DE2051478A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reim gen von loser Rohwolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reim gen von loser Rohwolle

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DE2051478A1 DE19702051478 DE2051478A DE2051478A1 DE 2051478 A1 DE2051478 A1 DE 2051478A1 DE 19702051478 DE19702051478 DE 19702051478 DE 2051478 A DE2051478 A DE 2051478A DE 2051478 A1 DE2051478 A1 DE 2051478A1
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Masao Nishinomiya Mizoguchi Hidekazu Hoshikawa Makio Kyoto Watanabe, (Japan) P
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Kanegafuchi Boseki K K , Tokio
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    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
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Description

205U78
Kanegaf'uehi Boseki Kabushiki Kaisha, Tokio/Japan
"Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von loser Rohwolle"
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zum Waschen und Reinigen von loser Rohwolle. Die Erfindung bezieht sich ( insbesondere auf ein Verfahren zum Reinigen von loser Wolle, bei welchem eine Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig durch die Fasermasse hindurchgeführt und dabei ein homogener Reinigungseffekt erzielt wird, wobei keine Verfilzung der losen Pasern auftritt« Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung für dieses Verfahren,
Bisher ist es üolich, lose Voile daourch zu waschen und zu reinigen, daß man sie in einer Schicht auf einem netzförmigen Förderer oder zwischen zwei netzförmigen Förderern entlang eines bestimmten V*egs durch ein Flüssigkeitsbad hindurchführt, wobei man während des Laufs der V.olle auf die Volle Flüssigkeitsstrahlen, wie z.B. Strahlen aus V.üsser oder einer anderen Waschflüssigkeit, " in Cuerrichtung zur Laufrichtung der fcolle von oben oder von unten richtet.. Jedoch ist es im allgemeinen schwierig, die losen Fasern auf dem Netzförderer oder zwischen den beiden Netzförderern in eine V.atte mit einer gleichmäßigen Dicke zu überführen. Dies rührt oftmals zu Nachteilen, insofern, als. die Reinigungsflüssigkeit ungleichmäßig durch die V.atte hindurchgeht, wodurch kein gleichmäßiger Reinigungseffekt erzielt wird. Um diese Nachteile zu beseitigen und um den Reinigungseffekt zu verbessern let es bekannt, von unten auf dir· Faserwatte während ihres Laufs eine Saugwirkung anzuwenden, während Flussigkeltsstrahlen von oben auf die Vatte gerichtet werden.
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Jedoch ergibt das obige Verfahren, bsi welchem eine Reinigungsflüssigkeit auf die Vi olle gespritzt und gleichzeitig die PIUs-* slgkeit durch Saugwirkung von der entgegengesetzter Seite abgeseugt wird, einen beschränkten Reinigungseffekt, auch wenn man den erhöhten Reinigungseffekt aufgrund des Drucks der Strahlen in Rechnung stellt, und außerdem verursacht ein solches Verfahren eine Relativbewegung der Fasern zwischen den Netzen, sofern nicht die Fasern durch ein Quetschrollenpaar zusammengedruckt werden. Somit besitzt also dieses herkömmliche Verfahren den Nachteil, daß die wiederholte Bewegung AnIaB zu einer Verfilzung der Fasermasse gibt, wodurch die Qualität der Fasern verringert wird. Wenn außerdem die Strömungsgeschwindigkeit der Strahlen zu hoch ist, dann steigen Schmutz und Staub, die am Boden des Reinigungsbottichs abgeschieden wordea sind, auf und schwimmen in der Kreislaufflüssigkeit und verunreinigen nicht nur die Reinigungsflüssigkeit, sondern sie verhindern auch den Kascheffekt der Rohwolle.
Die vorliegende Erfindung schafft nunmehr ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Rohwolle, welche in vorteilhafter Welse in der Industrie angewendet werden können und welche niemals eine Verringerung der Cualität der Fasern mit sich bringen.
Hauptziel der Erfindung ist ss, ein virksamee Verfahren zum Reinigen von loser Rohwolle zu schaffen, welche in einer Schicht zwischen zwei Fördernetzen gefördert wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig durch die Schicht hindurchgeht und eine homogene Reinigung erzielt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Relativbewegung der Fasern zwischen den Fördernetzen zu verhindern, wodurch auch eine Verringerung der Faeerqualität durch Verfilzung der Fasern verhindert wird.
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Ein weiteres 2i«l der Erfindung ist eSj ein Verfahren für die homogene Reinigung zu schaffen, wobei eine Faserschicht mit einem verhältnismäßig niedrigen scheinbaren spezifischen Gewicht, welp.he nicht- zu stark zusammengedrückt ist, hergestellt wird, so daß 6Jji Reinigungsflüssigkeit glatt durch die Schicht hindurchgehen kann.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ißt es, öle ober beschriebene wirksame Reinigung zu verbessern, indem ton lo^er Wolle Fremdstoff e, wie z.B. Schmutz- und Staub, abgetrennt werden* und zwar unmittelbar nach dem öffnen der Wolle, worauf dann die Pasern in einer homogenen Schicht in einen Reinigungsbottich eingeführt werden. j
im obigen Ziele können durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Waschen und Reinigen von loser Wolle erreicht werden, bei welchem Verfahren lose Rohwolle, von der vorher durch Vaschen ein Teil des Schmutzes und Staubes entfernt worden ist, in einer Schicht zwischen zwei Netzförderern* die parallel entlang eines gegebenen Wegs angeordnet sind, durch ein Reinigungsbad hindurchgeführt wirds wobei de» Bad Reinigungsflüssigkeit praktisch ohne Druck aus einer Zuführvorrichtung zugeführt wird, die über dem genannten Weg angeordnet IBt11 und die Reinigungsflüssigkeit durch eine Saugeinrichtung, die unterhalb dem genannten Weg angeordnet ist, abgezogen wird, wodurch ein diffuser Strom vollständig von oben nach unten durch die Faserschicht hindurchgeht6 f
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung für die Durchführung der genannten Waschung und Reinigung vorgeschlagen, welche folgende Teile aufweist: einen Reinigungsbottich, der Reinigungsflüssigkeit enthält; ein Paar von endlosen Netzförderern, wobei einer über dem anderen angeordnet 1st, um eine kontinuierliche Watte von loser Rohwolle zwischen den Förderern entlang eines Wegs durch die Reinigungsflüssigkeit zu führen, wobei dieser Weg vorzugsweise 4o bis 60 em unter der Flüssigkeitsoberfläche liegt*
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eine Zuführeinrichtung für Reinigungsflüssigkeit mit einem Über- · lauf, die über dem genannten Weg angeordnet ist» und eine Abzugseinrichtung, die in der Flüssigkeit unterhalb dss genannten Wegs angeordnet, ist.
Schließlich wird gemäß, der Erfindung ein Verfahren zum Waschen. und Reinigen von. loser Rohwolle vorgeschlagen, bei welchem zU- J. ? sätzlich zu den oben beschriebenen Maßnahmen eine Vorwaschung. . ~ vor dem obigen Verfahren ausgeführt wird, die darin besteht, daß .-., man die lose Rohwolle in ein Wäschbad fallen läßt, die Wolle äürph die Wirkung eines FlUssigkeitsstroms in Richtung.auf das rüclcfär·= t - tige Ende des Bads schwimmen läßt, von der Woi-le Fremdstoffe, wie',;. z.B. Schmutz und Staub, durch eine perforierte Platte am Bodefi i\ i des Fltlssigkeitsbads abtrennt, während die Wolle entlang .der 6p£g^,, fläche der genannten Platte wandert, und die lose Wolle in elfte..," Schicht mit einer gleichförmigen Stärke überführt, welche hier». "; auf dem oben erwähnten Verfahren unterworfen wird, r
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher er-?. '..
: läutert. '" ''■?; ■
In den Zeichnungen zeigen: '. ..'^ : ..-
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer bevorzugten Ausfuhr.;''-'Λ ^ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Vai?,^.. .',
^ waschen der losen,Wolle vor dem Reinigen verwendet wirjlif{k
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1; " ., .' ·. Fig. 5 eine Seitenansicht ^ einer Aüsfünrungsform der erfinduni||-·-'^ )■_ f : gemäßen Vorrichtung, welche in geeigneter Welse zum .r4|;-L-.^.
nigen verwendet werden kann (es sind nur die wesefi€lip^ft% ,; Teile der erfindühgsgemäßen Vorrichtung gezeigt)! - 1 ,.,.. \ . Fig. 4 eine Aufsicht auf äie Vorrichtung von Fig. 3; und' Fig. 5 eine Seitenansicht des Waschbads von Fig. 1 in vergrö%r« "
tem Maßstab. '' j. ',
MT-;: - BADORlGtNAL ,,^
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öe.säß. Prig, 1 wird die zu waschende Rohwolle VL locker durch einen Trichter H in ein 'Waschbad 1 eingeführt* wo in der Wolle enthaltende Fr-erMF.ijoffe abgetrennt werden. Vi&nn die lose ttolle in den Trichter eingeführt wird., dann -v/ird gleichzeitig eine im Kreislauf befindliche Waschflüssigkeit in Form von Strahlen durch das Zirkulationarohr 3 abgegeben, wobei der Druck der Wasserstrahlen durch Schirsfplatten 2 verringert wird, Hierdurch #ird die Rohwolle W1 von ü-ev Oberfläche des Trichters in das 1/iascnbad 1 geführt. Da cliö Rohwolle W, und die Waschflüssigkeit nach und nach in das Bad 1 eingeführt werden» schwimmt die Rohwolle V.1, langsam in das Bad 1 und wandert gegen das rückxvärtige Ende des Bads, während·= dessen Waschflüssigkeit durch ein Spritzrohr 4, das sich überhalö des Baus I erfindet, gespritat lwird, was zur 5'o.lge hat, daß die Ronviolle V>% aieh zerteilt und glatt schwimmt* i?/obei gleichzeitig di? Wolle i'-yo S-chaiutK and Staub befreit vjirdc Die "in der Waschflüssigkeit HohwLmmmiu&£i losen Pasern, Vielehe das rückwärtige En« de des Vvasc.fcfcads 1 erreicht haben, schwimmen nun über eine Um= le:akplatta 5 und werden dabei auf den Netafördsrer 6 geschoben und dort abgelegt.
Versuche haben gezeigt, daß das günstigste Verhältnis der Strömu:agsgasoh'rtindigkeit der V/aschflüssigkeit aur Geachwindiglceit des Netzforüorers in einem Bereich von 2,5 bis 3,5ii liegt«
Dia zu reinigende lose Violle, die auf diasc1 Weise au-f dem Netz abgelagert land angehäuft worden ist, bildet eine Schicht mit eins? gieiohmMßigeii Dicke, welche mit Waschflüssigkeit gesättigt ist*
Während sich der Förderer 6 bewegt, wird die 'Wollsschicht durch eine dazwischenliegende Druckroll« 7 in eine gleichförmige watte zusammengedrückt-, Ein Spritzrohr 8 ist vorgesehen, welches verhindert ^ daß sich die Fasern rund um die Zwlsohenrolle 7 wickeinQ
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Dis durch den Netzförderer 6 geförderte Rohwolle wird anschließend durch sine Schwammrolle 9 auf einen Mefcgfdrderer 10 transportiert und dann in den Spalt von Quetschrollen II eingebracht, wo sie unter Druck ausgequetscht wird. Die lose wolle wird nur) mit Hilfe eines Zuf ülirf order er s 12 in Form einer homogenen Sckiein; W2 in einexi Reinigungsbottieh 18 überführt, wobei keinerlei Ungleichmäßigkeiten auftreten.
Dia Abtrennung zumindest eines Teils dei* Verunreinigung von der Rohwolle im Waschbad 1 wird in der Folge näher erläutert.
t Um den Durchgang der Rohwolle durch den Trichter- H zum Waschbad * mitteis der zirkulierenden Waschflüssigkeit au erleichtern und im Hinblick auf den langen Fallweg, wird es bevorzugt, die Trichter= wandungen stark asu neigen, so'daß die Rohwolle entlang der geneigten Wand glatt hinabgleiten kann» Die eingebrachte wolle wird dann durch den Druok der aus dem Rohr- daraufgespritzt-an Flüssigkeit nach unten gedrückt und rait dem Flüssigkeitsstrom die geneigte Ebene hinabgefcragen, während Freiadstöffe» wie % B. Schmutz und Staub, die Ui der Rohwolle vorhanden sind, ara Bo<1en des Waschbads. gesammelt warden. Die abgeschiedene Menge ist im vi lgemeinen am Eintrittstall am größten und nimmt in Richtung auf die Umlenkplatte 5 &d# wo sie am kleinsten 1st. Beispielsweise kann es vorkommen, daß nach einer Betriebszeit von 8 Stunden am Eintrittsteil P die Höhe der Abscheidung 60 ram und ander Umlenkplatte 20 mm be= trägt» Wegen der obigen^Tatsache wurde ein Doppelbodensystem für das Waschbad gewählt, wobei durch den oberen Boden, eine perforierte Platte 1J5, nur Fremdstoffe hindurchgehen und die auf dem unteren Boden abgelagerten Fremdstoffe intermittierend mit Hilfe eines Schlammablaßventils 14 abgelassen werden,
Wenn die Kapazität des Waschbads verhältnismäSig klein ist, dann ist es unmöglich, die Abscheidung der Fremdstoffe vollständig ablaufen zu lassen, da die Zirkulationsgeschwindigkeit der Wasch=
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flüssigkeit dann zu groß ist. Demgemäß wird eine weitere Verbesserung des Wascheffekts dadurch erzielt, daß man anstelle des toaschbads ein Abseheidungsbad verwendet und einen Hilf stank 16 (siehe Fig. 2) installiert, der mit Filter 17 ausgerüstet und mit dem Abseheidungsbad durch Leitungen und mit dem Spritzrohr 5 durch Leitungen 15 verbunden ist, in denen eine Zirkulationspumpe eingebaut ist ο
Wie bereits beschrieben wird die durch den Netzförderer 6 geförderte lose Rohwolle mittels- der Schwammrolle 9 und mittels des NetzförderersIO den Quetschrollen 11 zugeführt. Nach dem Quetschen wird sie durch den Zuführförderer 12 dem Reinigungsbottich zugeführt und dort einer Reinigung unterworfen. Selbstverständlich kann die Konstruktion auch in einer solchen Weise verändert werden, daß das Väschen auf nacheinander angeordneten Netzförderern, die dem Netzförderer 6 ähnlich sind, wiederholt werden kann, wobei natürlich die Schwammrolle 9, der Netzförderer 10 usw. weggelassen werden»
Wenn Seifenwasser verwendet wird, dann ist der Wascheffekt stärker, und es können neben dem Schmutz und dem Staub auch Fette entfernt werden. ,
Es.wird also die Rohwolle ausreichend durch eine Waschflüssigkeit gewaschen und der folgenden Reinigungsstufe zugeführt« Das Verfahren zum Trennen der Rohvolle von zumindest einem Teil der Verunreinigungen, wie es hier beschrieben wird, verläuft äußerst wirksam und wird als Vorwaschung bevorzugt.
Gemäß der Erfindung kann jedoch auch ein Wasch- und Reinigungsverfahren mit Hilfe einer üblichen Gabeleinrichtung als Vorwaschung verwendet werden. In diesem Fall wird das in Fig. 1 und 2 gezeigte Waschbad durch einen Waschbottich mit einer Gabeleinrichtung ersetzt,
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Das Verfahren zum Reinigen der Rohwolle, welches den Hauptte.il der Erfindung darstellt, wird nunmehr näher unter Bezugnahme i&jusf :-,og.e, Figuren J und 4 erläutert. ·:, ,■.<.·..
Gemäß den Figuren 5 und.4 ist In einem Waschbottich 18 ein Paar von Netzförderern 19 und 22, Vielehe übereinanderliegen, angeordnet; die eine Wolle schicht W , dl© im vorhergehenden Verfahren vorgewaschen worden ist, zwischen s-ich entlang eines Wegs ..durch die Reinigungsflüssigkeit im Bottich 18 führen und die Sofeiclit *-■. dann an Quetschrollen j51, 21 abgeben, die am Ende des Bottichs.I8 befestigt sind. Der lieg der Schicht durch die ReinigungsflUssigr^ keit befindet sich vorzugsweise ungefähr 40 bis 60 mm unterhalb Sr der Flüssigkeitsoberfläche,, Spannrollen 30 sind querverlaufend zu den Netzförderern unter dem wolleführenden Teil des Förderers vorgesehen. Verteilungskanäle 25# die als überlauf wirken und die Reinigungsflüssigkeit zuführen, sind Über dem Laufweg der WoIl= schicht in der Flüssigkeit angeordnet. Unterhalb, des erwähnten Laufwegs der Wollschicht; in der Flüssigkeit sind Abzugseinrich« tüngen 28 zum Abziehender Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Die genannten Verteilüngskanäle 25 sind mit Zufuhrrohren 26 ausgerüstet, die an ihrer Unterseite einen Schlitz 27 besitzen« Die durch den Schlitz 27 in die Verteilungskanäle 25 eingeführte Reinigungsflüssigkeit fließt über die Seitenwandungen der Kanäle hinab in den Reinigungsbottich 18.
Es wird bevorzugt, daß die Lage der Kanäle sich in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels oder leicht darüber befindet, Es sind mehrere derartige Kanäle in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet.. Bei der in den Figuren 5 und 4 gezeigten Vorrichtung sind drei Verteilungskanäle 25 vorgesehen. Jedoch ist die Anzahl keineswegs beschränkt und kann entsprechend der Länge der Netzförderer I9, 22 und der Behandlungszeit ausgewählt werden. Die Abzugseinrichtungen 28 unterhalb des Laufwegs der Wollschicht durch die Flüssigkeit besitzt einen Saugschlitz 29 an der Unterseite, so daß die Reinigungsflüssigkeit von unten nach oben ab«
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gesaugt werden kann. Diese Absaugeinriehtungen 28 sind vorzugsweise halbwags. zwischen benachbarten Verteilungskanälen, also nicht direkt unter den Verteilungskanälen, angeordnet, wodurch die Flüssigkeit homogen über eine große Breite durch die WoIlschicht hindurchgeht.
Die Anaahl 6er Hbsaugeinrichtungen kann entsprechend der Anzahl der VerteilLingskanäle 25 bestimmt werden. Das Zuführrohr 26 und die Absaugeinrichtungen 28 sind miteinander so verbunden, daß die Reinigungsflüssigkeit im Kreis geführt werden kann» Ein Beispiel für einen Kreislauf ist in.Pig. 4 dargestellt, wobei ein Hilfstank 32 an einer Seite des Reinigungsbottichs 18 vorgesehen ist und die Reinigungsflüssigkeit,, die durch den Bottich 18 und den Tank 32 zirkuliert, mit Hilfe der Saugeinrichtung 28 abgezogen und durch ein Rohr 34 in den Hilfstank 32 geführt wird. Die Plus« sigkeit im Hilfetank 32 wird dann durch den Schlitz 27 des Zuführrohrs 26 in den Verteilurigskanal 25 eingeführt. Während des Betriebs werfen Fett und Schmutz, welche von der Rohwolle VU abgetrennt worden sind, allmählich am Boden des Hilfstanks 32 wie auch am Boden des Reinigungsbottichs 18 abgelagert und dann durch eine geeignete Einrichtung ausgebracht. Um eine Abnahme des Reinigungsvermb'gens aufgrund einer Zunahme des Fettgehalts in der Reinigungsflüssigkeit zu verhindern und um eine ausreichende Reinigungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, wird laufend frische Reinigungsflüssigkeit in den Kreislauf eingeführt» ä
Bei der in FIg- 4 gezeigten Ausführungsform besteht die Zuführeinrichtung 26 aus einer Verzweigung, welche ein Hauptrohr 33 und Zweigrohre 33a* 33b und 33c aufweist. Das letzte Saugrohr 34a ist unabhängig mit dem Hilfstank 32 verbunden, und die anderen Saugrohre sind durch ein Zuführrohr 34 mit dem Hilfstank 32 verbunden. Es ist überflüssig auszuführen, daß das Kreislaufsystem, welches gemäß der Erfindung verwendet wird, nicht auf ein solches System, wie es beschrieben wurde, beschränkt ist, sondern . daß auch andere Kreislaufsysteme verwendet werden können.
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In den Figuren 3 und 4 treiben Abtriebsrollen 20, 2"5 den oberen Netzförderer 19 bzw. den Unteren WfetzfOrderer 22 an, und Führungsfolien 21, 24 sind für den oberen,bzw. unteren Netzförderer vorgesehen. So wird also das Reinigen der homogenen Rohwollesch,lcht W^£ Welche grob gewaschen und dann in den Reinigungsbottich 18 eingeführt worden 1st, durch Diffusion und Fluidisation der Flüssigkeit bewerkstelligt, welche dadurch zustande kommt, daß die Reinigungsflüssigkeit über den Verteilungskanal 25 mit seiner Zuführeinrichtung 26, welcher sich insder Nähe des Flüssigkeitsspiegels im Bottich 18 befindet, überlauft und die Flüssigkeit dann durch die Abr» ssugselnrlchtung 28 von unten abgesaugt wird. Der Überlaufstrom wird praktisch ohne Überdruck in das Bad eingeführt. Hierin liegt der W Unterschied zu Flüssigkeitsstrahlen. Die Fluidisation wird also hauptsächlich nur durch die Saugwirkung der unteren Absaugeinrichtung 28 bewerkstelligt. Da außerdem die Saugeinrichtung 28 am Bqden mit dem Schlitz 29 ausgerüstet ist, ist es möglich, einen homogenen Flüssigkeitsfluß über einen weiten Bereich des Bads zu bewerkstelligen, ohne daß die Strömung lokalisiert 1st, wie dies bei den herkömmlichen Saugdüsen der Fall ist, die bisher gegenüberliegend den Strahldüsen verwendet wurden.
Es soll darauf hingewiesen, werden, daß durch eine alternative An- . Ordnung der Saugeinrichtungen 28 und der Zuführeinrichtung 26 die Reinigungsflüssigkeit in einem leichten Schrägstrom fließt,der homo= ^ ' gen und glatt durch die Wollsohicht hindurchgeht.
Da, wie oben beschrieben, gemäß der Erfindung das Reinigen mit einem stetigen vertikalen F.luß der Reinigungsflüssigkeit ausgeführt wird, wird im wesentlichen £eifne. Relativbewegung der geforderten .. Rohwollefasern verursaclitJi.Wedyyphauah keine Verfilzung der. Faser·=? masse auftritt. Die Dic&ftvilbd c|äs Scheinbare spezifische Gewicht der zwischen den Förderrietzen angeordneten Rohwolle sind Vorzugs- ;: weise derart, daß die ^ei^lg^^iijssigkeit glatt durch die
hindurchgeht, und deshä|l>.|;^^j|^n|tiig, die Vollschicht durch die
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zwischen den Förderernetz-en stark zusammenzupressen, wodurch es möglich ist, die Fasern In einem verhältnismäßig freien Zustand mit einer .richtigen Dicke anzuordnen.
Der Strom, der durch die Rohwolle K, hindurchgeht und in die Saug=» vorrichtung 28 eingesaugt wird, ist so glatt und stetig, daß keine Möglichkeit besteht, daß die Verunreinigungen der Rohwolle, die auf dem Boden des Bottichs abgeschieden worden sind, aufsteigen und in der zirkulierenden Flüssigkeit mitschwimmen, so daß also gemäß der Erfindung eine wirksame Reinigung bewerkstelligt wird.
Patentansprüche.:
1 0 9 81 9 / 1 2 1 D BAD orig<m»1

Claims (12)

  1. 205147a
    Patentansprüche
    fly Verfahren gum Waschen und Reinigen von loser Wolle, dadurch gekennseielmet, daß man lose Rohwolle» von der zumindest ein Teil des Schmutzes und Staubs vorher durch ein Yorviaschverfahren. a&r.-. getrennt worden ist, in Form einer-Schicht, zwischen zwei parallel angeordneten Metzförderern entlang eines gegebenen Wegs durch ein Reinigungsbad hindurchführfc s das Bad mit einer praktisch unter, keinem überdruck stehenden Reinigungsflüssigkeit von einer Zuführeinrichtung, welche über dem .Weg angeordnet ist s beschickt,. ;; und die Reinigungsflüssigkeit durch eine Saugeinrichtung}ö.ie .:; ψ unterhalb des genannten Wege angeordnet ist^abziehts wodurch ein diffuser Strom vollständig von oben nach unten durch die Faserschicht hindurchgeht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnets daß die lose Rohwolle vorher in eine Schicht mit einer im wesentli;che.n; gleichmäßigen Dicke überführt wird. , , ;
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Netzförderern angeordnete Schicht ein vergleichsweise kleines scheinbares spezifisches. Gewicht aufweist. .,
    ^
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ssum * Zwecke des Vorwäschens die lose Rohwolle in ein Waschbad fällen gelassen wird, die Wolle durch die Einwirkung eines FlÜssigkeits- * Stroms zum rückwärtigen Ende des Bads schwimmen gelassen wirds die . Wolle von Fremdstoffen, wie z.B. Schmutz und Staub s durch eine perforierte Platte am Boden des Flüssigkeitsbads getrennt wird, während die Wolle entlang der Oberfläche der genannten Platte wandert, und die lose Wolle in eine Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke
    ■ · ■ ; ■■■'■■■■ --. ■■■■■■ ' 11V- ■ . ; : ..·· -iriiiuri'.; :,■(>'■<: ■:■.■■■ ^:. ":·-ί
    geformt wird,
    - 13 -
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  5. 5» Verfahren nach Anspruch ^9 dadurch gekennzeichnets daß die lose Rohwolle, die in das Waschbad fällt, durch einen Trichter mittels Strahlen aus einer Waschflüssigkeit vorwärtsbewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist:.einen Reinigungsbottich (18) s der eine Reinigungsflüssigkeit enthält; ein Paar von endlosen"Netsförderern (19,22), die übereinander an~ geordnet sind und mit denen eine kontinuierliche Watte aus loser Rohwolle entlang eines gegebenen Wegs durch die Reinigungsflüssigkeit geführt werden kann; eine Zuführeinrichtung (25»26) für Reinigungsflüssigkeit, welche einen Oberlauf aufweist und überhalb des genannten Wegs angeordnet istj und eine Abzugseinrichtung ( (28) s die unterhalb des genannten VJegs in der Flüssigkeit ange ordnet ist.
  7. 7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der kontinuierlichen Watte aus loser Rohwolle in der Flüssigkeit annähernd *IO bis 60 mm unter der Flüssigkeitsoberfläche liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung jeweils halbwegs zwischen zwei Zuführeinrichtungen für Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß I die Zuführeinrichtung für Reinigungsflüssigkeit aus öinem Verteilungskanal (25) besteht, der als Überlauf wirkt und der mit einem Zuführrohr (26) ausgerüstet ist, das an seiner Unterseite einen Schlitz; (27) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung aus einem Rohr (28) besteht, das unten einen Saugschlitz (29) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit und die Absaugeinrichtung miteinander durch einen Hilfstank (32) verbunden sind, wodurch ein geschlossener Kreislauf entsteht.
    109819/1210 - 14 ~
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Vorwaschbad (1) aufweist, dessen Abgabeseite mit de?r Zuführseite der endlosen Netzförderer verbunden ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwaschbad folgende Teile aufweist; einen Waschtrog (1), der in einer mittleren Höhe mit einer perforierten Platte (13) ausgerüstet ist; ein endloses Fördernetz (6), das im Anschluß an das rückwärtige Ende des Waschtrogs (1) angeordnet ist; eine Umlenkplatte (5), die auf der perforierten Platte (13) am rückwärtigen Ende des Waschtrogs (1) angeordnet ist; einen Trichter (H), der mit einem um seinen Umfang laufenden Spritzrohr (3), das sich in der Nähe seiner oberen öffnung befindet, verbunden ist und am vorderen Ende des Waschtrogs (1) angeordnet ist; eine Rihe von Spritzrohren (5), die über dem Waschtrog (1) angeordnet sind; und ein Kreislaufsystem für die Waschflüssigkeit, welches durch die Spritzrohre (4) und durch eine Einrichtung zum Abzug der Waschflüssigkeit vom Boden des Waschtrogs (1) gebildet wird.
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