DE3114951A1 - Vorrichtung mit einem behandlungsraum zur behandlung, insbes. zum raeuchern und/oder kochen, von fleisch-und oder wurstwaren - Google Patents

Vorrichtung mit einem behandlungsraum zur behandlung, insbes. zum raeuchern und/oder kochen, von fleisch-und oder wurstwaren

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DE3114951A1 DE19813114951 DE3114951A DE3114951A1 DE 3114951 A1 DE3114951 A1 DE 3114951A1 DE 19813114951 DE19813114951 DE 19813114951 DE 3114951 A DE3114951 A DE 3114951A DE 3114951 A1 DE3114951 A1 DE 3114951A1
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0093Handling, transporting or packaging pieces of meat
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    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Description

  • Vorrichtung mit einem
  • Behandlungsraum zur Behandlung, insbes. zum Räuchern und/oder Kochen, von Fleisch-und/oder Wurstwaren nie Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Vorrichtungen sind beispielsweise Rauch- und Kochkammern, in denen das Fleisch oder die Wurst behandelt wird. Diese Vorrichtunzen, die auch aus einer kombinierten Rauch- und Kochkammer hestehen können, werden ausschließlich zur Fleisch- und Wurstbehandlung verwendet. Um das in einem Metzgereibetrieb täglich anfallende Geschirr zu reinigen, ist darüberhinaus eine zusätzliche Waschmascine erforderlich, die nicht nur teuer in der Anschaffung ist, sondern auch zusätzlichen Aufstellplatz benötigt.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß mit ihr nicht nur eine Behandlung von Fleisch- und Wurstwaren, wie Räuchern und/oder Kochen, durchgeführt werden kann, sondern daß sie gleichzeitig auch als Waschkammer eingesetzt werden kann.
  • Diese Augabe wird erfindungsgemß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Im Behandlungsraum der crfindungsgemäßen Vorrichtung können die Flelsch- und Wurstwaren in üblicher Weise geräuchert und/oder gekocht werden, Zusätzlich kann im Behandlungsraum das täglich anfallende Geschirr im Metzgereibetrieb mit der Wascheinrichtung gereinigt werden. Zu diesem Zweck werden die zu reinigenden Teile in den Behandlungsraum e.ingebracht und nach Schließen des Behandlungs -raims mittels der Wascheinrichtung gereinigt. Die aus dem Auslaß der Wascheinrichtunq austretende einigungsmittellösung gelangt an das zu reinigende Gut und wird über die im Bodenbereich vorgesehene Abführeinrichtung wieder aus dem Behandlungsraum entfernt.
  • Bei dem Reinigungsvorgang werden zusätzlich auch die Wände des Behandlungsraumes gereinigt, so daß hierzu kein gesonderter Arbeitsvorgang erforderlich ist. Die erfindungsgeinäße Vorrichtung dient somit nicht nur zur Fleisch- und Wursthehandlung, sondern gleichzeitig auch als Waschkammer. Für die Wascheinrichtung ist kein zusätzlicher Aufstellplatz notwendig, so daß die erfindunasne mäße Vorrichtung auch in solchen Betrieben eingesetzt werden kann, die nur wenig Stel.lflächen zur Verfügung haben. Die Kapazitätsausnutzung des Behandlungsraumes ist in-folge der erfindungsgemäßen Ausbildung gr5ßer. Als besonderer Vorteil ist auch die kostengünstige Anschaffung anzusehen, da die Wascheinrichtung und die Abführeinrichtung für die Reiningungsmittellösung wesentlich billiger sind als eine komplette Waschmaschine. Die Wascheinrichtung und die Abführeinrichtung können auch nachträglich in hereits vorhandene Rauck- und Kochkammern eingebaut werden, so daß auch bereits im Betrieb befindliche Kammern mit der Wascheinrichtung und der Abführeinrichtung ausgerüstet werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt langes der I,inie II-II in Fig.4, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.4, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig.1, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Sprüharm der Wascheinrichtung der erfindungsgemäßen Vor- Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen Teil des Sprüharmes gem. Fig.5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie II-VII in Fig. 6.
  • Die Vorrichtung ist eine kombinierte Rauch- und Kochkammer und hat einen Behandlungsraum 1, der von Seitenwänden 2,3, einer Rückwand 4, einem Boden 5 und einer Decke 6 begrenzt ist, Der r Behandlungsraum ist an der Vorderseite durch eine Tür 7 (Fig .1) verschließbar.
  • In die Decke fi miinden ein Rauchzugang 8, durch der zum Räuchern von Fleisch und Wurst Rauch in den Behandlungsraum 1 e @ngeführt werden kann, Das abgewinkelte Ende 9 des Rauchzuganges 8 iegt unmittelbar unterhalb der Decke 6 in einer Verteilerglocke 10 die den Rauch in den Behandlungsraum 1 lenkt. Mittels eines auf de Decke 6 gelagerten Geblases 11 wird der Rauch innerhalb des Be mdlungsraumes umgewäl-zt. In der Decke 6 liegt außerdem benachbart zur Seitenwand die Mündung eines Rauchabganges 12, durch den de Rauch aus der Behandlungskammer 1 strömen kann.
  • Im Behandlungsraum 1 ist eine Wascheinrichtung 13 ntergebracht.
  • Sie weist Sprüharme 14 bis 18 auf, mit denen eine Reiningungsmittellösung werden das im Behandlungsraum 1 befindliche zu reinigende Gut gesprücht werden kann. Die Sprüharme 14,15 und 17 befinden sich vorzugsweise auf gleicher öhe unmittelbar vor de Seitenwänden ?,3 und der Riickwand 4 (Fig.2). Die beiden Sprüharme 16 und 18 sind unmittelbar unterhalb der Verteilerglocke 10 und oberhalb des Rodens 5 im Bereich ober- und unterhalb der ander n Sprüharme gelagert. Infolge dieser Anordung wird das zu reinigende Gut von unten, von oben und von drei Seiten mit der Reini ungsmittellösung besprüht, so daß eine intensive und gründliche Reinigung des Gutes erreicht wird. Die seitlichen und rückwärtigen Sprüharme 14,15,17 liegen etwa in halber Höhe zwischen den oberen un unteren Sprüharme 16,18. Im dargestellten Ausführungsbeispiel aben die Begrenzungswände 21 bis 6 der Vorrichtung solche Abmessu gen, daß an jeder Begrenzungswand ein Sprüharm ausreicht, Selbs verständlich kann an den Begrenzungswänden jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Sprüharmen gelagert sein, mit denen eine größere Menge an zu reinigendem Gut gewaschen und gereinigt werden kann, Sämtliche Sprüharme 14 bis 18 sind an ein gemeinsames Leitungssystem 19 angeschlossen, so daß für die Zuführung des Reinigungsmittels zu den Sprüharmen nur eine einzige Fördereinrichtung 20 erforderlich ist. Der obere, der rückwärtige und der untere Sprüharm 16,17, 18 sind hierbei in vorteilhafter Weise an ein gemeinsames Leitungsrohr 21 angeschlossen (Fig.3), das innerhalb der Riickwand 4 in Richtung auf den Boden 5 verläuft. Mit Abstand unter-halb der Decke 6 zweigt eine senkrecht zur Rückwand 4 verlaufende Zweigleitung 22 ah, die etwa bis in halbe Breite des Behandlungsraumes verläuft un(3 kann nach unten in Richtung auf den Boden 5 abgewinkelt ist (Fig.3). Am freien Ende des abgewinkelten Endstückes der Zweigleitung 22 ist der Sprüharm 16 drehbar gelagert. Der rückwärtige Sprüharm 17 ist über eine kurze Zweigleitung 23, die senkrecht zur Rückwand 4 verlauft, an das Leitungsrohr 21 angeschlossen. Diese Zweigleitung 23 ist nur so kurz, daß der Sprüharm 17 mit geringem Abstand von der Rückwand 4 in einer parallel zu dieser liegenden Ebene rotieren kann.
  • Das Leitungsrohr 21 ist bis zum Boden 5 geführt und verläuft innerhalb des Bodens senkrecht zur Rückwand 4 bis etwa in halbe Breite des Behandlungsraumes 1. nas untere freie Ende des Leitungsrohres 21 ist in Richtung auf die Decke 6 rechtwinklig abgewinkelt und trägt den unteren Sprüharm 18, der ebenfalls nur mit geringem Abstand narallel zur Bodenebene rotiert.
  • Das Leitungsrohr 21 ist halber Bereite der Rückwand 4 angeordnet (Fig.2 und 4 und ist durch die necke 6 nach oben in einen Aggregatraum 24 geführt (Fig.3), in dem idie Fördereinrichtung 20 und das Gebläse 11 untergebracht sind. ner Aggregatraum 24 ist durch die Decke 6 6 vom Behandlungsraum 1 Betrennt und vorzugsweise nach oben offen, so daß er beispielsweise zu Montage- oder Wartungszwecken von oben leicht zugänglich ist. An der Vorderseitc der Vorrichtung ist oberhalb der Tür 7 außerdem eine Klanpe 2!; gelagert, so daß die im Aggregatraum 24 befindlichen Maschinenteile auch von vorne erreicht werden können.
  • Das Leitungsrohr 21 mit den Zweigleitungen 22,23 und dem abgewinkelten Endstück 26 im Boden 5 liegen in einer Quermittelebene A des.
  • Brennraumes 1 bzw , der Vorrichtung (Fig.4). Innerhalb des Aggregatraumes 24 ist das Leitungsrohr 21 oberhalb des Gebläses 11 rechtwinkling und parallel zur Rückwand 4 zu einem Zwischenstück 27 abgebogen (Fig.4), <las wiederum rechtwinklig in Richtung auf die Klapne 2S abgebogen und in halber Breite des Aggregatraumes 24 über ein T-Stück 29 an ein Mischventil 28 angeschlossen ist. An das T-Stü 29 ist fluchtend zum Zwischenstück 27 ein weiteres Zwischenstück 30 angeschlossen, das rechtwinklig in Richtung auf die Seitenwand 3 abgebogen ist und über ein weiteres T-Stück 31 mit zwei Zuführleitungen 32,33 leitungsverbunden ist. Die beiden Zwischenstücke 27, 3o liegen in einer senkrecht zu den Seitenwänden 2,3 und zur Rückwand t liegenden Ebene innerhalb des Aggregatraumes 24.
  • Die beiden Zuführleitungen 32,33 haben innerhalb des Aggregatraumes 24 jeweils ein zur Rückwand 4 und senkrecht zu den Seitenwänden 2,3 verlaufendes oberes Endstück 34, 35, die in der gleichen Ebene wie die Zwischenstücke27,30 liegen. Nahe der Seitenwände 2,3 sind die Endstücke 4,3S rechtwinklig in Richtung auf die Rückwand 4 abgebogen und geben in Höhe einer Längsmittelebene B des Behandlungs raumes 1 rechtwinklig in innerhalb der Seitenwände 2,3 senkrecht zum Boden 5 verlaufende Leitungsrohre 36,37 über.
  • In Höhe der seitlichen SprÜharme 14,15 sind die Leitungsrohre 36, 37 rechtwinkli nach innen abgebogen, so daQ auf den innerhalb des Behandlungsraumes 1 liegenden Rohrenden die Sprüharme 14,15 drehbar gelagert werden können (Fig.2).
  • Im Aggregatraum 24 mündet in das Mischventil 28 eine ein Waschmittel zuführende Anschlußleitung 3S, in der ein Absperrventil 39, vorzugsweise ein Magnetventil, sitzt, mit dem der Durchfluß des Waschmittels gesteuert werden kann. An das Mischventil, 28 ist außerdem eine Pumne 40 angeschlossen, die vorzugsweise stufenlos regelbar ist und mit der das Wasch- bzw. Reinigungsmittel unter Druck in das Ceitnnffssystem 19 gepumpt werden kann.
  • In die Verbindungsleitung von der Pumpe 40 zum Mischventil 28 mündet eine Wasser-Anschlußleitung 41, in der ebenfalls ein Absnerrventil 42, vorzugsweise ein Magnetventil, zur Steuerung der Wassermenge sitzt. je nach Betätigung der Absperrventile 39,42 kann Wasch- bzw. Reinigungsmittel zusammen mit Wasser oder nur Wasser in das Leitungssystem 19 gepumpt werden. Außerdem kann das Mischungsverhältnis zwischen Waschmittel und Wasser infolge der beschriebenen Ausbildung der Fördereinrichtung 20 nach dem Verschmutzungsgrad eingestellt werden, so daß eine gründliche Reinigung erreicht wird. Die Anschlußleitung 38 ist aus dem Aggregatraum 24 nach augen durch die Seitenwand 2 zu einem £nicht dar-Restellten) Vorratsbehälter für das Wasch- bzw. Reinigungsmittel geführt. Die Wasser-Anschlußleitung 41 ist an der Riickwand 4 aus dem Aggreqatraum nach außen geführt und an einem (nicht dargestellten) Wasseranschluß. angeschlossen.
  • An dem Boden 5 der Vorrichtung ist ein (nicht dargestelltes) Rücklaufsystem mit einer Absauepumpe angeschlossen, mit der das Reinigungsmittel aus dem Behandlungsraum 1 abgesaugt werden kann.
  • Sämtliche Sorflharme sind gleich ausgebildet, so daß im folgenden nur der rückseitige Sprüharm 17 anhand der Figuren 5 bis 7 naher erläutert werden soll. Der Sprüharm 17 ist an der Zweigleitung 23 des in der Rückwand 4 verlaufenden Leitungsrohres 21 drehbar gelagert. In das freie Ende der Zweigleitung 23 ist eine Buchse 43 geschraubt, die iiber ihren Umfang gleichmäßig verteilt drei Durchtrittsöffnungen 44 bis 46 aufweist, durch die das Reinigungsmittel in einen Ringkanal 47 zwischen der Buchse 43 und der Zweigleitung 23 gelangt. Auf der Buchse 44 sitzen zwei Gleitringe 48,49, die an der Zweigleitung 23 und an einer quer zur Buchse 43 liegenden Aufnahmebuchse So anliegen (Fig.6). Die Aufnahmebuchse ist auf dem Gleitring 49 befestigt und hat eine kreisförmige Öffnung, durch die die Buchse 43 ragt. Dadurch kann die Aufnahmebuchse 50 um die Achse der Buchse 43 rotieren, wobei die beiden Gleitringe 4S,49 aneinander gleiten. nie Aufnahmebuchse So ragt mit ihren beiden Enden senkrecht zur Achse der Buchse 43 über diese hinaus und nimmt die Enden zweier Rohrarme 51,52 des Sprüharmes 17 auf. In das vom Leitungsrohr 21 abgewandte Ende der Buchse 43 ist eine Sprühdüse 53 eingeschraubt, die durch eine entsprechende Offnun in der Aufnahmebuchse 50 ragt. Die beiden Rohrarme 51,52 weisen an ihren voneinander abgewandten Enden jeweils eine weitere Sprüh(3Üse 53a,53b auf. Die Sprühdüsen 53, 53a, 53b sind gegen das zu reinigende Gut im Behandlungsraum 1 gerichtet.
  • Die beiden seitlichen Sprüharme 14,15 und der rückwärtige Sprüharm 17 rotieren in parallel zu den Seitenwänden 2,3 und zur Rückwand 4 liegenden Ebenen. Die Rotationsebenen des oberen und des unteren Sprüharmes 16,18 liegen parallel zum Boden 5.
  • Das zu reinigende Gut, wie Geschirr, Bestecke und dergleichen, wird heisnielsweise auf ilordenwagen in den Behandlungsraum 1 gefahren, der zu diesem Zweck am noden 5 (nicht dargestellte) Laufschienen für den TTordenwagen aufweisen kann. Nach Schließen der Tür 7 wird iWher die Anschlußleitungen 38,41 asser und das Waschmittel in das Leitungssystem 19 im gewiinschten Verhältnis eingebracht. Mit der Pumne 4o wird die Reinigungsmittellösung unter Druck in die Zwischenstücke 27130, die Zuführleitungen 32,33 und das Leitungsrohr 21 genreßt, so daß es unter Druck aus den Düsen der Sprüharme austritt. ner Druck im Leittungssystem 19 kann mit der vorzugsweise stufenlos regelbaren Pumpe 40 eingestellt werden, so daß je nach Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Gutes die Lösung unter hohem oder niedrigem Druck aus den Düsenöffnungen der Sprüharme austritt. Mit den AbsPerrventilen 39,42, kann die Menge des zuzuführenden Wassers und Reinigungsmittels eingestellt werden. So kann beispielsweise das zu reinigende Gut ausschließlich mit Wasser gereinigt werden, wenn das Absperrventil 39 geschlossen wird. Die Sprühdüsen der Sprüharme sind so schräg gestellt, daß die Sprüharme in Richtung der in den Fig.2 und 3 dargestellten Pfeile um ihre Achsen rotieren. Infolge der beschriebenen Anordnung der Spriiharme wird das zu reinigende Gut gründlich mit dem Reinigungsmittel besprüht, gewaschen und gereinigt. Je nach Art des zu reinigenden Gutes kann es auch ausreichen, daß nur die beiden seitlichen Sprüharme 14,25 vorgesehen sind. Rei entsprechenden Abmessungen des Behandlungsraumes 1 und/oder der Art des zu reinigenden Gutes können auch nur die seitlichen Sprüharme und der rückwärtige Sprüharm vorgesehen sein, während die oberen und unteren Sprüharme nicht erforderlich sind. nie hevorzugte Ausführung hat jedoch die seitlichen, den rückwärtigen, den oberen und den unteren Sprüharm, mit denen das zu reinigende Geschirr nahezu von allen Seiten gleichmäßig beaufschlagt werden kann, so daß eine sehr hohe Reinigungswirkung erzielt wird. Das Reinigungsmittel wird mit dem (nicht dargestellten) Rücklaufsystem im Boden 5 des Rehandlungsraumes abgepumpt.

Claims (1)

  1. Ansprwiche: 1. Vorrichtung mit einem Behandlungsraum zur Behandlung, insbesondere Räuchern und/oder Kochen, von Fleisch-und/oder Wurstwaren, dadurch gekennzeichnet, daß im Behandlungsraum (1) mindestens eine Wascheinrichtung (13), die wenigstens einen gegen das zu reinigende Gut gerichteten Auslaß (53,53a,53b) aufweist, und im Bodenbereich des Behandlungsraumes (1) eine Abführeinrichtung für das Reinigungsmittel vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (13) wenigstens einen drehbar gelagerten Sprüharm (14 bis 18) aufweist, der mit mindestens einem gegen das zu reinigende Gut gerichteten Auslaß (53,53a,53b) versehen ist.
    s. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das im Bereich der einander gegenwiberliegenden Seitenwände (2,3), vorzugsweise etwa in deren halber Höhe, jeweils ein parallel zur libene der Seitenwände drehbarer Sprüharm (14,15) gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geYennzichnet, daß an der Rückwand (4) des Behälterraumes (t), vorzugsweise in gleicher Höhe wie die Sprüharme (14,15) der Seitenwände (2,3l, wenigstens ein weiterer, parallel zur Ebene der Rückwand drehbarer Sprüharm (17) gelagert ist, x, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. im Bereich oberhalb und/oder unterhalb der Sprüharme (14,15,17) der Seitenwämde (2,3) und der Rückwand (4) ebenfalls jeweils mindestens ein Sprüharm (16,18) drehbar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Sprüharme r16,18) im Rcreich der Decke (6) und des Bodens (5) des Behandlungsraumes (1) angeordnet sind.
    7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Sprüharme (14 bis 18) an ein gemeinsames, das Reinigungsmittel zuführendes Leitungssystem (19) angeschlossen sind.
    8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, der untere und der rückseitige Spriiharm (16,18,17) an ein gemeinsames Leitungsrohr t21) des Leitungssystems (19) angeschlossen sind.
    . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (21) in der Rückwand (4) des Behandlungsraumes (1) verläuft.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, der untere und der rückseitige Sprüharm (16 bis 18) über quer zum Leitungsrohr (21) liegende 7-wi.schenrohrstücke (22,23,26) mit dem Leitungsrohr verbunden s.ind.
    11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Sprüharme (14,15) an jeweils eine in der Seitenwand (2,3) verlaufende Zuführleitung (32,33) angeschlossen sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (21) und die Zuführleitungen (32,33) nach oben in einen oberhalb des Behandlungsraumes (11 befindlichen Aggregatraum (24) geführt sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (21) und die beiden Zuführleitungen (32,33) innerhalb des Aggregatraumes (241 an ein Mischventil (28) angeschlossen sind, in das eine Wasser-Anschlußleitung (41) und eine Anschlußleitung (38) für das Reinigungsmittel münden.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuführleitungen (32,33) innerhalb des Aggregatraumes (24) über eine gemeinsame Zwischenleitung (30) an das Mischventii (28) angeschlossen sind 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasser-Anschlußleitung (41) und in der Anschlußleitung (38) für das Reinigungsmittel jeweils ein Absperrventil (42,39), vorzugsweise ein Magnetventil, sitzen.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an d&s Leitungssystem (19) eine Pumne (40), vorzugsweise eine stufenlos verstellbare Pumpe, angeschlossen ist.
DE19813114951 1981-04-13 1981-04-13 Vorrichtung mit einem behandlungsraum zur behandlung, insbes. zum raeuchern und/oder kochen, von fleisch-und oder wurstwaren Withdrawn DE3114951A1 (de)

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