DE1269776B - Filtereinrichtung an Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Filtereinrichtung an Geschirrspuelmaschinen

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DE1269776B
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filter bowl
water circuit
washing
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sieve
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DE19601269776
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Inventor
Dipl-Ing Ludwig Boelkow
Werner Oelschig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4206Tubular filters

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Filtereinrichtung an Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung an Geschirrspülmaschinen, bei denen die Spülflüssigkeit aus einer Vielzahl relativ kleiner Düsenöffnungen eines als Düsenstock dienenden Rohrrahmens austritt, der in einem von einer Pumpe angetriebenen Spülwasserkreislauf liegt.
  • Bei bekannten Geschirrspülmaschinen, bei denen die Spülflotte von einem sich drehenden Düsenstock mit verhältnismäßig großen Düsenöffnungen auf das im Spülbehälter befindliche Geschirr gesprüht wird, genügt ein verhältnismäßig grobes Sieb oder ein weitmaschiger Filter, um zu verhindern, daß die abgespülten Schmutzteile in der Spülflotte verbleiben. Die Schmutzteile werden von dem Filter nach jedem Arbeitsgang durch rückströmendes Spülwasser weitgehendst abgespült.
  • Es ist aber auch schon bekanntgeworden, die durch ein Grobsieb fließende Spülflotte anschließend durch ein Feinsieb in das in den Spülwasserkreislauf eingeschaltete Pumpensystem gelangen zu lassen, wobei das Feinsieb zur Reinigung nur beim Ablassen des Spülwassers in umgekehrter Richtung mit Spülwasser beaufschlagt wird. Der Rückstrom der Spülflüssigkeit erfolgt dabei allein durch Schwerkraft, so daß ebenfalls nur verhältnismäßig weitmaschige Filter oder Siebe gereinigt werden können.
  • Derartige Filter sowie ihre Reinigungsverfahren sind dann unbrauchbar, wenn in Geschirrspülmaschinen zur Erhöhung der Reinigungswirkung rahmenförmige Düsenstöcke mit kleinen Düsenöffnungen verwendet werden. Die den Filter passierenden Schmutzteile der Spülflotte versetzen nämlich nach kurzer Zeit die kleinen Düsenöffnungen des Düsenstockes, so daß Spülflüssigkeit nicht mehr austreten kann.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, eine Filtereinrichtung für Geschirrspülmaschinen der zuerst genannten Art zu schaffen, die auch kleinste Schmutzteile aus der in den Spülwasserkreis-]auf zurückströmenden Spülflotte abzuhalten vermag und die in einfacher Weise ständig während jedes Arbeitsganges ohne manuelle Tätigkeit gründlich gereinigt werden kann.
  • Ausgehend von einer Filtereinrichtung der ein-. gangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein koaxial in einem geschlossenen, im Spülwasserkreislauf liegenden Filtertopf angeordnetes zylindermantelförmiges Feinsieb vorgesehen ist, das oben durch ein in einer entsprechenden Öffnung des Filtertopfes liegendes Grobsieb abgedeckt ist und unten über ein Ventil mit einer Ab- laufleitung verbunden ist, wobei das Feinsieb radial von außen nach innen von unter Druck zugeführtem reinem Wasser durchströmt ist, das aus innen am Mantel des Filtertopfes angeordneten Spritzdüsen einer an eine Pumpenleitung angeschlossenen Verbindungsleitung austritt.
  • Diese Anordnung bewirkt, daß das in den Spül- wasserkreislauf eingebaute Feinsieb bei jedem Wasserumlauf während eines Arbeitsganges mit unter Druck stehendem reinem Wasser im Gegensinn zu seiner Durchlaßrichtung kurzzeitig beaufschlagt und somit selbsttätig gereinigt wird.
  • Ein Vorteil einer solchen selbstreinigenden Filtereinrichtung ist darin zu sehen, daß die Spüleinrichtung, also der Düsenstock einer solchen Geschirrspülmaschine, mit kleineren Düsen als bisher ausgerüstet werden kann, wodurch eine günstigere Verteilung des Spülwasserschleiers des mit hohem Druck aus den engen Düsenöffnungen austretenden Spülwassers und damit eine erhöhte Reinigungswirkung erreicht wird.
  • Schließlich bedarf eine mit der Filtereinrichtung nach der Erfindung ausgerüstete Geschirrspülmaschine keiner besonderen Wartung.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine mit der Filtereinrichtung nach der Erfindung mehr oder minder schematisch dargestellt ist.
  • Eine an sich bekannte Geschirrspülmaschine 1 mit einem von einer Frischwasserzuführung getrennten Spülwasserkreislauf enthält in ihrem oberen Teil einen Spülbehälter 2, in den ein Geschirrkorb 3 eingehängt ist, um den ein von einem Motor 4 angetriebener Rohrrahmen 5 kreist, der auf der dem Geschirrkorb 3 zugewandten Seite zahlreiche kleine düsenartige Bohrungen aufweist.
  • Auf der Unterseite des Spülbehälters 2 ist eine Filtereinrichtung 6 angeordnet, die aus einem Filtertopf (6b), einem der Spülstelle, also dem Geschirrkorb 3, zugewandten Grobsieb 7 und einem zylindermantelförmigen Feinsieb 8 besteht, dessen dem Grobsieb abgewandte offene Stirnfläche von einem Ventil 9 verschlossen ist. Am Mantel des Filtertopfes 6 b sind Spritzdüsen 10 vorgesehen, die am Ende einer mit einer Pumpenleitung 11 des Spülwasserkreislaufes verbundenen Verbindungsleitung 12 angeordnet sind.
  • Mit der Fütereinrichtung 6 ist ferner eine Leitung 13 verbunden, die zu einer die Spülflotte umwälzenden von dem Motor 4 angetriebenen Pumpe 14 führt. Die Leitung 13, die Pumpe 14, die Leitung 11 und der als Düsenstock dienende Rohrrahmen 5 bilden den bereits genannten Spülwasserkreislauf.
  • Dieser Spülwasserkreislauf ist über eine Leitung 15 und ein Ventil 16 mit der Frischwasserzuführung verbunden.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Filtereinrichtung soll nunmehr an Hand eines Spül- vorganges beschrieben werden: Nach dem öffnen des Ventils 16 fließt durch die Leitung 15 warmes Frischwasser aus einem Vorwärmbehälter zur Filtereinrichtung 6 und wird von der Pumpe 14 über die Leitungen 13, 11 zum Rohrrahmen 5 geführt. Vor Eintritt in die Pumpenleitung 11 ist das Spülwasser durch öffnen einer mit einem Spülmittelbehälter 18 verbundenen Dosiervorrichtung 19 mit der vorgeschriebenen Menge an Spülmitteln angereichert worden.
  • Aus dem sich drehenden Rohrrahmen 5 tritt nun Spülflotte in feinster Verteilung unter Druck aus und schwemmt den Schmutz von dem im Geschirrkorb-3 befindlichen Geschirr. Aus dem Spülbehälter 2 fließt während des Spülvorganges das Spülwasser durch die Filtereinrichtung in den Spülwasserkreislauf zurück. Hierbei hält das Grobsieb 7 grobe Bestandteile der Spülflotte zurück und wird durch rückströmende Spülflotte leicht abgespült, während das Feinsieb 8 von einem von der Spülflotte abgezweigten und durch die am Mantel des Filtertopfes 6b angeordneten Spritzdüsen 10 austretenden Teil des Druckwassers von außen nach innen kurzzeitig derart beaufschlagt wird, daß sämtliche Schmutzteile ständig in einen Sumpf 6a abgespült werden, von wo sie beim öffnen des Ventils 9 abgeleitet werden.
  • Nach dem Spülen wird das Schmutzwasser abgelassen und das Ventil 16 geöffnet, so daß warmes Frischwasser für den nächsten Arbeitsgang in den Spülwasserkreislauf fließen kann, das wiederum mit der vorbestimmten Menge an Spülmitteln angereichert wird und beim Austritt aus dem Rohrrahmen das Geschirr klarspült. Anschließend wird das während dieses Arbeitsganges in gleicher Weise wie beim Spülen zwischen Spülbehälter und Spülwasserkreislauf zirkulierende Klarspülwasser durch öffnen des Ventils 9 abgelassen.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß alle beschriebenen Schaltvorgänge durch ein Programmschaltwerk selbständig gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprach: Fütereinrichtung an Geschirrspülmaschinen, bei denen die Spülflüssigkeit aus einer Vielzahl relativ kleiner Düsenöffnungen eines als Düsenstock dienenden Rohrrahmens austritt, der in einem von einer Pumpe angetriebenen Spülwasserkreislauf liegt, gekennzeichnet durch ein koaxial in einem geschlossenen, im Spülwasserkreislauf liegenden Filtertopf (6b) angeordnetes zylindermantelförmiges Feinsieb (8), das oben durch ein in einer entsprechenden öffnung des Filtertopfes liegendes Grobsieb (7) abgedeckt ist und unten über ein Ventil (9) mit einer Ablaufleitung verbunden ist, wobei das Feinsieb (8) radial von außen nach innen von unter Druck zugeführtem reinem Wasser durchströmt ist, das aus innen am Mantel des Filtertopfes (6b) angeordneten Spritzdüsen (10) einer an eine Pumpenleitung (11) angeschlossenen Verbindungsleitung (1-2) austritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 896, 826 187; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 360; USA.-Patentschriften Nr. 2 681658, 2 862 510.
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