DE2303357C3 - Spülmaschine - Google Patents

Spülmaschine

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DE2303357C3
DE2303357C3 DE2303357A DE2303357A DE2303357C3 DE 2303357 C3 DE2303357 C3 DE 2303357C3 DE 2303357 A DE2303357 A DE 2303357A DE 2303357 A DE2303357 A DE 2303357A DE 2303357 C3 DE2303357 C3 DE 2303357C3
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Eduard Aadorf Hildebrand (Schweiz)
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ED HILDEBRAND ING AG AADORF THURGAU (SCHWEIZ)
Original Assignee
ED HILDEBRAND ING AG AADORF THURGAU (SCHWEIZ)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane

Description

sind.
5. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Zuleitungen (29, 22, 23, 24) in einem anderen Behälter ist in Eingriffstellung im zweiten Kopplungsteil ver-
)
(9, 10) für je eine Behandlungsflüssigkeit münden, 45 schiebbar gehalten. Die jeweils nicht mit dem Einlaß
«laß ein Sammelbecken zur Aufnahme der im Be handlungsraum anfallenden Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist und daß der Ablauf des Sammelbekkens in Abhängigkeit von der Förderbewegung und nbgestimmt auf die jeweils mit dem Einlaß (46) verbundene Zuleitung mit einem der Behälter (9, 10) oder gegebenenfalls einem Ablauf (15) leilend verbindbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine, insbesonre für Laborgeschirr, mit mindestens einem das zu nigcndc Gut aufnehmenden Traggestell, das gleichtig Leitungen mit Spritzdüsen für Ikhandlungsflüskeit aufweist.
l:.s ist eine Spülmaschine dieser Art bekannt (DT-C)S 542), bei welcher das Traggestell im Behandlung im ortsfest bzw. drehbar angeordnet ist.
Bei einer anderen bekannten Spülmaschine (DT-AS
239) mit ebenfalK ortsfest im Behandlungsraum lerstützten Traggestell ist die Behandlung des zu waleitend verbundenen Auslässe können dabei vom zweiten Kopplungsteil direkt abgedeckt, d. h. abgedichtet, sein.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfin-
w dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Zuleitungen je in einem anderen Behälter für je eine Behandlungsflüssigkeit münden, ein Sammelbecken zur Aufnahme der im Behandlungsraum anfallenden Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist und daß der Abiaul
ss des Sammelbeckens in Abhängigkeit von der Förderbewegung und abgestimmt auf die jeweils mit dem Ein laß verbundene Zuleitung mit einem der Behälter odei gegebenenfalls einem Ablauf leitend verbindbar ist, wo bei es an sich bekannt ist, bei einer Spülmaschine mi
fm mehreren Behältern für Behandlungsflüssigkcit eir Sammelbecken zur Aufnahme der im Behandlungs raum anfallenden Behandlungsflüssigkcit vorzusehen dessen Ablauf wahlweise mit einem der Behälter vet bindbar ist (DT-AS 12 70 239).
hs Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten im fol gendcn an Hand schematischer Zeichnungen an Aus führungsbeispielcn näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in
Längsschnitt,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht rier Kopplungsvorrichtung der Einrichtung nach F i g. 1 und eines Traggestelles für das zu reinigende Gut,
F i g· 3 die Kopplungsvorrichtung nach F i g. 2 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt.
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Kopplungsvorrichtung Hngs der Linie IV-IV in F i g. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Reinigungseinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen oberem Bereich sich eine Reinigungskammer 2 befindet. Durch die Reinigungskammer 2 hindurch erstreckt sich ein endloses Förderband 3, das durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Das Förderband ragt vorn und hinten gegenüber der Reinigungskam- is mer 2 vor und bildet dabei eine Aufgabestation 4 und eine Entnahmestation 5. Das Behandlungsgut, z. B. Laborgeschirr, wird auf Traggestellen untergebracht. In der F i g. I sind Traggestelle 26 mit strichpunktierten Linien angedeutet
Die Reinigungskammer 2 besitzt im Bereich dci Bahn des Förderbandes eine Einlaßöffnung 6 und eine Auslaßöffnung 7 für das Behandlungsgut und ist unten durch ein Sammelbecken 8 abgeschlossen. Zu beiden Seiten des Sammelbeckens 8 grenzt je cm Behälter 9 bzw. 10 für eine Behandlungsflüssigkeit an. Angrenzend an den Behälter 10 befindet sich ein weiterer Behälter 11 für eine weitere Behandlungsflüssigkeit. Der an der einen Seite des Sammelbeckens 8 angrenzende Behälter 9 dient zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, und der an der anderen Seite des Sammelbeckens 8 angrenzende Behälter 10 dient zur Aufnahme von Spülflüssigkeit. Der weitere Behälter 11 dient zur Aufnahme von ent mineralisiertem Wasser.
Zur Zufuhr von cntmincralisiertem Wasser in den Behälter 11 mündet eine Zulauflcitung 30 in denselben. Die'wasserzufuhr wird durch einen Schwimmer 31 ge-
S L|ir untersten Bereich des Sammelbeekens 8 ist ein Mehrwegscheibcnventil 32 angeordnet, an welchem drei Leitungen 33, 34, 35 angeschlossen sind. Das Mehrwegventil 32 kann wahlweise eine Schließstellung einnehmen oder das Sammelbecken 8 mit einer der drei I eiuingen verbinden. Dadurch kann das Sammelbek ken 8 über die Leitung 33 mit der Ablaufsammelleitung 4s 15 oder über die in den Behälter 9 mündende Leitung 54 mit dem Inneren des Behälters 9 oder über die in den Behälter 10 mündende Leitung 35 mit dem Inneren des Behälters 10 leitend verbunden we-deu.
leder Behälter 9. 10 und 11 ist über cmc eigene *■ Ablauucitung 12. 13 bzw. 14 mit der Ablaufsamrnclleitung 15 welche die Bchandlungsflüssigkeiten aus der Reinigungseinrichtung hinausführt, verbunden. Zur Steuerung des Durchflusses durch die Ablauflc.lungen 'ist ,ede Ablauflcitung 12. 1.1 und 14 mit einem Steuer- ss ventil 16. 17 bzw. 18 versehen. Am (',runde jedes^Bchal· tors 9 10 und 11 befindet sich eine Pumpe 19, 20 b/w. 21 An der Druckseite jeder Pumpe 19. 20 und 21 ist eine Druckleitung 22, 23 bzw. 24 angeschlossen, durch welche die im jeweiligen Behälter befindliche Behänd- Umgsflüss.gke.t der Reinigungskammer 2 /uj!cli;nM wird. Die Druckleitungen 22. 2J und 24 enden .m gctuMsefcsten Teil 25 einer Kopplungsvorrichtung 27, die S1Vh aus ό^τ: gehäusefesten Teil 25 .MKl J^c1IsC111Cm es. mit einem Traggestell 2, für das zu behandelnde * (iut verbundenen, beweglichen Kopplungsteil 28 /.u-
Kopplungsleil 25 der Kopplungs·
vorrichtung 27 befindet sich in der ^
2 und ist dabei etwa im mittleren Bereich de vom For derband 3 in der Kammer durchlaufenen S««kejnd etwas unterhalb des Transporttrums des Forderbandes
3 angeordnet. Zusätzlich zu den drei schon genannten Druckleitungen ende, noch eine Druckleitung 29 fur Frischwasser zum Vorspülen im S^™^1??™* der Kopplungsvorrichtung 27. Alle vier DrueIe tungen 22 23. 24 und 29 münden, in Durchlaufrichtung des Transportbandes 3 gesehen, in einer Re.he tm Abstand hintereinander in den gehäusefesten Teil £>.
An Hand der F i g. 2 bis 4 w.rd nachfolgend die Kopplungsvorrichtung 27 näher beschrieben. Der ge häuPsefesfe Kopplungsteil 25 weist erne horizon a■, r laufende Schiene 36 auf. die im Querschn.t _ die Form eines eckigen C hat. wobei der Langs«:hhtz37 ^r Schiene 36 oben liegt. Im Innern der Schiene 36 belin den sich unterhalb der an der, Längsschluz 37_ angren senden Schenkeln 38 Andrückleisten 39^d.e m. le s Be festigungsstiften 40 an den Schenkeln 38 ve uka vtr schiebbar angebracht sind und mittels Federn 41 von den Schenkeln 38 weggedrängt werden.
led«·* Traggestell 26 für das zu behandelnde Out Ji einen mit dem gehäusefesten Kopplungsteil 25 < ,.usammenwirkbaren beweglichen Kopplung* e. 28 auf. der sich im unteren Bereich des/TYaggeseiles be finde,. Wie am besten aus der F ig. 2 ers.chtl h st. t der eestellfcsie bewegliche Kopplungsteil 28 ein lan^i eher" Körper mit einem rechteckigen 9u?™^slem Das Traggestell 26 besitzt ferner ein Leitungssystem, ,„,wesentlichen bestehend aus einem Samme rohr^42 an welchem Düsenrohre 43 anschließen und vi « ehern ein Zufuhrrohr 44 sich vertikal nach,unten e streckt. Das Zufuhrrohr 44 ist im Kopplungs eil 281^ eingesetzt und kommuniziert mit einem fluch enden Durchlaß 45, der sich vertikal durch den Kopplung*«' 28 hindurch erstreckt und an der unteren,St t de Kopnlungsteiles 28 eine Einlaßöffnung 46 fur die Bc
nÄbSC
gÄ4!Sdcr gestellfeste bewegliche KoDDlungsteil 28 in den gehäusefesten Kopplungste.l 25 imgefi en. und die beiden Kopplung^ stehen miteinander im Eingriff. Der Kopplungstc1 M bcsu/. einen derartigen Querschnitt, daß er in das Innere der Schiene 16 des gehäusefesten ^PP1""^1" ^ JJ1 Befahren werden kann und dann versch cbbar getuhr s Die federbelasteten Leisten 39 d^en dsjba den gestellfcsten Kopplungsieil 28 gegen den Boden 47 der
,m'besten aus der F , g. 3 hervorgeht, sind die
ist die Reihenfolge der mit den
denen Auslässe derart, daß auf den Auslaß 48 für das Frischwasser zum Vorspülen der Auslaß 49 für die Waschflüssigkeit und auf diesen der Auslaß 50 für die .Spülflüssigkeit und auf letzteren der Auslaß 51 für das " ■ - "' " M-.K-hsniilen folgt.
52 mit cmc. der
29. 22, 23 und
der beschriebenen Reinigung,
<f
einrichtung ist die folgende.
Das zu reinigende Gut, /.. B. Laborgeschirr, wie Glaser und Pctrischalen, werden auf das Traggestell aufgesteckt, vorzugsweise derart, daß die Düsen der Diiscnrohre in das Innere des (icsehirres hincinsprilz.cn, und das Traggestell 26 wird an der Aufgabeslaiion auf das Förderband 3 gesetzt. Das Körderband 3 bringt das Traggestell 26 schrittweise in die Reinigungskammer 2 in die mit Strichen angedeutete Lage A. Dabei ist der gcstellfcstc Kopplungsteil 28 in den gehäusefesten Kopplungsteil 25 eingefahren worden und befindet sich in einer ersten Raststellung, in welcher der Einlaß 46 des Leitungssystems des Traggcstclles sich mit dem Auslaß der Frischwasserdruckleitung 29 deckt. Ks wird alsdann die Frischwasserquelle freigegeben, und Frischwasser strömt durch die Leitung 29 und die Kopplungsvorrichtung 27 hindurch in die Düsenrohre 43 des Traggestellcs und in die der Leitung 29 zugeordneten Düsenrohre 52 und aus ihren Düsen gegen das reinigende Gut. Das in das Sammelbecken 8 ablaufende Wasser wird über das Mehrwegventil 32 und die Ablaufleitung 33 in die Ablaufsammelleitung eingeleitet. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird die Frischwasserzufuhr unterbrochen, und das Förderorgan 3 bringt das Traggestell einen Schritt weiter in die mit ß bezeichnete Lage, in welcher der gestellfestc Kopplungsteil 28 die in F i g. 3 dargestellte Lage einnimmt.
Die Pumpe 19 wird in Gang gesetzt, und das Mehrwegventil wird umgeschaltet, um den Weg vom Sammelbecken 8 über die Leitung 34 in die Behälter 9. in welchem sich Waschflüssigkeit befindet, freizugeben. Die Waschflüssigkeit wird sodann im Umwälzverfahren durch die Leitung 22 hindurch in die Düsenrohre 43 des Leitungssystems des Traggestelles und in einige Düsenrohre 52 befördert und aus den Düsen gegen das zu reinigende Gut gespritzt.
Nach der vot bestimmten Zeitdauer wird die Pumpe 19 abgestellt. Das Traggestell 26 wird in die mit C angedeutete Lage vorgeschoben, in welcher der gesteüfe-
ste Kupplungsteil 28 mit seinem Einlaß 46 über dem Auslaß 50 der Druckleitung 23 sich befindet Das Mehrwegventil 32 wird umgeschaltet, um den Weg aus dem Sammelbecken 8 über die Leitung 35 in den Behälter 10 freizugeben, und die Pumpe 20 wird eingeschaltet. Die im Behälter 10 befindliche Spülflüssigkeit wird sodann im Umwälzverfahren durch die Leitung 23 hindurch in die Düsenrohre 43 des Traggestells und in einige Düsenrohre 52 gefördert und aus den Düsen gegen das Gut gespritzt.
Nach der vorbestimmten Zeitdauer wird die Pumpe
20 abgestellt. Das Traggestell 26 wird in die mit D angedeutete Lage vorgeschoben, in welcher der gestellfestc Kopplungsteii 28 mit seinem Einlaß 46 über dem Auslaß 51 der Druckleitung 24 sich berindet. Die Pumpe 21 wird eingeschaltet. Das Mehrwegventil 32 verbleibt in seiner Lage.
Die im Behälter H befindliche Nachspülflüssigkcit bestehend aus entniineralisiertem Wasser und wird sodann im Impulsverfahren durch die Leitung 24 hindurch in gleicher Weise wie oben gegen das Gut gespritzt. Die Zufuhr von Wasser zum Behälter U geschieht über die Leitung 30 und wird durch den Schwimmer 31 gesteuert. Aus dem Sammelbecken 8 strömt das aus der Reinigungskammer hinunterfließende Wasser in der Behälter 10.
Nach der vorbestimmten Zeitdauer wird die Pump«
21 außer Betrieb gesetzt, das Mehrwegventil in seine Ausgangslage umgeschaltet und das Traggestell Tk schrittweise zur Entnahmestalion 5 gebracht bei welcher das Traggestell vom Förderband weggenommen wird.
Inzwischen ist ein weiteres Traggestell in die Reinigungskammer schrittweise vorgeschoben worden, und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem.
Während des Betriebes sind die jeweils nicht benutz ten Auslässe der Druckleitungen durch den gestellfe sten Kopplungsteil 28 abgedeckt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
-ja*^

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spülmaschine, insbesondere für Laborgeschirr, mit mindestens einem das zu reinigende Gut aufnehmenden Traggestell, das gleichzeitig Leitungen mit Spritzdüsen für Behandlungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (26) in an sich bekannter Weise mittels einer sehenden Geschirrs nacheinander mit Waschflüssigkeit und mit Frischwasser vorgesehen.
Schließlich ist eine Spülmaschine bekannt, bei welcher das Traggestell schrittweise mittels einer Fördervorrichtung durch eine Reinigungskammer bewegbar ist (DT-Gbm 19 53 712).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülmaschine der zuerst genannten bekannten Art so auszubilden, daß in zeitlicher Reihenfolge beliebig viele
Fördervorrichtung (3) schrittweise durch eine Reini- io Behandlungsvorgänge in ein und derselben Reinigungskammer durchgeführt werden können.
Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Traggestell in an sich bekannter Weise (DT-Gbm 19 53 712) mittels einer Fördervorrichtung schrittweise
g ()
gungskammer bewegbar ist und einen Einlaß (46) für die Leitungen (42 bis 45) aufweist, der bei der Förderbewegung des Traggestells nacheinander mit den Auslässen (48 bis 51) getrennter Zuleitungen
(29, 22, 23, 24) für verschiedene Behandlungsflüssig- 15 durch eine Reinigungskammer bewegbar ist und einen
Einlaß für die Leitungen aufweist, der bei der Förderbewegung des Traggestell nacheinander mit den Auslässen getrennter Zuleitungen für verschiedene Bchandlungsflüssigkeiten leitend verbindbar ist.
Je nach der Lage des Traggestells in der Reinigungskammer ist sein Einlaß mit einer anderen Zuleitung verbunden, über die jeweils eine gesonderte Behandlungsflüssigkeit zugeführt wird. Wegen der mit dem Traggestell beweglichen Leitungen init den Spritzdü-
keiten leitend verbindbar ist.
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (48 bis 51) der Zuleitungen (29, 22, 23, 24) in Bewegungsrichtung gesehen in einer Reihe hintereinanderlicgend in einem ersten ortsfesten Kopplungsteil (25) und der Einlaß (16) für die Leitungen (42 bis 45) des Traggestells (26) in einem zweiten, am beweglichen Traggestell (26) fest angebrachten Kopplungsteil (28) angeord
net sind, wobei der zweite Kopplungsteil (28) mit 25 sei. wird dabei das zu spülende Gut unabhängig von
der Lage des Traggestells in der Reinigungskammer stets in gleicher Weise mit der Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt. Auf engem Raum und auf einfachste Weise läßt sich also mit der Erfindung eine vielseitige und wirksame Spülung erreichen.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auslässe der Zuleitungen, in Bewegungsrichtung gesehen, in einer Reihe hintereinanderliegend in einem ersten ortsfesten Kopplungsteil und der Ein-
iungsteil im zweiten Kopplungsteil verschiebbar ge- 35 laß für die Leitungen des Traggestells in einem zweiten, halten ist. am beweglichen Traggestell fest angebrachten Kopp-
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch lungsteil angeordnet sind, wobei der zweite Kopplungsgekennzeichnet, daß die jeweils nicht mit dem Ein- teil mit dem ersten Kopplungsteil in Eingriff bringbar laß (46) leitend verbundenen Auslässe (29, 22, 23, 24) und relativ zu diesem verschiebbar ist, um den Einlaß vom zweiten Kopplungsteil (28) direkt abgedeckt 40 nacheinander mit einem der Auslässe im ersten Kopplungsteil leitend zu verbinden.
Zweckmäßig liegt dabei der erste Kopplungsteil in der Bewegungsbahn des zweiter Kopplungslciles und
dem ersten Kopplungsteil (25) in Eingriff bringbar und relativ zu diesem verschiebbar ist, um den Einlaß (46) nacheinander mit einem der Auslässe (48 bis 50) im ersten Kopplungsteil (25) leitend zu verbinden.
3. Spülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kopplungsteil (25) in der Bewegungsbahn dos zweiten Kopplungsteiles (28) liegt und in Eingriffsstellung der erste Kopp-
DE2303357A 1972-01-27 1973-01-24 Spülmaschine Expired DE2303357C3 (de)

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CH120272 1972-01-27
CH82273A CH544542A (de) 1972-01-27 1973-01-19 Einrichtung zum Reinigen von Geschirr

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Publication Number Publication Date
DE2303357A1 DE2303357A1 (de) 1973-08-02
DE2303357B2 DE2303357B2 (de) 1975-04-10
DE2303357C3 true DE2303357C3 (de) 1975-11-27

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ID=25685797

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DE2303357A Expired DE2303357C3 (de) 1972-01-27 1973-01-24 Spülmaschine

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CH (2) CH540038A (de)
DE (1) DE2303357C3 (de)
FR (1) FR2169695A5 (de)
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NL (1) NL7301156A (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee