DE19625239A1 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Zigarettenherstellungsmaschine

Info

Publication number
DE19625239A1
DE19625239A1 DE19625239A DE19625239A DE19625239A1 DE 19625239 A1 DE19625239 A1 DE 19625239A1 DE 19625239 A DE19625239 A DE 19625239A DE 19625239 A DE19625239 A DE 19625239A DE 19625239 A1 DE19625239 A1 DE 19625239A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cigarette
belt
filling
strand
tobacco
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19625239A
Other languages
English (en)
Inventor
John Dawson
Derek Henry Dyett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpac Group PLC
Original Assignee
Molins Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9512938.3A external-priority patent/GB9512938D0/en
Priority claimed from GBGB9514452.3A external-priority patent/GB9514452D0/en
Priority claimed from GBGB9520555.5A external-priority patent/GB9520555D0/en
Application filed by Molins Ltd filed Critical Molins Ltd
Publication of DE19625239A1 publication Critical patent/DE19625239A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenherstel­ lungsmaschine und insbesondere eine Doppelstrang-Zigaretten­ herstellungsmaschine.
Die GB-2 294 646 beschreibt eine Doppelstrang-Zigarettenher­ stellungsmaschine mit zwei im wesentlichen horizontalen Schauerkanälen, durch die Tabak gegen zwei Saugbänder ge­ schauert wird, welche in konvergierenden Richtungen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene bewegbar sind und im we­ sentlichen vertikale tabakaufnehmende Flächen aufweisen, derart, daß ein Zigarettenfüllstrom an jedem der Saugbänder gebildet wird. Jeder der Füllströme wird dann auf die Unter­ seite eines weiteren Bandes übertragen, von dem er zu einer Strangformeinrichtung getragen wird, die den Füllstrom in einer kontinuierlichen Umhüllungsbahn einhüllt. Auf diese Weise werden zwei parallele Zigarettenstränge gebildet, und diese werden in regelmäßigen Abständen durchschnitten, um diskrete Stranglängen zu bilden.
Wenn sich auch die vorliegende Anmeldung in erster Linie mit derartigen Doppelstrangmaschinen befaßt, ist sie jedoch auch auf eine Einzelstrangmaschine anwendbar.
Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Kanal, durch den Tabak gegen die Innenfläche eines Saugzugbandes geschauert wird, welches um mehrere Rollen mit näherungsweise verti­ kalen Drehachsen umläuft, um auf dem Band einen Zigaretten­ füllstrom zu bilden, der um eine der Rollen läuft, während er zwischen der Rolle und dem Band liegt, und dann auf ein zweites Band übertragen wird, das den Füllstrom zu einer Strangformeinrichtung transportiert, durch welche der Füll­ strom zur Herstellung eines kontinuierlichen Zigaretten­ strangs in einer Umhüllung einhüllt.
Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei ihr kein Tabak unter Zentrifugalwirkung vom ersten Band wegfliegen kann, wenn es um die Rolle umläuft, da der Füllstrom auf der Innenseite des Bandes liegt. Diese Anordnung erleichtert außerdem einen kompakten Aufbau der Herstellungsmaschine.
Das erste Band ist vorzugsweise wesentlich breiter als das zweite Band und empfängt den Füllstrom in einer Form, die im Querschnitt wesentlich breiter als tief ist. Der Querschnitt des Füllstroms ändert sich bei der Übertragung auf das zwei­ te Band so, daß er schmaler und tiefer wird. Hierdurch läßt sich die Struktur des fertigen Füllstroms und insbesondere die "Füllkraft" des Tabaks verbessern. In diesem Zusammen­ hang sei Bezug genommen auf die GB 2 272 828.
Weitere Aspekte und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung hervor.
Ausführungsbeispiele von Doppelstrang-Zigarettenherstel­ lungsmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Maschine;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Vorderansicht der Maschine;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine abgewandelte Anordnung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch in einem noch größeren Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1 derselben abgewandelten Anordnung;
Fig. 7 eine horizontale Ansicht, die in schematischer Weise die Übertragung von Tabak von einem Brei­ tenband über das Überkopfband in dieser abgewan­ delten Anordnung veranschaulicht;
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht eines Teils einer anderen Maschine mit versetzten Füllstrom-Über­ gabestellen, Trimmern und Formateinrichtungen;
Fig. 9A-9L fragmentarische vertikale Querschnitte entlang der Linien A-L in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Maschine;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Saugbänder in einem größeren Maßstab als Fig. 10;
Fig. 12 einen Querschnitt zum Veranschaulichen der Kleb­ stoff-Aufbringdüsen;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines anderen Aus­ führungsbeispiels einer Maschine gemäß der Er­ findung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren Maschine;
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeils XV in Fig. 13;
Fig. 16 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Maschine im Bereich der Trimmer;
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 16;
Fig. 18 einen Schnitt ähnlich der Fig. 17, jedoch ent­ lang der Linie B-B in Fig. 16 zum Veranschauli­ chen einer abgewandelten Maschine;
Fig. 19 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XVIII in Fig. 17;
Fig. 20 eine der Fig. 17 entsprechende Ansicht einer ab­ gewandelten Maschine;
Fig. 21 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht einer wei­ teren abgewandelten Maschine;
Fig. 22 eine schematische Vorderansicht (ähnlich eines Teils der Fig. 19) einer weiteren abgewandelten Maschine.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Maschine besitzt zwei Bän­ der 100 und 102, die in einer horizontalen Ebene um Rollen 100A, 100B, 100C bzw. 102A, 102B und 102C umlaufen. Diese Rollen haben vertikale Drehachsen, so daß die Bänder verti­ kale Flächen im Querschnitt haben.
Teile der Bänder, die zwischen den Rollen 100A, 100B bzw. 102A, 102B verlaufen, konvergieren und empfangen horizontal geschauerten Tabak aus Schauerkanälen 104 und 106. Der Tabak wird gegen die Bänder in Richtung der dreifachen parallelen Pfeilen, die in jedem Schauerkanal eingezeichnet sind, ge­ schauert. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Tabak an jedem Band mit einer beträchtlichen Geschwin­ digkeitskomponente in Bewegungsrichtung des entsprechenden Bandes ankommt. Jeder dieser horizontalen Schauerkanäle emp­ fängt Tabak aus einem vertikal verlaufenden Kanal 108 oder 110, der mit dem entsprechenden horizontalen Kanal durch einen gekrümmten Abschnitt verbunden ist, welcher durch das Bezugszeichen 112 in Fig. 2 bezeichnet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Tabak gegen die Innen­ flächen der Bänder 100 und 102 geschauert wird. Wenn somit die Bänder um die Rollen 100A und 102A umlaufen, wird der Tabak zwangsläufig daran gehindert, durch Zentrifugalkraft von dem Band weg geschleudert zu werden, indem er in einer Umfangsnut in der Rolle und von dem Band selbst gehalten wird. Fig. 3 zeigt einen der Zigarettenfüllströme 114 in dieser Situation. Der Füllstrom 114 liegt in einer Umfangs­ nut 116 der Rolle 102A, während die Ränder des Bandes 102 an Flanschen 118 und 120 der Rolle abgestützt werden.
Nachdem die Füllströme um die Rollen 100A und 102A umgelau­ fen sind, können sie Tabakverteilvorgängen ausgesetzt wer­ den, wie sie insbesondere in der GB 2 285 246 beschrieben werden. Eine derartige Verteilung kann stattfinden, während sich die Bänder parallel zueinander von rechts nach links (in Fig. 1) bewegen und ehe die Füllströme an überkopf ange­ ordnete Saugbänder 122 und 124 übertragen werden. Jedes die­ ser Überkopf-Saugbänder trägt den entsprechenden Füllstrom zu einer Umhüllungsbahn 126 (s. Fig. 2). Ehe die Füllströme auf der jeweiligen Umhüllungsbahn abgelegt werden, werden sie von einer Trimmervorrichtung 128 bzw. 130 getrimmt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, hat jeder der auf den konvergie­ renden Bänder 100 und 102 gebildeten Füllströme eine relativ kleine Tiefe (gemessen senkrecht zur Ebene des Bandes) und eine wesentlich größere Breite. Beispielsweise betragen sei­ ne Abmessungen 4 mm und 18 mm. Die Fig. 4 zeigt zu Veran­ schaulichungszwecken den Füllstrom 114 in diesem Zustand auf dem Band 102; sie zeigt jedoch auch den Querschnitt des Füllstroms (bezeichnet mit 114A) nach der Übertragung auf das entsprechende Überkopf-Saugband 124. In dieser letztge­ nannten Stufe wird der Füllstrom an seinen Seiten von Schienen 128 und 130 gehalten, deren Innenflächen einen Abstand von beispielsweise 8 mm haben. Der Füllstrom ist daher schmaler als tief, wie in Fig. 4 beispielhaft gezeigt ist. Die Schienen 128 und 130 haben abgeschrägte bzw. ange­ phaste Flächen 128A und 130A, um den von dem Band 102 auf das Band 124 nach oben gezogenen Tabak zu führen. Eine Un­ terdruckkammer 132 erzeugt einen Saugzug für diese Übertra­ gung und zum Halten des Füllstroms 114A auf dem Band 124. Die Anordnung für den anderen Füllstrom ist die gleiche.
Jeder der Schauerkanäle wird mit Tabak von Verteilern ver­ sorgt, von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist. Tabak wird, falls erforderlich, durch einen Schacht 134 nach unten abgegeben, und er rutscht auf einer Rampe 136 nach unten, die zu einer mit Stacheln versehenen Förderwalze 138 führt. Mit Hilfe einer mit Stacheln versehenen Abweiswalze 140 wird ein dosiertes Tabakflies von der Walze 138 zu einer Aus­ schlagwalze (Picker Roller) 142 gefördert, die Tabak von der Walze 138 abnimmt und ihn entlang einer Führungsfläche 144 schleudert. Leichte Tabakteilchen werden nach oben in den vertikal verlaufenden Abschnitt 110 des Schauerkanals abge­ lenkt und zwar durch Luft, die durch einen Einlaßkanal 146 eingelassen wird, während schwerere Tabakteilchen in eine Windsichtvorrichtung 148 gelangen, die von herkömmlicher Bauart sein kann und die leichtere Tabakteilchen von den schwereren Tabakteilchen abscheidet und diese leichteren Tabakteilchen nach oben in den Schauerkanal 110 lenkt.
Saugzug, durch den der geschauerte Tabak gegen die Bänder 100 und 102 gesaugt wird, wird durch Unterdruckkammern 150 und 152 angelegt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann Un­ terdruck an diese Kammern durch Saugzuggebläse 154, 156 und Verbindungskanäle 154A angelegt werden, die angrenzend an den Außenseiten der beiden Verteiler angeordnet sind.
Die bei Zigarettenherstellungsmaschinen der Anmelderin üb­ licherweise verwendeten Sekundärluftöffnungen können weg­ gelassen werden, und es kann ein geschlossener Luftkreis für jeden Verteiler verwendet werden. Zu diesem Zweck kann die gesamte Luft, die durch das Band 102 beispielsweise mittels einer Vakuumpumpe 156 gesaugt wird, über den Lufteinlaßkanal 146 in den Verteiler zurückgeleitet werden. Das Luftsystem für jedes Überkopf-Saugband 122, 124 kann getrennt sein.
Tabak, der von dem von dem Saugband 124 getragenen Füllstrom durch die Trimmervorrichtung 130 abgenommen wird, gleitet auf einer Rampe 158 nach unten, so daß er zu der Tabakrolle zwischen der Stachelwalze 138 und der Abweiswalze 140 zu­ rückkehrt.
Das Überkopf-Saugband 124 läuft um Rollen 160, 162, 164 so­ wie um eine Spannrolle 166. Ein breiteres Tragband 168 in­ nerhalb des Bandes 124 läuft um die Rolle 160 sowie um eine weitere Rolle 170. Das Band 168 trägt das schmalere Band 124 zu der Trimmstelle und ein wenig darüber hinaus und das Band 124 erstreckt sich jenseits des Bandes 168, um den Füllstrom in die Formateinrichtung und insbesondere in die Vertiefung zu fördern, die von der Umhüllungsbahn an der Stelle gebil­ det wird, an der der Füllstrom auf sie übertragen wird.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Füllstrom, der zunächst auf jedem der Breiten­ bänder gebildet wird, in zwei Teilen vorhanden ist. Im Prin­ zip könnte er statt dessen auch in drei oder mehr Teilen vor­ handen sein.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Schauerkanal 106 von oberen und unteren horizontalen Wänden 106A und 106B gebil­ det, und bei diesem Ausführungsbeispiel sammelt sich der ge­ schauerte Tabak auf dem Band 102 in zwei Teilen 114A und 114B, die durch eine ortsfeste Trennwand 172 getrennt sind, welche die Innenflächen der Füllstrom-Teile 114A, 114B defi­ niert. Die seitlichen Außenflächen der Füllstromabschnitte werden durch ortsfeste Schienen 174 und 176 begrenzt. Ge­ neigte Schlitze 178 und 180 können zwischen den Teilen 106A, 174 und 106B, 176 für den Eintritt von Luft freigelassen werden. Saugzug, mit dem der Tabak gegen das Band 102 ge­ saugt wird, wird durch das Band (das vorzugsweise ein perfo­ riertes Stahlband ist) aus von einer Wand 184 getrennten Unterdruckräumen 182 angelegt.
Während die Füllstromabschnitte 114A, 114B bei diesem Aus­ führungsbeispiel um die Rolle 102A laufen, werden sie von einem zentralen Flansch 186 an der Rolle 102A (Fig. 5) ge­ trennt, der außerdem die Mitte des Bandes abstützt. Der Flansch 186 bildet eine Verlängerung der Trennwand 172.
Die Füllstromabschnitte 114A und 114B können gleichzeitig von dem Band 102 auf das Überkopf-Band 124 übertragen wer­ den. Statt dessen kann, wie schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, durch das Band 102 angelegter Unterdruck zuerst in dem Bereich des Füllstromabschnittes 114A freigesetzt werden, um zu ermöglichen, daß dieser Abschnitt auf das Überkopf-Band 124 übertragen wird, und der Füllstromabschnitt 114B kann dann anschließend freigegeben werden. Zu diesem Zweck ist ein ortsfestes Führungsteil 186 (tatsächlich eine Verlänge­ rung des Teils 172 und des Flansches 186) vorgesehen, um mitzuhelfen, den Füllstromabschnitt 114B an dem Band 102 zu halten, während der Abschnitt 114A auf das Überkopfband 124 übertragen wird. Stromab des Endes des Führungsteils 186 wird Saugzug, der zum Halten des Füllstromabschnittes 114B durch das Band 102 hindurch angelegt wird, freigegeben, um zu ermöglichen, daß der Tabak dieses Abschnittes des Füll­ stroms (in dem Bereich 188) auf das Überkopfband übertragen wird, wodurch eine zusätzliche Tabaklage unterhalb der von dem Füllstromabschnitt 114A gebildeten Lage gebildet wird.
Dadurch, daß Tabak gegen die Innenflächen der Bänder 100, 102 und in einer (durch die drei Pfeile angedeuteten) Rich­ tung entgegengesetzt zu den Bändern 122, 124 (entsprechend der Bewegungsrichtung der fertigen Stränge) geschauert wird, wird ein kompakter Maschinenaufbau erleichtert.
Fig. 8 zeigt eine weitere Maschine mit gestaffelten Überga­ bebereichen 200 und 202, an denen die Füllströme auf das vordere bzw. hintere Überkopf-Saugband 204 bzw. 206 über­ tragen werden. Die Bänder 204 und 206 sind beide gegenüber der Horizontalen um einen Winkel A geneigt, der beispiels­ weise 3° betragen kann. Dort, wo sie Füllströme tragen, be­ wegen sie sich auf parallelen Wegen. Der vordere und der hintere Füllstrom werden durch Scheibentrimmer 208 bzw. 210 getrimmt, wie sie beispielsweise in der U.S. 3,712,160 offenbart sind.
Wegen der Abwärtsneigung der Bänder 204 und 206 (die zum Zwecke einer einwandfreien Abgabe der Füllströme in die For­ mateinrichtungen und insbesondere an die Papier-Umhüllungs­ bahnen üblich ist) befinden sich die Format-Eintrittspunkte 212 und 214 für die beiden Bahnen (unterhalb der Rollen 205, 207 für das Band 204 bzw. 206) auf unterschiedlichen Ni­ veaus. Die Umhüllungsbahn, die den hinteren Füllstrom trägt, nachdem sie ihn an dem Format-Eintrittspunkt 214 empfangen hat, läuft auf einem horizontalen Weg (Bezugszeichen 209 in Fig. 8) weiter und läuft über den Trimmer 208 für den vor­ deren Füllstrom. In der gleichen Weise verlaufen die Um­ hüllungsbahn und der fertige Zigarettenstrang, der von der vorderen Bahn der Maschine erzeugt wurde, von dem Format-Eintrittspunkt 212 in horizontaler Richtung weiter. Die beiden fertigen Zigarettenstränge befinden sich daher auf unterschiedlichen Niveaus, wobei sich der hintere Strang auf einem höheren Niveau befindet, so daß die ihn bearbeitenden Komponenten der Maschine oberhalb des vorderen Strangs ohne weiteres sichtbar sind.
Wegen der gestaffelten Anordnung der Formateinrichtungen sind beide rasch und ohne Schwierigkeiten zugänglich, und jede von ihnen kann unabhängig gesteuert werden, beispiels­ weise um sie so einzustellen, daß Zigaretten des erforder­ lichen Durchmessers hergestellt werden. Außerdem lassen sich die Düsen zum Auftragen von Klebstoff auf die Ränder der Papierbahnen unter dem optimalen Winkel einstellen, da sie sich auf unterschiedlichen Niveaus und versetzt zueinander angeordnet sind. Die Stellen der Düsen sind in Fig. 12 dar­ gestellt, die ein Querschnitt durch die Maschine stromab der Düsen (in Fig. 8 nicht gezeigt) bei Ansicht zurück in Rich­ tung auf die Düsen ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, trägt eine Düse 216 für die hintere Bahn Klebstoff auf den nach oben verlaufenden Rand 218 der Umhüllungsbahn für die rückwärtige Bahn auf, ehe der Rand auf den unteren Rand nach unten gefaltet wird, um einen "Längsverschluß" (Längsnaht) zu bilden. Eine Düse 220, die unter dem gleichen Winkel wie die Düse 216 eingestellt ist, verläuft durch eine Bohrung in einem Teil 221, das die hin­ tere Umhüllungsbahn abstützt, und trägt Klebstoff auf den entsprechenden Rand 222 der Umhüllungsbahn für die vordere Bahn auf. Dies steht in deutlichem Gegensatz zu vorbekannten Anordnungen, bei denen sich zwei Bahnen auf dem gleichen Ni­ veau befinden und die Düsen (die nicht versetzt bzw. gestaf­ felt zueinander sind) unter dem gleichen Winkel angeordnet sind, wobei jedoch Klebstoff auf unterschiedlichen Rändern der Umhüllungsbahnen aufgetragen wird, so daß die auf den beiden Bahnen hergestellten Zigaretten in der Art der Über­ lappung der Umhüllungsbahnränder verschieden voneinander sind.
Der tatsächliche Neigungswinkel jeder der Düsen 216, 220, der in Fig. 12 gezeigt ist, dient lediglich Veranschauli­ chungszwecken und soll nicht den idealen Neigungswinkel ver­ wirklichen, der typischerweise 100 gegenüber der Horizon­ talen ist.
Fig. 10 zeigt die allgemeine Anordnung der Maschine. Insbe­ sondere zeigt sie, daß die Maschine zwei gleiche Verteiler 224 und 226 hat, die seitlich zueinander beabstandet und so ausgebildet sind, daß dosierte Tabakvliese in die unteren Enden von nach oben verlaufenden Schauerkanälen 228 und 230 gefördert werden. Die Schauerkanäle 228 und 230 sind so ge­ krümmt, daß der aus ihren oberen Enden austretende geschau­ erte Tabak horizontal auf die Innenflächen der beiden Brei­ tensaugbänder 232 und 234 entsprechend den Bändern 100 und 102 in der in Fig. 1 gezeigten Maschine gerichtet ist. Die Bänder 232, 234 und die Überkopfbänder 204, 206 sind deut­ licher in Fig. 11 dargestellt.
Wie in Fig. 11 dargestellt ist, bewegen sich die konvergie­ renden Trume der Bänder 232 und 234 (die den geschauerten Tabak empfangen) in Richtung auf die Rollen 236 und 238 und bewegen sich, nachdem sie um diese Rollen gelaufen sind, in parallelen Richtungen. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 ge­ zeigten Anordnung sind jedoch die Rollen 240 und 242 für die entsprechenden Bänder versetzt bzw. gestaffelt, damit die Übertragung des Tabaks von dem vorderen Band 134 in dem Be­ reich 200 erfolgen kann, der stromab der Rolle 240 und des Trimmers 210 liegt.
Die Übertragung von Tabak von den Bändern 232, 234 auf die Überkopfbänder 204, 206 und die Abfolge der in den beiden Bahnen der Maschine durchgeführten Betriebsvorgänge sind in den Fig. 9A-9L genauer dargestellt.
Fig. 9A, die ein Schnitt entlang der Linie A in Fig. 8 ist, zeigt die Bänder 232, 234, nachdem sie um die Rollen 236, 238 gelaufen sind. Jedes Band trägt einen Zigarettenfüll­ strom 250 bzw. 252, der aus zwei Teilen A und B besteht, die durch Führungen 254 bzw. 256 getrennt sind. Die Außenflächen der Füllströme sind begrenzt und geführt durch Bauteile 258, 260, 262, 264, die außerdem die Ränder der Bänder 232, 234 führen. Unterdruck, der die Tabakstromabschnitte an den Bän­ dern hält, liefert eine Unterdruckleitung 266, wie durch Luftstrompfeiler angedeutet ist; dieselbe Kennzeichnung von Unterdruck wird auch an anderen Stellen verwendet. Ein wei­ teres Bauteil 268, das die gegenüberliegenden Flächen der oberen Ränder der Bänder 232, 234 abstützt, hat an dieser Stufe einen rechteckigen Querschnitt. Die überkopfangeord­ neten Saugbänder 204, 206 sind in der dargestellten Weise geführt.
An der Stufe B (Fig. 9B) ermöglichen die Querschnitte der ortsfesten Bauteile, daß der Tabakstromabschnitt 256A nach oben gegen das Band 206 gezogen wird, und zwar durch Unter­ druck, der durch das Band hindurch von einer Leitung 268 aus angelegt wird, während Unterdruck vom oberen Abschnitt des Bandes 232 durch einen vorstehenden Abschnitt 268A des Bau­ teils 268 abgeschnitten wird. Bei Erreichen der Stufe C hat dieser vorstehende Abschnitt 268A den Unterdruck von der ge­ samten Fläche des Bandes 232 abgeschnitten, um eine Über­ tragung des unteren Füllstromabschnittes 250B auf das Band 206 zu ermöglichen. Die als Trennwand dienende Führung 254 hat bereits vorher aufgehört.
An der Stufe D wird der von dem Band 206 getragene Füllstrom 250 durch eine Trimmervorrichtung getrimmt. Die Trimmervor­ richtung besitzt um Achsen 272 umlaufende zusammenwirkende Scheiben 270 und ein Bürstenteil 274 (schematisch lediglich als Rad dargestellt), das unterhalb der Scheiben 270 liegen­ den überschüssigen Tabak wegbürstet. Teile der Maschine, die den Tabak führen und die Unterdruck auf das Band 234 über­ tragen, sind insoweit weggeschnitten, als dies erforderlich ist, um Platz für die Trimmervorrichtung zu schaffen.
An der Stufe E werden die Seiten des getrimmten hinteren Füllerstroms 250 durch Schienen 276 geführt, während Unter­ druck weiterhin durch das Breitenband 234 hindurch angelegt wird. An der Stufe F wird Unterdruck vom oberen Teil des Bandes 234 abgeschnitten, um eine Übertragung des Füllstrom­ abschnittes 252A auf das vordere Überkopf-Saugband 204 zu ermöglichen. Dem folgt die Übertragung des unteren Füll­ stromabschnittes 252B an der Stufe D.
An der Stufe H ist der vordere Füllstrom 252 zum Trimmen be­ reit (was an der Stufe K erfolgt); vor dem Trimmvorgang wird jedoch der hintere Füllstrom 250 noch auf einer Umhüllungs­ bahn 278 abgelegt, die von einem Formatband (nicht gezeigt) getragen wird, welches in einem Formatbett 280 läuft (s. Fig. 9J). Jenseits dieses Punktes setzt sich der Füllstrom 250 in horizontaler Richtung fort, während die Umhüllungs­ bahn 278 teilweise um ihn gehüllt ist (s. Fig. 9K), so daß zur Vervollständigung des Zigarettenstrangs Klebstoff auf den nach oben gerichteten Rand 278A der Umhüllungsbahn von einer Düse (nicht gezeigt) aufgetragen werden kann.
Schließlich zeigt die Fig. 9L, wie der vordere Füllstrom 252 auf eine Umhüllungsbahn 282 abgelegt wird; an dieser Stufe ist der Niveauunterschied zwischen dem fertigen hinteren Zi­ garettenstrang 284 und dem mit dem Füllstrom 252 zu bilden­ den Strang durch die Abmessung V dargestellt, die beispiels­ weise 27 mm betragen kann. Der horizontale Abstand zwischen den beiden Füllströmen (Abmessung H) kann beispielsweise 30 mm betragen.
Es wird nun wieder auf Fig. 10 Bezug genommen. Druckvorrich­ tungen 280 und 282 zum Aufbringen eines erwünschten entspre­ chenden Druckes auf der vorderen und hinteren Umhüllungsbahn befinden sich an versetzten bzw. gestaffelten Stellen, so daß jede rasch und ohne Schwierigkeiten zugänglich ist.
Das angehobene Niveau der hinteren Straße ermöglicht es, eine gemeinsame Abschneidvorrichtung für beide Zigaretten­ stränge unter einer geeigneten Ausrichtung anzuordnen und einzustellen. Dies läßt sich sofort verstehen, wenn ange­ nommen wird, daß die Abschneidvorrichtung wie in der GB 945 662 oder 971 260 ausgebildet ist. Wenn die beiden Strang­ straßen auf dem gleichen Niveau angeordnet wären, könnte der umlaufende Körper der Abschneidvorrichtung (welcher zwei diametral gegenüberliegende Messer haben kann) an zentraler Stelle unterhalb oder möglicherweise oberhalb der beiden Strangstraßen angeordnet werden, d. h. so, daß eine vertikale Linie durch seine Drehachse rechtwinklig zu einer Linie (einer horizontalen Linie im vorliegenden Fall) durch die Achsen der beiden Stränge verläuft und diese zweiteilt. Die Schärfräder befänden sich dann in der Dreiuhr- und Neunuhr-Stellung, und das hintere Schärfrad wäre dann praktisch un­ zugänglich. Durch Anheben der hinteren Strangstraße (bei­ spielsweise um 27 mm), wie vorgeschlagen, wird die die Ach­ sen der beiden Zigarettenstränge verbindende Linie gegenüber der Horizontalen gekippt (beispielsweise um ungefähr 42°, unter der Annahme, daß der horizontale Abstand der Zigaret­ tenstränge 30 mm beträgt). Dies bedeutet, daß das hintere Schärfrad merklich angehoben und daher für eine Bedienungs­ person sehr viel leichter zugänglich ist. Auch die rückwär­ tige Verschiebung der Abschneidvorrichtung (unter der Annah­ me, daß sich die Abschneidvorrichtung unterhalb der Zigaret­ tenstränge befindet), ist insofern von Vorteil, als sie eine geringere Vorwärtsprojektion jenseits der Zigarettenstränge darstellt.
Die Abstützvorrichtung (Abstützleiste) kann aus einer Dreh­ vorrichtung konstanter Ausrichtung zum Abstützen beider Stränge bestehen. Beispielsweise kann sie auf einem Plane­ tensystem beruhen, oder sie kann im Prinzip ähnlich wie die Abstützvorrichtung ausgebildet sein, die in der GB 1 332 689 beschrieben ist, bei der die Drehachse bzw. Drehachsen rechtwinklig zu einer Linie verläuft bzw. verlaufen, die die Achsen der beiden Zigarettenstränge verbindet. In jedem Fall würde ein gemeinsames Strangabstützteil (oder eine Anzahl derartiger Abstützteile) jeden Zigarettenstrang abstützen, während die Abschneidvorrichtung jeweils einen Arbeitsgang ausführt, bei dem sie durch beide Zigarettenstränge in ra­ scher Aufeinanderfolge schneidet.
Als andere Möglichkeit können die auf den beiden breiten Bändern 232, 234 gebildeten Zigarettenfüllströme wie in Fig. 3 ausgebildet sein, d. h. die als Trennelemente dienenden Führungen 254, 256 werden weggelassen. Die Übertragung jedes Füllstroms 252, 254 nach oben auf den entsprechenden Über­ kopfförderer 204, 206 kann durch ein zusätzliches Band un­ terstützt werden, das in Richtung auf das Überkopfband kon­ vergiert, beispielsweise mit einem Winkel von 10°. Jedes zusätzliche Band kann perforiert bzw. porös sein und es kann an ihm von unten Unterdruck angelegt werden, während es in Richtung auf das Überkopfband konvergiert. Während dieses Übertragungsvorganges wird kein Unterdruck entweder durch das Breitenband oder (vorzugsweise) durch das Überkopfband angelegt; Unterdruck wird jedoch durch das Überkopf band an­ gelegt, sobald der Übertragungsvorgang beendet ist.
Am Ende seines konvergierenden Weges (in Richtung auf das entsprechende Überkopfband) läuft jedes Übertragungsband vorzugsweise um eine Rolle und läuft dann parallel zu dem Überkopfband, beispielsweise um eine Strecke von näherungs­ weise 60 mm. Der Abstand zwischen den beiden Bändern an dieser Stelle kann näherungsweise gleich der durchschnitt­ lichen Höhe (Tiefe) des Zigarettenfüllstroms sein, die bei­ spielsweise 12 mm beträgt. Das Übergabeband kann sich mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit als das Überkopf­ band bewegen und dient somit dazu, Tabakanhäufungen nach vorne zu ziehen und somit den Füllstrom in seiner Höhe gleichmäßiger zu machen. Beispielsweise kann die Geschwin­ digkeit des Übertragungsbandes so gewählt werden, daß seine Bewegungskomponente, die in Richtung des Überkopfbandes ver­ läuft, wenn es in Richtung auf das Überkopfband konvergiert, gleich der Geschwindigkeit des Überkopfbandes ist.
Statt die Füllströme auf den Saugbändern 204, 206 zu bilden, indem sie von breiten Bändern 232, 234 übertragen werden, wie dies in den Fig. 8 bis 12 dargestellt ist, können sie auch in der Weise gebildet werden, daß Tabak nach oben di­ rekt gegen die Bänder 204, 206 in Bereichen 200, 202 ge­ schauert wird.
Die Staffelung der Übertragungsbereiche (oder Schauerberei­ che) 200, 202 der Trimmer 208, 210 und der Strangformein­ richtungen 212, 214 hat zur Folge, daß die Strangformvor­ gänge in den beiden Straßen ähnlicher sind als dies bisher möglich war.
Fig. 13 zeigt eine andere Doppelstrang-Zigarettenherstel­ lungsmaschine, bei der die Zigarettenfüllströme für den vor­ deren und hinteren Strang zunächst auf Saugbändern 309 und 310 gebildet werden, die sich in vertikal versetzten hori­ zontalen Ebenen bewegen, wobei die Ebene des Bandes 310 sich auf einem höheren Niveau befindet. Das Band 309 läuft um Rollen 311 bis 314 mit näherungsweise vertikalen Drehachsen, während das Band 312 um ähnliche Rollen 315 bis 318 läuft. Tabak für den vorderen Strang wird durch einen Schacht 319 geschauert, der nach oben und dann um eine Kurve verläuft, um den geschauerten Tabak in horizontaler Richtung an der Innenfläche des Bandes 309 abzugeben. In der gleichen Weise wird der Tabak für den hinteren Strang durch einen Schacht 320 auf die Innenfläche des Bandes 310 geschauert.
Die auf den Bändern 309 und 310 gebildeten Zigarettenfüll­ ströme werden auf das Überkopf-Saugband 321 bzw. 322 über­ tragen, die die Füllströme an den Trimmervorrichtungen 323 und 324 vorbeitragen, durch die Füllströme getrimmt werden, ehe sie von den Bändern 321 und 322 auf Papierbahnen (nicht gezeigt) abgelegt werden, welche von Formatbändern 324, 326 getragen werden, mit deren Hilfe die Papierbahnen um die getrimmten Füllströme gehüllt werden, um kontinuierliche Zigarettenstränge zu bilden, welche sich auf seitlich beab­ standeten parallelen Wegen bewegen. Die Formatbänder werden von Bandtrommeln 325A, 326A angetrieben.
Das Saugband 321 läuft um Rollen 327 und 328, und das Band 322 läuft um entsprechende Rollen 329 und 330.
Faltglieder 331 und 332 für den vorderen und hinteren Strang bilden Teile der üblichen Formateinrichtungen, von denen die Papierbahnen um die Füllströme gehüllt werden. Klebstoffdü­ sen 333 und 334 tragen Klebstoff auf den vorderen Rändern (Innenflächen) der Papierbahnen auf, ehe sie nach unten ge­ drückt werden, um sie mit den hinteren Rändern zu verbinden. Heizelemente 335 und 336 werden dann gegen die Ränder ge­ drückt, um den Klebstoff auszuhärten und die Verbindung zu festigen; weitere Einzelheiten dieser Heizelemente sind in Fig. 15 dargestellt und werden weiter unten beschrieben.
Verglichen mit einer herkömmlichen Einzelstrang-Zigaretten­ herstellungsmaschine sind sämtliche Komponenten, die dazu benutzt werden, jeden Strang in dieser Maschine zu formen, gekippt, während sie ihre übliche Ausrichtung bezüglich des entsprechenden Saugbandes 321 bzw. 322 und des Füllstroms beibehalten. Die Schrägstellung der Heizelemente (in einer Richtung weg voneinander) ist in Fig. 15 dargestellt.
Jede der Trimmervorrichtung 323 und 324 besteht aus zwei ebenen Trimmerscheiben 323A, 323B und 324A, 324B, die in Fig. 17 genauer dargestellt sind. Diese Figur zeigt auch Wellen 337, an denen die Scheiben angebracht sind und von denen sie angetrieben werden. Die Scheiben können Taschen bzw. Ausnehmungen zum Erzeugen von dichteren Zigarettenenden enthalten, wie dies beispielsweise in der US 3,032,041 be­ schrieben ist.
Wie in der Draufsicht in Fig. 16 zu sehen ist, konvergieren die Achsen 321A und 322A der Überkopf-Saugbänder 321 und 322 in Richtung nach links, so daß sie im Bereich der Trimmer­ scheiben weiter zueinander beabstandet sind als an ihren linken (stromabwärtigen) Enden entsprechend den Positionen der Rollen 328 und 330 (Fig. 13). Parallele Linien 321B und 322B stellen die horizontalen Achsen der Zigarettenfüllströ­ me und der fertigen Zigarettenstränge dar, während sie von den Formatbändern 325, 326 getragen werden. Diese Konvergenz der Saugbänder 321, 322 wird dadurch erreicht, daß die ge­ samten Saugbandanordnungen einschließlich der Rollen 327, 328 und 329, 330 um parallele Achsen 321B und 322B vonein­ ander weg geneigt sind. Diese Neigung ist in Fig. 17 zu se­ hen, wobei der Neigungswinkel in jedem Fall als der Winkel A1 dargestellt ist.
Die Folge der Neigung der gesamten Saugbandanordnungen um die Achsen 321B, 322B ist, daß die stromaufwärtigen Enden der Saugbänder einen deutlich größeren Abstand als die stromabwärtigen Enden haben. Wie dies im Hinblick auf das Trimmen der Ströme von Vorteil ist, so ist der Spalt zwi­ schen den stromaufwärtigen Enden der Saugbänder insofern von Vorteil, als dies die Möglichkeit bietet, Maschinenkomponen­ ten in diesem Spalt und/oder durch diesen Spalt hindurch an­ zuordnen und zugänglich zu machen. Beispielsweise können die Unterdruckkammern oberhalb der unteren Trume der Bänder (um die Füllströme gegen die Bänder zu ziehen) mit Unterdruck über Rohre bzw. Kanäle beaufschlagt werden, die zweckmäßi­ gerweise in dem Spalt zwischen den Unterdruckkammern ange­ ordnet sind.
Wie in Fig. 17 zu sehen ist, ist der Abstand zwischen den Bändern 321 und 322 in dem Bereich der Trimmervorrichtungen ausreichend, um sicherzustellen, daß die Trimmerscheibe 323B für den vorderen Füllstrom nicht quer über den hinteren Füllstrom verläuft und diesen stört und das gleiche gilt für die Trimmerscheibe 324B.
Die Fig. 17 zeigt ferner, daß die Achsen 321B und 322B des vorderen und hinteren Zigarettenstrangs einen vertikalen Abstand V (beispielsweise 27 mm) sowie einen horizontalen Abstand H (beispielsweise 30 mm) haben. Die Achsen 321B und 322B können statt dessen auf dem gleichen Niveau angeordnet werden, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. Die Fig. 18 ist ein schematischer Schnitt entlang der Linie B und zeigt die Position der Trimmerscheiben 323A, 323B in Beziehung zu dem Band 321, das den vorderen Zigarettenfüllstrom trägt. Sie zeigt ferner, daß sich das andere Saugband 322 auf dem glei­ chen Niveau befindet, während sich das Saugband 322 an einer Stelle 322A in dem Bereich befindet, in dem der hintere Füllstrom von den Trimmerscheiben 324A, 324B getrimmt wird.
Die Fig. 19 zeigt den Winkel A2, um den das Saugband 322 ge­ genüber der Achse des vorderen Zigarettenstranges geneigt ist. Dieser Winkel beträgt in der Darstellung 15°. Er kann jedoch auch größer oder kleiner sein. Wenn er kleiner ist, muß der Neigungswinkel A1 größer gemacht werden, um den gleichen Abstand zwischen den Saugbändern 321, 322 in dem Bereich der Trimmerscheiben zu erreichen, es sei denn, die Bänder 321, 322 werden länger gemacht, um zu ermöglichen, daß die Trimmerscheiben bezüglich der stromabwärtigen Enden der Bänder weiter zurück angeordnet werden. In den Fig. 17 und 18 ist der Neigungswinkel A1 näherungsweise 13°. Die Fig. 20 und 22 entsprechend den Fig. 17 bzw. 18 und zeigen einen größeren Neigungswinkel A3, der näherungsweise 17° beträgt.
Die Fig. 22 zeigt eine andere Möglichkeit, um einen vertika­ len Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Zigaretten­ strang zu erzielen. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die beiden Saugbänder 321 und 322 in einer gemeinsamen Ebene, wie bei den Ausführungsbeispielen, die anhand der Fig. 18 und 21 beschrieben wurden; die Rückführrolle 328 für das Band 321 wurde jedoch so versetzt, daß der Füllstrom auf dem Band 321 auf seinem Formatband an einer Stelle stromab und unterhalb der Stelle abgelegt wird, an der der Füllstrom auf dem Band 322 auf seinem Formatband abgelegt wird. Die Stellen, an denen die Füllströme auf den entsprechenden For­ matbändern abgelegt werden und an denen damit begonnen wird, sie zu Zigarettensträngen zu formen, sind versetzt bzw. ge­ staffelt zueinander angeordnet. Die Faltglieder 331, 332 und die Klebstoffdüsen 333, 334 können entsprechend versetzt werden, wie auch die Heizvorrichtung 335, 336, falls dies erwünscht ist.
Fig. 15 zeigt weitere Einzelheiten der in Fig. 13 gezeigten Strangheizvorrichtungen. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die Zigarettenstränge bei diesem Ausführungsbeispiel in einem gemeinsamen Formatbett 340 gebildet werden, das mit Nuten 341 und 342 für das vordere bzw. hintere Formatband (hier nicht gezeigt) versehen ist. Die Strangheizvorrichtun­ gen bestehen aus Bauteilen 343 bzw. 344 mit unteren Rändern, die entlang der von den Umhüllungsbahnen gebildeten Nähten verlaufen und gegen diese angedrückt werden, wobei die Bau­ teile 343 und 344 aufgeheizt werden. Die Heizvorrichtung 335 wird von einer Konstruktion getragen, durch die sie in die gestrichelt dargestellte Lage bewegt werden kann, wenn die Heizvorrichtung nicht in Betrieb ist. Diese Konstruktion kann ein Vierstangen- oder anderes Parallelogramm-Gestänge enthalten, so daß die Heizvorrichtung 343 in die gestrichelt dargestellte Position abgesenkt werden kann, während sie eine konstante Ausrichtung beibehält. Eine ähnliche Anord­ nung kann bei der anderen Heizvorrichtung vorgesehen werden, um sie in entgegengesetzter Richtung aus der vertikalen Ebe­ ne zwischen den Zigarettensträngen wegzuschwenken.
Die Fig. 14 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 unterschiedliche Anordnung, bei der jedoch Überkopf-Saugbänder 351 und 352 vorgesehen sind, die die gleiche Funktion wie die Bänder 321 und 322 in Fig. 13 ausüben. Der Unterschied besteht darin, daß hier die Füllströme dadurch gebildet werden, daß Tabak gegen die Außenfläche horizontaler Bänder 353 und 354 durch Schächte 355 und 356 geschauert wird, wie dies in der GB 2 294 626 beschrieben wird.
Kastenartige Konstruktionen 357 und 358 stellen Teile zweier getrennter Tabakverteiler dar, durch die Tabak zugeführt und dosiert wird, ehe er von den Schächten 355 und 356 aufge­ nommen wird. In der gleichen Weise angeordnete (beabstande­ te) Verteiler können bei den anderen Zigarettenherstellungs­ maschinen der vorliegenden Anmeldung verwendet werden.
Statt die Füllströme in der Weise zu bilden, daß Tabak gegen die horizontalen Bänder 309, 310 in Fig. 13 und 353, 354 in Fig. 14 geschauert wird, können sie auch in der Weise gebil­ det werden, daß Tabak direkt gegen die Unterseite der Über­ kopfbänder 321, 322 geschauert wird, wie dies beispielsweise in der oben beschriebenen US 3,338,247 beschrieben wird. Zu diesem Zweck können zwei getrennte Verteiler ähnlich denen, wie sie bei Einzelstrang-Zigarettenherstellungsmaschinen be­ liebiger Bauart verwendet werden, vorgesehen werden. Bei­ spielsweise können sie spiegelbildlich zueinander auf gegen­ überliegenden Seiten einer zentralen vertikalen Ebene zwi­ schen den Bändern 321, 322 angeordnet und ausgebildet sein.
Wie bereits erwähnt, wäre der Abstand zwischen den Bändern 321, 322 in dem Bereich ihrer stromaufwärtigen Enden in die­ ser Situation (wie auch bei den in Fig. 13 und 14 gezeigten Maschinen) insofern hilfreich, als ein zentraler Zugangsraum geschaffen würde, in den beispielsweise Unterdruckrohre für Unterdruckkammern oberhalb der unteren Trume der Bänder 321, 322 angeordnet werden könnten. Jeder Verteiler kann um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet sein, so daß er von dem anderen Verteiler weggeschwenkt werden kann, um einen Zugang zu den inneren Teilen zu schaffen.

Claims (13)

1. Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Kanal (104; 106/228; 230/319; 320), durch den Tabak gegen die Innen­ fläche eines Saugbandes (100; 102/232; 234/309; 310) geschau­ ert wird, welches um mehrere Rollen mit näherungsweise ver­ tikalen Drehachsen umläuft, um auf dem Band einen Zigaret­ tenfüllstrom (114 etc.) zu bilden, der um eine der Rollen (100A; 102A/236; 238/314; 318) läuft, während er zwischen der Rolle und dem Band liegt, und dann auf ein zweites Band (122; 124/204; 206/321; 322) übertragen wird, das den Füllstrom zu einer Strangformeinrichtung transportiert, durch welche der Füllstrom zur Herstellung eines kontinuierlichen Ziga­ rettenstrangs in einer Umhüllung einhüllt.
2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Band (104; 106 etc.) wesentlich breiter als das zweite Band (122; 124 etc.) ist und den Füllstrom (114 etc.) in einer Form aufnimmt, die im Querschnitt wesentlich breiter als tief ist, wobei der Querschnitt des Füllstroms sich bei der Übertragung auf das zweite Band so ändert, daß er schmaler und tiefer (114A etc.) wird.
3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstrom getrimmt wird, während er von dem zweiten Band getragen wird.
4. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des ersten Bandes, auf den der Tabak geschauert wird, in einer Richtung bewegbar ist, die gegenüber dem geschau­ erten Tabak so geneigt ist, daß der geschauerte Tabak auf dem Band mit einer Bewegungskomponente in Bewegungsrichtung des Bandes ankommt.
5. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe­ gungsrichtung des geschauerten Tabaks bei seiner Annäherung an das erste Band (angedeutet durch drei Pfeile in Fig. 1) derjenigen des Zigarettenstrangs entgegengesetzt ist.
6. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (104; 106/228; 230/319; 320), durch den Tabak geschauert wird, einen nach oben verlaufenden Abschnitt (108; 110) besitzt, der über einen gekrümmten Abschnitt (112) zu einem horizon­ tal verlaufenden Abschnitt (104; 106) führt.
7. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (100A, 102A etc.), um die der Füllstrom (114) läuft, während er auf der Innenfläche des ersten Bandes (102) liegt, Flan­ sche (118, 120) hat, die eine Umfangsnut für den Durchtritt des Füllstroms bilden und die die Ränder des Bandes (102) abstützen.
8. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gung des Tabaks von dem ersten Band (100; 102 etc.) auf das zweite Band (122; 124 etc.) durch ein zusätzliches Band un­ terstützt wird, das in Richtung auf das erste Band konver­ giert.
9. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die als Doppelstrangmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zigarettenstrang im wesentlichen in der mit Bezug auf den ersten Strang be­ schriebenen Weise hergestellt wird und daß die ersten Bänder (104, 106 etc.) beider Straßen, auf denen die Füllströme an­ fangs gebildet werden, in den Bereichen, in denen die Füll­ ströme auf die zweiten Bänder (122; 124 etc.) übertragen wer­ den, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
10. Doppelstrang-Zigarettenherstellungsmaschine mit zwei Saugbändern (204; 206), die zwei Zigarettenfüllströme (252; 250) in im wesentlichen parallelen Richtungen zu zwei Strangformeinrichtungen (212; 214) tragen, durch die die Füllströme zur Herstellung zweier paralleler Zigaretten­ stränge in Umhüllungsbahnen eingehüllt werden, wobei die Füllströme an versetzten Stellen (200; 202) bezüglich der Bewegungsrichtung der Bänder auf den Saugbändern (204; 206) gebildet oder ihnen zugeführt werden und an ähnlich ver­ setzten Stellen durch entsprechende Trimmervorrichtungen (208; 210) getrimmt werden und daß die entsprechenden Strang­ formeinrichtungen an ungefähr ähnlich versetzten Stellen (212; 214) relativ zueinander angeordnet sind.
11. Doppelstrang-Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (200; 208; 212) für die vordere Straße stromab der entspre­ chenden Komponenten (202; 210; 214) für die hintere Straße angeordnet sind und daß das Saugband (204) für die vordere Straße sich auf einem abwärts geneigten Weg über die Strang­ formeinrichtung (214) der hinteren Straße hinauserstreckt, so daß der Zigarettenstrang der vorderen Straße auf einem niedrigeren Niveau als der Zigarettenstrang (209) der hin­ teren Straße gebildet wird.
12. Doppelstrang-Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll­ ströme (252; 250) durch eine Tabakübertragung von breiteren Bändern gemäß Anspruch 8 auf dem entsprechenden vorderen und hinteren Saugband (204; 206) gebildet werden.
13. Doppelstrang-Zigarettenherstellungsmaschine zur Herstellung zweier dicht beabstandeter kontinuierlicher Zi­ garettenstränge mit parallelen Achsen (321B; 322B), bei der die zur Herstellung der Zigarettenstränge verwendeten Füll­ ströme in Richtung auf die entsprechenden Strangformein­ richtungen (331, 335; 332, 336) durch Saugbänder (321; 322) gefördert werden, die sich auf konvergierenden Wegen (321A; 322A) bewegen und um entsprechende Strangachsen (321B; 322B) um einen Winkel (A1) voneinander weg geneigt sind.
DE19625239A 1995-06-24 1996-06-24 Zigarettenherstellungsmaschine Withdrawn DE19625239A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9512938.3A GB9512938D0 (en) 1995-06-24 1995-06-24 Cigarette making machine
GBGB9514452.3A GB9514452D0 (en) 1995-07-14 1995-07-14 Cigarette making machine
GBGB9520555.5A GB9520555D0 (en) 1995-10-07 1995-10-07 Cigarette making machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19625239A1 true DE19625239A1 (de) 1997-01-02

Family

ID=27267786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19625239A Withdrawn DE19625239A1 (de) 1995-06-24 1996-06-24 Zigarettenherstellungsmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5743275A (de)
JP (1) JPH0998761A (de)
CN (2) CN1138967A (de)
DE (1) DE19625239A1 (de)
FR (1) FR2735659A1 (de)
IT (1) IT1283863B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529450A1 (de) * 2003-11-07 2005-05-11 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von mindestens zwei Fasersträngen der Tabakverarbeitenden Industrie
EP2465364A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-20 HAUNI Maschinenbau AG Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Strängen aus Fasern der tabakverarbeitenden Industrie
EP2666372A3 (de) * 2012-05-21 2015-12-09 HAUNI Maschinenbau AG Strangformungsvorrichtung und Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733443A1 (de) * 1997-08-02 1999-02-04 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Fördern eines Stranges der tabakverarbeitenden Industrie
US7381175B2 (en) * 2004-12-22 2008-06-03 Philip Morris Usa Inc. Compound filter rod making apparatus and process
DE102005024645A1 (de) * 2005-05-25 2006-11-30 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Herstellung von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie
DE102005062644A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-26 Hauni Maschinenbau Ag Schneidvorrichtung und Strangmaterialabfördervorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie
ATE552741T1 (de) * 2006-12-28 2012-04-15 Philip Morris Prod Herstellung eines tabakstabes mit hohlem zylinderförmigem durchgangsrohr
US20160050970A1 (en) 2014-08-20 2016-02-25 R. J. Reynolds Tobacco Company Seam-sealing adhesive application apparatus and associated method

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170847B (de) * 1960-05-19 1964-05-21 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes
DE2410168A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-18 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges
GB2269975B (en) * 1992-08-26 1996-09-04 Molins Plc Cigarette making machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529450A1 (de) * 2003-11-07 2005-05-11 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von mindestens zwei Fasersträngen der Tabakverarbeitenden Industrie
EP2465364A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-20 HAUNI Maschinenbau AG Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Strängen aus Fasern der tabakverarbeitenden Industrie
EP2666372A3 (de) * 2012-05-21 2015-12-09 HAUNI Maschinenbau AG Strangformungsvorrichtung und Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie

Also Published As

Publication number Publication date
CN1138967A (zh) 1997-01-01
ITRM960443A0 (de) 1996-06-24
US5743275A (en) 1998-04-28
CN1255308A (zh) 2000-06-07
IT1283863B1 (it) 1998-04-30
ITRM960443A1 (it) 1997-12-24
FR2735659A1 (fr) 1996-12-27
JPH0998761A (ja) 1997-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018982C2 (de)
DE3119132C2 (de)
DE102010002132A1 (de) Tabakstrangmaschine zur Herstellung von Tabakstäben, Filteransetzmaschine zum Verbinden von Filtern mit Tabakstäben sowie Zigarettenherstellungsmaschine
DE4328259A1 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zigaretten
DE19625239A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE3603749C2 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE2726944C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten Florstoffes und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE2152301A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine,insbesondere Transportgeraet fuer den Zigarettenfuellstrom
DE10132760A1 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Industrie
DE3940357C2 (de) Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von zwei kontinuierlichen Zigarettensträngen
DE2246976C3 (de) Zigarettenherstellungsmaschine für einen aus einem Kern und Tabakring bestehenden Strang
DE3330167C2 (de)
DE2253096A1 (de) Maschine und verfahren zum herstellen von filterzigaretten
DE3339432C2 (de) Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen
DE1947894A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses aus regellos gelagerten Fasern
DE1782122A1 (de) Zigaretten- und Zigarrenherstellungsmaschinen,insbesondere Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung eines Tabakstranges in diesen Maschinen
DE3937538C2 (de) Verfahren und Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von zwei kontinuierlichen Zigarettensträngen
DE3923014A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE2132551A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines nicht gewobenen Einzelstuecks oder einer nicht gewobenen Stoffbahn aus Fasermaterial
DE4114197A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
EP2811850B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bilden mindestens eines strangs der tabak verarbeitenden industrie sowie verteilervorrichtung zum beschicken einer strangmaschine
DE8506950U1 (de) Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen
DE4442538C2 (de) Doppel-Strang-Zigaretten-Herstellungs-Vorrichtung
DE2410168A1 (de) Vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges
DE4440203A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee