DE3603749C2 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents
ZigarettenherstellungsmaschineInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1821—Forming the rod containing different tobacco mixtures, e.g. composite rods
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Zigarettenherstellungsmaschine dieser Gattung ist aus der DE 24 45 856 A1
bekannt. Bei einer derartigen Zigarettenherstellungsmaschine besteht der Füller für
den Zigarettenstrang aus zwei unterschiedlichen Tabaksorten oder Tabakmischun
gen, von denen eine (als "Tabak A" bezeichnet) den Hauptbestandteil des Tabaks
am angezündeten Ende der Zigarette bildet, während das andere Ende der Zigarette
hauptsächlich oder gänzlich mit der zweiten Tabaksorte bzw. -mischung ("Tabak
B") gefüllt ist.
Im vorliegenden Zusammenhang umfaßt der Begriff "Tabak" alle Materialien
einschließlich Tabakersätze, die zur Verwendung in Zigaretten geeignet sind. So
kann z. B. der Tabak B ein Tabakersatzmaterial sein oder enthalten, während der
Tabak A möglichst ein sehr würziger Tabak ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenherstellungsma
schine der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß möglichst geringe Mengen
an Tabak A (der im allgemeinen hochwertiger Tabak ist) zum Herstellen zufrieden
stellender Zigaretten benötigt werden.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist in Patentanspruch 1 definiert.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zigarettenherstellungsmaschine häuft
die Sammeleinrichtung die Tabakabschnitte vor der Übergabe an den zweiten För
derer an einem entsprechenden Vorsprung an. Hierdurch wird erreicht, daß das an
zuzündende Ende der fertigen Zigarette ausreichend mit dem Tabak A gefüllt ist,
während der verbleibende Teil der Zigarette weitgehend mit dem Tabak B gefüllt
sein kann.
Wenn der fertige Füllerstrom für den Zigarettenstrang z. B. Abmessungen von
ungefähr 10 mm×10 mm hat, so kann die Breite und Höhe der auf dem ersten För
derer gebildeten Schicht aus Tabak A z. B. 6 mm und 5 mm bis 6 mm betragen. In
dem Bereich, wo Tabak A vorwärts geblasen wird, ist der Kanal, durch den er ge
blasen wird, vorzugsweise durch den ersten Förderer selbst, zwei stationäre Seiten
wände und eine dem ersten Förderer gegenüberliegende stationäre Wand definiert.
Die letztgenannte Wand kann im wesentlichen parallel zum ersten Förderer sein und
ist vorzugsweise mit einem Material eines sehr niedrigen Reibungskoeffizienten wie
z. B. Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht beschichtet und aus diesem
Material hergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen de
finiert.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teils einer Zigarettenherstel
lungsmaschine;
Fig. 2, 3 Schnitte entlang der Linie VI-VI und VII-VII in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht eines Teils einer abgewandelten Ziga
rettenherstellungsmaschine mit einem Rad;
Fig. 5 einen Teil des Rades in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine schematische Ansicht von Teilen eines Teils einer weiteren abge
wandelten Zigarettenherstellungsmaschine.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zigarettenherstellungsmaschine, bei dem ein Ta
bak A empfangender Förderer 210 quer verlaufende Reihen von als Zapfen ausge
bildeten Vorsprüngen 212 aufweist. Die Vorsprünge 212 haben Abstände entspre
chend den erforderlichen Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Tabakabschnit
ten 226, die an einen Förderer 12 abgegeben werden. Eine kontinuier
liche Lage aus Tabak A wird auf dem Förderer 210 gebildet
und getrimmt.
Tabakhäufchen werden vom Förderer 210 auf den Förderer 12
ungefähr an einer Übergabestation 250 abgegeben. Fig. 1
zeigt den Bereich der Maschine, der sich im wesentlichen
in der Nähe der Übergabestation befindet. Oberhalb des
Förderers 210 befindet sich im Bereich nahe der Übergabesta
tion 250 eine stationäre obere Wand 252. Die Seiten des
Tabakstroms 254 am Förderer 210 sind stromauf dieses Be
reichs durch (nicht gezeigte) parallele Schienen begrenzt,
die einen Abstand von z. B. 6 mm aufweisen. Somit hat der
getrimmte Strom aus Tabak A kleinere Querschnittsabmes
sungen (z. B. 6 mm×5 mm) als der fertige Füllerstrom. Der
Tabak A wird am Förderer 210 (der deshalb perforiert ist)
durch Saugzug gehalten, der von einer Unterdruckkammer
256 stammt. Der Saugzug wird beendet, wenn der Förderer
sich über eine Wand 258 bewegt, die ein Ende einer Kammer
260 bildet, die unter atmosphärischem oder etwas darüber
liegendem Druck steht. Gleichzeitig mit der Beendigung
des Saugzugs wird der Tabak von einem Luftstrahl vorwärts
geblasen, der aus einer Leitung 252A in der Wand 252 aus
tritt. Da sich der Tabak ohne auf den Förderer 210 ein
wirkenden Saugzug frei bewegen kann, bewegt er sich vor
wärts und häuft sich gleich hinter der vorangehenden
Reihe von Vorsprüngen 212 an. Fig. 1 zeigt eine solche Ta
bakanhäufung 226A sowie weiteren Tabak 226B, der bald
vorwärts geblasen wird, nachdem er die Wand 258 passiert
hat. Folglich bilden sich beabstandete Tabakhäufchen 226
am Förderer 210, und sie werden auf den Förderer 12 an der
Übergabestation 250 übergeben, die sich unmittelbar strom
ab des linken Endes der oberen Wand 252 befindet.
Zur Unterstützung der Tabakübergabe auf den Förderer 12
kann eine Kammer 266 unterhalb des Übergabepunkts 250 vor
gesehen sein, der Luft mit etwas über Atmosphärendruck
liegenden Druck zugeführt wird.
In dem Bereich, in dem Tabak A durch den Luftstrahl vor
wärts geblasen wird, divergieren stationären Seitenwände
251 und 253 (Fig. 6, 7) mit einem Abstand von z. B. 6 mm bis
10 mm, um Tabakhäufchen 226 Zu bilden, deren Breite dem
vollständigen Tabakstrom entspricht, der auf dem Förderer
12 geformt wird.
Die Oberflächen der Seitenwände 251, 253 und der oberen
Wand 252 sind vorzugsweise mit Polyäthylen von ultrahohem
Molekulargewicht beschichtet. Diese Teile können wahlweise
ganz aus diesem Material bestehen.
Die Unterseite der oberen Wand 252 kann vom Förderer 210
in Bewegungsrichtung des Förderers divergieren, damit das
vervollständigte Tabakhäufchen höher als die anfängliche
Schicht 254 ist.
Anstatt eines Schauerns von Tabak B durch
einen Kanal können beabstandete Abschnitte aus Tabak B
von einer zweiten zwischengeschalteten Fördereinrichtung wie der in den Fig. 4 oder 5 gezeigten, gebildet werden
um anschließend auf den Förderer 12 zwischen den Häuf
chen aus Tabak A abgegeben zu werden.
Der erste Förderer 210 kann durch ein großes Rad, z. B. di
mensioniert und positioniert wie in Fig. 4, ersetzt werden.
In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel kann
der Förderer 210 aus längsverstärktem Kunststoff
mit einstückig ausgeformten Vorsprüngen bestehen.
Fig. 4 zeigt eine Maschine mit einem ersten För
derer in Form eines Rades 300, das einen nach
oben gerichteten Schauer von Tabak A durch den Kanal
302, 304 möglichst mit Unterstützung durch eine Gebläse
aufladung 306 erhält. Wie besonders in Fig. 5 zu sehen,
bilden sich Abschnitte 307 aus Tabak A auf dem Rad un
mittelbar stromauf von Vorsprüngen 308, wo der Tabak durch
Saugzug erfaßt wird, der durch Perforationen 310 ange
legt wird. Ein Trimmer 312 (Fig. 4) entfernt Überschuß
tabak, der zusammen mit Tabak A, der nicht vom Rad gehal
ten wird, durch einen Auslaß 314 einer Kammer 316 zurück
geführt wird.
Wenn keine Perforationen 310 zum Erfassen des Tabaks mit
tels Saugzug vorgesehen sind, ist der Umfang des
Rades glatt, damit Tabak zu dein nächstfolgenden
Vorsprung 308 rutschen kann. Im gezeigten Beispiel sind
die glatten Flächen 318 nach innen geneigt. Sie können
wahlweise mit einem konstanten Radius bezüglich der Rad
achse angeordnet sein, wobei die Vorsprünge 308 dann
rippenartig sind, wie in Fig. 4 gezeigt.
Das Rad kann einstückige Seitenflansche aufweisen, um die
Seiten der Tabakabschnitte zu begrenzen. Das Rad kann
wahlweise zwischen feststehenden Seitenwänden laufen,
die die Tabakabschnitte erfassen und begrenzen.
Fig. 4 zeigt einen Trimmer 312 in Form einer Stachelwalze,
die sich im Gegenuhrzeigersinn, wie dargestellt, oder
wahlweise im Uhrzeigersinn dreht. Die Walze kann wahl
weise durch einen herkömmlichen Doppelscheiben-Trimmer
oder durch einen oder mehrere Luftstrahlen ersetzt
werden, die bezüglich der Bewegungsrichtung der Tabak
abschnitte nach hinten gerichtet sein können.
Die oben im Zusammenhang mit dem Rad beschriebenen Merk
male können wahlweise bei einem ersten Förderer in Form
eines Bandes angewendet werden.
Fig. 6 zeigt einen Teil einer abgeänderten Form der
Maschine von Fig. 1. Das Vorwärtsblasen des Tabaks findet
nun nicht unmittelbar vor dem Übergabepunkt statt, sondern
in Fig. 6 im Bereich, wo der Förderer 610 die Rolle 650
verläßt. Dadurch kann
der Luftstrahl axial ausgerichtet mit dem Kanal 682 ge
richtet sein, durch den der Tabak geblasen wird, wobei
der Luftstrahl aus einer Leitung 652A in einem stationären
Teil 652 austritt. Eine Unterdruckkammer 656, mittels der
Tabak 654 am Förderer gehalten wird, während er sich um
die Rolle 650 bewegt, endet an einer Wand 658, die unge
fähr 20° stromauf des oberen Totpunktes liegt.
Eine waagrechte Unterseite 652B des Teils 652 ist mit einem Ab
stand zum waagrechten Trum des Förderers 612 angeordnet,
der größer als die radiale Dicke des Tabaks ist, wenn er
sich um die Rolle 650 bewegt. Wie in Zusammenhang mit dem
Beispiel von Fig. 1 beschrieben, können die Seitenwände,
die den Tabakstrom in dem Bereich begrenzen, wo er durch
den Luftstrahl vorwärts geblasen wird, auch divergieren.
Die Loslösung des Tabaks vom Förderer 610, wenn er sich
unter Einwirkung des Luftstrahls vorwärts zu bewegen be
ginnt, wird durch Zentrifugalkraft unterstützt, da der
Luftstrahl auf den Tabak auftrifft, bevor er seine ge
krümmte Bahn um die Rolle 650 verläßt.
Der Luftdruck kann einstellbar sein.
Anstatt einer Bildung jedes Tabakhäufchens 226A oder 626A
an dem benachbarten stromabwärtigen Vorsprung 212 oder
612, wie in den Fig. 1, 6 gezeigt, können Maßnahmen ge
troffen werden, damit es sich an dem benachbarten strom
aufwärtigen Vorsprung ansammelt. Dies kann z. B. dadurch
erzielt werden, daß der Saugzug abgestellt wird, wenn der
Tabak sich um die Rolle 650 bewegt, während der Tabak
durch eine gekrümmte feststehende Abdeckung nahe an der
Rolle gehalten wird. Der Spalt zwischen der Abdeckung und
der Rolle kann sich in Bewegungsrichtung des Förderers
erhöhen, damit die radiale Abmessung des Tabaks zunehmen
kann, wenn sich der Tabak neben dem unmittelbar folgenden
Vorsprung anhäuft. Wie in den vorhergehenden Beispielen
können Seitenwände, die den Tabak begrenzen, in Bewegungs
richtung des Tabaks auch divergieren. Eine solche Anord
nung häuft den Tabak gewissermaßen in Rückwärtsrichtung
an, im Gegensatz zur "Vorwärtsanhäufung" der Anordnung
der Fig. 1 und 6.
In allen oben beschriebenen Beispielen kann der Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Häufchen aus Tabak A auf
dem zweiten Förderer bis zu einem gewissen Grad einge
stellt werden, indem die Geschwindigkeit eines Förderers
bezüglich des anderen geändert wird. Z.B. kann die Ge
schwindigkeit des ersten Förderers (mit seinen zugeordne
ten Maskenbändern, bei Bedarf). Innerhalb vorbestimmter
Grenzen nach oben oder nach unten bezüglich der Geschwin
digkeit des zweiten Förderers verstellt werden.
Claims (4)
1. Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Zuführein
richtung, die einen Tabak A einem ersten Förderer mit nach
außen ragenden Vorsprüngen zuführt, die die Enden von Ab
schnitten des Tabaks A definieren, einem nachgeschalteten
zweiten Förderer, an den die Abschnitte des Tabaks A über
tragen werden und der eine Schicht eines Tabaks B empfängt,
welcher die Zwischenräume zwischen den Abschnitten aus Ta
bak A ausfüllt und sich auch über besagte Abschnitte er
streckt, und einem Trimmer, der überschüssigen Tabak B ab
nimmt, um einen Zigarettenfüllstrom zu bilden, der zur
Bildung eines kontinuierlichen Zigarettenstrangs in eine
Papierbahn hüllbar ist, gekennzeichnet durch eine Sammel
einrichtung (252A; 318; 652A), die jeden Tabakabschnitt vor
Übergabe an den zweiten Förderer (12) an einem entsprechen
den stromabwärtigen oder stromaufwärtigen Vorsprung (212;
308; 612) anhäuft.
2. Zigarettenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammeleinrichtung eine Einrichtung (252A, 652A) zum Erzeugen eines Luftstrahls
aufweist, um den Tabak jedes Abschnittes gegen den entsprechenden Vorsprung
(212; 612) zu blasen.
3. Zigarettenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Förderer ein Band (610) ist, das um mehrere Rollen (656) läuft, und daß der
Luftstrahl (652A) jeden noch um eine Rolle (656) laufenden Tabakabschnitt vor
wärts bläst.
4. Zigarettenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Abschnitt eines Tabaks A, während er angehäuft wird, an seinen
Seiten durch divergierende stationäre Seitenwände (251, 253) begrenzt ist, wodurch
die Breite jedes Tabakabschnitts während des Anhäufens zunimmt.
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