DE1635046A1 - Vorrichtung zur Behandlung von faserigem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von faserigem Material

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DE1635046A1
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DE19661635046
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Kenneth Rutter
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Petrie and Mcnaught Ltd
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Petrie and Mcnaught Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Petrie & Mc Naught Limited, Crawford Street, Rochdale, Lancashire, (England)
•t Vorrichtung zur Behandlung von faserigem Material "
Für diese Anmeldung wird die Priorität der British Provisional Application No0 23814 vom 3oJuni 1965 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von faserigem Material«
Sie wird insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur übertragung faserigen Textilmaterial von einer Siebtrommel oder im Förderer auf eine Strahl-Entfettungsmaschine im Rahmen eines fortlaufenden Entfettungsprozesses verwendet.
In derartigen Entfettungsprozessen wird das locker faserige Material einer Siebtrommel oder einem Förderer zugeführt, wo es mit einer entfettenden Flüssigkeit behandelt wirdo Anschließend wird dieses so behandelte Material mittels Aes Förderers oder einer Überleitungswalze den Walzen einer Quetschpresse zugeführt, wodurch ein großer Teil der noch
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in dem faserigen Material verbliebenen Flüssigkeit ausgeschieden wird.
Während dieser Weitergabe des Materials von dem Förderer bzw» der Weitergabewalze an die Walzen der Presse treten manchmal Schwierigkeiten an der Stelle auf, an der das Material von dem Förderer an die Pressenwalzen abgegeben und von den Förderwalzen abgelöst wirdol)ie Ursache für diese Schwierigkeiten, die insbesondere dann auftreten, wenn ein sehr kurzfaseriges Material zu verarbeiten ist, liegt darin, daß ein Teil des Materials wegen des hohen Flüssigkeitsgehaltes in den Stoßstellen des Förderers eingeklemmt v.ird oder an der Oberfläche desselben hängenbleibt, so daß dieses Material, wenn die so eingeklemmten Fasern nicht lang genug sind, um von den Quetschwalzen erfaßt und dadurch vom Förderer abgelöst zu werden, zwischen der unteren Quetschwalze und dem Ende des Übertragungsförderers eingezwängt oder von dem Förderer nach unten gezogen wird. Als Folge davon, wird die Antriebswalze ausgelenkt und ein freier Spalt zwischen der unteren Quetschwalze und dem Förderer erzeugt, durch den ein Teil des Materials abwandern kann, anstatt in den Quetschapalten der Presse zu laufen« Hinzu kommt, daß in einem Strahlentfettungsverfahren, wie es oben beschrieben wurde, das Material der Einwirkung von Strahlen der Entfettungsflüssigkeit unterliegt, die mit sehr hohen Strahlgeschwindigkeiten auftreffen, bevor das Fasermaterial in die Quetschpresse gelangt· Da das Entfetten
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in einer verhältnismäßig kleinen Zone stattfindet und daher das Material weiterhin mit einer im Vergleich zu anderen herkömmlichen EhLfettungsverfahren relativ sehr hohen Geschwindigkeit durch die Maschine wandert, ist innerhalb dieses Materials kurz bevor es die Quetschwalzen erreicht, noch ein sehr großer Anteil der seifigen Entfettungsflüssigkeit vorhanden. Man wünscht jedoch, daß von dieser überschüssigen Flüssigkeit soviel wie möglich abfließt und hat deshalb das Förderband, das das Material von der Siebtrommel zu den Quetschwalzen bewegt, durchbrochen ausgebildet und es beispielsweise aus einem metallischen Drahtgewebe oder einem Kunstfasergewebe mit entsprechenden öffnungen hergestellt« Uieser offene Aufbau des Bandes hat jedoch wiederum den Nachteil, daß einige der Fasern in die Maschen des Bandes gelangen, während dieses Band über die Antriebswalze läuft und die in den Bandöffnungen befindliche Fasern eingeklemmt werden, was durch die relative Bewegung entweder zvtischen den einzelnen Gliedern des Bandes oder zwischen dem Band und seiner Antriebswalze geschehen kann,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Vorrichtung für den Transport des faserigen Materials von einer Trommel oder einem Förderer zu den Walzen der Quetschpresse zu schaffen.»
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art, die aus einer Vorrichtung zur Zuführung
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der BehaiicJlungsf lüssigkeit zu dem faserigen Material, einer durchlässigen Fördereinrichtung, die das Material aus der Behandlungsstation herausführt und einer Quetschvorrichtung, die dem Material die überschüssige Behandlungsflüssigkeit entzieht, besteht..ErfindungBgemäß ist zwischen der Behandlungsstation und der Quetschstation eine Rutsche angeordnet, der eine Flüssigkeitszufuhr so zugeordnet ist, daß sich ein Flüssigkeitsstrom auf der Rutsche ausbildet, der das flüssige Material zu der Quetschstation trägt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, und zwar bedeuten
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der Einrichtung gemäß Figel,
Figo 3 eine ebenfalls perspektivische Darstellung
eines Teiles der Düsenelemente und des Förderers gemäß Figo2 im vergrößerten Maßstabe,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Figo2,
Figo 5 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
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Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausfühiungsbeispiels und
Fig«, 7 eine schematische Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 bis 4 besteht die Vorrichtung zur Behandlung faserigen Textilmaterial aus einem Paa*? Preßvvalzen 10,11, zwischen denen das faserige Material 12 hindurchläuft und anschließend auf das obere Trumm eines perforierten Förderers 13 gelangt, der in Richtung auf sein vorderes Ende aufwärts geneigt ist. Im Bereich des vorderen Endes läuft das Förderband über die Spannrolle 14 und wird anschließend um die Antriebswalze 15 geführt, bevor es über die Führungsrollen 16 und 17 zurückläuft.
Oberhalb des Förderbandes 13 sind mehrere Düsenköpfe 29 (Fig.l) an sich bekannter Bauart angeordnet, durch die eine Behandlungsflüssiujkeit auf das faserige Material geleitet wird, während dasselbe darunter hindurch wandert. Das so behandelte faserige Material gelangt von dem Förderband 13 zu der erfindungsgemaß angeordneten geneigten und perforierten Rutsche 18, die in Laufrichtung des faserigen Materials vorwärts abwärts geneigt ist und, dicht unterhalb der Antriebswalze 15 beginnend, zu den beiden Quetschwalzen 19 und 20 führt, von denen die Walze 20 über den Riemen 21 mit der Trommelwalze 15 verbunden ist und durch diesen angetrieben wird. Die Walzen 19 und 20 sind so ausgebildet, daß sie das
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. von der Rutsche 18 behandelte Material aufnehmen und aus diesem die überschüssige Flüssigkeit herausquetschen.
Gemäß Fig<>2 erstreckt sich das Rohr 22 quer zur Laufrichtung des Förderbandes 13 und verlauft dabei zwischen dem oberen und unteren Trumm desselben. Das Rohr 22 ist mit zahlreichen Strahldüsen 23 ausgerüstet, die auf eine Zone gerichtet sind, die, in Laufrichtung des Förderers 13 gesehen, etwas hinter dem Punkt liegt, in dem das Material von dem Förderer auf die Rutsche 18 Übertritte Das Rohr 22 ist an eine Wasserzuführung angeschlossen, wobei die Zuflußmenge durch ein handbetätigtes Ventil 24 gesteuert wird«
Während des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung wandert das faserige Material mit dem Förderer in die Behandlungszone, wo es mit der aus den Sprühköpfen kommenden Behandlungsflüssigkeit besprüht wird, wobei die überschüssige Flüssigkeit durch die Öffnungen innerhalb des Förderers 13 abfließt ο Wenn das Material über das vordere Ende des Förderers 13 läuft, drängen die Wasserstrahlen, die aus den Düsen 23 innerhalb des Förderers kom,uen, sämtliche Fasern, die etwa die Tendenz haben, an dem Förderband zu haften, ab und das Wasser fließt dnach die Rutsche 18 hinunter, wobei es eine Schicht bildet, auf der das flüssige Material zu den Quetschwalzen 19 und 20 getragen wird« Durch öffnungen inner halb der Rutsche 18 kann das Wasser bedarfsweise in einen Behälter abfließen»
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Der Transport des Materials zum Quetschspalt der Presse hin mittels eines Flüssigkeitsstromes, der die Kutsche hinunterfließt, kann auch in anderer Weise verwirklicht werden. Ausführungsbeispiele für derartige Abwandlungen sind in Fig. 4 bis 7 schematisch dargestellte
Dabei zeigt Fig« 5 eine Strahlentfettungseinheit mit einer SiebtOmmel 25, innerhalb derer eine einstellbar geneigte Ablenkplatte 26 angeordnet ist, die sich quer über die gesamte Länge der Trommel erstreckt. Das faserige Material wird auf die äußere Oberfläche dieser Trommel über die übertragungswalze 27 geleitet, die ihrerseits das Material von den beiden Preßwalzen 28 erhält» Während das Material über die Trommel 25 läuft, wird es mit der aus den Düsenköpfen 29 kommenden Flüssigkeit behandelt,und anschließend gelangt das Material auf die geneigte Rutsche 18, nachdem es die Übertragungswalze 30, die das Material von der Trommel 25 abhebt und dasselbe der Rutsche 18 zuführt, verlassen hat ο Die überschüssige Flüssigkeit, die von den Düsenköpfen 29 kommt, tritt durch die Perforationen der Trommel 25 und wird durch die Ablenkplatte 26 aufgefangen und der Rutsche 18 zugeleitet, auf der sie abwärts fließt und dabei eine tragfähige Schicht bildet, die das Material zu dem Spalt zwischen den Quetschwalzen 19 und 20 trägt. Im Bereich des unteren Endes der Rutsche 18 sind besondere Öffnungen vorgesehen, die die Flüssigkeit abfließen lassen, so daß sie in einem besonderen Flüssigkeitsbehälter aufgefangen werden kann« Die Menge der die Rutsche 18 herabströmenden
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Flüssigkeit kai η durch Einstellung des Neigungswinkels der Ablenk, latte 26 genau gesteuert werden.
Fig.C zeigt ein Ausführungebeispiel, das demjenigen gemäß Fig.5 ähnelt, mit der usnähme, daß hier die Siebtrommel durch einen endlosen perforierten Bandförderer 30 ersetzt Horden ist· Die Preßwalzen 28gelen das faserige Material an das obere Trumta des Bandförderers 30 ab, der dieses Material unter die Düsenköpfe 29 führt, bevor es ζ η vorderen I^nde des Förderers 30 und auf die geneigte Rutsche 18 gelangt· In der gleichen "seise wie zu Fig.5 ausgeführt, fä It auch iiier die Flüssigkeit auf die Ablenkplatte 26, die sich quer über die volle Breite des Bandförderers 30 erstreckt und strömt in breiter Schicht von der Ablenkplatte 26 auf die Iiutsehe 18, uiii dabei das Material in den Spalt zwischen den Quetschwalzen 19 und 20 zu tragen.
Fig.7 zeigt ein Ausf;i rungsbeisplel,innerhalb dessen die Siebtrommel 25 das faserige Material von den PreBwalzen 28 über die zwischengeschaltete übertragungswalze 27 erhält· Dieses Material gelangt so wie in den Aueführungebeispiel gemäß Fig.3 über die Siebtrommel und unter den Düsenköpfen 29 hindurch, der übertragungswalze 30 und von da auf die geneigte Rutsche 18. Quer su der Trowel 23 ist eine Anzahl Strahldüsen 23 ähnlich wie in de« Ausführungabelsplel genüß Fig.l angeordnet« und die aus diesen Düsen tretenden Strahlen dienen dazu, die an der AuHei>fläche der
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Trommel haftenden Fasern zu lösen und abzudrängen und schließlich eine Wasserschicht zu bilden, auf der sämtliche Fasern in ddn Spalt zwischen den Quetschwalzen 19 und 20 getragen werden„
In weiterer Abwandlung der bisher unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 bzw. 7 beschriebenen Erfindung kann man den Strahldüsen 23 anstelle von Wasser auch Luft oder ein anderes Gas zuführen, und die Wasserschicht, die die Rutsche 18 hinabströmt, kann in anderer Weise erzeugt werden, beispielsweise dadurch, daß man aus einer getrennten Wasserquelle Wasser auf die obere Zone der Rutsche fließen läßt. Der aus den Düsen tretende Luftstrom reinigt d§tnn die Trommel oder auch den Bandförderer von anhaftenden Fasern in der gleichen Weise,wie dies zuvor durch die Wasserstrahlen bewirkt wurde.
Sämtliche zuvor beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung haben den gemeinsamen Vorzug, daß in jedem Fall durch den aus dem Inneren der Trommel oder des Förderers tretende Flussigkeit-oder Luftstrahl sämtliche Fasern, die an der Trommel oder dem Förderer anhaften, abgelöst und der weiteren Verwendung zugeführt werden.
1091^13/1321 Anspruches

Claims (1)

  1. Dr. Expl.
    Pat entansprüche.
    Vorrichtung zur Behandlung faserigen Materials bestehend aus einer Vorrichtung, die die Behandlungsflüssigkeit auf das faserige Material bringt, einer durchlässigen Fördervorrichtung, die das faserige Material aus der Behandlungsstation herausführt und einer Quetsche, die dem faserigen Material die überschüssige Behandlungsflüssigkeit entzieht, gekennzeichnet durch eine Rutsche (18), die sich zwischen der Behandlungsstation und der Quetschstation (19,20) erstreckt und eine Flüssigkeitszuführung (22,23), die einen Flüssigkeitsstrom auf der Rutsche 018) erzeugt, der das faserige Material zur Quetschstation (19,20) befördert.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitszuführen, die einen Flüssigkeitsstrom durch die Fördereinrichtung hindurchtreibt, um so das faserige Material auf die Rutsche abzudrängen.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den Flüssigkeitsstrom länge der Rutsche erzeugt, gleichzeitig auch einen Flüssigkeitsstrom durch die Fördereinrichtung hindurchtreibt·
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    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer perforierten Trommel oder einem Bandförderer und die Flüssxgkextszufuhrung aus mehreren quer zur Laufrichtung des Förderers in Abständen zueinander innerhalb der Trommel oder des Förderes angeordneten Düsen besteht, deren austretende Flüssigkeitstrahlen durch die Trommelwand bzw. das Förderband hindurch auf die Rutsche gelangen, und zwar dicht neben dem Punkt, in dem das faserige Material von dem Förderer auf die Rutsche übertritt.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer perforierten Trommel oder einem Bandförderer und die Flüssigkeitszuführung aus einer Abdeckplatte besteht, die quer zur Förderrichtung der Trommel oder des Bandförderers verlaufend, innerhalb derselben so angeordnet ist, daß sie die überschüssige Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungsstation aufnimmt und dieselbe neben dem Punkt, in dem das faserige Material von dem Förderer auf die Rutsche übertritt, durch die Trommel bzw. den Bandförderer hindurch, auf die Rutsche leitet«
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Förderer hindurchtretende Flüssigkeit Wasser ist0
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Förderer hindurchströmende Medium Luft ist·
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im unteren Abschnitt der Rutsche Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die einen Abfluß der die Rutsche entlangströmenden Flüssigkeit ermöglichen«,
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    Leerseite
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