DE2425902B2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten

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Francis Auguste Maurice Neuilly-Sur-Seine Labbe (Frankreich)
Clifford Russell Marritt
Robert Ernest Williams
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten, bei dem ein fortlaufender Tabakstrom gebildet wird, der Tabakstrom abwechselnd in erste und zweite Tabakabschnitte unterteilt wird, die ersten und zweiten Tabakabschnitte voneinander getrennt werden, so daß zwischen den ersten Tabakabschnitten Zwischenräume verbleiben, Filterstäbe in die Zwischenräume eingesetzt werden und die ersten Tabakabschnitte sowie die dazwischen eingesetzten Filterstücke mit einer Hüllbahn umgeben werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine zum ίο Durchführen dieses Verfahrens, mit einem ersten Förderer für den fortlaufenden Tabakstrom, einer Trennvorrichtung zum Unterteilen des Tabakstroms, einer Trennvorrichtung zum Unterteilen des Tabakstroms, einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen >i der ersten Tabakabschnitte an einer Übergabestelle auf einen zweiten Förderer, einer Einrichtung zum Einsetzen der Filterabschnitte in die Zwischenräume zwischen den ersten Filterabschnitten und einer Umhüllungseinrichtung zum Umhüllen der ersten Tabakabschnitte und wi der Filterabschnitte.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Maschine sind in der US-PS 20 66 460 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Verfahren erfolgen das Druchtrennen des fortlaufenden Tabakstroms und das Entfernen der μ »zweiten« Tabakabschnitte (die durch die Filterabschnitte ersetzt werden) praktisch gleichzeitig. Zu diesem Zweck ist der Förderer mit Schwenkarmen versehen, an deren freien Enden schaufelähnliche Gebilde vorgesehen sind. Beim Verschwenken eines Schwenkarmes durchtrennen die Seitenwände des schaufelähnlichen Gebildes den Tabakstrom, und gleichzeitig werden die dadurch abgetrennten Tabakabschnitte senkrecht zur Längsachse des Tabakstroms entfernt. Hierbei ist es sehr schwierig — wenn nicht unmöglich — den Tabakstrom sauber so zu durchtrennen, daß die verbleibenden Tabakabschnitte glatte, präzis abgeschnittene Enden besitzen. Diese Schwierigkeit wird bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten besonderns gravierend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten anzugeben, bei denen aus einem fortlaufenden Tabakstrom Tabakabschnitte entfernt und an diesen Stellen Filterabschnitte eingesetzt werden, wobei die Enden der verbleibenden Tabakabschnitte möglichst sauber und präzise geformt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tabakabschnitte nach dem Unterteilen auf einer gemeinsamen ersten Bahn weiterbewegt werden und die zweiten Tabakabschnitte erst anschließend von der ersten Bahn, auf der sich die ersten Tabakabschnitte weiterbewegen, zu einer zweiten Bahn geführt werden.
Eine Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist erfin-
dungsgemäß gekennzeichnet durch eine Halle- und Übergabeeinrichtung, die nach dem Unterteilen sowohl die ersten wie auch die zweiten Tabakabschnitte auf dem ersten Förderer hält und an der Übergabestelle die ersten Tabakabschnitte an den zweiten Förderer abgibt und die zweiten Tabakabschnitte über die Übergabestelle hinaus auf dem ersten Förderer hält.
Das Durchtrennen des Tabakstroms und das Entfernen der überflüssigen Tabakabschnitte erfolgen somit nicht gleichzeitig. Vielmehr werden diese beiden Vorgänge getrennt voneinander durchgeführt. Zunächst wird der Tabakstrom durchschnitten, so daß selbst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sehr präzise Schnittstellen erzielt werden können. Erst nach dem Trennen werden die »ersten« Tabakabschnitte von den »zweiten« Tabakabschnitten getrennt, indem die beiden Gruppen von Tabakabschnitten in getrennte Bahnen verzweigt werden.
Unter dem Wort »Filter« ist jedes Mundstück zu verstehen, welches an einer Zigarette angebracht werden kann. Unter »Tabak« sind auch andere Materialien als Tabak zu verstehen, welche bei einer Zigarette möglicherweise zusammen mit Tabak verwendet werden können, z. B. künstlicher Tabak.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Herstellen von Filterzigaretten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht der Maschine;
F i g. 2 eine Ansicht des unteren Teiles der Maschine in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine Ansicht des oberen Teiles der Maschine in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 3;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Teiles von rechts;
Fig. 6 und 7 Schnitte Längs der Linien VI-VI bzw. VII-VIl von F ig. 3;
Fig.8 bis 11 Schnitte längs mit entsprechenden römischen Zahlen gekennzeichneter Linien von F i g. 2;
Fig. 12 und Fig. 13 sind schematische Ansichten, welche die Beaufschlagung der beiden Räder der Maschine mit Unterdruck und Druck darstellen, wobei die Räder in Abwicklung gezeigt sind;
Fig. 14 eine abgeänderte Ausführungsform für das erste Rad von F i g. 1 und
Fig. 15 eine Ansicht des Tabakstromes nach dem Trimmen in geradliniger Abwicklung.
F i g. 1 zeigt in schematischer Weise die gesamte Maschine. Tabak wird durch Luft durch einen Schacht 2 nach oben getragen und bildet auf der unteren Oberfläche eines luftdurchlässigen Bandes 4 einen fortlaufenden Tabakstrom 5 aus, wobei durch das Band hindurch von einer Unterdruckkammer 6 her ein Unterdruck zur Ausübung gelangt. Der Tabakstrom wird von einem Trimmer 8 getrimmt und dann bei einem Punkt 9 an ein Förderrad 10 weitergegeben. Der Tabakstrom wird durch auf dem Förderer 10 bei fünf Paaren von Punkten 11 angebrachte Messer durchgeschnitten. Zwischen den Messern jedes Paares befindet sich ein Abschnitt des Tabakstromes mit verhältnismäßig kurzer Länge, welche der Länge eines Doppelfilterabschnittcs entspricht, wobei die dazwischenliegenden Abschnitte des Tabakstromes die doppelte Länge einer Zigarette aufweisen.
Bei einem Übergabepunkt 12 werden die doppelte Zigarettenlänge aufweisenden Abschnitte 14 des Tabakstromes an ein Band 16 weitergegeben, welches um ein Rad 18 umläuft und um ein zweites Rad 20 zurückläuft Die dazwischenliegenden, doppelte Filterlänge aufweisenden Abschnitte des Tabakstromes verbleiben übei den Übergabepunkt 12 hinaus auf dem Förderrad It und werden von dem Förderrad 10 auf eine Auffangmul de 22 geblasen.
Die Auffangmulde 22 kann eine geneigte Rüttelmulde sein, welche die ausgeschiedenen Tabakabschnitte aul ihrem Weg nach unten ausbreitet. Dieser Tabak kann wieder verwendet werden, indem er von der Auffangmulde 22 dem Schacht 2 zugeführt wird, indem er von der Auffangmulde 22 dem Schacht 2 zugeführt wird Wahlweise kann der von der Auffangmulde 22 stammende Tabak getrennt gegen das Band 4 geschauert werden.
Auf einer fortlaufenden Hüllbahn 27, welche ihrer seits von einem Garniturband 26 getragen wird, werder von einer Vorrichtung 28 zu geeigneten Zeitpunkter Doppelfilterabschnitte 24 abgesetzt, so daß diese in die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Ab schnitte 14 des Tabakstromes eintreten. Längs deoberen Teiles der Hüllbahn ist zur Befestigung dei Filterabschnitte ein breiter Klebstoffstreifen (vorzugs weise druckempfindlich) angebracht. Ein unteres Trurr des Bandes 16 läuft unten an einem feststehender Führungsteil 30 vorbei, durch welches das Band leichi zur Hüllbahn 27 hin gekrümmt wird, so daß die Abschnitte 14 des Tabakstromes zusammengedrückt werden. Vorzugsweise werden die Filterabschnitte TA gleichzeitig ebenfalls zusammengedrückt, wobei sie möglicherweise anfänglich einen etwas größerer Durchmesser als den für die fertigen Zigaretter erforderlichen aufweisen. Nachdem sie unten am Rad 2( vorbeigelaufen sind, laufen die Tabak- und Filterab schnitte unter eine Zunge 32, welche Teil einer Garnitui ist, in der die Hüllbahn 27 um die Tabak- unc Filterabschnitte herumgewickelt und verschlossen wird so daß ein fortlaufender Strang entsteht.
Die Betriebsweise und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Maschine werden nun anhand der nachfolgenden Figuren genauer erläutert.
F i g. 3 zeigt, wie der fortlaufende Tabakstrom 5 vor dem Band 4 an das Förderrad 10 weitergegeben wird und wie die später Zigaretten bildenden Abschnitte 14 des Tabakstromes an das Rad 18 weitergegeber werden. Wie Fig. 4 zeigt, weist das Förderrad 10 ar seinem Umfang zwei Seitenwände 10A und 10Ö auf zwischen denen der Tabakstrom 5 getragen wird. Bei jedem der Punkte 11 zum Auseinanderschneiden des Tabakstromes trägt das Förderrad 10 ein Messer 34 welches im einzelnen in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Das Messer ist schwenkbar auf einem Stift 36 angeordnet, so daß es aus einer in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellten Ruhelage in eine in Fig.4 strichpunktierl gezeigte Schneidlage bewegt werden kann. Das Bewegen eines jeden Messers erfolgt über eine nichl gezeigte Nocke, welche auf eine Nocken betätigte Rolle 34/4 einwirkt, die auf einem das Messer tragenden Teil 34S angebracht ist. Die Seitenwände 1OA und 10£ weisen an jedem Punkt 11 zum Auseinanderschneider des Tabakstromes Schlitze auf, durch die das Messet hindurchtritt.
Jedes Messer 34 kann bis zu dem Punkt, an dem die Zigarettenabschnitte des Tabakstromes an das Rad 18 weilergegeben werden und über diesen hinaus in der Schneidlage verbleiben; das Messer wird dann rechtzeitig aus der Schneidlage herausbewegt, bevor das Förderrad 10 den fortlaufenden Tabakstrom von dem
Band 4 übernimmt. Wahlweise kann jedes Messer vor dem Übergabepunkt 12 an das Rad 18 aus der Schneidlage bewegt werden.
Anstelle von auf dem Förderrad 10 angebrachten Messern kann eine getrennte Schneidvorrichtung verwendet werden, welche in der Nähe des Förderrades 10 umläuft und ein oder mehrere Paare von Messern trägt, um den auf dem Förderrad 10 befindlichen Tabakstrom zu zerschneiden.
Die Art und Weise, in der die Tabakstromabschnitte auf das Förderrad 10 aufgebracht werden, auf diesem gehalten werden und von diesem weitergegeben werden, ist in den F i g. 6 und 12 gezeigt und wird später noch beschrieben.
Fig.2 zeigt, wie die Zigarettenabschnitte des Tabakstromes von dem Band 16 aufgenommen werden und zu der fortlaufenden Hüllbahn 27 weitergetragen werden. Das Rad 18 weist einen kleineren Durchmesser auf als das Rad 10 und hat nur vier Zigarettenabschnitte tragende Stationen 18Λ anstelle der fünf Stationen auf dem Förderrad 10. Der Umfang des Rades 18 weist konkaven Querschnitt auf, wie die F i g. 6 bis 8 zeigen. Damit hat die oben gelegene Oberfläche der Zigarettenabschnitte aus Tabak konvexen Querschnitt, so daß sie in etwa zu der oben gelegenen Oberfläche der Filterteile 24 paßt; durch diese Anordnung werden oberhalb der Filter liegende Ecken vermieden, während solche Ecken dann erhalten werden, wenn das Rad und folglich auch das Band 16 am Umfang einen wölbungsfreien Querschnitt aufweist.
Während die Tabakabschnitte unter Verwendung von Unterdruck auf dem Band 16 getragen werden, werden die Seiten der Tabakabschnitte durch feststehende, gebogene Schienen begrenzt (vgl. F i g. 7), wobei diese Schienen, wie F i g. 6 zeigt, im Bereich des Übergabepunktes 12 ausgenommen sind, da die Tabakabschnitte sich bis zum Übergabepunkt 12 und teilweise über ihn hinaus zwischen den Seitenwänden iOA und 10ß des Förderrades 10 befinden.
Bei der Übergabe auf die Hüllbahn 27, welche an diesem Punkt schon einen gekrümmten Querschnitt aufweist, werden die Tabakabschnitte seitlich durch feststehende, horizontal verlaufende Schienen 42 und 44 begrenzt (s. F i g. 8). Diese Schienen werden, wie F i g. 9 zeigt, zunehmend schmaler, so daß die Hüllbahn 27 einen zunehmend schmaleren, U-förmigen Querschnitt erhält; und die Schienen 42 und 44 enden kurz oberhalb der Linie X-X von F i g. 2. An diesem Punkt halten feste, auf einer Trägerplatte 49 angebrachte Seitenteile 46 und 48 mit vertikal verlaufenden inneren Wänden 46/4 bzw. 48,4 die Hüllbahn in einer U-förmigen Gestalt, wobei die freien Arme des U vertikal verlaufen; und an diesem Punkt weisen die Tabakabschnitte 14 ungefähr kreisförmigen Querschnitt auf, wobei ihre Höhe jedoch geringfügig größer ist als ihre Breite. Die Höhe wird durch das feststehende Führungsteil 30 zunehmend vermindert, welches konkaven Querschnitt aufweist und zunehmend näher zum Boden der Hüllbahn 27 rückt, so daß die Tabakabschnitte 14 bei der Linie Xl-Xl von Fig. 2 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt t>o aufweisen (vgl. Fig. 11).
Das Führungsteil 30 wird von der unteren Wand einer Unterdruckkammer 52 gebildet, wobei diese Wand luftdurchlässig ist, so daß durch das Bond 16 hindurch ein Unterdruck ausgeübt wird. Der Unterdruck ist deshalb vorgesehen, um die Eigenschaften des Tabaks verstärkt beeinflussen zu können, indem ein Bewegen insbesondere der oben gelegenen Teile der F.ndabschnitte verhindert wird.
Das Band 16 kann z. B. von offenem Nylongewebi gebildet werden. Wie in den F i g. 12 und 13 schematiscl gezeigt ist, werden Unterdruck und Überdruck dazi verwandt, um den Tabak auf dem Förderrad 10 und den Band 16 zu halten bzw. die erforderlichen Übergabe schritte herbeizuführen. Wie Fig.6 zeigt, werden di< Filter- bzw. Zigarettenabschnitten entsprechender Abschnitte des Förderrades 10 durch getrennte KanäU 54 bzw. 56, welche in axialer Richtung gegeneinandei verschoben im Förderrad 10 angeordnet sind, mi Unterdruck und Überdruck beaufschlagt. Fig.6 zeig einen Schnitt durch einen der Kanäle 54, welche zui Beaufschlagung der Filterabschnitte entsprechender Abschnitte des Förderrades mit Unterdruck odei Überdruck dienen. Hinter der Schnittlinie VI-V befindet sich ein gestrichelt gezeichneter Kanal 56 durch welchen einer der Zigarettenabschnitten entspre chenden Abschnitte des Förderrades 10 mit Unterdrucl· oder Überdruck beaufschlagt wird. Die Kanäle 54 unc 56 werden alle durch in engem Abstand angeordnete radial verlaufende Rippen 58 geteilt, so daß die Beaufschlagung jedes Abschnittes des Förderrades be Drehung desselben genau gesteuert werden kann Innerhalb des Förderrades sind verschiedene Unter druck- und Überdruckkammern angeordnet (z. B. du Unterdruckkammer 62 und 64 von F i g. 6), welche mi den innen gelegenen Enden der Kanäle 54 und 5( angeordnet ist, daß die Kanäle 54 oder 56 gemäß der Erfordernissen mit Unterdruck oder Überdruck beauf schlagt werden.
Fig. 12 zeigt die Ansicht des Umfanges de; Förderrades 10 in ebener Abwicklung, wobei alle fünl Kanäle 54 und alle fünf Kanäle 56 gezeigt sind. Das obere Ende von F i g. 4 befindet sich in einer unmittelbai stromauf des Übergabepunktes 9 gelegenen Lage welche als Lage IX gezeigt ist, bei der der Tabakstrorr von dem Band 4 an das Förderrad 10 übergeben wird Das untere Ende von F i g. 12 kehrt zum Ausgangspunkt zurück. In Fig. 12 ist auf halber höhe eine Lage XIl gezeigt, die dem Punkt 12 entspricht, an dem dis Zigarettenabschnitle des Tabakstroms an das Rad If weitergegeben werden. Die Unterdruck- und Überdruckleitungen sind der Klarheit halber an gegenüberliegenden Seiten des Förderrades 10 angeordnei gezeigt, in Wirklichkeit befinden sie sich jedoch innerhalb des Förderrades 10.
Wie F i g. 3 und insbesondere der obere Teil vor Fig. 12 zeigt, befindet sich unmittelbar stromauf des Übergabepunktes 9 eine Druckkammer 60, durch die Luft durch den Umfang des Förderrades 10 nach außen geblasen wird, um zum Festhalten des Tabakstromes aul dem Band 4 beizutragen. Unmittelbar hinter dem Übergabepunkt 9 (Lage IX in Fig. 12) befinden sich dann Unterdruckkammern 62 und 64, wodurch anfänglich sowohl die Zigarettenabschnitte als auch die Filtcrabschnitte des Tabakstromes auf dem Förderrad 10 gehalten werden. Die für die Zigareltenabschnittc (d. h. für die Kanäle 56) vorgesehene Unterdruckkammer 64 endet am Übergabepunkt 12 (Lage XII in F i g. 12), so daß die Zigarettenabschnitte an das Rad 18 weitergegeben werden können. Die Unterdruckkammer 62 erstreckt sich jedoch über die Lage XII hinaus bis zu einer Lage XXII, bei der die Kanäle 54 von einer Druckkammer 66 her mit Druck beaufschlagt werden, um die Filterabschnittc des Tabakstromes von dem Förderrad weg und in die Auffangmulde 22 zu blasen. Unmittelbar stromab der Lage XII befindet sich eine
Druckkammer 68, durch die Luft in die Kanäle 56 geblasen wird, um das Abheben der Zigarettenabschnite von dem Förderrad IO und ihre Weitergabe an das Rad 18 zu unterstützen.
Die Beaufschlagung des Rades 18 mit Unterdruck und Überdruck ist in ähnlicher Weise schematisch in F i g. 13 gezeigt. Die Lage XII von Fig. 13 entspricht der Lage XII von Fig. 12, wobei sie der Punkt ist, an dem die Zigarettenabschnitte des Tabakstromes von dem Rad 18 übernommen werden. Wie die Fig. 7 und 13 zeigen, weist das Rad 18 Kanäle 70 auf, durch welche Zigarettenabschnitte des Tabakstromes tragende Abschnitte des Rades 18 mit Unterdruck oder Überdruck versorgt werden, und es ist mit Kanälen 72 versehen, welche zu leeren Abschnitten des Umfanges des Rades 18 führen. Die Kanäle 72 sind deshalb vorgesehen, um ein Ausblasen von Luft aus einer Druckkammer 74 durch den Umfang des Rades zu ermöglichen, um hierdurch das Festhalten der Filterabschnitte des Tabakstromes auf dem Förderrad 10 zu unterstützen. Die Kanäle 70 stehen mit zwei Kammern in Verbindung, einer Kammer 76, welche eine Unterdruckkammer ist und dazu dient, die Tabakabschnitte bis zur Übergabe an die Hüllbahn 27 (Lage XXVII) auf dem Rad 18 zu halten, und eine unmittelbar stromauf des Übergabepunktes 12 (Lage XII) gelegene Druckkammer 78, durch welche das Festhalten der Zigarettenabschnitte des Tabakstromes auf dem Förderrad 10 unmittelbar stromauf des Übergabepunktes 12 unterstützt wird.
Es kann vorteilhaft sein, eine weitere, mit den Kanälen 72 in Verbindung stehende Druckkammer vorzusehen, wobei diese Kammer im wesentlichen vom Ende der Kammer 74 bis zu der Stelle verläuft, bei der die Tabakabschnitte an die Hüllbahn 27 (Lage XXVII) weitergegeben werden. Diese zusätzliche Kammer, weiche mit Luft von etwas höherem Druck als dem für die Kammer 74 versorgt wird, liefert Luft an die Kanäle 72, was dazu beiträgt, die Enden der Tabakabschnitte während ihrer Fortbewegung auf dem Rad 18 sauberzuhalten.
Die in dem Rad 18 angeordneten Kanäle 70 und 72 weisen aus demselben Grund wie dem im Zusammenhang mit dem Förderrad 10 erwähnten in radialer Richtung verlaufende Rippen auf.
Das Band 16 kann anstatt eines konkaven Querschnittes auch ebene Gestalt aufweisen. Dann ist es jedoch vorteilhaft, übergroße Filter zu verwenden, um ein Freilassen von Zwischenräumen, in welche die Enden der Tabakabschnitte hineinwandern können, solange sie sich in der Garnitur befinden, an den oberen Ecken so weit wie möglich zu verhindern. Das gekrümmte Band räumt solche Zwischenräume an den oberen Ecken aus und erleichtert die Verwendung von Filtern normaler Größe, d. h. von Filtern, welche mit dem endgültigen Durchmesser zugeführt werden.
Anstatt des in den Fig. 1 und 3 gezeigten Förderrades 10 kann ein Rad verwendet werden, bei dem die Abschnitte, welche die Filterlänge aufweisenden Abschnitte des Tabakstromes tragen, bewegt werden (z. B. in radialer Richtung nach innen), so daß die Filterabschnitte nicht an das Rad 18 weitergegeben werden. Ein Ausführungsbeispiel für ein solches Rad ist in F i g. 14 gezeigt, in der ein Rad 80 dargestellt ist, durch welches das Förderrad 10 von F i g. 1 ersetzt werden kann.
Das in Fig. 14 gezeigte Rad 80 weist in radialer Richtung bewegliche Teile SOA, B, C, D und E auf, welche über eine Nocke 82 nach innen bewegt werden.
Die Teile SOA und 8OE sind in ihrer äußeren Lage gezeigt. Teil 80ß hat die Einwärtsbewegung begonnen, Teil 8OC befindet sich in seiner inneren Lage. Teil 80D ist in seine äußere Lage oder fast in seine äußere Lage zurückgekehrt, so daß der auf ihm befindliche Tabak von ihm weg auf eine Auffangmulde geblasen werden kann. Anstatt sich in radialer Richtung zu bewegen, können die Teile SOA bis 80£ des Rades 80 jedes schwenkbar angeordnet sein, so daß sie bei Betätigung durch eine Nocke zur Seite schwingen. Eine weitere Möglichkeit ist, die die Filterabschnitte des Tabakstiomes tragenden Teile des Rades 80 fest auf dem Rad anzubringen, und die dazwischenliegenden, die Zigarettenabschnitte tragenden Teile in radialer Richtung nach außen bewegbar vorzusehen, so daß sie die Zigarettenabschnitte des Tabakstromes an das Rad 80 weitergeben, wenn sie sich in ihrer äußeren Lage befinden; in diesem Falle wiese das Rad 80 im wesentlichen geringen Durchmesser auf.
Der in F i g. 1 gezeigte Trimmer läßt jeden Zigarettenabschnitt des Tabakstromes im wesentlichen in der in Fig. 15 gezeigten Form zurück. Hierzu kann der Trimmer zwei zusammenarbeitende, profilierte Umfangsabschnitte aufweisende Scheiben aufweisen, wie im wesentlichen in der britischen Patentschrift 8 81 024 beschrieben ist.
Wie Fig. 15 zeigt, läßt der Trimmer in der Mitte des Tabakabschnittes 14 eine zusätzliche, der Klarheit halber etwas übertriebene Tabakerhebung 14/4 zurück; der fertige Strang wird an der Mitte dieser Erhebung durchgeschnitten, so daß diese Erhebung dazu dient, ein gut gefülltes Zigarettenende zu erzeugen, wie in der britischen Patentschrift 8 81 024 beschrieben ist. Darüber hinaus lassen die Triinmerscheiben an dem stromauf gelegenen Ende des Tabakabschnittes eine Erhöhung 14Ö zurück; hierdurch soll sichergestellt werden, daß das stromauf gelegene Ende auch nach dem Durchgang durch die Garnitur noch gut gefüllt ist, obwohl die Zunge der Garnitur dazu neigt, die obere Lage des Tabaks nach hinten zu ziehen. An dem stromab gelegenen Ende des Tabakabschnittes formen die Scheiben eine Vertiefung 14C, die mit sicherstellen sollen, daß beim Durchlaufen durch die Garnitur Tabak nicht über das vordere Ende des benachbarten,
■♦5 folgenden Filterabschnittes nach hinten gezogen werden; die Scheiben lassen jedoch stromauf der Vertiefung 14Ceine Erhebung 14D zurück, um sicherzustellen, daß der stromab gelegene, dem Filter benachbarte Endabschnitt des Tabakabschnittes nach dem Durchlaufen
so durch die Garnitur ausreichend Tabak enthält.
Wird das Förderrad 10 der Fig. 1 durch das Rad 80 der Fig. 14 oder z. B. durch ein Segmente aufweisendes Rad ersetzt, so können die Filterabschnitte auf das obere Trum des Bandes 16 aufgebracht werden. Hierzu wird auch durch das obere Trum ein Unterdruck ausgeübt, um die Filter an ihrem Platz festzuhalten. Die Filter können eine Zahl transversal verlaufender Spalte aufweisen oder mit solchen versehen werden, welche von der Außenseite der Filter her durch einen Teil derselben hindurch verlaufen, um ein Biegen der Filter beim Umlaufen um das Rad 18 zu ermöglichen. Wahlweise kann jedes Filter (Filter mit doppelter Länge) eine Zahl kurzer Anschlagabschnitte (z. B. drei) aufweisen, und in diesem Fall wird die Hüllbahn mit einem in der Mitte liegenden Klebstoffstreifen verschen, so daß die Filterstücke schließlich durch Ankleben an die Hülle an ihrem Platz gehalten werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (33)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten, bei dem ein fortlaufender Tabakstrom gebildet wird, der Tabakstrom abwechselnd in erste und zweite s Tabakabschnitte unterteilt wird, die ersten und zweiten Tabakabschnitte voneinander getrennt werden, so daß zwischen den ersten Tabakabschnitten Zwischenräume verbleiben, Filterstäbe in die Zwischenräume eingesetzt werden und die ersten Tabakabschnitte sowie die dazwischen eingesetzten Filterstücke mit einer Hüllbahn umgeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tabakabschnitte nach dem Unterteilen auf einer gemeinsamen ersten Bahn weiterbewegt werden und die zweiten Tabakabschiiitte erst anschließend von der ersten Bahr., auf der sich die ersten Tabakabschnitte weiterbewegen, zu einer zweiten Bahn geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tabakabschnitte anschließend von der ersten Bahn weggeführt werden und der in ihnen enthaltene Tabak wieder in den fortlaufenden Tabakstrom zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende Tabakstrom vor dem Unterteilen getrimmt wird, wobei durch das Trimmen an Stellen, die dem stromauf gelegenen Ende und der Mitte eines jeden der ersten Tabakabschnitte entsprechen, kleine Erhöhungen aus Tabak zurückgelassen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Trimmen an Stellen, die dem stromab gelegenen Ende eines jeden der ersten Tabakabschnitte entsprechen, eine Vertiefung und unmittelbar stromauf der Vertiefung eine leichte Erhöhung zurückgelassen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tabakabschnitte und die Filterabschnitte in einer. Bereich bewegt werden, in dem sie zusammengepreßt werden, bevor sie fortlaufend mit einer Hüllbahn umgeben werden.
6. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem ersten Förderer für den fortlaufenden Tabakstrom, einer Trennvorrichtung zum Unterteilen des Tabakstroms, einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen der ersten Tabakabschnitte an einer Übergabestelle auf einen zweiten Förderer, so einer Einrichtung zum Einsetzen der Filterabschnitte in die Zwischenräume zwischen den ersten Filterabschnitten und einer Umhüllungseinrichtung zum Umhüllen der ersten Tabakabschnitte und der Filterabschnitte, gekennzeichnet durch eine Halte- und Übergabeeinrichtung (1OA 10ß; 54-78), die nach dem Unterteilen sowohl die ersten wie auch die zweiten Tabakabschnitte auf dem ersten Förderer (10) hält und an der Übergabestelle die ersten Tabakabschnitte an den zweiten Förderer (18) f>o abgibt und die zweiten Tabakabschnitte über die Übergabestelle hinaus auf dem ersten Förderer (10) hält
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Übergabeeinrichtung (1OA 10ß; 54-78) eine mit Saugzug arbeitende Einrichtung (54 — 78) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (16) ein endloses Band (16) aufweist, das die ersten Tabakabschnitte auf einer fortlaufenden Hüllbahn (27) ablegt, und daß das Band ein unteres Trumm aufweist, das sich entlang der Hüllbahn erstreckt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trumm des endlosen Bandes (16) zu der Hüllbahn (27) in Laufrichtung der Hüllbahn (27) zusammenläuft, wodurch die auf der Hüllbahn (27) abgesetzten Tabakabschnitte (14) leicht zwischen die Hüllbahn (27) und das Band (16) gepreßt werden.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trum des Bandes (16) unterhalb eines feststehenden Führungsteiles (30) vorbeiläuft und von diesem geführt wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (16) luftdurchlässig ist und das Führungsteil (30) eine Wand einer Unterdruckkammer (52) ist, durch welche ein Unterdruck auf das Band (16) ausgeübt wird.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das das Band (16) führende Führungsteil (30) konkaven Querschnitt aufweist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (16) luftdurchlässig ist und um ein dem ersten Förderer (10) benachbartes unterdruckbeaufschlagtes Kad (18) umläuft und um ein weiteres Rad (20) zurückläuft.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das unterdruckbeaufschlagte Rad (18), um welches das endlose Band (16) umläuft, am Umfang konkaven Querschnitt aufweist.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von bogenförmigen, feststehenden Schienen (38, 40) neben dem unterdruckbeaufschlagten Rad (18) angeordnet sind, welche die Seiten der auf dem unterdruckbeaufschlagten Rad (18) befindlichen Tabakabschnitte begrenzen.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Hüllbahn (27) feststehende Führungsschienen (42, 44) angeoordnet sind, welche die Seiten der Tabakabschnitte (14) bei ihrer Bewegung auf der Hüllbahn (27) begrenzen.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte (24) in Bewegungsrichtung gesehen oberhalb des Punktes, an dem die Tabakabschnitte von dem Band (16) übergeben werden, auf die fortlaufende Hüllbahn (67) aufgebracht werden.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte (24) auf den zweiten Förderer (16) in Zwischenräume zwischen den ersten Tabakabschnitten (14) hinein aufgebracht werden.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Schneiden des Tabakstromes wenigstens ein Paar von Messern (34) aufweist, welches auf dem ersten Förderer (10) angeordnet ist.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (34) auf dem ersten Förderer (10) schwenkbar angebracht ist und durch
ein nockenbetätigtes Teil (34A) betätigt wird, welches auf einer feststehenden Nockenbahn läuft.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (II) zum Schneiden des Tabakstromes eine umlaufende, neben dem ersten Förderer (10) angebrachte Schneidvorrichtung aufweist.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 21. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (10) ein unterdruckbeaufschlagtes Rad (10) aufweist, auf welchem der Tabaksjrom in einer am Umfang verlaufenden, durch Seitenwände (10/4, iOB) begrenzten Mulde gefördert wird.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tabakabschnitte von dem ersten Förderer an einer Stelle, welche in Drehrichtung hinter dem Übergabepunkt (12) liegt, unter Verwendung von Druckluft abgenommen werden.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 23, _>o dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tabakabschnitte von dem ersten Förderer (10) abgenommen werden und zu dem dem ersten Förderer (10) zugeführten Tabakstrom (5) zurückgeführt werden.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekenn- j-, zeichnet, daß bei dem ersten Förderer (10) eine Rüttelmulde (22) angeordnet ist, welche die zweiten Tabakabschnitte aufnimmt.
26. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (10) ein Rad (80) j<i aufweist, welches gegeneinander bewegbare Teile (80, 8OA bis 80£^ zum Tragen der ersten bzw. zweiten Tabakabschnitte aufweist, wobei die jeweiligen Teile so bewegt werden können, daß sie an einer Stelle, an der ein fortlaufender Tabakstrom auf das j<i Rad aufgebracht wird, fluchten und am Übergabepunkt (12) zum zweiten Förderer (16) nicht fluchten, wodurch nur die ersten Tabakabschnitte an den zweiten Förderer (16) übergeben werden.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in radialer Richtung bezüglich des Rades bewegbar sind.
28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in axialer Richtung bezüglich des Rades bewegbar sind.
29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zum Tragen der zweiten Tabakabschnitte durch Schwenken bezüglich der Teile zum Tragen der ersten Tabakabschnitte bewegt werden können.
30. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom (5) auf einem Band (4) gebildet wird und an den ersten Förderer (10) weitergegeben wird.
31. Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabaktstrom (5) durch Schauern von Tabak auf das Band (4) erzeugt wird.
32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4), auf welches Tabak geschauert wird, ein im wesentlichen horizontal verlaufendes, unteres Trum aufweist, auf welches Tabak unter Verwendung eines Luftstromes nach oben geschauert werden kann, wobei eine Unterdruckkammer (6) vorgesehen ist, um den Tabakstrom auf dem Band (4) zu halten.
33. Maschine nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Band (4) ein Trimmer (8) angeordnet ist, durch welchen der Tabakslrom (5) vor der Übergabe an den ersten Förderer (10) getrimmt wird.
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