DE7122831U - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE7122831U
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Germany
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valve sleeve
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liquid
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rotation
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Expired
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DE7122831U
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4278Nozzles
    • A47L15/4282Arrangements to change or modify spray pattern or direction

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranm eldung Vasenmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf Waschmaschinen und betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, eine Spülmaschine mit mindestens einem etwa waagerecht angeordneten Verteil erarsi mit senkrechter Drehachse und an dieses angeordneten Strahldüsen zur Erzeugung von Flüssigkeitsbzw. Wasserstrahlen, die auf das in einem oder mehreren Gestellen innerhalb eines Behälters angeordnete Geschitt gerichtet sind. In einer solchen Spülmaschine werden zum Seinigen bestimmter Gegenstände, wie Töpfe und Pfannen, Wasserstrahlen «on solch hohem Wasserdruck benötigt, dass andere Gegenstände, z. B. Gläser, durch die Wasserstrahlen beschädigt werden können.
Zur Vermeidung dieser Möglichkeit besteht die Neuerung bei einer Waschmaschine der angegebenen Art, bei der dem Verteilcrarm die Flüssigkeit über einen drehbaren Eohranschluss zugeführt wird, der zur Beschränkung der Flüssigkeitszufuhr in bestimmten Vinkelstellungen mit sich bewegenden und mit ortsfesten Durchlassöffnungen zusammenwirkenden Durchlassöffnungen versehen ist, darin,
dass eine einstellbare Ventilhülse mit Durchlassöffnungen angeordnet ist, die mit ortsfesten Durchlassöffnungen eines zur Zuführung der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit dienenden Zuführungsstutzens zur Änderung der Winkelstellungen zusammenwirken, bei denen die Flüssigkeitszufuhr beschrankt wird.
Vorzugsweise weist die Maschine zwei sich in entgegengesetzter fiiehtung erstreckende Verteilearme in solcher Anordnung auf, dass bei maximaler Flüssigkeitszufuhr zu dem einen Verteilerarm die Flüssigkeitszufuhr zu dem anderen Verteilerarm ein Minimum ist.
Bei einer der Neuerung entsprechenden Maschine können Gegenstände, zu deren Beinigung Hochdruckstrahlen notwendig sind, mit anderen empfindlicheren Gegenständen zusammen gereinigt werden, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der empfindlicheren Gegenstände besteht, wodurch die vielseitige Verwendung der raschine begünstigt wird.
Nachstehend ist die Neuerung an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ala Beispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt der Wasch- bzw. Spülmaschine ,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter Darstellung einen senkrechten Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 3 durch den Wasserverteiler,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 eier W.g. 2,
Fig. 4 bis 7 waagerechte Schnitte entsprechend Fig. 3, jedoch mit verschiedenen Winkelstellungen der Ventilhülse, und
Fig. 8 und 9 Draufsichten auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Ventilhülse.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Neuerung in Verbindung mit einer Spülmaschine bekannter Art gezeigt, bei dei das au reinigende Geschirr, wie Teller, Tassen, Gläser usw. in einem oder mehreren nicht dargestellten korbartigen Gestellen eines Tee erstehenden Behälters Ί0 ungeordnet wird, in dessen unterem Teil ein Sprühverteiler 11 angebracht ist. Der Sprühverteiler 11 weist zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende waagerechte Arme 12 und 13 auf. die von einer mittleren Lagerstelle ausgehen und jeweils mit mehreren Strahl- bzw. Sprühdüsen 16 besetzt sind, mittels der Reinigungsflüssigkeit in Form von mehr oder weniger zerstäubten Strahlen nach oben auf das Geschirr zu gerichtet werden kann. Der Sprühverteiler 11 ist um eine axial zu einem feststehenden Zuführungsstutzen 19 angeordnete senkrechte Achse drehbar und wird über den Zuführungestutzen mit unter hohem Druck stehenden, durch eine nicht dargestellte Pumpe geliefertes Wasser
geliefertes Wasser gespeist.
Die Arme 12 und 13 sind an ihrer. Ärgeren Enden mit einem drehbaren Rohranschluss 14 fest verbunden, der um den Zuführungsetutzen 19 herum drehbar gelagert ist und mit Auslassöffnungen 15 versehen ist, die sich beim Drehen des Rohranschlusses 14 mit diesem drehen und hierbei mi; entsprechenden feststehenden Durchlassöffnungen des Zuführung3stutzens 19 zusammenwirken. Die Auslassöffnungen 15 der Arme 12 und 13 werden einfach durch die offenen Enden der hohlen Arme 12, 13 gebildet, von denen jeder Reinigungsflüssigkeit aus einem Umfangsteilbereich des Zuführungsstutzens 19 aufnehmen kann, der einem etwas kleineren Winkel als 180° entspricht.
Zwischen dem drehbaren Rohranschluss 14 und dem Zuführungsäntzen 19 ist eine Ventilhülse 25 angeordnet, mittels der die Druckverteilung wahlweise eingestellt werden kann und ermöglicht wird, dass die Spülflüssigkeit allen Teilen des Behälters 10 zu bestimmten Zeiten mit demselben Druck und zu anderen Zeiten mit anderem Druck zugeführt wird, je nachdem, welche Art von Geschirr an den verschiedenen Stellen des Behälters
angeordnet ist. Hierzu ist bei der dargestellten Ausführungsform der Zuführungsstutzen 19 mit mehreren gleichmässig über seinen umfang verteilten Durchlassöffnungen 20 und zwischen diesen angeordneten Stegen 21 versehen, während in der Ventilhülee 25 Uffifanpcsöffaungen 26 angeordnet Rind, die et*?« doppelt so breit sind, wie die Durchlassöffnungen 20 des Zuführungsstutzens 19t <üe etwa halb so breit wie die zwischen ihnen gebildeten Stege 21 sind.
Die Ventilhülse 25 ist mit einem Steg 28 versehen, der die gleiche Breite wie die einzelnen Stege 21 des Zuführungs-Stutzens 19 hat und dem diametral eine Durchlassöffnung 29 gegenüberliegt, deren Breite gleich der Breite eines der Stege 21 und der beiden daneben liegenden öffnungen 20 ist. Weiterhin iet die Ventilhülse 25 mit Zwischenstegen 27 versehen, von denen jeder etwa halb so breit wie einer der Stege 21 ist und die in solchem Umfangsabstand voneinanderangebracht sind, dass bei der in Pig. 3 gezeigten Jiittelstellung die rechte befindlichen Zwischenstege 27 mit den im Uhrzeigersinn orientierten Httälften der Stege 21 und die links befindlichen Zwischenstege 27 mit d.ü entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn orientierten Hälften der Stege 21 in Deckung sind. Wenn daher die Ventilhülse 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so bewegen sich die links befindlichen Stege 27 Iediglich so, dass sie die im Uhrzeigersinn orientierten Hälften der Stege 21 überdecken, während die rechts befindlichen Stege 27 beginnen, die Durchlassöffnungen 20 des Zuführungsstutzens 19 einzuengen.
Bei einer Drehung der Ventilhülse 25 im Uhrzeigersinn aus der Mittelstellung nach Fig. 3 heraus um 7 »5° in die Stellung nach Fig. 4 wird somit die Zuführung von Spülflüssigkeit nach links nicht beeinträchtigt, während die rechts befindlichen Zwischenstege 27 zwischen den Umfangsöffnungen 26 der Ventilhülse 25 die Durchlassöffnungen 20 des Zuführungsstutzens 19 einengen. Wenn die Ventilhülse aus der Stellung nach Fig. 4 im Uhrzeigersinn um7«H&&3 t25?9ii71die Stellunb g. 5
gedreht wird, so verschliessen die rechts befindlichen Zwischenste^e 27 der Ventilhülse die Durchlassöffnungen 20 des Zuführungsstutzens 19 und unterbinden die Zuführung von Spülflüssigkeit nach rechts. In der gleichen Weise wird die Zuführung von Spülflüssigkeit nach links geregelt, wenn die Ventilhülse 25 aus der Mittelstellung nach 1"1Xg* 3 heraus entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in die Stellungen gemäss Fig. und 7 gedreht wird.
Demgemäss wird bei der Mittelstellung der Ventilhülse 25 gemäss Fig. 3 die Spülflüssigkeit den beiden Verteilearmen ^ und 13 in entgegengesetzter Eichtung mit gleichem Druck zugeführt, während bei jeder Drehung der Ventilhülse 25 um wenige Grade der Druck der Spülflüssigkeit für einen der Verteilerarme verringert wird. Die angegebenen Grossen der Durchlassöffnungen und der Anordnungs- und Verstellwinkel gelten nur für das beschriebene Beispiel. Die Wirkungsweise ist jedoch im Prinzip gleich, auch wenn diese Grossen geändert werden.
Die Einstellung der Ventilhülse kann unmittelbar von Hand erfolgen. Gemäss Fig. 8 und 9 kann aber die Ventilhülse 25 mit zwei diametral einander gegenüber angeordneten Einstellansätzen 32 und 33 versehen sein, und es kann ein durch die strichpunktierten Linien 34· angedeuteter Gestellkorb ange-€ ordnet sein, der einen Schlitz zur Aufnahme einer den Sprühverteiler 1*i tragenden Mittelstütze 35 aufweist und so ausgebildet ist, dass er einen Zapfen 36 in jeweils einem von vier Zapfenlöchern 37 und 38 aufnehmen kann, die gemäss Fig. auf beiden Seiten der Achse des Sprühverteilers angeordnet sind. Wenn der Zapfen 36 in eines der Zapfenlöcher 37 eingesteckt und der Gestellkcrb 34 wieder in seine Arbeitsstellung zurückverschoben wird, so legt sich der Zapfen 36 an den Einstellansatz 32 der Ventilhülse 25 an und dreht diese, wie in Fig. 9 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn. Wenn dagegen der Zapfen 36 in eines der Zapfenlöcher 38 eingesteckt und der
Gestellkorb $4 in seine Arbeitsstellung zurückgeschoben wird, so legt sich der Zapfen 36 an den anderen Einstellansats 33 der Ventilhülse 25 an und dreht diese entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Neuerung kann bei verschiedenen Arten von Wasch- bzw. Spülmaschinen angewendet werden, insbesondere bei solchen, bei denen die Anne des Sprühverteilers mit in verschiedener Höhe in dem Behälter angeordneten Strahl- bzw. Sprühdüsen versehen sind, z. B. mit einer Düse am Boden und einer Düse nahe dem oberen Ende. Die Neuerung ist auch bei einer Vasch- bzw. Spülmaschine anwendbar, bei der die Strahl- oder Spritzdüsen an Planetenelementen angeordnet sind, die an den Verteilerarmen derart drehbar sind, dass sie einen quadratischen Bereich entsprechend der Gestaltung des Behälters bestreichen können.
Schutzansprüche;

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vasr.h- orip-r Spülmaschine mit mindestens einem etwa waagerecht angeordneten Verteilerarm mit senkrechter drehachse und an diesem angeordneten Strahldüsen zur Erzeugung von Flüssigkeits- bzw. Wasserstrahlen, die auf das in einem oder mehreren Gestellen innerhalb eines Behälters angeordnete Geschirr gerichtet sind, wobei dem Verteilerarm die Flüssigkeit über einen drehbaren .Rohranschluss zugeführt wird, der zur Beschränkung der Flüssigkeitszufuhr in bestimmten Vinkelstellungen mit sich bewegenden und mit ortsfesten Durchlassöffnungen zusammenwirkenden Durchlassöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eins einstellbare Ventilhülse (25) mit Durchlassöffnungen (26) angeordnet ist, die mit ortsfesten Durchlassöffnungen (20) eines zur Zuführung der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit dienenden Zuführungsstutzens (19) zur Änderung der Vinkelstellungen zusammenwirken, bei denen die Flüssigkeitszufuhr beschränkt wird.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei sich in entgegengesetzter Sichtung erstreckende Verteilerarme (12, 13) in solcher Anordnung aufweist, dass bei maximaler Flüssigkeitszufuhr zu dem einen Verteilerarm die Flüssigkeitszufuhr zu dem anderen Verteilerarm ein Minimum ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsstutzen (19) niit mehreren gleichmassig um seinen Umfang herum verteilten Durchlassöffnungen (20) und zwischen diesen angeordneten Stegen (21) versehen ist und die Ventilhülse (25) mehirere Umfangsöffnungen (26) aufweist, die breiter sind als die Durchlassöffnungen (20) des Zuführungsstutzens und durch schmalere Zwischenstege (27) voneinander getrennt sind.
    Maschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dase cie Zwischenstege (27) der Ventilhülse (25) jeweils etwa h* Λ ao brei fr wi° *ν-ρ—^frfgfi (21) des Zuführungsstutzens (19) sind und so angeordnet sind, dass eine Drehung der Ventilhülse in der einen Drehrichtung die Zuführung von Wasch bzw. Spülflüssigkeit in einer entsprechenden fiadial- bzw. Winkelrichtung einengt oder sperrt und eine Drehung der Ventilhülse in der anderen Drehrichtung die Zuführung νοη Wasch- bzw. Spülflüssigkeit in der diametral entgegengesetzten Radial- bzw. Winkelstellung einengt oder sperrt.
    5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dasGestell mit einem Vorsprung (3&) und die Ventilhülse (25) mit einem Ansatz (32, 33) versehen ist, und dass der Ansatz oder der Vorsprung von Hand in eine solche Stellung und aus dieser heraus bewegbar ist, dass beim Einsetzen des Gestelles in den Behälter (10) der Vorsprung des Gestelles mit dem Ansatz der Ventilhülse in Berührung kommt und die Ventilhülse um ein vorbestimmtes Winkelmass dreht.
    Der Patentanwalt
DE7122831U Waschmaschine Expired DE7122831U (de)

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DE7122831U true DE7122831U (de) 1971-09-23

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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