DE2462759C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/52—Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 22 53 096 bekannt.
Bei dieser Maschine besteht der endlose Förderer aus einem
Saugrad, das die Tabakabschnitte auf der Hüllbahn ablegt,
welche bereits die in die Zwischenräume zwischen die Tabak
abschnitte einzufügenden Filterabschnitte trägt. An das Saug
rad schließt sich die Kompressionseinrichtung an, die aus
einer herkömmlichen Formatrichtung mit einer stationär
angeordneten Formatzunge besteht. Der von den Tabak- und
Filterabschnitten gebildete Füllstrom wird zwischen der
Formatzunge und der Hüllbahn auf seine endgültige geometrische
Gestalt und Größe komprimiert. Da die Formatzunge sta
tionär angeordnet ist, kann es auf Grund der Reibungskräfte
zu Relativverschiebungen im Füllstrom kommen. Diese Störungen
des Füllstromes treten insbesondere im Ein- und Auslauf
bereich der Formateinrichtung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so
weiterzubilden, daß Störungen des Zigarettenfüllstromes beim
Komprimieren und Verformen so weitgehend wie möglich vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Aus der US-PS 21 63 414 ist bereits eine Zigarettenherstellungs
maschine bekannt, bei der ein der Hüllbahn gegenüberliegendes,
mit diesem mitlaufendes Band als Kompressionsein
richtung dient. Auch bei dieser vorbekannten Maschine hat
das Arbeitstrum des endlosen Bandes eine zum Füllstrom hin
konkave Form, erstreckt sich von der Stelle, an der der
Füllstrom auf der Hüllbahn abgelegt wird, in Richtung auf
die Umhüllungseinrichtung und komprimiert und verformt hier
bei den Füllstrom, während der Füllstrom allein von dem
Arbeitstrum des endlosen Bandes und dem Förderer gehalten
wird. Bei dieser vorbekannten Zigarettenherstellungsmaschine
ist jedoch dem endlosen Band ein zweites endloses Band vor
geschaltet, das den ausschließlich aus Tabak bestehenden
Füllstrom zuführt und auf der Hüllbahn ablegt.
Bei dieser vorbekannten Zigarettenherstellungsmaschine kann
es daher vor allem im Einlaufbereich des den Füll
strom komprimierenden endlosen Bandes zu Störungen des Füll
stromes kommen; diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß
das endlose Band ohne Saugzug arbeitet.
Im Gegensatz hierzu ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Zigarettenherstellungsmaschine das endlose Band luftdurch
lässig ausgebildet, und es wird mit Saugzug beaufschlagt. Das
endlose Band wird nicht nur zum Komprimieren und Verformen,
sondern auch zum Zuführen und Ablegen des Füllstromes be
nutzt. Außerdem erstreckt es sich bis unmittelbar zu der
Umhüllungseinrichtung, so daß die gesamte Kompressions- und
Verformungseinrichtung von dem endlosen Band ausgeführt wird.
Störungen des Füllstromes sind daher während des Komprimierens
und Verformens praktisch ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Maschine;
Fig. 2 eine Ansicht des unteren Teiles der Maschine in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht des oberen Teiles der Maschnine in ver
größertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-VI von Fig. 3;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Teiles
von rechts;
Fig. 6 und 7 Schnitte längs der Linien VI-VI bzw. VII-VII von Fig. 3;
Fig. 8 bis 11 Schnitte längs mit entsprechenden römischen Zahlen
gekennzeichneter Linien von Fig. 2;
Fig. 12 und Fig. 13 sind schematische Ansichten, welche die Beaufschla
gung der beiden Räder der Maschine mit Unterdruck
und Druck darstellen, wobei die Räder in Abwicklung
gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise die gesamte Maschine. Tabak
wird durch Luft durch einen Schacht 2 nach oben getragen und bildet
auf der unteren Oberfläche eines luftdurchlässigen Bandes 4
einen fortlaufenden Tabakstrom 5 aus, wobei durch das Band hin
durch von einer Unterdruckkammer 6 her ein Unterdruck zur Ausübung
gelangt. Der Tabakstrom wird von einem Trimmer 8 getrimmt und dann
bei einem Punkt 9 an ein Förderrad 10 weitergegeben. Der Tabak
strom wird durch auf dem Förderer 10 bei fünf Paaren von Punkten
11 angebrachte Messer durchgeschnitten. Zwischen den Messern
jedes Paares befindet sich ein Abschnitt des Tabakstromes mit ver
hältnismäßig kurzer Länge, welche der Länge eines Doppelfilterab
schnittes entspricht, wobei die dazwischenliegenden Abschnitte
des Tabakstromes die doppelte Länge einer Zigarette aufweisen.
Bei einem Übergabepunkt 12 werden die doppelte Zigarettenlänge auf
weisenden Abschnitte 14 des Tabakstromes an ein Band 16 weiterge
geben, welches um ein Rad 18 umläuft und um ein zweites Rad 20 zu
rückläuft. Die dazwischenliegenden, doppelte Filterlänge aufweisenden
Abschnitte des Tabakstromes verbleiben über den Übergabe
punkt 12 hinaus auf dem Förderband 10 und werden von dem Förderrad
10 auf eine Auffangmulde 22 geblasen.
Die Auffangmulde 22 kann eine geneigte Rüttelmulde sein, welche
die ausgeschiedenen Tabakabschnitte auf ihrem Weg nach unten aus
breitet. Dieser Tabak kann wieder verwendet werden, indem er von
der Auffangmulde 22 dem Schacht 2 zugeführt wird. Wahlweise kann
der von der Auffangmulde 22 stammende Tabak getrennt gegen das
Band 4 geschauert werden.
Auf einer fortlaufenden Hüllbahn 27, welche ihrerseits von einem
Formatband 26 getragen wird, werden von einer Vorrichtung 28
zu geeigneten Zeitpunkten Doppelfilterabschnitte 24 abgesetzt, so
daß diese in die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Ab
schnitte 14 des Tabakstromes eintreten und mit diesen einen Füllstrom
bilden. Längs des oberen Teiles
der Hüllbahn ist zur Befestigung der Filterabschnitte ein breiter
Klebstoffstreifen (vorzugsweise druckempfindlich) angebracht. Ein
unteres Trum des Bandes 16 läuft unten an einem feststehenden Füh
rungsteil 30 vorbei, durch welches das Band leicht zur Hüllbahn 27
hin gekrümmt wird, so daß die Abschnitte 14 des Tabakstromes zu
sammengedrückt werden. Die Filterabschnitte
24 werden gleichzeitig ebenfalls zusammengedrückt, wobei sie möglicherweise
anfänglich einen etwas größeren Durchmesser als den für die
fertigen Zigaretten erforderlichen aufweisen. Nachdem sie unten am
Rad 20 vorbeigelaufen sind, laufen die Tabak- und Filterabschnitte
unter eine Zunge einer Umhüllungseinrichtung 32, in der die
Hüllbahn 27 um die Tabak- und Filterabschnitte herumgewickelt und
verschlossen wird, so daß ein fortlaufender Strang entsteht.
Die Betriebsweise und Einzelheiten der Maschine
werden nun an Hand der nachfolgenden Figuren genauer erläutert.
Fig. 3 zeigt, wie der fortlaufende Tabakstrom 5 von dem Band 4 an
das Förderrad 10 weitergegeben wird, und wie die später Zigaretten
bildenden Abschnitte 14 des Tabakstromes an das Rad 18 weitergegeben
werden. Wie Fig. 4 zeigt, weist das Förderrad 10 an seinem Um
fang zwei Seitenwände 10 A und 10 B auf, zwischen denen der Tabak
strom 5 getragen wird. Bei jedem der Punkte 11 zum Auseinander
schneiden des Tabakstromes trägt das Förderrad 10 ein Messer 34,
welches im einzelnen in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Das Messer
ist schwenkbar auf einem Stift 36 angeordnet, so daß es aus einer
in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellten Ruhelage in eine
in Fig. 4 strichpunktiert gezeigte Schneidlage bewegt werden kann.
Das Bewegen eines jeden Messers erfolgt über eine nicht gezeigte
Nocke, welche auf eine Nocken betätigte Rolle 34 A einwirkt, die
auf einem das Messer tragenden Teil 34 B angebracht ist. Die Seiten
wände 10 A und 10 B weisen an jedem Punkt 11 zum Auseinanderschneiden
des Tabakstromes Schlitze auf, durch die das Messer hindurchtritt.
Fig. 2 zeigt, wie die Zigarettenabschnitte des Tabakstromes von
dem Band 16 aufgenommen werden und zu der fortlaufenden Hüllbahn 27
weitergetragen werden. Das Rad 18 weist einen kleineren Durchmesser
auf als das Rad 10 und hat nur vier Zigarettenabschnitte tragende
Stationen 18 A an Stelle der fünf Stationen auf dem Förderrad 10. Der
Umfang des Rades 18 weist konkaven Querschnitt auf, wie die Fig. 6
bis 8 zeigen. Damit hat die oben gelegene Oberfläche der Zigaretten
abschnitte aus Tabak konvexen Querschnitt, so daß sie in etwa zu
der oben gelegenen Oberfläche der Filterteile 24 paßt; durch diese
Anordnung werden oberhalb der Filter liegende Ecken vermieden, während
solche Ecken dann erhalten werden, wenn das Rad und folglich
auch das Band 16 am Umfang einen wölbungsfreien Querschnitt aufweisen.
Während die Tabakabschnitte unter Verwendung von Unterdruck auf
dem Band 16 getragen werden, werden die Seiten der Tabakabschnitte
durch feststehende, gebogene Schienen 38, 40 begrenzt (vgl. Fig. 7), wobei
diese Schienen, wie Fig. 6 zeigt, im Bereich des Übergabepunktes
12 ausgenommen sind, da die Tabakabschnitte sich bis zum Über
gabepunkt 12 und teilweise über ihn hinaus zwischen den Seiten
wänden 10 A und 10 B des Förderrades 10 befinden.
Bei der Übergabe auf die Hüllbahn 27, welche an diesem Punkt
schon einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, werden die Tabak
abschnitte seitlich durch feststehende, horizontal verlaufende Schienen
42 und 44 begrenzt (s. Fig. 8). Diese Schienen werden, wie
Fig. 9 zeigt, zunehmend schmaler, so daß die Hüllbahn 27 einen zu
nehmend schmaleren, U-förmigen Querschnitt erhält; und die Schienen
42 und 44 enden kurz oberhalb der Linie X-X von Fig. 2. An diesem
Punkt halten feste, auf einer Trägerplatte 49 angebrachte Seitenteile
46 und 48 mit vertikal verlaufenden inneren Wänden 46 A
bzw. 48 A die Hüllbahn in einer U-förmigen Gestalt, wobei die freien
Arme des U vertikal verlaufen; und an diesem Punkt weisen die Ta
bakabschnitte 14 ungefähr kreisförmigen Querschnitt auf, wobei ihre
Höhe jedoch geringfügig größer ist als ihre Breite. Die Höhe
wird durch das feststehende Führungsteil 30 zunehmend vermindert,
welches konkaven Querschnitt aufweist und zunehmend näher zum Bo
den der Hüllbahn 27 rückt, so daß die Tabakabschnitte 14 bei der
Linie XI-XI von Fig. 2 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen (vgl. Fig. 11).
Das Führungsteil 30 wird von der unteren Wand einer Unterdruckkammer
52 gebildet, wobei diese Wand luftdurchlässig ist, so daß
durch das Band 16 hindurch ein Unterdruck ausgeübt wird. Der Un
terdruck ist deshalb vorgesehen, um die Eigenschaften des Tabaks
verstärkt beeinflussen zu können, indem ein Bewegen insbesondere
der oben gelegenen Teile der Endabschnitte verhindert wird.
Das Band 16 kann z. B. von offenem Nylongewebe gebildet werden.
Wie in den Fig. 12 und 13 schematisch gezeigt ist, werden Unter
druck und Überdruck dazu verwand, um den Tabak auf dem Förderrad
10 und dem Band 16 zu halten bzw. die erforderlichen Übergabeschritte
herbeizuführen. Wie Fig. 6 zeigt, werden die Filter- bzw. Ziga
rettenabschnitten entsprechenden Abschnitte des Förderrades 10
durch getrennte Kanäle 54 bzw. 56, welche in axialer Richtung ge
geneinander verschoben im Förderrad 10 angeordnet sind, mit Unter
druck und Überdruck beaufschlagt. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch
einen der Kanäle 54, welche zur Beaufschlagung der Filterabschnitten
entsprechenden Abschnitte des Förderrrades mit Unterdruck oder
Überdruck dienen. Hinter der Schnittlinie VI-VI befindet sich ein
gestrichelt gezeichneter Kanal 56, durch welchen einer der Zigaretten
abschnitten entsprechenden Abschnitte des Förderrades 10 mit
Unterdruck oder Überdruck beaufschlagt wird. Die Kanäle 54 und 56
werden alle durch in engem Abstand angeordnete, radial verlaufende
Rippen 58 geteilt, so daß die Beaufschlagung jedes Abschnittes des
Förderrades bei Drehung desselben genau gesteuert werden kann. In
nerhalb des Förderrades sind verschiedene Unterdruck- und Überdruck
kammern angeordnet (z. B. die Unterdruckkammer 62 und 64 von Fig. 6),
welche mit den innen gelegenen Enden der Kanäle 54 und 56 in
Verbindung stehen, wobei jede Kammer in axialer Richtung so ange
ordnet ist, daß die Kanäle 54 oder 56 gemäß den Erfordernissen mit
Unterdruck oder Überdruck beaufschlagt werden.
Fig. 12 zeigt die Ansicht des Umfanges des Förderrades 10 in ebener
Abwicklung, wobei alle fünf Kanäle 54 und alle fünf Kanäle 56 ge
zeigt sind. Das obere Ende von Fig. 12 befindet sich in einer unmittelbar
stromauf des Übergabepunktes 9 gelegenen Lage, welche als
Lage IX gezeigt ist, bei der der Tabakstrom von dem Band 4 an das
Förderband 10 übergeben wird. Das untere Ende von Fig. 12 kehrt zum
Ausgangspunkt zurück. In Fig. 12 ist auf halber Höhe eine Lage XII
gezeigt, die dem Punkt 12 entspricht, an dem die Zigarettenabschnitte
des Tabakstroms an das Rad 18 weitergegeben werden. Die
Unterdruck- und Überdruckleitungen sind der Klarheit halber an ge
genüberliegenden Seiten des Förderbandes 10 angeordnet gezeigt, in
Wirklichkeit befindet sie sich jedoch innerhalb des Förderrades 10.
Wie Fig. 3 und insbesondere der obere Teil von Fig. 12 zeigt, be
findet sich unmittelbar stromauf des Übergabepunktes 9 eine Druck
kammer 60, durch die Luft durch den Umfang des Förderrades 10 nach
außen geblasen wird, um zum Festhalten des Tabakstromes auf dem
Band 4 beizutragen. Unmittelbar hinter
dem Übergabepunkt 9 (Lage IX in Fig. 12) befinden sich dann Unter
druckkammern 62 und 64, wodurch anfänglich sowohl die Zigaretten
abschnitte als auch die Filterabschnitte des Tabakstromes auf dem
Förderrad 10 gehalten werden. Die für die Zigarettenabschnitte
(d. h. für die Kanäle 56) vorgesehene Unterdruckkammer 64 endet am
Übergabepunkt 12 (Lage XII in Fig. 12), so daß die Zigarettenab
schnitte an das Rad 18 weitergegeben werden können. Die Unterdruck
kammer 62 erstreckt sich jedoch über die Lage XII hinaus bis zu
einer Lage XXII, bei der die Kanäle 54 von einer Druckkammer 66
her mit Druck beaufschlagt werden, um die Filterabschnitte des Ta
bakstromes von dem Förderrad weg und in die Auffangmulde 22 zu blasen.
Unmittelbar stromab der Lage XII befindet sich eine Druckkammer
68, durch die Luft in die Kanäle 56 geblasen wird, um das Abheben
der Zigarettenabschnitte von dem Förderrad 10 und ihre Weitergabe
an das Rad 18 zu unterstützen.
Die Beaufschlagung des Rades 18 mit Unterdruck und Überdruck ist
in ähnlicher Weise schematisch in Fig. 13 gezeigt. Die Lage XII
von Fig. 13 entspricht der Lage XII von Fig. 12, wobei sie der Punkt
ist, an dem die Zigarettenabschnitte des Tabakstromes von dem Rad
18 übernommen werden. Wie die Fig. 7 und 13 zeigen, weist das Rad 18
Kanäle 70 auf, durch welche Zigarettenabschnitte des Tabakstromes
tragende Abschnitte des Rades 18 mit Unterdruck oder Überdruck ver
sorgt werden, und es ist mit Kanälen 72 versehen, welche zu leeren
Abschnitten des Umfanges des Rades 18 führen. Die Kanäle 72 sind
deshalb vorgesehen, um ein Ausblasen von Luft aus einer Druckkammer
74 durch den Umfang des Rades zu ermöglichen, um hierdurch das
Festhalten der Filterabschnitte des Tabakstromes auf dem Förderrad
10 zu unterstützen. Die Kanäle 70 stehen mit zwei Kammern in Ver
bindung, einer Kammer 76, welche eine Unterdruckkammer ist und da
zu dient, die Tabakabschnitte bis zur Übergabe an die Hüllbahn 27
(Lage XXVII) auf dem Rad 18 zu halten, und eine unmittelbar strom
auf des Übergangspunktes 12 (Lage XII) gelegene Druckkammer 78, durch
welche das Festhalten der Zigarettenabschnitte des Tabakstromes auf
dem Förderrad 10 unmittelbar stromauf des Übergabepunktes 12 unter
stützt wird.
Es kann vorteilhaft sein, eine weitere, mit den Kanälen 72 in Ver
bindung stehender Druckkammer vorzusehen, wobei diese Kammer im we
sentlichen vom Ende der Kammer 74 bis zu der Stelle verläuft, bei
der die Tabakabschnitte an die Hüllbahn 27 (Lage XXVII) weitergegeben
werden. Diese zusätzliche Kammer, welche mit Luft von etwas
höherem Druck als dem für die Kammer 74 versorgt wird, liefert Luft
an die Kanäle 72, was dazu beiträgt, die Enden der Tabakab
schnitte während ihrer Fortbewegung auf dem Rad 18 sauberzuhalten.
Die in dem Rad 18 angeordneten Kanäle 70 und 72 weisen aus demselben
Grund wie dem im Zusammenhang mit dem Förderrad 10 erwähnten
in radialer Richtung verlaufende Rippen auf.
Claims (8)
1. Maschine zum Herstellen von Filterzigaretten, mit
einem Förderer für eine Hüllbahn, einem Endlosförderer
zum Ablegen von in Längsrichtung beabstandeten Tabakab
schnitten auf der Hüllbahn, einer Einrichtung, die zur
Herstellung eines Füllstromes Filterabschnitte in die
Zwischenräume zwischen den Tabakabschnitten einführt,
einer dem Förderer gegenüberliegend angeordneten Kompres
sionseinrichtung, wobei die Kompressionseinrichtung
und der Förderer in Bewegungsrichtung der Hüllbahn konver
gieren, um den Füllstrom zu komprimieren, und einer
Umhüllungseinrichtung zum Einhüllen des Füllstromes in
der Hüllbahn zur Herstellung eines Zigarettenstranges,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endlos
förderer als luftdurchlässiges Band (16) ausgebildet ist,
an das Saugzug anlegbar ist und dessen als Kompressions
einrichtung dienendes Arbeitstrum eine zum Füllstrom hin
konkave Form hat, sich von der Stelle, an der der Füll
strom oder ein Teil des Füllstroms auf der Hüllbahn (27)
abgelegt wird, bis unmittelbar zum Beginn der Umhüllungs
einrichtung (32) erstreckt und hierbei den Füllstrom auf
seine endgültige geometrische Gestalt und Größe komprimiert
und verformt, während der Füllstrom allein von dem
Arbeitstrum des endlosen Bandes (16) und dem Förderer (26)
gehalten wird.
2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arbeitstrum des endlosen Bandes
(16) unterhalb eines ortsfesten Führungsteiles (30) mit konkavem Querschnitt
verläuft und von dem Führungsteil geführt wird.
3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das endlose Band (16)
um ein Saugrad (18) umläuft, wo es den betreffenden
Teil (14) des Füllstromes (14, 24) zuführt.
4. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Saugrad (18) einen konkaven Um
fangsquerschnitt besitzt.
5. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend am Saugrad (18)
ortsfeste Schienen (38, 40) angeordnet sind, die den
betreffenden Teil (14) des Füllstroms (14, 24) am Saugrad
(18) begrenzen.
6. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend
an den Seiten der Hüllbahn (27) ortsfeste Führungschienen
(42, 44) vorgesehen sind, die den Füllstrom (14, 24) auf der
Hüllbahn (27) begrenzen.
7. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte (24) vor den
Tabakabschnitten (14) an die Hüllbahn (27) abgebbar sind.
8. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte (24) dem endlosen
Band (16) zuführbar und von diesem an die Hüllbahn (27)
abgebbar sind.
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