DE19736919A1 - Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Spülebene - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Spülebene

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine weist innerhalb eines Spülbehälters rotierende Sprüharme auf, auf denen eine Vielzahl von in verschiedene Richtungen sprühenden Sprühdü­ sen angeordnet ist. Von diesen Sprühdüsen wird Reinigungs­ flüssigkeit auf Spülgutgegenstände abgestrahlt, welche zum Zwecke der Reinigung in den Spülbehälter eingebracht sind. Jede einzelne Sprühdüse beschreibt während des Spülbetrie­ bes eine permanente Kreisbewegung, wobei bei gleichbleiben­ dem Betriebsdruck einer die Sprüharme speisenden Umwälzpum­ pe jeder einzelne von der Sprühdüse ausgehende Sprühstrahl einen gleichbleibenden Sprühdruck aufweist.
Beim Beladen einer Geschirrspülmaschine ist es üblich, daß einerseits unempfindliches Geschirr mit zum Teil hartnäcki­ ger Verschmutzung und andererseits nur leicht verschmutz­ tes, empfindliches Geschirr gemeinsam in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingebracht werden. Aus diesem Grund liegt bei einer üblichen Geschirrspülmaschine mit we­ nigstens zwei übereinanderliegenden Spülebenen bei der obenliegenden Spülebene ein niedrigerer Sprühdruck vor als bei der unteren Spülebene, so daß vom Betreiber der Ge­ schirrspülmaschine eine Trennung der Spülgutteile entspre­ chend deren Empfindlichkeit vornehmbar ist. Es sollen je­ doch in einer Geschirrspülmaschine besonders empfindliche Spülgutteile, insbesondere dünnwandige Glaswaren, gereinigt werden können, für die selbst der in der oberen Sprühebene vorliegende Sprühdruck noch zu hoch ist. Diese sollen zu­ sammen mit anderen Spülgutteilen, die weniger empfindlich sind in einer Spülebene einsortierbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Geschirrspülma­ schine anzugeben, bei der in wenigstens einer Spülebene zu­ mindest ein Bereich vorgesehen ist, in dem eingebrachtes Spülgut schonender reinigbar ist als in dem wenigstens ei­ nen anderen Teilbereich dieser Spülebene.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
In einer Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Spülebe­ ne und wenigstens einem dieser Spülebene zugeordneten ro­ tierbaren Sprüharm mit Sprühdüsen, aus denen Wasserstrahlen treten, wird dadurch in einer Spülebene wenigstens ein Be­ reich geschaffen, in dem eingebrachtes Spülgut schonender reinigbar ist als in dem wenigstens einen anderen Teilbe­ reich dieser Spülebene, daß in zumindest einem Teilbereich des rotierenden Sprüharms ein geringerer Sprühdruck vor­ liegt als in dem mindestens einen anderen Teilbereich die­ ser Spülebene.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Eine Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Spülebene zum Spülen von eingebrachtem Spülgut weist wenigstens einen dieser Spülebene zugeordneten rotierbaren Sprüharm auf. Auf diesem Sprüharm sind zum Zwecke der Reinigung des Spülguts Sprühdüsen angeordnet, aus denen Wasserstrahlen treten, welche das Spülgut unter einem vorgegebenen Sprühdruck be­ aufschlagen. Gemäß der Erfindung liegt in zumindest einem Teilbereich des rotierenden Sprüharms ein geringerer Sprüh­ druck vor, als in dem mindestens einen anderen Teilbereich dieser Spülebene. In diesem Teilbereich mit geringerem Sprühdruck sind besonders empfindliche Spülgutgegenstände einordenbar, wobei sie durch den dort vorliegenden niedri­ gen Sprühdruck besonders schonend gereinigt werden.
Vorteilhafterweise wird der auf einem Teilbereich einer Spülebene begrenzte geringere Sprühdruck dadurch einge­ stellt, daß wenigstens einer Sprühdüse in dem dem Teilbe­ reich der Spülebene entsprechenden Winkelbereich des rotie­ renden Sprüharms weniger Spülflüssigkeit zuführbar ist als in anderen Winkelbereichen dieser Spülebene. Durch eine ge­ eignete Wahl der Anzahl der Sprühdüsen mit reduziertem Sprühdruck und entsprechendem Winkelbereich kann ein belie­ big großer und beliebig positionierter Teilbereich der Spü­ lebene als Aufnahmeraum für das besonders empfindliche Spülgut eingestellt werden.
Sinnvollerweise erfolgt die Zuführung von Spülflüssigkeit zu den Sprühdüsen mit einstellbarem Sprühdruck separat, wo­ bei die Zuführung entsprechend der Sprüharmstellung zumin­ dest teilweise verschließbar sein kann. Geeigneterweise ist dazu innerhalb des ansonsten hohl ausgebildeten Sprüharms ein Kanal angeordnet, durch den die sprühdruckvariablen Sprühdüsen gesondert speisbar sind.
Der Kanal kann nun an einer beliebigen Stelle innerhalb des Sprüharms enden und dort eine steuerbare Drossel aufweisen, durch die die Menge der zugeführten Spülflüssigkeit einge­ stellt werden kann. Bei einer geringeren, den Sprühdüsen zugeführten Flüssigkeitsmenge reduziert sich auch der dort ausgebildete Sprühdruck.
Vorteilhafterweise ist jedoch der Kanal bis in den Bereich der Rotationsachse des Sprüharms geführt, so daß in diesem Bereich ein Einstellen der zugeführten Spülflüssigkeit er­ folgen kann. Eine kostengünstige Ausgestaltung, besteht da­ bei in einer Blendensteuerung, durch die der Kanal im Ein­ laßbereich zumindest teilweise verschließbar ist. Das Ein­ stellen erfolgt dabei derart, daß jeder Winkelstellung des Sprüharms eine entsprechende Blendenöffnung zugeordnet ist. Der an den so angesteuerten Sprühdüsen sich ausbildende Sprühdruck hängt unmittelbar mit der Größe der Blendenöff­ nung zusammen. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es sogar möglich, mehrere Teilbereiche innerhalb einer Spüle­ bene mit jeweils beliebig hohem Sprühdruck einzustellen.
Durch die Erfindung ist es auch möglich, den in einer Ge­ schirrspülmaschine vorliegenden Sprühdruck insgesamt zu er­ höhen, beispielsweise durch Auswahl einer entsprechenden Umwälzpumpe mit höherem Betriebsdruck. Dadurch lassen sich auch besonders hartnäckige Schmutzreste, z. B. auf Töpfen, rückstandslos reinigen. Ein derartig hoher Sprühdruck darf jedoch nur in einem bestimmten Teilbereich des Spülbehäl­ ters, in dem ausschließlich robuste Spülgutgegenstände ein­ gesetzt werden können, vorliegen. In allen anderen Teilbe­ reichen des Spülbehälters muß der Sprühdruck auf die vorbe­ schriebene Weise reduziert werden, wenn ein von einer Um­ wälzpumpe mit besonders hohem Betriebsdruck eingestellter Sprühdruck auch normale Spülgutgegenstände z. B. aus Por­ zellan beschädigen könnte.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen eines Ausführungs­ beispiels im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines zum Teil im Längsschnitt dargestellten Sprüharms einer Geschirrspülmaschine und
Fig. 2 eine Detailansicht gemäß Fig. 1 entsprechend der Linie II-II.
Eine nicht näher dargestellte Geschirrspülmaschine weist einen horizontal rotierbaren Sprüharm 1 zum Besprühen von Spülgut auf, auf dessen Oberseite Sprühdüsen 7 angeordnet sind. Innerhalb des hohl ausgebildeten Sprüharmflügels 3 ist ein Kanal 11 angeordnet, dessen Auslaßöffnungen die Sprühdüsen 7 bilden. Der Kanal 11 ist bis in den Bereich der Rotationsachse des Sprüharmes 1 gezogen, wo sich auch die Einlaßöffnung 13 des Kanals 11 befindet. Dabei ist die Einlaßöffnung 13 am Kanal 11 derart angeordnet, daß die Spülflüssigkeit annähernd senkrecht zur Kanalachse 15 ein­ strömt.
Konzentrisch zur Rotationsachse des Sprüharms 1 ist eine nicht mit dem Sprüharm 1 rotierende Blendensteuerung 5 an­ geordnet. Die Blendensteuerung 5 ist der Einlaßöffnung 13 des Kanals 11 derart zugeordnet, daß bei der Rotationsbewe­ gung des Sprüharms 1 die Einlaßöffnung 13 sich entweder im Bereich einer von der Blendensteuerung 5 umfaßten Einlaßab­ deckung 17 oder im ausgesparten Bereich der Blendensteue­ rung 5 befindet. Im Bereich der Einlaßabdeckung 17 wird die Einlaßöffnung 13 teilweise von der Einlaßabdeckung 17 ab­ gedeckt, so daß ein reduzierter Einlaßquerschnitt vorliegt.
Die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Sprüh­ arms 1 zugeführte Spülflüssigkeit wird in Richtung des hoh­ len Innenbereichs 9 der rotierenden Flügel 3 abgelenkt und den Sprühdüsen 7 an der Oberseite des Sprüharms 1 zuge­ führt.
Abhängig von der Winkelstellung des Sprüharms 1 wird den als Auslaß des Kanals 11 ausgebildeten Sprühdüsen 7 Spül­ flüssigkeit ungehindert oder in gedrosselter Menge zuge­ führt. Die Drosselung erfolgt dabei in der Winkelstellung des Sprüharms 1, in der die Einlaßöffnung 13 des Kanals 11 teilweise von der Einlaßabdeckung 17 der Blendensteuerung 5 abgedeckt ist.
Die Anzahl und Lage der Sprühdüsen 7 und die Breite und La­ ge der Einlaßabdeckung 17 sind derart gewählt, daß ein vor­ definierter Teilbereich der vom Sprüharm 1 versorgten Spü­ lebene mit reduziertem Sprühdruck beaufschlagt wird. Auf diese Weise ist ein Spülbereich geschaffen, in dem beson­ ders empfindliches Spülgut einordenbar ist.

Claims (8)

1. Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Spülebene und wenigstens einem dieser Spülebene zugeordneten rotierbaren Sprüharm mit Sprühdüsen, durch die eingebrachtes Spülgut mit Spülflüssigkeit unter einem vorgegebenen Sprühdruck be­ aufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Teilbereich dieser Spülebene ein geringerer Sprüh­ druck einstellbar ist als in dem mindestens einen anderen Teilbereich dieser Spülebene.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer Sprühdüse (7) in zumindest einem Winkelbereich des rotierenden Sprüharms (1) weniger Spülflüssigkeit zuführbar ist als in dem wenigstens einen anderen Winkelbereich dieser Spülebene.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Sprühdüse (7) eine sepa­ rate Zuführung aufweist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführung zu der wenigstens einen Sprüh­ düse (7) entsprechend der Sprüharmstellung zumindest teil­ weise verschließbar ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innerhalb des ansonsten hohl ausgebilde­ ten Sprüharms (1) ein Kanal (11) angeordnet ist, durch den die wenigstens eine Sprühdüse (7) gesondert speisbar ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (11) bis in den Bereich der Rotati­ onsachse des Sprüharms (1) geführt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführung zu der wenigstens einen Sprüh­ düse (7) durch ein Einstellen des Kanals (11) im Bereich der Rotationsachse zumindest teilweise verschließbar ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (11) mittels einer Blendensteuerung (5) zumindest teilweise derart einstellbar ist, daß jeder Winkelstellung des Sprüharms (1) ein entsprechender Ka­ naleinlaßquerschnitt zugeordnet ist.
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