DE2508302C2 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2508302C2
DE2508302C2 DE19752508302 DE2508302A DE2508302C2 DE 2508302 C2 DE2508302 C2 DE 2508302C2 DE 19752508302 DE19752508302 DE 19752508302 DE 2508302 A DE2508302 A DE 2508302A DE 2508302 C2 DE2508302 C2 DE 2508302C2
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DE
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sieve
fine sieve
fine
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annular channel
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Application number
DE19752508302
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English (en)
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DE2508302B1 (de
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Walter Dipl-Phys Heissmeier
Heinz Kaefferlein
Gertrud Siegle
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4206Tubular filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters

Description

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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Frischwasserzulauf sowie einer in der Bodenwanne des Spülbehälters vorgesehenen Ablaufwanne, die ein Sieb sowie einen höher angeordneten Anschlußstutzen für eine Umwälz- und einen tiefer angeordneten Anschlußstutzen für eine Entleerungspumpe aufweist, wobei über der Ablaufwanne ein großflächiges Feinsieb angeordnet ist, das Feinsieb trichterförmig in einen über dem Anschlußstutzen für die Entleerungspumpe angeordneten Feinsiebzylinder übergeht und zwischen den Sieben und der Boden- und Ablaufwanne ein zum Anschlußstutzen der Umwälzpumpe führender Ringkanal vorgesehen ist.
Aus der FR-PS 12 93 779 ist eine derartige Geschirrspülmaschine bekannt. Es wurde gefunden, daß auf Grund einer ungleichförmigen Ausgestaltung der Bodenwanne des Spülbehälters oder wegen einer asymmetrischen Anordnung des Absaugstutzens in der Bodenwanne bzw. wegen ungleichmäßiger Sprühstrahlen der Sprühvorrichtungen oder wegen einer ungleichmäßigen Anordnung der Sprühvorrichtungen im Spülbehälter usw. sich bei den bekannten Geschirrspülmaschinen ein ungleichmäßiges Zurückfließen des durch die Sprühvorrichtung auf das Geschirr versprühten Wassers zum Absaugstutzen und damit zur Entleerungsoder Umwälzpumpe ergibt Ein weiteres Problem der bekannten Geschirrspülmaschinen liegt darin, daß sich beim Umwälzen und Abpumpen der Spülflüssigkeit durch ein die Ablaufwanne überdeckendes Feinsieb das Sieb relativ rasch mit Speiseresten zusetzt und dadurch die Leistung der Umwälzpumpe vermindert wird. Bei den bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschinen wird pro Spülgang mit einer Wasseriullung von etwa 10 bis 14 Liter gearbeitet. Würde man geringere Wasserfüllmengen vorsehen, so würde die Umwälzpumpe durch den unregelmäßigen Wasserzulauf über den Anschlußstutzen zeitweise Luft mit ansaugen. Dadurch würde der Sprühstrahlendruck an der Sprühvorrichtung abfallen und sich die Reinigungswirkung der Maschine verschlechtern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die auch bei geringerer Wassermenge pro Spülgang durch einen günstigen, schnellen Strömungsweg des Wassers vom Bottich zur Umwälzpumpe ein Ansaugen von Luft vermeidet und außerdem so ausgebildet ist, daß das Sieb weitgehend von Schmutz freigehalten wird und nur geringe Schmutzverschleppungen im Spülgang auftreten.
Die Erfindung besteht bei der eingangs beschriebenen Geschirrspülmaschine darin, daß das von seinem Siebumfang in Richtung zum Feinsiebzylinder hin geneigt verlaufende Feinsieb eine Ring- oder Spiralprägung aufweist, daß ein FnschwasserziMauf in einem solchen Winkel gegen das Feinsieb gerichtet ist, daß dieses durch Frischwasser abspülbar ist und daß sich das Feinsieb mit seinem äußeren Bereich mit Abstand über eine zur Ablaufwanne hin geneigte Fläche der Bodenwanne erstreckt und mit dieser einen in den Ringkanal mündenden Spalt bildet.
Damit wird erreicht, daß das sich in der Bodenwanne sammelnde Spülwasser teilweise über das Feinsieb in den Feinsiebzylinder und durch den Feinsiebzylinder in den mit dem Anschlußstutzen der Umwälzpumpe verbundenen Ringkanal gelangt, während das restliche Spülwasser durch das Feinsieb in den Ringkanal fließt wobei es über die zur Ablaufwanne hin geneigte Fläche der Bodenwanne in die Ablaufwanne gelangt Durch das großflächige Feinsieb, den Feinsiebzylinder und in der Ablaufwanne wird das Spülwasser beruhigt und schnell zu den Pumpenanschlußstutzen geleitet, was den Betrieb der Geschirrspülmaschine mit geringeren Spülwassermengen ermöglicht. Über den Frischwasserzulauf erfolgt einen Reinigung des vom vorangegangenen Entleerungsgang noch mit Schmutz belagerten Feinsiebes. Dabei wird durch die Prägung des Feinsiebes und die Anordnung des Frischwasserzulaufes ein Abspülen des Siebes von seinem Umfang aus hin' zum Anschlußstutzen der Entleerungspumpe erreicht Die sich dort absetzenden Ablagerungen werden während des Betriebs der Umwälzpumpe, auf Grund der unterschiedlichen Höhenanordnung der Pumpenansaugstutzen, nicht von der Umwälzpumpe angesaugt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den unteren Teil eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt I-l gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt 11-11 gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 in Draufsicht auf den Spülbehälterboden eine Anordnung des Feinsiebes und des Frischwasserzulaufes.
Das für die einzelnen Spülgänge in der Geschirrspülmaschine benötigte Wasser wird dem Spülbehälter 13 über einen Frischwasserzulauf 1 zugeführt In einer Bo-
denwanne des Spülbehälters 13 ist eine Ablaufwanne 5 angeordnet, die einen Anschlußstutzen 6 für eine Umwälzpumpe sowie einen tiefer, vorzugsweise am Ablaufwannenboden vorgesehenen Anschlußstutzen 9 für eine Entieerungspumpe aufweist. Oberhalb der Ablaufwanne 5 befindet sich ein mit seinem äußeren Bereich mit Abstand über eine zur Abl.ufwanne hin geneigte Fläche 4 der Bodenwanne erstreckendes, großflächiges Feinsieb 3, das in einen Feinsiebzylinder 7 übergeht, der in der Ablaufwanne steht und einen vom Feinsieb über den Feinsiebzylinder zum Anschlußstutzen der Entleerungspampe führenden freien Entleerungskanal 2 begrenzt Um die Entleerungspumpe vor groben Festkörpern zu schützen, kann im Obergang vom Feinsiebzylinder zum Anschlußstutzen der Enileerungspumpe oder im Übergang vom Feinsieb zum Feinsiebzylinder ein Grobsieb 14 angeordnet sein.
Der Frischwasserzulauf 1 wird in einem solchen Winkel gegen das Feinsieb 3 gerichtet, daß der austretende Wasserstrahl das Feinsieb ganzflächig bestreicht und vom Siebumfang aus in Richtung zum Entleerungskanal 2 abspült. Dabei kann das Feinsieb Siebflächenabschnitte mit parallelem Verlauf oder unterschiedlicher Neigung gegenüber der zur Ablaufwanne 5 hin geneigten Fläche 4 der Bodenwanne aufweisen. Die zur Ablaufwanne geneigte Fläche 4 der Bodenwanne leitet die durch das Feinsieb 3 gefilterte Spülflüssigkeit direkt in einen Ringkanal S, der in der Ablaufwanne 5 den Feinsiebzylinder 7 umgibt und mit dem der Anschlußstutzen 6 der Umwälzpumpe verbunden ist.
Das Feinsieb 3 ist mit einer Ring- oder Spiralprägung 10 versehen, die in den Feinsiebzylinder 7 mündet. Der Frischwasserzulauf 1 ist dabei so gerichtet, daß der Wasserstrahl direkt in die Spiralöffnung gelenkt wird und die Ablagerungen und Schmutzpartikeln vom Feinsieb 3 in den Feinsiebzylindei· 7 spült. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß über die Spirale 10 der Wasserstrahl die gesamte Siebfläche bestreicht.
Der Anschlußstutzen 6 der Umwälzpumpe kann direkt an die den Ringkanal 8 begrenzende Ablaufwanne
5 angeschlossen sein oder der Ringkanal 8 weist einen in den Anschlußstutzen 6 der Umwälzpumpe führenden trichterförmigen Übergang 11 auf, der durch gemäß F i g. 3 durch einen den Ringkanal begrenzenden Absatz 12 nach oben abdeckbar ist. Der trichterförmige Übergang 11 hat den Vorteil, daß das Wasser ohne große Strömungswiderstände an den Anschlußstutzen
6 der Umwälzpumpe gelangt. Der den Ringkanal 8 begrenzende Absatz 12 trägt dazu bei, daß unter dem Feinsieb 3 gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeiten auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einem Frischwasserzulauf sowie einer in der Bodenwanne des Spülbehälters vorgesehenen Ablaufwanne, die ein Sieb sowie einen höher angeordneten Anschlußstutzen für eine Umwälz- und einen tiefer angeordneten Apschlußstutzen für eine Entleerungspumpe aufweist, wobei über der Ablaufwanne ein großflächiges Feinsieb angeordnet ist, das Feinsieb trichterförmig in einen über dem Anschlußstutzen für die Entleerungspumpe angeordneten Feinsiebzylinder übergeht und zwischen den Sieben und der Boden- und Ablaufwanne ein zum Anschlußstutzen der Umwälzpumpe führender Ringkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von seinem Siebumfang in Richtung zum Feinsiebzylinder (7) hin geneigt verlaufende Feinsieb (3) eine Ringoder Spiralprägung (10) aufweist, daß ein Frischwasserzulauf (1) in einem solchen Winkel gegen das Feinsieb gerichtet ist, daß dieses durch Frischwasser abspülbar ist und daß sich das Feinsieb mit seinem äußeren Bereich mit Abstand über eine zur Ablaufwanne (5) hin geneigte Fläche (4) der Bodenwanne erstreckt und mit dieser einen in den Ringkanal (8) mündenden Spalt bildet.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (3) Siebflächenabschnitte unterschiedlicher Neigung gegenüber der zur Ablaufwanne (5) hin geneigten Fläche (4) der Bodenwanne aufweist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (8) einen in den Anschlußstutzen (6) der Umwälzpumpe führenden trichterförmigen Übergang (11) aufweist, der durch einen den Ringkanal begrenzenden Absatz (12) nach oben abdeckbar ist.
DE19752508302 1975-02-26 1975-02-26 Geschirrspuelmaschine Expired DE2508302C2 (de)

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FR7604186A FR2302071A1 (fr) 1975-02-26 1976-02-16 Machine a laver la vaisselle
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