DE1962885C - Waschvorrichtung - Google Patents

Waschvorrichtung

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DE1962885C
DE1962885C DE19691962885 DE1962885A DE1962885C DE 1962885 C DE1962885 C DE 1962885C DE 19691962885 DE19691962885 DE 19691962885 DE 1962885 A DE1962885 A DE 1962885A DE 1962885 C DE1962885 C DE 1962885C
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Germany
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washing
washing device
liquid
wall
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DE19691962885
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DE1962885A1 (de
DE1962885B2 (de
Inventor
Nobuo; Yagi Syuho; Yanaga Yoichiro; Kiritani Toyotaro; Yokkaichi Mie Terasawa (Japan)
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Toyobo Co Ltd
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Toyobo Co Ltd
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für f einem endlosen Transportband durch mehrere hintereinander geschaltete Waschbehälter bewegte Wollfasern, mit jedem Waschbehälter zugeordnetem, aus Führungswalze und Gegendruckwalze bestehendem Queischwalzenpaar, durch dessen Spalt das Transportband geführt ist, wobei der Spalt über dem Niveau der Waschflüssigkeit liegt, und die Führungswalze das Fasergut unter dem Niveau der Waschflüssigkeit hält.
Bei einer bekannten Waschvorrichtung dieser Art sind die einzelnen Waschbehälter durch Verbindung:öffnungen in unterschiedlicher Höhe miteinander kommunizierend verbunden. Der in Bewegungsrichtung des Förderbandes letzte Waschbehälter hat einen Ablaß. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich die Waschflüssigkeit bei derartigen Waschvorrichtuiigen sehr schnell verunreinigt und sich am Behälterboden Ablagerungen bilden. Daraus resultiert die Notwendigkeit, den Waschvorgang nach gewisser Betriebszeit stillzusetzen, die Waschflüssigkeit abzulassen, die Behälter zu reinigen und anschließend neue Waschflüssigkeit zuzuführen. Erst dann kann der Waschvorgang fortgesetzt werden. Das Verfahren ist notwendigerweise intermittierend. Die zwischen den Waschvorgängen notwendigen Reinigungsvorgänge verzögern den Verfahrensablauf. Das absatzweise Stillsetzen der Anlage ist nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Waschvorrichtung anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Waschvorrichtung zu schaffen, die mit längeren Arbeitsperioden oder sogar kontinuierlich betrieben werden kann, ohne daß die Waschflüssigkeit sich verbraucht, bzw. übermäßig verschmutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Behälter eine Trennplatte im Abstand von einer benachbarten Behälterwand angeordnet ist, die mit der Trennwand einen Strömungskanal bildet, daß die Unterkante der Trennplatte zur Bildung einer Eintrittsöffnung für den Strömungskanal oberhalb des Behälterbodens endet und die Oberkante der Trennplatte oberhalb des tiefsten Punktes der in die Flüssigkeit eintauchenden Führungswalze für das mit Wollfasern beladene Transportband, jedoch tiefer als der Spalt des Quetschwalzenpaares angeordnet ist, daß die Oberkante der der Trennplatte benachbarten Behälterwand unterhalb und im Abstand von der Trennplattenoberkante liegt und als Überströmwehr ausgebildet ist, und daß sich an die Uberstrümkante des Behälters ein Flüssigkeitsauffangraum anschließt.
Dank der Anordnung einer Trennplatte in jedem Waschbehälter in der erfindungsgemäß gekennzeichneten Weise wird während des Betriebes der Waschvorrichtung ein Selbstreinigungseffekt der Waschflüssigkeit erzielt. Die sich bei der bekannten Waschvorrichtung am Behälterboden sammelnden Ablagerongen werden bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung durch den Kanal zwischen der Trennplatte und der benachbarten Behälterwand nach oben aus dem Behälter herausgeführt. Dies ermöglicht eine automatische Regenerierung der Waschflüssigkeit. Mit geringstem Aufwand und ohne zusätzliche Energiezufuhr wird eine wesentlich bessere Ausnutzung der Waschvorrichtung erzielt.
Zum Zweck der dauernden Erneuerung dei Waschflüssigkeit ist es bei vVoIlwaschmaschinen bekannt, Überlauf- und Auffangeinrichtungen zu verwenden, ohne jedoch zu erreichen, daß die sich an
Behälterboden abzulagern suchenden Fasern und Verunreinigungen selbsttätig aus dem Behälter entfernt werden.
An 1 !and der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine seitliche Ansicht einer Waschvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Ansieht der Transportbandführung in der Waschvorrichtung,
F i g. 3 eine seitliche Ansicht einer Wascheinheit der Vorrichtung gemäß F i g. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansieht eines Quetsehwalzenpaares de: Wascheinheit zur Erläuterung des Waschvorganges,
F i g. 5 einen Längsschnitt der Wascheinheit mit Liner Sprühvorrichtung, nach der Linie V-V in der F i g.7A,
F \ g. (■> einen Teilgrundriß der Wascheinheil gemäß F i g. 5,
Fig. 7 A und7 B zwei alternative Grundrisse von Waschbehältern, und
F i g. 8 eine seitliche Ansicht des Behälters gemäß Fig.7B.
Fig. 1 zeigt eine Waschvorrichtung mit einer Mehrzahl hintereinander geschalteter Wascheinheiten 7 von denen jede mit einem aus einer Führungswalze 22 und einer Gegendruckwalze 23 bestehenden Quetschwalzenpaar versehen ist. DieWellederQuctschwalze 23 weist ein fest angeordnetes Lager 38 auf, während die Welle der Quetschwalze 22 ii. einem Lager 40 auf einer Gleitbahn 39 beweglich gelagert ist und gegen die Walze 22 gedruckt wird. Zwischen den Quetschwalzen 22 und 23 jeder Wascheinheit 7 ist ein endloses Maschinentransportband 12 durchgeführt, welches durch Antriebsorgane angetrieben wird, die aus der Fig.2 ersichtlich sind. Ein unterer Bereich der Walzen 23 und 22 ist in der Waschflüssigkeit eingetaucht, welche sich in einem Behälter 24 befindet, der in der Fig. 7 A im Grundriß dargestellt ist. Das endlose Transportband Ϊ2 taucht bei seiner Bewegung ebenfalls jeweils vorübergehend in die Flüssigkeit des Behälters 24 ein. Ein Gestell 8 weist seitliche Rahmen 9 auf, welche Behälter zur Aufnahme der Waschflüsigkeit sowie Tröge für die Verunreinigungen wie Sand usw. abstützen. Am seitlichen Rahmen 9 ist eine Stützkonstruktion 10 befestigt, welche der Lagerung der Eingangswalze 18 und einer Steuerwalze 11 dient. Mit der Steuerwalze 11 wird die seitliche Bewegung des Transportbandes 1?. gesteuert. Am Rahmen 9 ist weiterhin eine Spannwalze 13 gelagert. An Schwenkarmen 15, die schwenkbar an der Ausgangsseite der Rahmen 9 gelagert sind, ist eine Endwalze 14 gelagert. Die Endwalze 14 berührt dabei dauernd eine obere Quetschwalze eines Quetschwalzenpaares 4. Der Antrieb des Transportbandes 12 ist in der Fig.2 dargestellt. Das endlose Band 12 durchläuft den Spalt der Quetschwalzen 22 und 23 jeder Wascheinheit 7 und ist durch Stützwalzen 2On und 20 6 abgestützt, die am Anfang und am Ende jeder Waschvorrichtung angeordnet sind. Außerdem ist das Band über Walzen 19«, 19 b, 19 c, 19 d und 19^ geführt, welche sich unterhalb des Behälters 24 befir.Jen. Die Quetschwalzen jeder Wascheinheit 7 sind mit einem Antrieb versehen, welcher gleichzeitig dem Antrieb der übrigen Walzen dient. Über der oberen Walze des Quetschwalzenpaares 4 befindet sich eine Bürstenwalze 16, welche die Wollfasern von der oberen Walze abstreift. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich is! befindet sich jeweils zwischen zwei Wasehvorrichü en ein endloses Förderband 17. Unter dem Quet hwalzenpaar4 ist ein Trog 21 angeordnet. Die seitlichen Rahmen 9 der S Waschvorrichtung 3 sind mit einer Mehrzahl von Türen 48 versehen.
An den seitlichen Wänden der Behalte; 24 sind Vorsprünge 25, 26 und 25«, 26 a angeordnet, die mit Anschlägen 44, 44« (Fig. 6) zusammenwirken, um
ίο die Behälter 24 an den Rahmen 9 abzustützen. An der Eingangsseite des Behälters 24 ist ein I-ührungsorgan 28 mittels eines Paares von Konsolen 27 und 27« schwenkbar befestigt, welches der Einführung der Wolle in den Behälter 24 dient. Das Führungsorgan 28 hat einen dreieekförrnigen Querschnitt, dessen Spitze gegen die Bewegungseinrichtung der Wolle gerichtet ist, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Zum Verschluß des Zwischenraumes zwischen dem Führungsorgan 28 und der Quetschwalze 22 ist eine
elastische Platte aus Guit<mi oder einem Kunststoff an der Seite des Führungsorganes 28 befestigt. Das Führungsorgan 28 ist am Behälter 24 schwenkbar gelagert, um eine Beschädigung des endlosen Bandes 12 durch das Führungsorgan 28 zu verhindern, wenn
die Quetschwalze 22 aus dem Behälter 24 entfernt wird. Außerdem kann durch ei e schwenkbare Lagerung, des Führungsorganes 1 der Zwischenraum zwischen dem Führungsor^an '8 und dem endlosen Band 12 konstant gehalten -rden. An der Aus-
gangsseite des Behälters 24 isi η seinem Boden ein Abflußtrog 29 für den AbfluL 'er Waschflüssigkeit angeordnet. Aus den F i g. 5 un ist die Ausbildung des Behälters 24 mit Spültrögei '-9 und 50 ersichtlich. Die Waschflüssigkeit, die dt Behälter 24 zugeführt wird, gelangt in diesen haup -hlich durch den Spültrog 49, welcher kastenform, tusgebildet ist, und ein Speiserohr 52 mit einer to. zahl von Öffnungen 52«, in dessen obe.cn Bere aufweist. In der Bodenplatte des Troges 49 ist eint iße Anzahl
■ίο kleiner öffnungen 54 vorgesehen, dun. 'eiche die Waschflüssigkeit in den Behälter 24 troi An der der Quetschwalze 22 zugewandten Seite ι. Troges 49, ist ein Überfallwehr 53 ausgebildet, so ^ die überströmende Waschflüssigkeit an der St des Führungsorganes 28 auf die Quetschwalze 22 't. Die Waschflüssigkeit wird durch das Speiseroh, '. mit einer derartigen Menge pro Zeiteinheit zugefüi,
daß eine Überströmung des Sprühtroges 49 entsteh. Der zweite Sprühlrog 50 ist ähnlich wie der Sprühtrog 49 ausgebildet, enthält jedoch keinen Überfall, sondern ist nur mit einer Anzahl Austrittsöffnungen für die Waschflüssigkeit in den Behälter 24 versehen. Die öffnungen des Sprühtroges 50 sind vorzugsweise an der Seite der Quetschwalze 22 und nicht über dem Walzenspalt angeordnet. Der Sprühtrog 50 ist mil einem jpeiserohr 51 für die Zufuhr der Waschflüssigkeit versehen.
Der Behälter 24, der in Fig. 5 und 7 A dargcstell ist, enthält ein Paar geeigneter Wände 30 a und 30 Λ ein Paar senkrechte Seitenwände 33 a und 33 b so wie einen horizontalen Boden 32. Außerdem ist de Behälter 24 mit einer Trennplatte 34 versehen, dii sich neben der geneigten Wand 30 a im Abstand be findet. Die untere Kante 34 b der Platte 34 befinde sich über dem horizontalen Boden 32. Die ober Kante 34« der Trennplatte 34 befindet sich etwa höher als die obere Kante 35 der geneigten Wan, 50a, wodurch im Behälter 24 eine untere Strömung«
öffnung 36« sowie ein Überfall 36/; gebildet werden. Die Waschflüssigkeil .V, welche Verunreinigungen, z. B. Sand enthüll, wird dauernd durch die unlcrc Strömungsöfinung36rj, den Zwischenraum zwischen der Wand 30« und der Trennplatte 34 sowie den Überfall 36 b abgeleitet. Auf diese Weise kann die im Behälter 24 befindliche Flüssigkeit V während des Waschvorgangcs in einem wirksamen Zustand gehalten werden. Gleichzeitig ist es erforderlich, daß die obere Kante 34« der Trennplalte 34 und die der geneigten Wand 30« niedriger als die Andrückstelle der Walzen 22 und 23 liegen, derart, daß sich diese Andrückstelle immer über dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter befindet, wobei jedoch der untere Teil der Quetschwalze 22 in der Flüssigkeit .S' eingetaucht ist. Außerhalb des Behälters 24 befindet sich ein als Trog ausgebildeter Auffangraum 37, welcher der Aufnahme der durch den Überfall 36 /' abströmenden Flüssigkeit dient. Der Trog 37 ist an die Abflußleilung 29 angeschlossen, die sich außerhalb des Behälters 24 befindet. Die Abflußleitung 29 kann mil einer Pumpe versehen sein.
Fine andere Ausführung des Behälters 24 ist in der F i g. 7 B dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Behälter 24 mit nach innen geneigten Seitcnwänden 33« und 33/' versehen. Der Boden des Behälters 24 ist in zwei kleine Bodenplatten 32«, 31/) und 32 h durch keilförmig nach oben gerichtete Bodenplatten Sie und 32«' unierieili. Jede der kleinen Bodenplatten 32 α und 32 /> ist mit einer Abflußöffnung 31 b versehen. Diese Ausführung des Behälters 24 ist besonders für Waschvorrichtungen geeignet, in welchen starke Verunreinigungen, wie z. B. Sand und Erde aus der fetthaltigen Wolle entfernt werden müssen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Waschmaschine verläuft wie folgt. Entsprechend der Darstellung in F i g. 4 werden die Wollfasern W in jeder Wascheinheit zusammen mit dem endlosen Transportband 12 in die Waschflüssigkeit S eingetaucht. Die Wollfascrn werden einer Waschwirkung durch die Flüssigkeit S in offenem Zustand ausgesetzt, wobei sie in der Flüssigkeit S schweben. Schwere Verunreinigungen, wie z. B. Sand oder Erde, die in den Wollfascrn enthalten sind, fallen durch das Transportband 12 hindurch und in der Flüssigkeil S nach unten. Frische Waschflüssigkeit wird aus dem Sprühtiog '/r> zugeführt, wodurch den Wollfasern W eine Bewegung erteilt wird, welche den Waschvorgang unterstützt. Darauf werden die Wollfasern zwischen dem Transportband 12 und der Quetschwalze 22 eingeklemmt. Die vom Sprühtrog 50 versprühte Waschflüssigkeit verhindert ein Haften von Wollfascrn an der zylindrischen Oberfläche der Quetschwalze 22 und dient gleichzeitig dazu, den ausgequetschten Wollfasern erneut Waschflüssigkeit zuzuführen. Der beschriebene Waschvorgang wird in jeder Waschvorrichtung in den einzelnen Wascheinheiten 7 drei- bis sechsmal wiederholt, bis der Waschvorgang der Wolle beendet ist. Bei der beschriebenen Ausführung sind die Sprühtröge jeder Wascheinheit derart an die Leitungen angeschlossen, daß die aus der zweiten Waschvorrichtung einer hintercinandergeschalteten Reihe an Voirichtungen austretende Flüssigkeit der ersten Waschvorrichtung zugeleitet wird, die aus der dritten Waschvorrichtung austretende Flüssigkeit der zweiten Waschvorrichtung usw., wie auch die überströmende Flüssigkeit der folgenden Wascheinheit der uirangehenden Wascheinheit zugeführt wird, wie dies bei den bekannten Waschmaschinen der Fall ist. Bei der neuen Waschmaschine wird der Waschvorgang durchgeführt, indem die Wollfascrn jeweils in die Waschflüssigkeit eingetaucht und durch die Waschflüssigkeit besprüht werden, während sip auf dem endlosen Maschentransportband bewegt werden. Darauf wird die Flüssigkeit aus den Wollfascrn herausgequetscht, indem diese zwischen dem Transportband und einer Quetschwalze eingeklemmt werden, wobei ein Verfilzen verhindert wird. Die erfindungsgemäße Waschmaschine vereinigt daher die Vorteile der bekannten Waschmaschine mit Recher wie auch der Maschinen mit Sprühdüsen. Durch Vcr suche bei der Herstellung von Wollgarnen aus WoIl fasern, die in einer bekannten MacNaught-Maschinc gewaschen wurden sowie von Fasern, die in der vorliegenden Waschmaschine gewaschen wurden, wurdi nachgewiesen, daß die Entstehung von ausgewa schenen kurzen Fasern um 3 °/o vermindert und di< Menge der brauchbaren Fasern um mindestens 2 °; vergrößert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Waschvorrichtung für auf einem endlosen Transportband durch mehrere hintereinanci. r geschaltete Waschbehähcr bewegte Wollfaser!!, mit jei-iem Waschbehälter zugeordnetem Queischwalzenpaar, aus Führungswalze und Gegendruckwalze bestehend, durch dessen Spalt das Transportbund geführt ist, wobei der Spalt über dem Niveau der Waschflüssigkeit liegt, und die Führungswalze das Fasergut unter dem Niveau der Waschflüssigkeit hält, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter (24) eine Trennplatte (34) im Abstand von einer benachharten Behälterwand (30 a) angeordnet ist, die mit der Trennwand einen Strömungskanal bildet, daß die Unterkante (34 b) der Trennplatte zur Bildung einer Eintriltsöffnung (36 a) für den Strömungskanal oberhalb des Behälterbodens ao (32) endet und die Oberkante (34 a) der Trennplatte (34) oberhalb des tiefsten Punktes der in die Flüssigkeit eintaut henden Führungswalze (22) für das mit Wollfase.n beladene Transportband, jedoch tiefer als der Spalt des Quetschwalzenpaares (22, 23) angeordnet ist, daß die Oberkante (35) der der Trennplatte (34) benachbarten Behälterwand (30«) unterhalb und im Abstand von der Tr.^r.nplattenoberkante (34 a) liegt und als (jberströmwehr ausgebildet ist, und daß sich an die Überströmkante des Behälters (24) ein Flüssigkeitsauffangraum (37) -inschließt.
2. Waschvorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (34) und die dieser benachbarten Behälterwand (30a) geneigt angeordnet sind.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (34) der — in Transportbandbewegungsrichtung gesehen — Behälterrückwand (30 a) benachbart angeordnet ist.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bchältervordcrwand (30 b) und Behälterrückwand (30 ti) geneigt angeordnet sind und durch eine schmale horizontale Bodenfläche (32, 32 a, 32 b) verbunden sind.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bodenfläche (32) aus zwei im Abstand liegenden Bodenflächenabschnitten (32 a, 32 b) besteht, die durch zwei dachförmig angeordnete innere Schrägwände (32 c, 32 d) miteinander und durch äußere Schrägwände (33 a, 33 6) mit den Seitenwänden des Behälters verbunden sind.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei Bodenmulden ausgestattete Behälter (24) für jede Mulde eine in dem Bodenflächenabschnitt (32 a; 32 b) vorgesehene Ablaßöffnung (31 b) aufweist.
DE19691962885 1968-12-28 1969-12-16 Waschvorrichtung Expired DE1962885C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP43096102A JPS4940008B1 (de) 1968-12-28 1968-12-28
JP9610268 1968-12-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1962885A1 DE1962885A1 (de) 1971-02-11
DE1962885B2 DE1962885B2 (de) 1973-02-01
DE1962885C true DE1962885C (de) 1973-09-06

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