DE8506950U1 - Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen

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DE8506950U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1821Forming the rod containing different tobacco mixtures, e.g. composite rods

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Stm.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Vol."richtung zum Bilden von Tabakportionen
Dies Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus Fasern der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Tabakportionen für die Herstellung eines aus aufeinanderfolgenden, abwechselnd Tabak einer ersten und einer zweiten Art enthaltenden Strangabschnitten bestehenden Tabakstrangs, mit einem als umlaufender, an seinem Umfang mit mit Unterdruck beaufschlagbaren Aufnahmetaschen versehener Taschenförderer ausgebildeten Portionsbildner, mit einer Zuförderleitung zum pneumatischen Zuführen eines wenigstens in einem Querschnittsabschnitt entsprechend der Taschenform vorgeformten Faserstroms zur Bewegungsbahn der Aufnahmetaschen, mit einer Abförderleitung zum Abfördern von vom Taschenförderer nicht aufgenommenen Fasern und mit einem die Faserportionen vom Taschenförderer übernehmenden, umlaufenden Abförderer.
Durch die US-PS 4 009 722 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenstrangs bekannt, bei dem Tabak einer ersten Art enthaltende Strangabschnitte und Tabak einer zweiten Art enthaltende Strangabschnitte abwechselnd aufeinanderfolgen. Zur Herstellung dieses Strangs werden Portionen aus Tabak der einen Art auf einem umlaufenden Saugstrangförderer abgelegt und mit Tabak der anderen Art umschauert· Die Bildung der Tabakportionen erfolgt mit einem umlaufenden Taschenrad mit taschenartigen, saugluffebeaufschlagten Aufnahmetaschen in der Umfangsflache, die Tabak aus einem breit auf das Taschenrad herabgestreuten Tabakschauer aufnehmen und ihn portionsweise in regelmäßigem Abstand auf den Saugstrangförderer ablegen, wo sie in weiterem Verlauf mit dem Tabak der -anderen Art zu einem Tabakstrang vereinigt werden, der nach dem Egalisieren zur Bildung t/es
Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
gewünschten Zigarettenstrangs mit einem Hüllmaterialstreifen umhüllt wird. Das Aufstreuen des Tabaks der einen Art in einem frei fallenden Tabakschauer auf das umlaufende Taschenrad führt noch nicht zu völlig befriedigenden Ergebnissen hinsichtlich der HofiiQ^enitiit dsr Endprodukte
IC weil auf diese Weise eine immer gleichmäßige Befüllung der Aufnahmetaschen noch nicht sichergestellt ist. Insbesondere bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten läßt die Befüllung der Taschen und damit die Portionsbildung hier noch zu wünschen übrig. Um die Befüllung der Aufnahmetaschen des Taschenrades und damit auch die Qualität der Tabakportionen zu verbessern, ist durch die OE-OS 34 01 der Anmelderin eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der der zur Bildung der Tabakportionen verwendete Tabakstrom pneumatisch zum Taschenrad gefördert wird. Dabei wird der Tabakstrom zu einem schmalen, strangartigen Tabakstrom geformt, der durch pneumatische Zwangsführung im wesentlichen radial in die Aufnahmetaschen des Taschenrades gefördert wird. Die Anwendung dieser Methode hat zwar die Befüllung der Taschen und die Qualität der Tabakportionen wesentlich verbessert, restlos zufriedenstellend ist das Ergebnis aber noch nicht, da überraschenderweise auch dabei Tabakportionen mit abweichender Qualität entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß eine weitere Vergleichmäßigung und Erhöhung der Qualität der Tabakportionen erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Zu förderleitung wenigstens einen überwiegenden Teil des Faserstroms mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung des Taschenförderers zur Bewegungsbahn
Stiff.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
der Aufnahmetaschen abgebend ausgebildet und angeordnet |
ist. Dadurch, daß dem Faserstrom im Auftreffbereich auf §
dem Umfang des Taschenförderers eine Bewegungskomponente &psgr;
in dessen Bewegungsrichtung gegeben wird, wird die Bildung |
von Faserrückstaus im Auf tref fbereich vermieden, welche \- zu einer unerwünschten Klumpenbildung und damit zu Unre- \\ gelmäßigkeiten in der Befüllung der Aufnahmetaschen des f-Taschenförderers führen können. Die Maßnahmen gemäß der Erfindung bewirken also eine gleichmäßigere Befüllung ·:
der Aufnahmetaschen des Taschenförderers. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Endabschnitt einer den Faserstrom im Bereich des Auslasses der Zuförderleitung führenden Wand unter einem vorgegebenen Winkel zwischen radialer und tangentialer Ausrichtung zum Taschenförderer in Förderrichtung des
Taschenförderers zu diesem hin ausgerichtet ist. Eine
besonders gute Befüllung der Aufnahmetaschen ergibt sich in weiterer Fortführung der Erfindung dadurch, daß der Endabschnitt der den Faserstrom führenden Wand in einem vorgegebenen Abstand zum Umfang des Taschenförderers endet, daß die Aufnahmetaschen des Taschenförderers schon in einem vorgegebenen Winkelabstand entgegen der Bewegungsrichtung des Taschenförderers vor dem Auftreff· bereich des Faserstroms auf dem Umfang des Taschenförderers mit Unterdruck beaufschlagbar sind und daß ein vorgegebener Teil aus dem vom Endabschnitt abgegebenen, freifliegenden Faserstrom entgegen der Bewegungsrichtung des Taschenförderers in die Aufnahmetaschen abgesaugt wird. Der Endabschnitt der den Faserstrom führenden Wand kann gemäß der Erfindung verstellbar angeordnet sein.
Dadurch ist es möglich, den Winkel, unter dem der Faserstrom auf den Umfang des Taschenförderers auftrifft, zu verändern, wodurch die Dichte der in den Aufnahmetaschen des Taschenförderers gebildeten Faserportionen
&iacgr;&ogr;
Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
beeinflußbar ist. Mit einem von der Rotation des Taschenrades abhängigen Antrieb ist es auch möglich, den Endabschnitt der den Faserstrom führenden Wand synchron zu den vorbeilaufenden Aufnahmetaschen des Taschenfötderers periodisch hin- und herzubewegen, sie also mit den Taschen mitzuführen, was ebenfalls einer Verbesserung der Befüllung der Taschen dienen kann. Gemäß der Erfindung wird die Faserstromförderung in der Zu- und in der Abförderleitung durch Saugzug bewirkt, was dadurch erreicht wird, daß an die Abförderleitung eine Unterdruck quelle angeschlossen ist.
Sollen Faserportionen mit in Längsrichtung unterschiedlicher Höhe hergestellt werden, so kann die Tiefe jeder Aufnahmetasche in Umfangsrichtung gesehen, unterschiedlich sein. Ist jede Aufnahmetasche in ihrem Mittelbereich am tiefsten ausgebildet und wird sie zu beiden Enden hin flacher, so ergeben sich Faserportionen, die im fertigen Strang kontinuierliche Übergänge von den Strangabschnitten der einen Art zu den Strangabschnitten der anderen Art ermöglichen. Eine Optimierung der Befüllung der Aufnahmetaschen des Taschenförderers ergibt sich auch dadurch, daß die in Umfangsrichtung des Taschenförderers -orderen und hinteren Begrenzungswände der Aufnahmetaschen unterschiedlich geneigt verlaufen. Die Form der Taschen kann so der Bewegung der Fasern des Faserstroms in die Aufnahmetaschen hinein angepaßt werden.
Um zu gewährleisten, daß immer der gewünschte optimale Saugzug an den Aufnahmetaschen im Auftreffbereich des Faserstroms anliegt, ist weiter vorgesehen, daß Mittel zum Anlegen von Blasluft an die Aufnahmetaschen des Taschenförderers in demWinkelbereich zwischen der Übergabestelle, an der die Faserportionen an den folgenden
51ui. : ZM-Taschenrad f üllen-Tabakschleier-I
Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Abförderer übergeben werden, und dem Auftreffbereich des Faserstroms vorgesehen sind. Durch diese Blasluft werden die Saugluftöffnungen im Buden der Aufnahmetaschen von eventuell hängengebliebenen Faserpartikeln und Verunreinigungen befreit, so daß anschließend wieder der volle
Saugzug zur Wirkung kommen kann. Von den übergebenen
Faserportionen abgefallenes und aus den leeren Aufnahmetaschen ausgeblasenes Fasermaterial kann gemäß der Erfindung in den Faserstrom zurückgeführt werden. Dadurch erhöht sich die Wirtschaftlichkeit dei Maschine.
Zur Vergleichmäöigung der von den Aufnahmetaschen des Taschenf örrterers aufgenommenen Faserportionen sieht die Erfindung vorceilhafterweise vor, daß zum Abnehmen von überschüssigen Fasern von den Fqserportionen eine mit einem feststehenden Messer zusammenwirkende rotierende Messertrommel vorgesehen ist. Die Schneidkanter der Messer der Messertrommel können schräg zu einer achsparallelen Mantellinie der zylindrischen Hüllfläche der Messertrommel verlaufen. Dadurch ergibt sich ein scheren der Schnitt, der zu einer sauberen Abtrennung des über schüssigen Fasermaterials von den Faserportionen führt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Meßmittel zum Bestimmen einer charakteristischen Größe der Faserportionen, insbesondere zum Bestimmen von deren Dichte, und mit den Meßmitteln verbundene Steuermittel zum Beeinflussen wenigstens eines die betreffende charakteristische Größe der Faserportionen bestimmenden Stellgliedes vorgesehen sind. Damit läßt sich die Dichte der Faserportionen im jeweils gewünschten Sinne beeinflussen. So kann in Abhängigkeit vom Meßwert des Meßmittels ein den an die Aufnahmetaschen des Taschenförderers gelegten Unterdruck
Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I
Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
im Sinne der Einhaltung vorgegebener Meßwerte der charakteristischen Größe der Faserportionen bestimmendes Stellglied beeinflußt werden. Auch ein die Menge der im Faserstrom zugeführten Fasern bestimmendes Stellglied ist in Abhängigkeit worn Meßwert des Meßmittels beeinflußbar, Zusätzlich oder alternativ kann in Abhängigkei . vom Meßwert des Meßm^ttels auch die Stellung der Überschußabnahmevorrichtung beeinflußt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Stellung dec Endabschnitts der den Faserstrom führenden Wand in Abhängigkeit vom Meßwert des Meßmittels einzustellen.
Einer sehr gleichmäßigen Befüllung der Aufnahmetaschen des Taschenförderers ist es dienlich, wenn gemäß der Erfindung die Zuförderleitung stromaufseitig mit einem Fasern in Form eines schmalen Faserstrangs mengenmäßig dosiert in die Zuförderleitung abgebenden Strangförderer verbunden ist. Zur Dosierung der dem Strangförderer zugeführten Fasermenge kann ihm als Dosiereinrichtung eine Fasern aus einem Vorrat entnehmende Entnahmefördereinrichtung vorgeordnet sein, welche dem Strangförderer die Fasern in Form eines schmalen, quer zur Bewegungsrichtung des Strangförderers gerichteten Schauers zuführt. Es dient ebenfalls der Bildung von möglichst gleichmäßigen Faserportionen, wenn dem Strangförderer ein steuerbares Abnahmemittel für den Faserstrang zugeordnet ist. Dieses steuerbare Abnahmemittel kann in Abhängigkeit von Meßwerten des Meßmittels gesteuert werden.
In vorteilhafter Fortführung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß dem Abförderer stromab hinter dem Strangbildner, in welchem die Faserportionen aus Fasern einer ersten Art mit Fasern einer zweiten Art zu einem Faserstrang aus Abschnitten mit Fasern erster Art und
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Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Abschnitten mit Fasern zweiter Art vereinigt werden, Homogenisierungsmittel zugeordnet sind, welche auf die Ubergangszonen der Abschnitte von Fasern der einen Art zu den Fasern der anderen Art derart wirken, daß diese dem übrigen Strang angeglichen werden. So ist insbesondere an den kritischen Übergangsstellen zwischen den Abschnitten mit Fasern unterschiedlicher Art eine Vergleichmäßigung des Strangs möglich. Als Homogenisierungsmittel kann ein auf die Übergangszonen wirkendes PreQelement vorgesehen sein, welches einer «stromab folgenden Egali siervorrichtung vorgeordnet ist. GemäQ der Erfindung ist es auch möglich, die Egalisiervorrichtung als Homogenisierungsmittel auszubilden, wobei die Trimmerscheiben der Egalisiervorrichtung mit den Übergangszonen angepaßten Taschen versehen sind. Diese auf die Übergangs- zonen abgestimmten Taschen der Trimmerscheiben bewirken, daO an den Übergangszonen das dem Strangförderer fernere Fasermaterial zweiter Art stehenbleibt, wobei dann die Homogenisierung der Übergangszonen durch Verdichtung des Fasermaterials in der stromab folgenden Umhüllungsvor richtung eintritt, in welcher der Strang in ein Hüll material eingehüllt wird.
Die Erfindung bietet bei relativ einfachem konstruktivem Aufbau den Vorteil, daQ sehr zuverlässig äußerst gleichmäßig ausgebildete Faserportionen erzeugt werden. Der Betrieb der Vorrichtung verläuft weitgehend störungsfrei und hat dadurch den Vorteil hoher Verfügbarkeit. Durch die gleichmäßig dosierte Zuführung des Fasermaterials in einem gerichteten Faserstrom ergibt sich insbesondere mit der Saugluftförderung ein sanfter und weitgehend zerstörungsfreier Fasertransport zu dem Taschenförderer und in die Aufnahmetaschen hinein, wobei auch das von den Aufnahmetaschen nicht aufgenommene Fasermaterial
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Stw.: ZM-Taschenrad Füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
kaum Qualitätseinbußen erleidet. Darüberhinaus hat die Erfindung den weiteren Vorteil, daß die Dichte der Faserportionen durch Messung und Beeinflussung entsprechender Stellgrößen auf vorbestimmten Werten weitgehend l„ — — — t »· w i· «•■•l»^.!!.«»» , . _ *t ^J n » I j &igr;&Lgr; &iacgr;&Iacgr; ri
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15
Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Kauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
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1. i ioolh1iic
zum Herstellen eines Zigarettenstranges, be
stehend aus aufeinanderfolgenden Abschnitten aus Material erster und zu/eiter Art (kombinierter Strang) ,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Uordosiervorrichtung VEl in gegenüber Figur 1 wergröQertem MaGstab,
Figur 2a die Strangbildezone in vergrößertem MaQstab, Figuren einen weiteren Teil der Vorrichtung zum Vordo-
a u* sieren einschließlich der Zuleitung des vordosierten Tabaks zu einem Portionenbildner in vergrößertem Maßstab,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Taschenförderers und der zugehörigen Tabakstromführung,
Figur 4a eine Einzelheit aus Figur 4, Figuren Darstellung der Aufnahmetaschen des Taschenför-
4b u. 4c .
derers,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Überschußabnahmevorrichtung nach der Erfindung, 35
16
1 Stw.: ZM-Tascheniad f iillen-Tabakschleier-1
Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Figur 6 eine Seitenansicht eines St rangförderers für 5 den kombinierten Strang mit einem Homogenisie
rungsmittel ,
Figur 7 eine Variante des Homogenisierungsmittels der
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.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Figur 1 zeigt schetnatisch eine Maschine zum Herstellen eines kombinierten Stranges aus aufeinanderfolgenden Abschnitten (Portionen) von Tabak einer ersten und einer { zuzeiten Art. Der Strang wird nach seinem Aufbau in bekannter Weise - z. 8. mit Zigarettenpapier - umhüllt und in |
Zigaretten einfacher oder doppelter Gebrauchslänge zer- j·
schnitten, wobei die Zigaretten aus hintereinander ange- 1I ordneten Abschnitten erster und zweiter Art bestehen sollen. Im folgenden sind die wichtigsten Hauptaggregate der Maschine beschrieben, während für die Erfindung wichtige Einzelheiten in den weiteren Figuren (ab Figur 2) enthalten sind.
Mit VElist eine Dosiervorrichtung bezeichnet, in der Tabak einer ersten Art aus einem Vorrat entnommen und vordosiert wird. AnschlieQend wird der in Form eines Faserstranges vordosierte Tabak über eine Leitung (Zuförderleitung) 71 pneumatisch einem Portionenbildner 76 zugefördert. Der vom Portionenbildner 76 nicht aufgenommene und in Portionen zusammengefaßte Tabak wird über eine Abförderleitung 73 einem Zyklonabscheider 81 zugefördert, von dem der Antriebs motor 82 und der Ventilator 83 sichtbar sind. Die Abförder leitung 73 ist mit der Saugleitung des Ventilators 83 verbunden. Der die nicht aufgenommenen Tabakfasern zurückfördernde Saugluftstrom wird in einer nicht dargestellten gekrümmten Leitfläche innerhalb des Zyklons in an sich bekannter Weise von den Fasern getrennt, die nach dem Abscheiden mittels einer nicht dargestellten Schleuse aus dem Zyklon ausgetragen und zur Dosiervorrichtung zurückgefordert werden. Die im Portionenbildner 76 zu Portionen angesammelten Ta bakfaeern erster Art werden zu einem Strangbildner SB ge führt, wo sie auf einen Strangförderer mit Zwischenräumen (Lücken L) abgelegt werden. Von einer Verteilerein-
Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 12. Dezember 1586
heit VE2 «/erden Tabakfasern einer zweiten Art auf die Portionen und in die Lücken geschauert.
Eine steuerbare Egalisiervorrichtung 211 nimmt überschüssigen Tabak im Bereich des Tabaks zweiter Art ab, so daQ ein kombinierter Strang aus aufeinanderfolgenden Abschnitten erster und zweiter Art gebildet wird.
Ein Homogenisierungsmittel H sorgt dafür, daß in den Übergangsbereichen von Abschnitten der ersten und der zweiten Art eine Homogenisierung des Stranges im Sinne einer Beeinflussung der Dichte vorgenommen werden kann. Eine Strangeinheit SE enthält eine Umhüllungsvorrichtung U in Gestalt eines Formates, in dem der fertiggestellte kombinierte Strang mit einem Umhüllungsstreifen (Zigarettenpapierstreifen), der von einer Bobine 52 abgezogen und im Bereich der späteren Überlappungsnaht beleimt wird, zu einem endlosen Zigarettenstrang umhüllt wird. Die be leimte Überlappungsnaht wird in einer Eru/ärmungsvorrich- tung 53 getrocknet und von einem Messerapparat 54 in Zigaretten einfacher oder doppelter Gebrauchslänge zerschnitten. Die Schneidstellen liegen bevorzugt innerhalb der Bereiche, die von Tabakfasern der ersten und/oder zweiten
Art gebildet werden.
Die Verteilereinheit VE2 einschließlich der Egalisiervorrichtung 211 und die Strangeinheit SE sind unter den gleichen Namen als Hauptaggregate einer Zigarettenherstellmaschine der Anmelderin bekannt und brauchen daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Bei den in UEl und VE2 zugeführten Fasern handelt es sich um Fasern aus rauchfähigem Material, z. B. aus natürlichem oder aus künstlich hergestelltem Tabak, oder aus Tabakersatz, z. B. Cellulose. Die Tabakfasern einer Art können aus aromatischem und nikotinreichem oder nikotinarmem Tabak bestehen; sie können aber auch aus geschmacklich mildem und nikotinarmem oder nikotinreichem Tabak bestehen.
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Stm.: ZM-Taschenrad fiillen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Unter "Fasern" können aber grundsätzlich auch Fasern für Tabakrauchfilter verstanden werden.
Die Vordosiervorrichtung UEl gemäQ den Figuren 2 und 2a
entspricht weitgehend der Verteilereinheit UE 80 einer in der tabakverarbeitenden Industrie unter dem Namen PROTOS bekannten Zigarettenherstellmaschine der Anmelderin. Ein Vorratsbehälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 wird von einer Schleuse 3 portionsweise mit Tabakfasern der ersten Art beschickt, wenn das Niveau des Hauptvorrates in dem Vorratsbehälter 1 unter das Niveau einer Licht schranke 6 sinkt.
Eii> unten im einzelnen beschriebener Entnahmeförderer 7 . . * 31 entnimmt Tabak 4 und bringt ihn zur Vordosierung zu einer Stra igbildezone Zl. Hierzu entnimmt eine Rechenwalze 7 aus dem Vorratsbehälter 1 Tabakfasern 4 der ersten Art und ergänzt einen kleineren Tabakvorrat in einem Vorratsbehälter 9, wenn der Tabakvorrat 8 unter das Niveau einer Lichtschranke 11 absinkt.
Auf diese Weise wird in dem Vorratsbehälter 9 ein annähernd konstanter Tabakvorrat 8, bestehend aus Tabak der ersten
Art, aufrechterhalten. Ein mit Mitnehmern 12 versehener
Aufwärtsförderer 13 entnimmt von dem Tabakvorrat 8 fortlaufend Tabak, wobei die Mitnehmer 12 jeweils kleine Tabakportionen fassen. Diese Tabakportionen werden von einer Paddelwalze 14 vergleichmäOigt, indem über die Mitnehmer 12 heraus- ragender Tabak abgepaddelt wird. Der Aufwärtsförderer 13 gibt den Tabak in einen Stauschacht 16 ab, in dem ein Ta-
18&khgr; bakvorrat 17 von einer LichtschrankeVuberwacht wird, wobei letztere den Aufwärtsförderer 13 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakniveaus in dem Stauschacht 16 steuert. Am AuslaQ 19 des Stauschachts 16 wird der Tabak mittels einer Stiftwalze 21 entnommen, wobei eine oszillierende Glättleiste 22 mit einer profilierten Nase eine gleich-
Stm.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
mäUige Füllung der Stiftwalze 21 gewährleistet. Die oszillierende Glättleiste 22 hält den Tabak im unteren Bereich des Stauschachtes 16 ständig in Bewegung, so daß er störungsfrei nachrutscht. Eine Ausschlagwalze 23 schlägt den Tabak aus den Stiften der Stiftwalze 21 aus und schleudert ihn auf ein Streutuch 24. Das dort gebildete Tabakvlies wird mit definierter Geschwindigkeit in eine Sichteinrichtung 26 geschleudert, in der die Tabakfasern in den Einflußbereich eines aus Öffnungen 27 geblasenen Luftvorhanges gelangen. Schwerere Tabakteile (größere Rippenstückchen) passieren den Luftvorhang und gelangen in einen Auf- fangbehälter 28. Alle anderen Tabakteilchen werden von den aus den Öffnungen 27 austretenden Luftstrahlen aus ihrer Flugbahn abgelenkt und gelangen in einen Trichter 29, wo sie von einer Schauervorrichtung in Form einer Stiftwalze 31 erfaßt und als schmaler Schauer 46 in einen in der Strangbildezone Zl angeordneten Tabakkanal 32 geschleudert werden. In dem Tabakkanal 32 wird der Tabak von in Förderrichtung eines Strangförderers 33 (Figur 2a) gerichteten, aus Luftkanälen 34 austretenden Luftströmen erfaßt, wobei der Tabak eine Förderkomponente in Förderrichtung des Strangförderers 33 erhält. Der Strangförderer 33 ist als schmales luftdurchlässiges Strangförderband ausgebildet. An seiner dem Tabakstrang Sl abgewandten Seite ist es über einen Lochboden 47 geführt, hinter dem eine Unterdruckkammer 48 über eine Leitung »9 mit der Saugseite eines VentilatorsVverbunden ist. An dem St?;angförderband 33 wird fortlaufend ein Tabakstrang Sl aufgeschauert, der in bekannter Weise von einer Egal isiervorrichtung (mit 35 angedeutet, in Fig.3a näher erläutert) geglättet wird. Von der als Abnahmevorrichtung ausgebildeten Egalisiervorrich tung 35 vom Tabakstrang Sl entfernter Überschußtabak wird deTi Verteiler wieder zugeführt. Hierzu ist unter dem Vorratsbehälter 9 ein Behälter 37 dem Aufwärtsförderer 13
Stw. : ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
zugeordnet. Der Behälter 37 ist von dem Vorratsbehä1ter 9 durch ein Bodenblech 36 abgeteilt. In den Behälter 37 mündet ein Förderer 38, z. B. ein Förderband oder ein Schwingförderer, der den zurückgeführten ÜberschuOtabak in den Behälter 37 hineinfördert. Über den Förderer 38 wird auch der zur Portionenbildung nicht benötigte Tabak in den Behälter 37 zurückgefördert.
Figur 3a zeigt eine Seitenansicht des Strangförderbandes 33 mit Egalisator 35 und die Überführung des als Tabakstrang Sl vordosierten Tabaks efster Art in die Zuförder- leitung 71, in der er zu dem Portionenbildner 76 (Figur 3b) gefördert wird. Mit 73 ist in Figur 3a die Abfqrderleitung angedeutet, durch die der vom Portionenbildner nicht übernommene Tabak zu dem Zyklonabscheider 81 und von da in die Vordosiereinrichtung VEl zurückgeführt wird.
Die entlang der Pfeile 86 durch den Tabakkanal 32 hochgeschauerten Tabakfasern erster Art bilden an dem Strangförderband 33 einen Tabakstrang Sl, der von der durch das luftdurchlässige Band strömenden Saugluft an dem Band festgehalten wird. Der an sich bekannte Egalisator 35 in Form zweier tangierender Trimmerscheiben 87 und einem zugeordneten den ÜberschuOtabak 88 abnehmenden Paddelrad (nicht dargestellt) glättet den Tabakstrang 81. Der ÜberschuGt? ■> bak 88 wird zu der Vordosiereinrichtung VEl mittels des Förderbandes 38 zurückgefördert. Die als geglätteter Tabak strang Sl vordosierten Tabakfasern lösen sich am Ende der Saugkammer 48, an dem die Haltekraft verschwindet, von dem Strang förderband 33 und gelangen in einem sehr konstanten Faserstrom durch die Leitung 71 zu dem Portionenbildner 76 (Figur 3b).
Die von der Egalisiervor riehtung 35 abgenommene ÜberschuG-tabakmenge und damit der dem Portionenbildner zugeführte Mengenstrom IaGt sich vorteilhaft dadurch steuern, daG
* · · III* Ig I
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Stw·: ZM-Taschenrad f iillen-Tabakschleier- I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
die Trimmerscheiben 87 von einem Stellglied 89, das beisp ie ls\i/eise als Motor ausgebildet ist, dem Strangförder band 33 mehr oder weniger angenähert werden. Die Steuerung des Stellgliedes 89 kann automatisch in Abhängigkeit von einem MeOsignal vorgenommen werden, das von einem MeGwertgeber 91 für den Mengenstrom des geglätteten Tabakstran- ges beeinfluOt wird. Derartige vorzugsweise mit Beta-Strahlen arbeitende Meßwertgeber für den Strangmassenstrom (Masse/Längeneinheit) sind bekannt, z. B. unter dem Namen NSR-Gerät der Anmelderin. Das mengenabhängige MeOsignal kann dabei mit einem Sollwertsignal verglichen werden, so daQ die Abweichung des Stranges von einem Sollwert zu einer korrigierenden Bewegung der Trimmerscheiben führt. Die Steuerung kann aber auch in Abhängigkeit von einem MeOsignal erfolgen, das ein in Figur 3b dargestelltes MeG-mittel 129 für den Mengenstrom (Masse/Längeneinheit) der aus dem vordosierten Faserstrom gebildeten Portionen Pl an der Leitung 130 abgibt.
SchlieQlich kann es auch vorteilhaft sein, die Steuerung des Egalisators in Abhängigkeit von einem Meßwertgeber 92 für den Mengenstrom der nicht zur Portionenbildung ver wendeten durch die Leitung 73 zu VEl zurückgeführten Ta bakfasern vorzunehmen.
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Stw. : ZM-Taschenrad fiillen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Figur 3b zeigt den Strangbildner SB, bestehend aus einem Portionsbildner in Gestalt eines Taschenförderers 76 und einer Strangaufbauzone 12, an die sich eine Umhüllungseinrichtung U anschließt. Der AuslaG 114 der Zuförderleitung 71 !üündet an den? sie Teschenred 7 6 euenphilHRt-Rn umlaufenden Taschenförderer. Das Taschenrad 76 weist an seinem Umfang Aufnahmetaschen 111 auf, deren Boden mit Saugluftöffnungen 139 versehen ist, so daQ sie mit einer im Innern des Taschenrades liegenden Unterdruckkammer in Verbindung stehen, über welche sie mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Am AuslaG 114 der Zuförderleitung 71 ist ein Endabschnitt 113 einer den Tabak führenden Wand 112 auf die am Umfang des Taschenrades 76 verlaufende Bewegungsbahn der Aufnahme taschen 111 ausgerichtet..Der Endabschnitt 113 ist so geformt, daß er einen der Form der Aufnahmetaschen 111 angepaßten Tabakstrom an das Taschenrad 76 abgibt. W?e die Figuren 3b und 4 erkennen lassen, ist der Endabschnitt der Wand 112 so angeordnet, daß sie wenigstens einen über wiegenden Teil des aus der Zuförderleitung 71 austretenden Tabakstroms mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung des Taschenförderers 76 zur Bewegungsbahn der Aufer nahmetaschen 111 abgibt. Hierzu ist unter einem Winkel o£- zwischen der radialen und der tangentialen Ausrichtung in Förderrichtung zum Taschenförderer 76 hin ausgerichtet. Die Bewegungskomponente des Tabakstroms 72 in Förderrichtung des Taschenrades 76 beim Auftreffen im Auftreffbereich 118 bewirkt, daß Rückstauerscheinungen vermieden werden und damit eine gleichmäßigere Dichte der Aufnahmetaschenbefüllung erreicht wird.
Stw.: ZM-Taschenrad fiillen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
Der Endabschnitt 113 der den Tabak führenden Wand 112 ist, wie die Figuren 3b, 4 und 4a zeigen, am AuslaQ 114 der Zuförderleitung 71 verstellbar angeordnet, Hierdurch kann der Abgabewinkel °^~ , unter dem der von der Zuförder-1 e i t u &pgr; &pgr; 71 2bnsnsbsns Fsssrstrcm 72 s u f us &eegr; Tsschsrffcr =
IC derer auftrifft,, zwischen der radialen und der tangentialen Ausrichtung optimal eingestellt werden. Der Endabschnitt 113 der den Tabak führenden Wand 112 weist dazu einen Ansatz 142 auf.(Figur 4 und 4a), an welchem ein strichpunktiert angedeuteter Arm 143 angelenkt ist, der mit einem Stellglied 136 (Figur 3b) betätigbar ist. Um die Beweglichkeit des Endabschnitts 113 der Wand 112 zu ermöglichen, ist diese zwischen dem AuslaGende 114a der Zuförderleitung 71 und einem stationären Gehäuseteil 144 bewegbar geführt.
Der Endabschnitt 113 der Wand 112 endet in einem Abstand 116 vor der Oberfläche des Taschenrades 76(vergl. Fig.4). Da gleichzeitig schon in einem Winkelabstand 117 stromauf von der Auftreffstelle 118 Unterdruck an die Aufnahmetaschen 111 des Taschenrades 76 gelegt wird, wird erreicht, daß ein Tabakstromteil 119 des vom Endabschnitt 113 der Wand 112 abgegebenen Faserstroms 72 durch den durch die betreffende Aufnahmetasche wirkenden Saugzug entgegen der Förderrichtung des Taschenrades 76 abgelenkt und vor dem Auftreffbereich 118 in die Aufnahmetasche 111 geführt wird. Auch diese Maßnahme trägt zu einer gleichmäßigeren Befüllung der Aufnahmetaschen 111 des Taschenrades 76 bei.
Das stationäre Gehäuse 144 umgibt den ganzen Füllbereich des Taschenrades 76 und mündet in eine Abförderleitung 73, durch welche der von den Aufnahmetaschen 111 des Taschenrades 76 nicht aufgenommene Faseranteil abgefördert: wird.
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St«.: ZM-Taschenrad fiillen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
In den Figuren 4b und 4c sind zwei Ausführungsformen der Aufnahmetaschen 111 des Taschenrades 76 dargestellt. Figur 4b zeigt eine Aufnahtnetasche 111 gleichmäßiger Tiefe, deren in Umfangsrichtung liegende Begrenzungswände 121 unterschiedlich geneigt sind. Diese unterschiedliche Neigung der Begrenzungswände 121 kann auf die Füllbedingungen im Auftreffbereich 118 des Tabakstroms 72 auf empirische Weise optimal abgestimmt werden, so daß/eine möglichst homogene Befüllung der Aufnahmetaschen ergibt. Figur 4c zeigt eine Aufnahmetasche 111, deren Höhe über ihre Länge in Umfangsrichtung unterschiedlich ist. In der Mitte lila ist diese Aufnahmetasche tiefer als an ihren Enden, so daß hiermit Tabakportionen Pl gebildet werden, die in der Mitte höher und an ihren Enden flacher sind.
Dem Taschenrad 76 ist vor einer Übergabestelle 123 eine Uberschußabnahmev/orrichtung 134 zugeordnet, welche aus einem feststehenden Messer 124 und einer rotierenden Messertrommel 126 besteht (vergl. Figur 5). Die Schneidkanten 128 der Messer 127 der Messertrommel 126 verlaufen schräg zu achsparallelen Mantellinien der Messertrommel. Damit wird in Zusammenwirkung mit dem feststehenden Messer 124 ein scherender Schnitt erzeugt. Auf diese1 Weise bleibt die Konfiguration des in der jeweiligen Aufnahmetasche 111 des Taschenrades 76 geförderten Tabaks bei der Überschußabnahme weitgehend unbeeinträchtigt. Die schräge Anordnung der Messer 127 und die tiefe Ausbildung der Mulden 146 zwischen den Messern haben zur Folge, daß der von den Aufnahmetaschen 111 abgenommene Überschußtabak selbsttätig axial abgeworfen wird. Mit einem Stellglied 134a ist die Lage der Messertrommel 126 zum Umfang des Taschenrades 76 verstellbar, so daß die Menge des abgenommenen Überschußtabaks einstellbar ist.
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Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
An das Taschenrad 76 schließt sich stromab ein Abförderer in Gestalt eines Saugstrangförderers 131 an, welcher an der Übergabestelle 123 den Tabak aus den Aufnahmetaschen 111 des Taschenrades 76 als Tabakportionen Pl übernimmt. Das untere, die Tabakportionen Pl fördernde Trum des Saug- Strangförderers 131 ist in einem Tabakkanal 147 geführt. Dem Saugstrangförderer ist eine Unterdruckkammer 148 zugeordnet, über welche das den Tabak fördernde Trum des Saugstrangförderers mit Unterdruck beaufschlagt wird. Über einen Anschluß 149 und eine nicht gezeigte AnschluQleitung ist die Unterdruckkammer mit einer ebenfalls nicht gezeigten Unterdruckquelle verbunden. Über Umlenkrollen 151 ist das rücklaufende Trum des Saugstrangförderers 131 geführt.
Der Übergabestelle 123 ist ein Rückführkanal 137 zugeordnet, der von dem Saugstrangförderer 131 übergebenen Tabakportionen Pl abfallenden Tabak auffängt und über eine Rückführleitung 138 in die Zuförderleitung 71 zurückführt. In einem an die Übergabestelle 123 anschließenden Winkel abschnitt U ist im Innern des Taschenrades /ein stationärer Steuerkörper 152 angeordnet, der einen mit Druckluft beaufschlagten Steuerschlitz 122 aufweist. In diet em Bereich wird über den Steuerschlitz 122 an die Bohrungen 139 der Aufnahmetaschen 111 von innen heraus ein Druck angelegt, so daß die Aufnahmetaschen hier von etwa hängengebliebenen Tabakteilchen freigeblasen werden. Die auf diese Weise aus den Aufnahmetaschen entfernten Tabakteilchen gelangen ebenfalls in den Rückführkanal 137 und werden in die Zuförderleitung 71 gefördert.
Auch unmittelbar an der Übergabestelle 123 des Taschenrades 76 ist im stationären Steuerkörper 152 ein Steuerschlitz 153 vorgesehen, der mit Druckluft beaufschlagbar
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Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
ist. Die Druckluft in diesem Steuerschlitz 153 unterstützt durch die Bohrungen 139 in den Aufnahmetaschen 111 des Taschenrades 76 die Übergabe des Tabaks aus den Aufnahmetasten an den Saugstrangförderer 131, wo sie durch Saug-
14 a» luft aus der Unterdruckkammer/übernommen und gehalten warden.
Stromab der Übergabestelle 123 ist dem Saugstrangförderer 131 ein MeGmittel 129 in Gestalt eines Differenzdruckaufnehmers mit Fühlern 129a zugeordnet. Mit diesem Differenz- druckaufnehmer wird die Dichte der auf dem Saugstrangförderer 131 geförderten Tabakportionen Pl bestimmt. An den Differer^druckaufnehmer ist eine Steueranordnung 132 angeschlossen die mit einem Stellglied 136 zum Verstellen des Endabschnitts 113 der den Tabak führenden Wand 112 verbunden ist. In Abhängigkeit von der gemessenen Dichte der Tabakportionen Pl kann also die Position des Cndabschnitts 113 der Wand 112 im Sinne einer Konstanthaltung der Dichte der Portionen korrigiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Steueranordnung 132 auch mit einem Stellglied 133 zur Veränderung des Unterdrucks an dem Taschenrad verbunden sein. Das Stellglied 134a zum Verstellen der Position der Messertrommel 126 relativ zum Umfang des Taschenrades 76 kann ebenfalls an der Steueranordnung 132 angeschlossen sein, so daß die Position der Messertrommel 126 in Abhängigkeit von der gemessenen Dichte der Tabakportionen korrigierbar ist. In Figur 3b sind diese Möglichkeiten durch strichpunktierte Verbindungslinien angedeutet. Darüberhinaus ist es möglich, was in Figur 3b zeichnerisch nicht dargestellt ist, mit den Meßwerten Stellglieder zu beaufschlagen, welche die im Tabakstrom 72 geführte Tabakmenge oder die Geschwindigkeit des Tabakstroms beeinflussen. Hierbei kann es sich um Stellglieder handeln, die die Entnahme-
Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I
Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
fördereinrichtung 7...31 oder/und das Abnahmemittel 35 beeinflussen.
Stromab der Übergabestelle 123 ist die Strangbildezone bzw. Strangaufbauzone Z2 angeordnet, in welche der Saug-Strangförderer 131 die Tabakportionen Pl hinei^fördert. Diese Str&ngaufbauzone weist einen Tabakschacht 154 auf, der auf den im Tabakkanal 147 geführten Saugstrangförderer 131 ausgerichtet ist und einen Schauer von Tabakfasern an den Saugstrangförderer abgibt. In der Strangaufbauzone Z2 werden also die mit Abstand auf dem Saugstrangförderer 131 geförderten Tabakportionen Pl mit Tabakfasern umschauert, so daß durch Auffüllen der Abstandsabschnitte ein Tabakstrang 52 gebildet wird, der aus von den Tabakportionen Pl gebildeten Strangabschnitten Al aus Tabak einer ersten Art und aus benachbarten, aus aufgeschauertem Tabak bestehenden Strangabschnitten A2 aus Tabak einer zweiten Art besteht. Dabei kann es sich im Hinblick auf die Homogenität des Strangs als zweckmäßig erweisen, die Übergänge zwischen den Strangabschnitten Al und A2 möglichst fließend zu gestalten. Das kann beispielsweise mit der Ausführung der Aufnahmetaschen 111 des Taschenrade? 76 entsprechend Figur 4c erreicht werden, mit der Tabakportionen Pl mit abgeflachten Enden erzeugt werden, die zu einer guten Verbindunq der Tabakportionen mit dem aufgescheuerten Tabak in den Uberganqsbereichen geeignet sind. Durch die "Verfilzung" in diesen Bereichen wird die Stabilität des Tabakstrangs und damit auch die der schließlich erzeugten Zigaretten erhöht.
Als Meßmittel 129 wurde oben nur ein Differenzdruckaufnshmer erwähnt. Es ist selbstverständlich, daß hier auch andere Meßmittel eingesetzt werden können, die charakteristische Eigenschaften der Tabakportionen erfassen und
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entsprechende MeOsignale abgeben.
Der aus den Abschnitten Al von Fasern der ersten Art und Abschnitten A2 von Fasern der zweiten Art bestehende Strang 52 passiert gemäO Figur 3b ein Homogenisierungsmittel H und danach eine Egalisiervorrichtung 211, bevor er in einer Umhüllungsvorrichtung U mit Hüllmstsrial 216 umhüllt wird. Der beim Egalisieren des Faserstranges S2 abgenommene FaserüberschuQ 212 wird zwecks Rückf-ührung über eine Leitvorrichtung 213 auf ein Förderband 214 gebracht.
Als Homogenisierungsmittel H ist nach Figur 6 ein als Nockenrad ausgebildetes PreQelement 221 vorgesehen, welches mit seinen Nocken 222 auf die Übergangszonen der Abschnitte Al und A2 des Stranges 52 wirkt, der mit dem Saugstrangförderer 131 in Richtung des Pfeiles 224 bewegt wird. Das in Richtung des Pfeiles 226 umlaufende PreQelement 221 ist in Abhängigkeit von dem bereits beschriebenen Portionsbildner 76 gesteuert, so daß gewährleistet ist, daß seine Nocken 222 die Übergangszonen 223 sicher treffen.
Beim Aufschauern von Fasern der zweiten Art treten in der. Übergangszonen 223 an den mit 227 bezeichneten Stellen häufig Hohlräume auf, die durch die Wirkung des PreOelemeiites 221 beseitigt werden, indem es das aufgeschauerte Fasermaterial der zweiten Art aus dem dem Strangförderer 131 ferneren Bereich in den dem Strangförderer 131 näheren Bereich preGt. Somit ergibt sich auch an diesen Übergangszonen 223 über den Strangquerschnitt ein homogeneres Gefüge, welches dem übrigen Strang S2 angepaßt ist.
Nachfolgend wird der Strang S2 egalisiert, wozu als Egalisiervorrichtung 211 eine rotierende Trimmerscheibe 231 vorgesehen ist. Mit der Trimmerscheibe 231 wird nur Fasermaterial der zweiten Art abgenommen, es wird also nur bis
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Stw.: ZM-Taschenrad Füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 15. Februar 1985
etwa auf das Niveau der Abschnitte Al mit Fasern der ersten Art heruntergetrimmt.
Eine andere Variante der Homogenisierung an den Übergangszar.sr. 223 ist in Figur 7 gezeigt. Hiernach ist die Trimmerscheibe 231 mit den Übergangszonen 223 angepaßten Taschen 232 versehen, so daß beim Trimmen an den Übergangszonen 223 eine Fasermaterialmenge 233 stehenbleibt, die erst in der Umhüllungsvorrichtung U beim Umhüllen des Stranges S2 mit Hüllmaterial 216 (Figur 3b) in Rich tung des Strangquerschnittes zusammengedrückt wird. Ein zusätzliches Preßelement ist hierbei somit nicht erforderlich.
Gleichzeitig kann die Trimmerscheibe 231 noch mit zusätzlichen Taschen 232 für die Kopfendenverstärkung ver- sehen sein, so daß nach dem gleichen Prinzip Fasermaterialanhäufungen 234 im Bereich der späteren Kopfenden entstehen, die bei der Umhüllung mit Hüllmaterial zu einer Verdichtung im Kopfendenbereich führen.

Claims (16)

&bull; · · t ■ ■ Stw.: Zm-Taschenrad fiillen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 31. Oktober 1986 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus Fasern der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Tabakportionen für die Herstellung eines aus aufeinanderfolgenden, abwechselnd Tabak einer ersten und einer zweiten Art enthaltenden Strangabschnitten bestehenden Tabakstrangs, mit einem umlaufenden, an seinem Umfang mit Saugluftöffnungen aufweisenden Aufnahmetaschen versehenem Taschenförderer, mit einer Zuförderleitung zum pneumatischen Zuführen eines Faserstroms zur Bewegungsbahn der Aufoahmetaschen, mit einer Abför-*erleitung zum Abfördern von vom Taschenförderer nicht aufgenommenen Fasern und mit einem die Faserportionen vom Taschenförderer übernehmenden, umlaufenden Abförderer, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Zuförcierleitung (71) in Förderrichtung des Taschenförde..rprs (76) geneigt zur Bewegungsbahn der Aufnahmetaschen (111) hin ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (113) einer den Faserstrom (72) im Bereich des Auslasses (114) der Zuförderleitung (71) führenden Wand (112) unter einem vorgegebenen Winkel ( oL ) zwischen radialer und tangentialer Ausrichtung zum Taschenförderer (76) in Förderrichtung des Taschenförderers zu diesem hin ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dnr Endabschnitt (113) der den Faserstrom (72) führenden Wand (112) in vorgegebenem Abstand (116) zum Umfang des Taschenförderers (76) endet und daß der Taschenförder (76) einen die Saugluftöffnungen (139) zeitweise vom Unterdruck trennenden Steuerkörper (152)
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Stw. : ZM-iaschenrad füllen-Tabakschleier-I
Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 31. Oktober 1986
aufweist, welcher in einem in einemvorgegebenen Winkelabstand (117) entgegen der Bewegungsrichtung des Tascheniv förderers vor dsm Auftreffbereich (118) des Faserstroms
(72) endenden Winkelbereich (W) angebracht ist,
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- ': zeichnet, daß de* Endabschnitt (113) der den Faserstrom
- (72) führenden Wand (112) verstellbar ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
; 15 gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Aufnahmetasche (111) in Umfangsrichtung gesehen unterschiedlich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmetasche (111) in ihrem Mittelbereich (lila) am tiefsten ist und zu beiden Enden hin flacher wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung des Taschenförderers (76) vorderen und hinteren Begrenzungswände (121) der Aufnahmetaschen (111) unterschiedlich geneigt verlaufen,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenförderer (76) im Winkel-
; bereich (W) einen die Saugluftöffnungen (139) vom Unter-
druck trennenden Steuerkörper (152) mit einem Steuerschlitz (122) aufweist und daß in den Steuerschlitz eine Blasluftleitung mündet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel (137, 138) zum Rückführen des von den übergebenen Faserportionen (Pl) abgefallenen und des aus den leeren Aufnahmetaschen (111) ausgeblasenen Fasermaterials in den Faserstrom (72) vorgesehen sind,
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Stw.: ZM-Taschenrad füllen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 31. Oktober 1986
welche von der übergabestelle (123) und dem Winkelbereich (W) zur Zuförderleitung (71) verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daö zum Abnehmen von überschüssigen Fasern von den Faserportionen (Pl) eine mit einem feststehenden Messer (124) zusammenwirkende, rotierende Messertrommel (126) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch IQ, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (128) der Messer (127) der Messertrommel (126) schräg zu einer achsparallelen Mantellinie der zylindrischen Hüllfläche der Messertrommel verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderleitung (71) stromaufseitig mit einem Fasern in Form eines schmalen Faserstrangs (Sl) mengenmäßig dosiert in die Zuförderleitung abgebenden Strangförderer (33) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (33) als Dosiereinrichtung eine Fasern aus einem Vorrat (4) entnehmende Entnahmefördereinriciitung (7...31) vorgeordnet ist, welche dem Strangförderer die Fasern in Form eines schmalen, quer zur Bewegungsrichtung des Strangförderers gerichteten Schauers zuführt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Übergabestelle (123) dem Strangförderer (33) benachbart ein steuerbares Abnahmemittel (35) für den Faserstrang (Sl) angebracht ist.
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Stw.: ZM-Taschenrad fiillen-Tabakschleier-I Hauni-Akte 1869 - Bergedorf, den 31. Oktober 1986
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Abförderer (131) stromab hinter dem Strangbildner (SB), in welchem die Faserportionen (Pl) aus Fasern einer ersten Art mit Fasern einer zweiten Art zu einem Faseivstrang (52) aus A &ugr; a ü &pgr; &pgr; i L L e &pgr; (Al) mit F ä ö e &Ggr; &Pgr; erster Art und Abschnitten (A2) mit Fasern zweiter Art vereinigt werden, ein auf die Übergangszonen wirkendes Preßelement (221) angebracht ist, welches einer stromab folgenden Egalisiervorrichtung (211) vorgeordnet ist und welches auf die Übergangszonen der Abschnitte (Al, A2) von Fasern der einen Art zu den Fasern der anderen Art derart wirkt, daß diese dem übrigen Strang (S2) angeglichen werden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimmerscheiben (231) der Egalisiervorrichtung (211) mit den Übergangszonen angepaßten Taschen (232) versehen sind.
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