radialen Verlängerung des Ringbundes nach innen läuft und dessen Ablauföffnung von einer Fangscheibe untergriffen ist, die mit Abstand unterhalb der Ablauföffnung angeordnet und über senkrecht stehende Stege mit dem Ablauftrichter mechanisch verbunden ist. Die zwischen der Ablauföffnung und der Fangscheibe verbleibenden Durchlaufspalte wie die Fangscheibe selbst sind mit radialem Abstand vom Grobsieb angeordnet. Die Fangscheibe dient dazu, daß im Grobsieb gefangene Verschmutzungspartikel vor dem Abpumpen der Spülflüssigkeit nicht nach oben aufschwimmen können und eine Rückverschmutzung des Feinsiebes verursachen. Durch die Lösbarkeit der Siebkombination ergibt sich eine einfache manuelle Reinigungsmöglichkeit zur Entfernung von zwischen den Sieben angesammelten Schmutzpartikeln, wenn dieselben nicht durch die Rückströmung beim Abpumpen der Spülflüssigkeit von der Spülflüssigkeit selbst ausgeschwemmt werden. Hierzu ist jedoch ein manueller Eingriff notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, die bei unbeeinträchtigter Filterwirkung während der Umwälzung der Spülflüssigkeit eine optimale Schmutzentleerung beim Abpumpen der Spülflüssigkeit ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird die Rückverschmutzungsmöglichkeit durch zwischen den Sieben verbliebene Schmutzreste wesentlich vermindert, weil beim Abpumpen der Spülflüssigkeit ein wesentlicher Teil der zurückströmenden Spülflüssigkeit durch den unten vorgesehenen Ringspalt zwischen dem Grobsieb und dem Feinstsieb bzw. dem Ringstutzen abläuft. Die radiale Breite dieses Ringspaltes beträgt dabei etwa 2 bis 5 mm, so daß selbst größere Schmutzpartikel, die vorher durch das Grobsieb gesaugt worden sind, unbehindert in den Entleerungstutzen abfließen können. Da die Unterkante des Grobsiebes in den Ringstutzen hinein bis in die Ebene der Oberkante des Entleerungsstutzens reicht, liegt der Ringspalt während des Umwälzens der Spülflüssigkeit in einer strömungsmäßig inaktiven Zone, so daß beim Umwälzen keine Spülflüssigkeit aus dem Innenraum des Grobsiebes durch den Ringspalt in die zwischen dem Grobsieb und dem es umgebenden Feinsieb strömt. Es erübrigt sich dadurch eine Ventileinrichtung in diesem Bereich. In zweckmäßiger Weise wird das Grobsieb ohne axiale Durchmesserabstufung im Bereich der Fangscheibe ausgebildet, so daß auch aus dem Ringraum zwischen dem Grobsieb und dem innenliegenden Gröbstsieb Schmutzpartikel ungehindert zum Entleerungsstutzen ausgetragen werden oder fallen können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Siebanordnung einer bekannten Geschirrspülmaschine und
Fig. 2 eine Siebanordnung gemäß der Erfindung.
Im Behälterboden 1 einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine befindet sich eine Öffnung, in die ein flachtrichterförmiges, radial sanft nach innen abfallendes Feinsieb 2 eingesetzt ist. Die Öffnung bzw. das Feinsieb 2 ist von einer Ablaufwanne 3 untergriffen, von der ein tangential abgehender Umwälzstutzen 4 für den Anschluß einer Umwälzpumpe zur Versorgung von im Spülbehälter angeordneten Sprüharmen wegführt. Im mittleren Bereich des Wannenbodens 5 der Ablaufwanne 3 befindet sich ein nach unten gezogener Ringstutzen 6, der an seiner Unterseite in einen radial wegführenden Entleerungsstutzen 7 für den Anschluß einer Entleerungspumpe übergeht. Das trichterförmige Feinsieb 2 weist an seiner tiefsten Stelle einen Durchbruch auf, in die eine steil nach unten abfallende Siebkombination aus einem Gröbstsieb 8, einem Grobsieb 9 und einem Feinstsieb 10 eingesetzt ist. Das in der Siebkombination 8, 9, 10 radial außenliegende Feinstsieb 10 bildet einen in Umfangsrichtung geschlossenen Siebmantel, dessen oberes Ende mit einem Ringbund 11 versehen ist, der auf einen angepaßten, stufig abgesetzten Rand 12 des Feinsiebdurchbruchs aufgesetzt ist. Das untere Ende des Feinstsiebes ist mit einem Schraubbund 13 versehen, der in ein entsprechend angepaßtes Gewinde am Innenumfang des Ringstutzens 6 dicht eingeschraubt ist. Innerhalb des Feinstsiebes 10 befindet sich in konzentrischer Anordnung das Grobsieb 9, das vom Ringbund 11 bis in den Ringstutzen 6 bzw. in den Schraubbund 13 reicht und sowohl am Ringbund 11 wie am Schraubbund 13 weitgehend dicht anliegt. Durch unterschiedliche Neigung der dazwischenliegenden Abschnitte des Grobsiebes 9 und des Feinstsiebes 10 ist ein Ringraum 14 ausgebildet. Zusätzlich ist noch konzentrisch in das Grobsieb das Gröbstsieb 8 eingesetzt, das durch einen Ablauftrichter 15 mit innerhalb des Grobsiebes 9 ausmündender Ablauföffnung 16 und einer die Ablauföffnung 16 mit Abstand untergreifenden, nach oben gewölbten Fangscheibe 17 gebildet ist. Die Fangscheibe 17 ist dabei über senkrechte Haltestege 18 mit dem Ablauftrichter 15 verbunden, wobei sich das so ausgebildete Gröbstsieb 8 in axialer Richtung nur in den oberen Bereich des Grobsiebes 9 erstreckt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist gemäß der Erfindung im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 1 bei sonst gleichem Aufbau die Unterkante 19 des Grobsiebes 9 bis in die Ebene 20 der Oberkante 21 des Entleerungsstutzens 7 heruntergezogen und zusätzlich mit radialem Abstand von etwa 2 bis 5 mm von dem benachbarten unteren Ende 13 des Feinstsiebes 10 angeordnet. Der hierdurch gebildete Ringspalt 22 bildet somit eine im Querschnitt große Öffnung für den Zwischenraum 14, so daß im Zwischenraum 14 während des Umwälzens der schmutzbeladenen Spülflüssigkeit vom Feinstsieb 10 zurückgehaltene Schmutzpartikel bei stehender Umwälzpumpe bzw. bei eingeschalteter Entleerungspumpe unabhängig von dem Grobsieb 9 unbehindert nach unten zum Entleerungsstutzen 7 strömen können. Es ergibt sich dadurch eine selbsttätige Reinigung auch des Zwischenraumes 14 während des Entleerungsvorganges der Spülflüssigkeit und damit eine wesentliche Verminderung der Gefahr, daß dort zurückgehaltene Schmutzpartikel in nachfolgende Spül- oder Klarspülgänge verschleppt werden. Da zudem die Unterkante 19 des Grobsiebes 9 in einer während des Umwälzens der Spülflüssigkeit neutralen Strömungszone liegt, weil die Unterkante 19 in den Ringstutzen 6 hinuntergezogen ist, besteht auch nicht die Gefahr, daß während des Umwälzvorganges schmutzbeladene Spülflüssigkeit unter Umgehung des Grobsiebes 9 in den Ringraum 14 strömt. Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Sieblochquerschnitt des Feinsiebes bei etwa 0,8 bis 1,2 mm, vorzugsweise 1,1 mm und der Sieblochquerschnitt beim Grobsieb 1,5 bis 2 mm beträgt, während die Ablauföffnung 16 demgegenüber wesentlich größer ausgebildet ist. Das Grobsieb 9 kann zylindrisch oder aber auch kegelstumpfförmig ausgebildet werden, so daß insbesondere im Bereich der Fangscheibe 17 keine Stufe gebildet ist, die das Ausschwemmen oder Herausfallen von Schmutzpartikeln aus dem Raum zwischen dem Grobsieb 9 und dem Gröbstsieb 8 behindern könnte. Da im übrigen die von dem Spülbehälterboden 1 abfließende Spülflüssigkeit eine relativ hohe Geschwindigkeit aufweist, sickert sie nur teilweise durch das Feinsieb 2 unmittelbar in die Ablaufwanne 3 ein, während der größte Teil über den Ringbund 11 in den Ablauftrichter 15 einströmt. Hierdurch erscheint der Sieblochquerschnitt der senkrecht zur Strömungsrichtung gerichteten Sieblöcher im Feinsieb 2 für die Filterwirkung als wesentlich verkleinerter Querschnitt, so daß auch nur sehr feine Schmutzpartikel durch das Feinsieb durchtransportiert werden. Der überwiegende übrige Teil der Verschmutzung gelangt somit über den Ringbund 8 in den Ablauftrichter 15, wo durch die Grobsiebfunktion Papierreste, Milchhaut oder Geschirrteile zurückgehalten werden. Die übrigen Verschmutzungsanteile werden schließlich am nachfolgenden Grobsieb 9, spätestens aber am Feinstsieb 10 ausgefiltert. Da beim Grobsieb 9 die Anströmung durch Spülflüssigkeit in Achsrichtung der Sieblöcher erfolgt, tritt hier keine Verminderung des wirksamen Sieblochquerschnittes wie am Feinsieb 2 ein.

Claims (2)

1. Geschirrspülmaschine mit einer unten an den Behälterboden eines Spülbehälters angesetzten Ablaufwanne, die von einem radial nach innen abfallenden Feinsieb überdeckt ist, welches an der tiefsten Stelle einen Durchbruch aufweist und dort in eine steil nach unten abfallende Siebkombination übergeht, die aus einem Gröbstsieb, einem Grobsieb und einem Feinstsieb besteht, die im mittleren Bereich in radialer Richtung voneinander beabstandet sind, wobei das Feinstsieb einen geschlossenen Siebmantel bildet, der einendig mit einem Ringbund lösbar und dicht auf den abgesenkten Rand des Durchbruchs des Feinsiebes aufgesetzt ist und andernends dicht in einen am Wannenboden der Ablaufwanne vorgesehenen, nach unten gezogenen, angepaßten Ringstutzen eingreift, an dessen Unterseite ein radial wegführender Entleerungsstutzen angesetzt ist, sowie mit dem konzentrisch in das Feinstsieb lösbar eingesetzten Grobsieb, das vom Ringbund bis in den Ringstutzen reicht, und mit dem lediglich in den oberen Bereich des Grobsiebes reichenden lösbar und konzentrisch eingesteckten Gröbstsieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (19) des Grobsiebes (9) bis an die Oberkante (21) des Entleerungsstutzens (7) reicht und mit radialem Abstand von dem benachbarten unteren Ende (13) des Feinstsiebes (8) angeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsieb (9) in axialer Richtung stufenfrei ausgebildet ist.
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