DE3816408A1 - Geschirrspuelmaschine mit einer umsteuervorrichtung - Google Patents
Geschirrspuelmaschine mit einer umsteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 36 26 351)
befinden sich in einem Spülbehälter in zwei unterschiedlichen
Höhenebenen Sprühvorrichtungen, die jeweils zwei um eine senkrechte
zentrale Drehachse drehbar gelagerte einkanalige Sprüharme aufweisen. In
die Bodenwand des Spülbehälters ist eine Ablaufwanne eingelassen, in
der sich im Spülbetrieb Spülflüssigkeit sammelt, welche durch eine
Umwälzpumpe über eine als Drehschieber ausgebildete Umsteuervorrichtung
abwechselnd zur unteren und zur oberen Sprühvorrichtung über
entsprechende Zuführleitungen gefördert wird. Der Drehschieber wird
dabei während des Spülbetriebes kontinuierlich durchgedreht und schaltet
die beiden Sprühvorrichtungen in einer fest vorgegebenen gleichmäßigen
Folge abwechselnd in allen Spülprogrammabschnitten und
Spülprogrammabläufen an die Umwälzpumpe an. Durch diese fest vorgegebene
Steuerfolge muß innerhalb der einzelnen Spülprogrammabläufe bzw. den
einzelnen Spülprogrammabschnitten jeweils die gleiche Wassermenge in den
Spülbehälter eingefüllt werden, um das Ansaugen von Luft über die
Umwälzpumpe und die daraus resultierenden Betriebsstörungen und
Geräuschentwicklungen zu unterbinden. Dabei wird insbesondere die
Steuerfolge an der Umsteuervorrichtung auch dann aufrechterhalten, wenn
einer der den einzelnen Sprühvorrichtungen zugeordneten Geschirrkörbe
nicht oder nur sehr gering mit zu spülendem Geschirr beladen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
welche das Besprühen des zu spülenden Gutes an die Menge und/oder die
Verschmutzung und/oder die Verteilung angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird
durch das Verlassen einer festen Steuerfolge für die Umschaltvorrichtung
erreicht, daß beispielsweise bei einer Beladung nur eines Geschirrkorbes
auch nur die zugehörige Sprühvorrichtung eingeschaltet werden kann. Ist
nur ein Geschirrkorb voll und der andere teilweise beladen, dann kann
die Betriebsdauer der dem jeweiligen Korb zugeordneten Sprühvorrichtung
für den stärker beladenen Geschirrkorb länger oder intensiver als für
den weniger stark beladenen Geschirrkorb gesteuert werden. Derartige
Steuerfolgen können über entsprechende Wahlschalter einstellbar sein,
wobei die jeweils erforderlichen Steuerfolgen in einer
Programmschalteinrichtung zu einzelnen wählbaren Spülprogrammabläufen
gespeichert sein können. An einem Wahlschalter kann somit in üblicher
Weise eine Spülprogrammablauf für stark verschmutztes Geschirr oder für
Gläser in herkömmlicher Weise ausgewählt werden, während an einem
anderen Wahlschalter zusätzlich der Beladungszustand der Geschirrkörbe
oder der Verschmutzungsgrad des dort eingebrachten Geschirrs eingestellt
werden. Die Anordnung derartiger Wahlschalter mit entsprechender
Kopplung mit der Programmschalteinrichtung ist dann zweckmäßig, wenn die
Geschirrspülmaschine für die Benutzung im Haushalt vorgesehen ist. Über
diesen zusätzlichen Wählschalter können dann besonders wirksame
Steuerfolgen angewählt werden. Als Umsteuervorrichtung kann ein üblicher
Drehschieber verwendet werden, der durch eine geeignete
Antriebseinrichtung diskontinuierlich die einzelnen Auslaßöffnungen mit
dem Druckstutzen der Umwälzpumpe verbindet. Es kann auch ein
angetriebenes Mehrwegeventil zur Anwendung gelangen bzw. können auch
mehrere einzeln steuerbare Ventile vorgesehen werden, die eingangsseitig
gemeinsam an die Umwälzpumpe und ausgangsseitig an die einzelnen
Sprühvorrichtungen angeschlossen sind.
Die Sprühvorrichtungen können daneben hinsichtlich ihres gesamten
Öffnungsquerschnitts der jeweiligen Sprühöffnungen unterschiedlich
bemessen sein. Wird demnach nur der Geschirrkorb beladen, dessen
Sprühvorrichtung den kleineren Öffnungsquerschnitt der Sprühöffnungen
aufweist, dann kann zusätzlich die in den Spülbehälter einzufüllende
Spülflüssigkeitsmenge vermindert werden, weil die Umwälzpumpe eine
entsprechend verringerte Menge fördern muß. Zweckmäßig werden dabei zwei
Sprühvorrichtung zu einem Sprühelement räumlich zusammengefaßt und jede
der Sprühvorrichtungen über eine eigene Zuführleitung an einen
getrennten Ausgang der Umsteuervorrichtung angeschlossen. Dieses
Sprühelement ist dann einem Sprühkorb zugeordnet, wobei entweder einer
oder beiden Sprühvorrichtungen gleichzeitig Spülflüssigkeit zugeführt
wird. Vorzugsweise besteht ein Sprühelement aus mindestens zwei um eine
zentrale Drehachse drehbar gelagerten Sprüharmen üblicher Bauweise, in
welchen jeweils zwei getrennte Kanäle ausgebildet sind, die zusammen mit
zugeordneten Sprühöffnungen eine Sprühvorrichtung bilden, insgesamt aber
zu einem Sprühelement zusammengefaßt sind. Bei voller Beladung des
zugeordneten Geschirrkorbes mit stark verschmutztem Geschirr können
somit beide Sprühvorrichtungen gleichzeitig mit Spülflüssigkeit
beschickt werden, während bei normaler Verschmutzung die Beschickung nur
einer der Sprühvorrichtungen ausreicht. Auch in diesem Fall kann somit
eine Verminderung der in den Spülbehälter einzufüllenden
Spülflüssigkeitsmenge erfolgen. Sind mehrere Sprühelemente vorgesehen,
dann kann an beiden bei entsprechender Beladung des zugeordneten
Geschirrkorbes nur eine der Sprühvorrichtungen im Wechsel mit der
anderen am zweiten Sprühelement mit Spülflüssigkeit beschickt werden, so
daß auch hier eine Erhöhung der verminderten Wassermenge nicht notwendig
ist. Der Gesamtquerschnitt der Sprühöffnungen einer Sprühvorrichtung an
einem Sprühelement kann dabei größer als der Gesamtöffnungsquerschnitt
der Sprühdüsen des zugehörigen zweiten Sprühelements sein, so daß mit
den zwei Sprühvorrichtungen des einen Sprühelements drei
Intensitätsstufen beim Besprühen des zu reinigenden Geschirrs ausgewählt
werden können. Weist ein Sprühelement mindestens zwei um eine zentrale
Drehachse drehbar gelagerte Sprüharme auf, in welchen wenigstens je zwei
getrennte Kanäle mit Sprühöffnungen ausgebildet sind, dann ist
zweckmäßig je ein Kanal des einen Sprüharms mit einem Kanal des anderen
Sprüharms und mit einer gemeinsamen Zuführleitung verbunden, so daß im
Betrieb eine symmetrische Belastung der Sprüharme durch die
Rückstoßkräfte der Spülwasserstrahlen eintritt und eine ordnungsgemäße
Funktion bei geringen Ansprüchen an die Drehlagerung sichergestellt ist.
Jedem Kanal eines Sprühelements ist dabei insbesondere eine eigene
Schubdüse zugeordnet, durch deren Rückstoßkraft beim Austritt von
Spülflüssigkeit das drehbar gelagerte Sprühelement angetrieben wird.
Einem so aufgebauten Sprühelement können dabei Schubdüsen mit
unterschiedlichem Öffnungsquerschnitt zugeordnet werden, wobei die einem
Kanalpaar zugeordneten Schubdüsen einen größeren Querschnitt als die
Schubdüsen des anderen Kanalpaars aufweisen. Dann wird selbst beim
Betrieb aller Kanäle eines Sprühelements durch die höheren Schubkräfte
einer Schubdüse die Drehung aufrechterhalten, auch wenn die die Rotation
bewirkenden Komponenten an den beiden Kanalpaaren gegeneinander
gerichtet sind. Damit ist es möglich, das Sprühelement durch
wechselweises Beschicken des jeweiligen Kanalpaares in unterschiedlicher
Drehrichtung umlaufen zu lassen, um Sprühstrahlen auch an solche Stellen
zu leiten, die beim Betrieb in einer Drehrichtung abgedeckt sind. Wird
die Umwälzpumpe mit konstanter Drehzahl betrieben, dann ist es
zweckmäßig, zwischen die Umsteuervorrichtung und die Umwälzpumpe ein
steuerbares Drosselventil in den Strömungsweg zu legen, durch den bei
geringem Öffnungsquerschnitt der Sprühöffnungen eine entsprechende
Drosselung der geförderten Spülflüssigkeitsmenge erfolgt. Es ist dadurch
möglich, den optimalen, auf die jeweilige Sprühvorrichtung abgestimmten
Spülflüssigkeitsdurchsatz einzustellen und die in den Spülbehälter
einzufüllende Flüssigkeitsmenge entsprechend anzupassen.
Vorzugsweise ist als weitere Sprühvorrichtung auch eine Deckendusche
direkt unter der Deckenwand des Spülbehälters angeordnet, die ebenfalls
über eine eigene Zuführleitung im Bedarfsfall von der
Umsteuervorrichtung aus mit Spülflüssigkeit versorgt wird. Es kann auch
ein den Verschmutzungsgrad der umzuwälzenden Spülflüssigkeit erfassender
Schmutzsensor vorgesehen sein, der beispielsweise auf die Trübung oder
den Druck im Spülflüssigkeitssystem anspricht. Uber diesen Schmutzsensor
kann dann die Umsteuervorrichtung in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad
gesteuert werden in der Weise, daß mit zunehmendem Verschmutzungsgrad
auch Sprühvorrichtungen eingeschaltet werden, deren Öffnungsquerschnitt
der Sprühöffnungen groß ist bzw. daß alle Sprühvorrichtungen
gleichzeitig oder im Wechsel in Betrieb gesetzt werden. Es kann dann in
Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad auch die anfänglich minimal
zugegebene Spülflüssigkeitsmenge erhöht werden. Ferner ist es auch
möglich, an einem mehrkanaligen Sprühelement wenigstens einen Kanal mit
nach unten gerichteten Sprühöffnungen vorzusehen, wenn z.B. besonders
hohe Geschirrteile im darunter liegenden Geschirrkorb angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Geschirrspülmaschine mit zwei
Sprühelementen,
Fig. 2 ein Sprühelement mit zwei kombinierten Sprühvorrichtungen,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Geschirrspülmaschine mit in drei Ebenen
angeordneten Sprühvorrichtungen,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Sprühelement im Bereich der
Drehachse,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 4 parallel zur
Drehachse und
Fig. 6 eine um 90° gedrehte Schnittdarstellung der Ansicht nach Fig. 5.
Innerhalb eines Spülbehälters 1 befinden sich in zwei unterschiedlichen
Höhenlagen ein oberer Geschirrkorb 2 und ein unterer Geschirrkorb 3.
Unterhalb jedes der beiden Geschirrkörbe 2, 3 befindet sich ein um eine
senkrechte, zentrale Drehachse 4 drehbar gelagertes Sprühelement 5, die
jeweils aus zwei um die Drehachse 4 schwenkbaren Sprüharmen 6 bestehen.
Jeder Sprüharm 6 ist durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende
Trennwand 7 in zwei Kanäle 8 bzw. 9 unterteilt, wobei jedem Kanal eigene
Sprühöffnungen 10 zugeordnet sind. Die einzelnen Kanäle 8, 9 bilden mit
ihren zugeordneten Sprühöffnungen 10 Sprühvorrichtungen. Diese Kanäle
8, 9 können alle über getrennte Zuführleitungen mit Spülflüssigkeit
versorgt werden. Vorliegend ist jedoch der Kanal 8 im einen Sprüharm 6
mit dem entsprechenden Kanal 8 im anderen Sprüharm 6 wassertechnisch
verbunden und an eine gemeinsame Zuführleitung 11 und das andere
Kanalpaar 9 an eine gemeinsame Zuführleitung 12 am unteren Sprühelement
5 angeschlossen. Die Kanäle 9 liegen im übrigen diagonal in den
einzelnen Sprüharmen 6 und weisen zusätzliche Schubdüsen 13 auf, deren
Ausstoßachsen so gerichtet sind, daß die in tangentialer Richtung
verlaufenden Kraftkomponenten eines austretenden Spülflüssigkeitsstrahls
das Sprühelement 5 in der gleichen Drehrichtung antreiben.
Entsprechendes trifft auch auf das Kanalpaar 8 mit Schubdüsen 15 zu,
deren Ausstoßachse 16 jedoch eine Kraftkomponente beim Austritt von
Spülflüssigkeit erzeugt, die gegen die entsprechende Kraftkomponente der
Schubdüse 13 gerichtet ist. Bei der wechselweisen Beschickung der
einzelnen Kanalpaare 8 bzw. 9 dreht sich somit auch die Antriebsrichtung
des Sprühelements 5 um. Um eine Drehung aufrechtzuerhalten, wenn beide
Kanalpaare 8, 9 mit Spülflüssigkeit beschickt werden, ist beispielsweise
der Öffnungsquerschnitt der Schubdüsen 13 größer als derjenige der
Schubdüsen 15, so daß die durch die größere Kraftkomponente der
Schubdüsen 13 bestimmte Drehrichtung beibehalten wird. Bei
entsprechender Bemessung der einzelnen Schubdüsen kann dabei die
Schubkraft so eingestellt werden, daß die größeren Schubdüsen 13 die
doppelte Rückstoßkraft erzeugen, so daß die Drehzahl des Sprühelements 5
bei Beschickung nur des Kanalpaars 8 gleich ist der Drehzahl, wenn beide
Kanalpaare 8, 9 gleichzeitig mit Spülflüssigkeit beschickt werden.
Bei sonst gleichem Aufbau des oberen Sprühelements 5 wie das untere
Sprühelement 5 ist beim oberen Sprühelement 5 ein Fangrohr 17
vorgesehen, das Teile von weiteren getrennten Zuführleitungen 18, 19
aufnimmt, die ihrerseits mit Kanalpaaren 8, 9 im oberen Sprühelement
verbunden sind. Am Fangrohr 17 ist unterhalb des oberen Geschirrkorbes 2
das Sprühelement 5 drehbar gelagert, während sein oberes Ende mit
Abstand von Düsen 20 endet, welche im Bereich der oberen Deckwand des
Spülbehälters 1 angeordnet sind und in die eigentlichen Zuführleitungen
18, 19 übergehen. Der obere Geschirrkorb 2 kann somit zusammen mit dem
oberen Sprühelement 5 im Spülbehälter 1 bewegt werden.
Die Zuführleitungen 11, 12 und 18, 19 sind an getrennte Ausgangsanschlüsse
einer Umsteuervorrichtung 22 angeschlossen, deren gemeinsamer
Eingangsanschluß 23 über ein steuerbares Drosselventil 24 mit dem
Druckstutzen 25 einer Umwälzpumpe 26 verbunden ist. Die Ansaugleitung 27
der Umwälzpumpe ist an eine Auffangwanne 28 angelegt, die in den Boden
29 des Innenbehälters eingesetzt ist und neben einem Feinsieb 30 auch
ein Grobsieb 31 aufnimmt. Das Grobsieb 31 ist dabei einer
Entleerungsleitung 32 vorgeschaltet, über die durch eine nicht
dargestellte Entleerungspumpe Spülflüssigkeit abgepumpt werden kann. In
die Auffangwanne 28 mündet auch eine Zulaufleitung 33, die über ein
Magnetventil 34 an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist. Das
Magnetventil 34 wird wie der Antriebsmotor der Umwälzpumpe 26 von einer
Programmschalteinrichtung 35 gesteuert, die auch die Steuerspule des
Drosselventils 24 steuert. Auch die Entleerungspumpe wird von der
Programmschalteinrichtung gesteuert.
Insbesondere ist auch die Antriebseinrichtung 36 der Umsteuervorrichtung
22 von der Programmschalteinrichtung gesteuert. Dabei erfolgt die
Umsteuerung der Umsteuervorrichtung 22 so, daß die Sprühvorrichtungen in
frei wählbarer Folge an die Umwälzpumpe 26 anschaltbar sind. Hierzu kann
die Programmschalteinrichtung einen Wahlschalter 37 für die Auswahl von
Programmabläufen aufweisen, wobei diese Programmabläufe jeweils ein
Grundprogramm umfassen, das z.B. der Reinigung von leicht, mittel oder
stark verschmutztem Geschirr entspricht. Zusätzlich ist die
Programmschalteinrichtung 35 mit einem Zusatzwahlschalter 38
ausgebildet, über den festgelegt werden kann, ob eine der
Sprühvorrichtungen 8 oder 9 getrennt eingeschaltet werden soll, ob die
Sprühvorrichtungen 8, 9 in den Sprühelementen 5 gleichzeitig oder im
Wechsel bzw. untereinander im Wechsel oder in anderen Kombinationen
betrieben werden sollen. Vorzugsweise ist der Zusatzwahlschalter so
geschaltet, daß über die Programmschalteinrichtung zweckmäßige Folgen
für das Einschalten der Sprühvorrichtungen aktiviert werden. Hierzu
sind derartige Steuerfolgen vorzugsweise fest in der
Programmschalteinrichtung abgespeichert und werden über den
Zusatzwahlschalter 38 aufgerufen. Zweckmäßig werden demnach alle
Sprühvorrichtungen 8, 9 in beiden Sprühelementen 5 über die
Umsteuervorrichtung 22 an die Umwälzpumpe 26 angeschlossen, wenn beide
Geschirrkörbe 2, 3 maximal beladen sind und das eingebrachte Geschirr
stark verschmutzt ist. Ist nur der untere Geschirrkorb 3 mit stark
verschmutztem Geschirr voll beladen, dann genügt im Spülprogrammablauf,
wenn nur das untere Sprüelement 5 mit allen Sprühelementen 8, 9 auf das
Geschirr einwirkt, während das obere Sprühelement 5 bei angenommener
geringer Beladung mit wenig angeschmutztem Geschirr nur mit dem
Kanalpaar 8 oder 9 in Wirkung tritt, das den kleineren
Gesamtöffnungsquerschnitt der zugehörigen Sprühöffnungen 10 aufweist. In
diesem Falle ist es zweckmäßig, über das Drosselventil 24 den Zustrom
von Spülflüssigkeit zum oberen Sprühelement 5 zu drosseln, wenn es im
Wechsel mit dem unteren Sprühelement 5 betrieben wird. Die Drosselung
erfolgt dann in der Weise, daß auch das obere Sprühelement mit optimaler
Sprühwirkung arbeitet. Sind in beiden Geschirrkörben 2, 3 nur wenige
Geschirrteile angeordnet, dann genügt ein Besprühen im Wechsel mit der
Sprühvorrichtung, welche den kleinen Gesamtquerschnitt der
Sprühöffnungen aufweist, so daß in diesem Betriebsfall zusätzlich mit
verminderter Spülflüssigkeitsmenge gearbeitet werden kann, wodurch sich
ein verminderter Wasserverbrauch ergibt. Die minimale Einfüllmenge
ergibt sich somit dann, wenn nur ein Sprühelement 8 oder 9 an die
Umwälzpumpe 26 angeschlossen wird, das den kleinsten Gesamtquerschnitt
der Sprühöffnungen aufweist und nur im zugeordneten Geschirrkorb
Geschirr vorgesehen ist. Aus der Einstellung am Zusatzwahlschalter 38
ergibt sich somit auch die minimal über die Zulaufleitung 33
einzuführende Flüssigkeitsmenge.
Gemäß Fig. 3 ist bei sonst gleichem Aufbau und gleicher Funktionsweise
im Spülbehälter 1 neben dem unter jedem Geschirrkorb 2, 3 vorgesehenen
Sprühelementen 5 eine weitere Sprühvorrichtung 39 vorgesehen, die
benachbart zur Deckenwand 21 des Spülbehälters 1 oberhalb des oberen
Geschirrkorbes 2 angeordnet ist. Diese zusätzliche Sprühvorrichtung 39
ist konzentrisch zu den dort in den Düsen 20 ausmündenden
Zuführleitungen 18, 19 drehbar gelagert und wird über eine eigene
Zuführleitung 40 ebenfalls von einem getrennten Ausgangsanschluß der
Umsteuervorrichtung 22 gespeist. Auch diese als Deckendusche
ausgebildetete Sprühvorrichtung 39 kann für sich oder im Wechsel mit
den weiteren Sprühelementen 5 bzw. Sprühvorrichtungen 8, 9 und ebenfalls
in unabhängiger Folge und Dauer betrieben werden. Sie wird insbesondere
dann allein genutzt, wenn nur im oberen Geschirrkorb 2 unkompliziert
geformte Geschirrteile zu spülen sind. Die zu fördernde und damit auch
in die Auffangwanne (28) einzufüllende Spülflüssigkeitsmenge wird auch
hier gemäß dem Gesamtquerschnitt der betreffenden, nach unten
gerichteten Sprühöffnungen bemessen.
Im Bedarfsfall ist es auch zweckmäßig, das obere, mehrkanalige
Sprühelement 5 mit einem Kanal zu versehen, der nach unten gerichtete
Sprühöffnungen aufweist. Wenn dieser Kanal für sich ansteuerbar ist,
dann wird er insbesondere dann mit Spülflüssigkeit versorgt, wenn im
unteren Geschirrkorb 3 hohe Geschirrteile angeordnet sind, zu deren
oberen Enden die vom unteren Sprühelement 5 erzeugten Sprühstrahlen
nicht mit Sicherheit gelangen.
Außerdem kann in den Strömungsweg der umzuwälzenden Spülflüssigkeit ein
Verschmutzungssensor 41 gelegt werden, der hier im Druckstutzen 25
der Umwälzpumpe 26 angeordnet ist und wie der Zusatzwahlschalter 38
auf gespeicherte Programmfolgen für die Umsteuervorrichtung 22 zugreift.
Die Umsteuervorrichtung 22 wird somit in Abhängigkeit vom
Verschmutzungsgrad derart gesteuert, daß mit zunehmendem
Verschmutzungsgrad Sprühvorrichtungen mit mehr Öffnungsquerschnitt der
Sprühöffnungen zugeschaltet werden. Bei sehr hoher Verschmutzung werden
somit alle Sprühvorrichtungen zumindest eines Sprühelements 5 mit
Spülflüssigkeit versorgt.
Claims (16)
1. Geschirrspülmaschine mit einen elektromechanischen
Umsteuervorrichtung, über die Sprühvorrichtungen strömungsmäßig an eine
Umwälzpumpe anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Sprühvorrichtungen (5, 8, 9) in frei wählbarer Folge über die
Umsteuervorrichtung (22) an die Umwälzpumpe (26) anschaltbar sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
frei wählbare Steuerfolgen für die Umsteuervorrichtung in einer
Programmschalteinrichtung (35) zu einzelnen wählbaren
Spülprogrammabläufen gespeichert sind und daß die Umsteuervorrichtung
(22) an die Programmschalteinrichtung (35) angeschlossen ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsteuervorrichtung (22) ein angetriebenes Mehrwegeventil ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsteuervorrichtung (22) aus mehreren einzeln steuerbaren
Ventilen besteht, die eingangsseitig gemeinsam an die Umwälzpumpe (26)
und ausgangsseitig an einzelne Sprühvorrichtungen (8, 9) angeschlossen
sind.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sprühvorrichtungen (8, 8 bzw.
9, 9) zu einem Sprühelement (5) räumlich zusammengebaut sind und über
getrennte Zuführleitungen (12, 13, 18, 19) an eigene Ausgänge der
Umsteuervorichtung (22) angeschlossen sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sprühelement (5) mindestens zwei um eine zentrale Drehachse (4) drehbar
gelagerte Sprüharme (6) aufweist, in welchen wenigstens je zwei
getrennte Kanäle (8, 9) ausgebildet sind, die zusammen mit zugeordneten
Sprühöffnungen (10) eine Sprühvorrichtung bilden.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Kanal (8) des einen Sprüharms (6) mit einem Kanal (8) des anderen
Sprüharms (6) und mit einer gemeinsamen Zuführleitung (z. B. 11)
verbunden ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kanal (8, 9) eine Schubdüse (15, 13) zugeordnet ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Sprühelement (5) Schubdüsen (13, 15) mit unterschiedlichem
Öffnungsquerschnitt vorgesehen sind, deren Ausstoßachsen in Bezug auf
eine Drehrichtung gegenläufige Komponenten aufweisen.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils miteinander paarweise verbundene
Kanäle (8, 8/9, 9) Schubdüsen (15/13) gleichen Öffnungsquerschnitts
aufweisen.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Sprühöffnungen (10/10)
eines Kanals (8, 9) proportional zum Öffnungsquerschnitt der zugehörigen
Schubdüse (15/13) ist.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt von Schubdüsen
verstellbar ist.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Umwälzpumpe (26) und die
Umsteuervorrichtung (22) ein steuerbares Drosselventil (24) in den
Strömungsweg gelegt ist.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß Sprühvorrichtungen (5) unter je einem
Geschirrkorb (2, 3) und eine weitere Sprühvorrichtung (39) unter der
Deckenwand (21) des Spülbehälters oberhalb des oberen Geschirrkorbes
(2) angeordnet sind.
15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verschmutzungsgrad der umzuwälzenden
Spülflüssigkeit erfassender Schmutzsensor (41) vorgesehen ist und daß
die Umsteuervorrichtung (22) in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad
gesteuert ist, derart, daß mit zunehmendem Verschmutzungsgrad
Sprühvorrichtungen mit mehr Öffnungsquerschnitt der Sprühöffnungen
zugeschaltet werden.
16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem mehrkanaligen Sprühelement
wenigstens ein Kanal mit nach unten gerichteten Sprühöffnungen
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883816408 DE3816408A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Geschirrspuelmaschine mit einer umsteuervorrichtung |
DE19893904359 DE3904359A1 (de) | 1988-05-13 | 1989-02-14 | Geschirrspuelmaschine mit einer elektromechanischen umsteuervorrichtung |
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DE19883816408 DE3816408A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Geschirrspuelmaschine mit einer umsteuervorrichtung |
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Family
ID=6354339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816408 Ceased DE3816408A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Geschirrspuelmaschine mit einer umsteuervorrichtung |
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