DE912314C - Vorrichtung zum Zufuehren von Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Tabak

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DE912314C
DE912314C DEM5568D DEM0005568D DE912314C DE 912314 C DE912314 C DE 912314C DE M5568 D DEM5568 D DE M5568D DE M0005568 D DEM0005568 D DE M0005568D DE 912314 C DE912314 C DE 912314C
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DE
Germany
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tobacco
conveyor
movement
teeth
roller
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DEM5568D
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English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Felix Frederic Ruau
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

Description

Bei der Zuführung von Schnittabak mittels einer endlosen Fördervorrichtung mit Haltezähnen für den Tabak pflegt man gewöhnlich mehr Tabak als erforderlich zuzuführen und dann den überschüssigen Tabak aus der Fördervorrichtung abzuscheiden, um dadurch ein möglichst gleichmäßiges Tabakvlies auf der Fördervorrichtung zu bilden. Gewöhnlich wird das Abscheiden des überschüssigen Tabaks durch mit Kratzen versehene Gegen walzen oder durch Bürstwalzen vorgenommen. Es ist aber auch schon bekannt, neben den Zähnen der Fördervorrichtung eine Tabakabscheidevorrichtung für den überschüssigen Tabak vorzusehen, die eine entgegen der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung gerichtete Trennleiste aufweist. Es ist aber auch damit eine wirklich einwandfreie Abscheidung des überschüssigen Tabaks nicht möglich, vielmehr besteht die Gefahr, daß Tabakteile aus den Zähnen der Fördervorrichtung herausgerissen werden und auf dieser leere Stellen hinterlassen. Gemäß der Erfindung wird der Nachteil der bekannten Anordnung dadurch beseitigt, daß die Trennleiste, die in an sich bekannter Weise vollständig getrennt von der Tabakmasse im Vorratsbehälter angeordnet ist, gegenüber der Fördervorrichtung eine relative Hinundherbewegung quer zu deren Bewegungsrichtung ausführt. Es wird dadurch, abgesehen von der Erzielung eines gleichmäßigen Vlieses, auch eine Schonung des Tabaks erreicht, da letzterer nur einer äußerst geringen Schneid- oder Brechwirkung ausgesetzt wird, denn die Tabakfasern werden infolge der Bewegung der
Trennleiste durch Kämmwirkung abgesondert, ohne daß ein Abschneiden erfolgt und ohne daß die Fasern gebrochen werden. Es kommt noch hinzu, daß diese Vorrichtung erst wirksam wird, nachdem der Tabak von der eigentlichen Tabakmasse vollständig abgesondert ist. Es werden dadurch für die Abscheidung des überschüssigen Tabaks nur sehr geringe Kräfte erfordert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele ίο der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Tabakzuführungsvorrichtung im Schnitt nebst einer Abteilvorrichtung gemäß der Erfindung-,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. ι gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Einzelheit der in Fig. 1 gezeigten Abscheidevorrichtung im Schnitt mit einer geringen Abänderung,
Fig. 5 einen Grundriß der Abscheidevorrichtung, welcher den Umriß der Trennkante veranschaulicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 und 8 Stirnansichten von jeder Seite der in Fig. 1 gezeigten Tabakzuführungsvorrichtung mit den Antriebsteilen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Trichter i, an dessen Boden eine glatte Walze 2 mit zurückziehbaren Stiften 3, welche in bekannter Weise wirken, vorgesehen ist. Eine Förderwalze 4 ist mit Kratzen versehen, welche den Tabak ergreifen und die nach vorn geneigt sind, um eine unmittelbare Mitnahme des Tabaks zu erzielen. Eine keilförmige Tabakabscheidevorrichtung 5 besteht aus einem schneidenartigen Teil 6, einem Träger 7 und einer über der Schneide angebrachten Führung 8 mit einer gekrümmten Führungsfläche. Die Abscheidevorrichtung befindet sich dicht neben den Zähnen der Fördervorrichtung 4 und weist eine Eingriffskante 9 finden Tabak auf, welche der Bewegung der Fördervorrichtung entgegengesetzt gerichtet ist und neben den Zähnen derselben liegt und somit den überschüssigen Tabak von der Fördervorrichtung abscheidet.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist die Eingriffskante der Tabakabscheidevorrichtung uneben und weist ein sägeartiges Profil auf. Die Leiste 6 ist mit Zähnen von etwa rechteckigem Umriß versehen, und die Tabakeingriffskante besteht aus den freien Zahnkanten, d. h. den oberen und seitlichen Zahn kanten, sowie ferner aus den die Zahnwurzeln benachbarter Zähne verbindenden Kanten. Die freien Zahnkanten und ebenso die die Zahnwurzeln verbindenden Kanten sind abgeschrägt. Somit bildet die Gesamtheit der unebenen Kanten 9 der Leiste 6 die Eingriffskante für den Tabak, welche, wie aus den Zeichnungen erkennbar, quer zur Vorwärtsbewegung der Fördervorrichtung eine beträchtliche Ausdehnung aufweist. Die Eingriffskänte kann durch nebeneinanderliegende Anbringung verschiedener Leisten 6 gebildet werden.. so daß die Gesamtlänge über die wirksame Fläche der Fördervorrichtung 4 sich erstreckt und die Kante eine quer zu der Fördervorrichtung 4 verlaufende Barre bildet.
Die Abstreifkante selbst ist zwar dünn, jedoch nicht scharf, da eine scharfe Kante den Tabak unnötig zerschneidet. Eine Kante von einer Stärke zwischen 0,4 und 0,8 mm ist ausreichend dünn, um eine zufriedenstellende Abscheidung zu bewirken. Die Kante 9 wird so dicht wie möglich neben die Zahnspitzen der Fördervorrichtung 4 gebracht, wobei praktisch ein kleiner Zwischenraum zwischen der Kante 9 und den Förderzähnen verbleiben muß, um ein Anstoßen der Kante an die Zähne bei etwa vorkommenden Unregelmäßigkeiten der letzteren zu vermeiden. Bei dem in Fig. ι gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zähne der Leiste 6 auf wärts gebogen (vgl. die strichpunktierte Linie 600 in Fig. 5), so daß alle Teile der Kante 9 im gleichen Abstand über den Zähnen der Fördervorrichtung 4 sich befinden.
Die Leiste 6 wird quer zur Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung hin und her bewegt, wie noch später näher beschrieben wird. Diese seitliche Hinundherbewegung der gezahnten Kante unter-•stützt die Trennung des überschüssigen Tabaks von dem zwischen den Zähnen der Fördervorrichtung befindlichen Tabak und bewirkt außerdem eine gleichmäßigere Verteilung des Tabaks. Dies hat seine Ursache darin, daß der von einem Teil der Fördervorrichtung entfernte Tabak durch die Zähne der Leiste 6 gewissermaßen weggebürstet wird und die Zahnungen der Fördervorrichtung an denjenigen Stellen ausfüllt, an denen sich zu wenig Tabak befindet. Der Betrag der Querbewegung kann beliebig gewählt werden, es dürfte indessen einleuchten, daß durch einen längeren Hub in einem gewissen Bereich eine bessere Verteilung des Tabaks erzielbar ist. Um ein seitliches Abstreichen des Tabaks von der Fördervorrichtung zu vermeiden, wird die Breite derselben größer bemessen, als die des zu der Kante 9 beförderten Tabakstromes. Nach dem Vorbeigang an der Kante ist der Tabakstrom breiter und weist die Form eines Vlieses auf.
Der überschüssige Tabak, welcher nicht in der vorerwähnten Weise ausgebreitet oder verteilt worden ist, gelangt über die Kante 9, ®o daß er von der Fördervorrichtung durch die Kante und die Führungsfläche 8 abgelenkt wird, während er in der gleichen allgemeinen Bewegungsrichtung in eine von der Fördervorrichtung sich entfernende Bahn gelangt.
Oberhalb der Eingriffskante 9, etwas nach rechts (vgl. Fig. r), befindet sich ein leicht gebautes Druckstück 10, welches einen verhältnismäßig geringen Druck auf den auf der Fördervorrichtung 4 in dem Bereich der Kante 9 befindlichen Tabak ausübt. Das Druckstück 10 drückt den Tabak in die Zähne der Fördervorrichtung 4 und hält ihn so während der Abscheidung des überschüssigen
Tabaks von der Oberfläche der Fördervorrichtung, wodurch die Abscheidung gefördert wird. Wie aus Fig. ι ersichtlich, kann das Druckstück, in der Bewegungsrichtung des Förderers gesehen, eine ge-S wölbte Tabakeingriffsfläche aufweisen und auf dem von der Fördervorrichtung 4 zugeführten Tabak frei aufliegen. Dies wird durch Anbringung des Druckstückes 10 an Hebeln 11, die bei 12 schwenkbar gelagert sind,, erzielt, so daß das Druckstück 10 ίο um den Punkt 12 schwingen kann. Das Druckstück 10 ist im Querschnitt eiförmig und bildet eine der Wandungen des Kanals, dessen andere Begrenzungswand von dem Führungsstück 8 gebildet wird. Das Druckstück 10 und die Führung 8 begrenzen einen sich erweiternden Kanal, durch welchen der überschüssige Tabak hindurchgeführt wird, nachdem er von der Fördervorrichtung 4 abgeschieden ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kanal deswegen erweitert, um die Neigung des Tabaks zur Verstopfung in dem Kanal zu mindern. Die Seiten 102 des Trichters bilden die anderen Wände des Kanals und werden von dem Rahmen 101 getragen.
Über dem Kanal befindet sich ein Stopfer 13, der in senkrechter Richtung hin und her beweglich ist. Der Stopfer 13 ist an dem Ende eines Hebels 14 mittels einer Kette 15 befestigt. Der Hebel 14 befindet sich auf einer Welle 16, die mechanisch betätigt wird, um den Stampfer 13 zu heben und zu senken. Über dem Druckstück und rechts von diesem befindet sich eine Walze 17 mit rückwärts geneigten Stiften 18, die dazu dient, den Tabak aus dem Auslaß des Kanals zu entfernen, d. h. also den zwischen dem Boden des Stopfers 13 und dem Druckstück 10 henOrtretenden Tabak, und diesen auf die Fläche des Förderers 4 an einer vor der Kante 9 liegenden Stelle aufzubringen. Wie aus Fig. ι ersichtlich, erfolgt die Drehung der Walze 17 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Die Stifte 18 sollen nicht nur den Tabak auf die Förderfläche zurückleiten, sondern auch noch als Vorverteiler für den Tabak auf der Fördervorrichtung 4 selbst dienen. Die rechenartigen Stifte 18 entfernen große Tabakmengen, welche von dem Förderer 4 zügeleitet werden können. Die feinere Verteilung indessen wird durch die Trennvorrichtung 5 vorgenommen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Zurückführung des Tabaks mittels einer rechenartigen Vorrichtung. Die obere und äußere Fläche des Druckstückes 10 bildet eine Führungsfläche zwischen dem Rechen und dem Einlaß des Kanals und führt den Tabak, welcher mittels der Stifte. 18 in eine Lage vor dem Kanal gebracht wird. Das Einlaßende des Kanals ist diejenige Fläche zwischen der Kante 9 der Abscheidevorrichtung und der unteren Fläche des Druckstückes 10.
An Stelle eines Druckstückes von eiförmigem Querschnitt, wie das Druckstück 10, kann auch ein solches von kreisrundem Querschnitt verwendet werden, das frei um seine Mitte drehbar ist. Ein solches walzenförmiges Druckstück kann in ähnlicher Weise wie das Druckstück 10 schwenkbar gelagert sein. Eine solche Walze ist indessen nicht so vorteilhaft wie ein Druckstück von eiförmigem Querschnitt, da bei einer Walze die Neigung zu einer Anhäufung des Tabaks vor der Walze besteht, während die schmale Kante des eiförmigen Querschnittes denjenigen Raum füllt, in welchem sonst der Tabak vor der Walze sich ansammelt.
Die zur Hinundherbewegung der Leiste 6 dienende Einrichtung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Leiste 6 ist mittels Klammern 103 mit elastischen Streifen 104 verbunden, die bei 38 an gewölbten Flächen von doppelarmigen Hebeln 39 befestigt sind. Die Hebel 39 sind bei 40 in Haltern 41 schwenkbar gelagert, die ihrerseits an dem Trichtergestell befestigt sind. Die Halter können mittels Schrauben 42 eingestellt werden, ,so daß die Lage der Leiste 6 zu der Fördervorrichtung 4 genau einstellbar ist. Die Hebel 39 sind außerdem untereinander mittels Streifen 43 verbunden, die bei 44 befestigt sind. Die Streifen werden durch ein Spannschloß 45 zusammengehalten, durch welches eine Spannung der Streifen erzielbar ist.
An dem einen der doppelarmigen Hebel 39 ist ein Hebel 46 befestigt, an welchem eine Exzenterstrebe 4.7 schwenkbar angebracht ist. Als Schwenkzapfen dient ein selbsteinstellendes Kugellager, so daß ein Universalgelenk entsteht. Die Strebe 47 ist mit ihrem unteren Ende an einem Exzenterbügel 48 befestigt, der auf einem Exzenter 49 angebracht ist, dessen Bewegung noch weiter unten näher erläutert wird. Somit wird beim Umlauf des Exzenters die Leiste hin und her bewegt und dabei auf einem winkelförmigen Träger 7 geführt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten abgeänderten Ausführungsform wird die den Tabak erfassende Kante 9 durch Zahnt gebildet, ähnlich wie die in Fig. 5 gezeigten, welche indessen mit der Führung 8 aus einem Stück bestehen, die bei dieser Bauart in ähnlicher Weise wie die Leiste 6 hin und her tewegt wird. In Fig. 4 ist die Führung 8 an einem Winkelstück 113 angebracht, das auf dem Winkelträgern gleitbar ist und durch Zapfen 114 geführt wird, die in Schlitzen des Trägers 7 sich bewegen. Bei dieser Bauart ist das Winkelstück 113 mit den elastischen Streifen 104 verbunden.
Der Tabak kann nach seinem Durchgang durch die Abscheidevorrichtung in verschiedenster Weise weiterbehandelt werden. Die in Fig. 1 dargestellte \rorrichtung ist nur ein Beispiel und zeigt eine vollständige Tabakzuführungsvorrichtung mit einer Tabakabscheidevorrichtung gemäß der Erfindung.
Der auf der Fördervorrichtung 4 befindliche Tabak wird nach dem Durchgang durch die Tabakabscheidevorrichtung von einer Aufnehmerwalze 50 erfaßt und über eine einwärts gewölbte Führung 5 τ geleitet sowie auf die Oberfläche einer Walze 52, deren Flügel 53 den Tabak nach aufwärts werfen. Der Tabakschauer fällt auf eine Kardenwalze 54 und wird von dieser durch eine gekrümmte Bahn bewegt, die von einem Abdeckblech 55 begrenzt ist. Nach dem Durchgang durch diese Bahn wird der Tabak von der Kardenwalze 54 mittels einer Ab-
nehmerwalze 56 entfernt und in eine Rinne 140 auf einen Streifen Zigarettenpapier oder ein Band 150 geleitet. Diese Art der Abnahme des Tabaks von der Förderwalze 4 gestattet eine Sichtung, da Stiele oder sonstige schwere Bestandteile durch die Flügel 53 so hoch geworfen werden (vgl. die gestrichelten Wege in Fig. 1), daß sie in einen Behälter 57 fallen. Eine kleine Walze 58 befindet sich am Eingang der von dem Abdeckblech 55 begrenzten Bahn und unterstützt die Regelung des Tabakeintritts in diese Bahn.
Die Antriebseinrichtung ist in den Fig. 7 und S dargestellt, wobei einige Teile auch in Fig. 2 vorhanden sind. Aus Gründen der Übersicht sind alle Führungswalzen so weit wie möglich ausgelassen. Ein Motor 59 (Fig. S) treibt eine Riemenscheibe 60 mittels eines Riemens 61. Die Riemenscheibe ist auf einer Vorgelegewelle 62 befestigt, die ihrerseits in hier nicht weiter dargestellten Lagern an der Seite des Bettes 63 der Zigarettenmaschine gehalten wird. Im Innern des Bettes ist eine Hauptwelle 64 gelagert, die von einem Kettenrad 65 auf der Vorgelegewelle 62 angetrieben wird. Das Kettenrad 65 ist mit einem Kettenrad 66 auf der Hauptwelle mittels einer Kette 67 verbunden. Auf dem anderen Ende der Hauptwelle 64 sind zwei Riemenscheiben befestigt (vgl. Fig. 7), auf welche später noch Bezug genommen wird.
Die Vorgelegewelle 62 trägt außerdem eine Riemenscheibe, welche, in der Zeichnung nicht sichtbar, hinter dem Kettenrad 65 sich befindet. Ein über diese Riemenscheibe laufender Riemen 68 treibt eine obere Riemenscheibe 69, die auf einer Welle 70 befestigt ist. Ein auf der Welle 70 ebenfalls befestigteis Kettenrad 71 treibt ein weiteres Kettenrad 72 mittels einer Kette 73. Das Kettenrad 72 ist auf einer Welle 74 befestigt, die in Lagern in dem Trichter rahmen 101 gehalten und kurzweg als Trichterantriebsweile bezeichnet wird. Auf dem anderen Ende der Welle (vgl. Fig. 7) befindet sich ein Kettenrad 75 und ferner, wie aus Fig. 2 erkennbar, der Nocken 37. Ein Zahnrad 76 auf der Trichterantriebswelle kämmt mit einem größeren Zahnrad yy, an dessen Rückseite ein kleineres Zahnrad 78 befestigt ist, das mit einem großen, auf der Welle 106 der Fördervorrichtung 4 befestigten Zahnrad 79 im Eingriff steht. Die Hauptwelle 64 hat, wie bereits oben erwähnt, an ihrem Ende zwei Riemenscheiben. Diese beiden Scheiben haben gleichen Durchmesser, und die vordere Scheibe 80 treibt mittels eines Riemens 81 eine Riemenscheibe 82, die an der Welle der Flügelwalze 52 befestigt ist. Eine weitere Riemenscheibe von gleichem Durchmesser sitzt auf der Welle hinter der Scheibe 82 und ist mittels eines Riemens 83 mit einer Riemenischeibe 84 auf der Welle der Abnehmerwalze 56 und einer leer laufenden Scheibe 85 verbunden. Die hinter der Scheibe 80 befindliche Riemenscheibe ist mittels eines gekreuzten Riemens 86 mit einer Riemenscheibe 87 auf der Welle der Abnahmewalze 50 verbunden. Das Kettenrad 75 treibt die rechenartige Trommel 17 mittels einer Kette 88, die um ein Kettenrad 89 auf der Welle der Trommel läuft. Die Kette ist ferner über ein Kettenrad 90 geführt, an welchem der Exzenter 49 befestigt ist. Auf der Welle der Zuführungswalze 2 befindet sich ein Kettenrad 91, das von einer Kette 92 angetrieben wird, die über ein Kettenrad 93 auf der Welle 106 der Förder walze 4 läuft. Auf der Welle der Walze 54 befindet sich ein Zahnrad 107, welches mit einem Zahnrad 108 auf der Welle der Walze 58 kämmt. Ein an dem Zahnrad 108 befestigtes Kettenrad 109 wird durch eine Kette 110 von einem Kettenrad in angetrieben. An dem letzteren ist ein Zahnrad 112 befestigt, das mit dem großen Zahnrad 79 im Eingriff steht. Auf diese Weise werden alle Walzen in den angedeuteten Richtungen und mit den ihnen zukommenden Geschwindigkeiten angetrieben.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Abscheidungsvorrichtung kann die gleiche ,sein wie in Fig. 1, und auch die Stopfvorrichtung 13 ist ähnlich wie in Fig. ι angeordnet. In Fig. 6 befindet sich dagegen vor der Eingriffskante 9 für den Tabak eine Walze 210, die in Uhrzeigerrichtung umläuft, so daß die zusammenwirkenden Teile der Walze 4 und der Walze 210 in der gleichen Richtung sich bewegen. Die Zähne auf der Walze 210 stehen nicht so dicht beieinander wie die Zähne auf der Förderwalze 4, und überdies hat die Walze 210 eine geringere Umfangsgeschwindigkeit als die Fördervorrichtung 4. In gleicher Weise wie das in Fig. r dargestellte Druckstück 10 fördert die Walze 210 das Eindrücken des Tabaks in die Zähne der Fördervorrichtung 4 und hält den Tabak während der Abscheidung des überschüssigen Tabaks, wodurch die Trennwirkung der wirksamen Kante 9 unterstützt wird.
Der überschüssige Tabak wird unmittelbar von der Fördervorrichtung 4 mittels der Walze 210 entfernt und aufwärts zwischen den durch die Führungsnäche8 und die Walze 210 begrenzten Kanal gefördert, so daß er von der Fördervorrichtung in der gleichen allgemeinen Bewegungsrichtung in eine Bahn abgelenkt wird, die von der des Förderers 4 fortleitet, während der Tabak von der Walze 210 ergriffen wird. Der auf der Walze 210 befindliche Tabak wird von dieser mittels einer reebenartigen Vorrichtung abgenommen, deren Rechen 180 auf einem bei 182 schwenkbar gelagerten Hebel 181 sich befindet. Die Rechen 180 sind auf dem Hebel 181 um den Punkt 183 schwenkbar, sie werden indessen durch Reibung gegen eine Schwenkung auf dem Arm 181 gesichert.
Ein Hebel 184 ist an dem Lager für die Rechen 180 angebracht, und eine Kette 185, welche an dem Maschinenrahmen bei 186 befestigt ist, steht mitdem Hebel 184 in Verbindung, wie aus Fig. 6 erkennbar. Mit den Rechen 180 ist ferner ein Nocken 187 verbunden, dessen Fläche 188 mit einem festen Anschlag 189 in Eingriff kommen kann, wenn der unmittelbar angetriebene Hebel 181 in seiner obersten Stellung sich befindet. Die Bauart ist so, daß, wenn der Hebel 181 entgegen der Uhrzeigerrichtung schwingt, die Enden der Rechen in der in Fig. 6
strichpunktiert gezeichneten Bahn 190 schwingen. Nach dem Erreichen des Punktes 191 bewirkt die Kette 185 eine Schwenkung des Hebels 184 entgegen der Uhrzeigerrichtung, und somit wird bei einer weiteren Bewegung des Hebels 181 verursacht, daß die Enden der Rechen 180 die Bahn 192 durchlaufen. Am Ende des entgegengesetzt zum Uhrzeiger verlaufenden Hubes befinden sich die Rechen 180 bei dem Punkt 193, und die Enden bewegen sich nunmehr bei dem in Uhrzeigerrichtun;; erfolgenden Hub über die strichpunktiert gezeichnete Bahn 194, welche einen Bogen um den Mittelpunkt 182 darstellt. Wenn sich der Hebel 181 genügend weit in seinem, im Uhrzeigersinn erfolgenden Hub vorbewegt hat, so daß die Enden der Rechen 180 den Punkt 195 erreichen, dann gelangt die Nockenfläche 188 gegen den festen Anschlag 189. Bei der Weiterbewegung des Hebels 181 in Uhrzeigerrichtung erfolgt eine Schwenkung des Nockens 187 sowie der Rechen 180 in Uhrzeigerrichtung um den Mittelpunkt 183, und dementsprechend bewegen sich die Rechenenden über die Bahn 196, so daß bei Hubende die Rechenenden in die Lage 197 gelangen. Alsdann bewegen sie sich wieder über die Bahn 190, welche einen Bogen mit dem Mittelpunkt 182 darstellt. Bei dem entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Hub entfernen die Rechen Tabak von den Zähnen der Walze 210. Ein Teil des entfernten Tabaks wird auf die Oberfläche der Fördervorrichtung 4 zurückgebracht, während ein anderer Teil des Tabaks von den Rechen ergriffen und in den Trichter zurückbefördert wird. Die längs des Weges 190 sich bewegenden Rechen 180 ermöglichen eine Vorverteilung des Tabaks auf der Fördervorrichtung 4, während die Fexinverteilung auch in diesem Falle in gleicher Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung durch die Abscheidevorrichtung erfolgt. Der durch die Abscheidevorrichtung gelangende Tabak kann in der in Fig. τ gezeigten Weise oder auch in einer beliebigen anderen Weise weiterbefördert werden. Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung hat den Vorteil; daß bei dem in Uhrzeigerrichtung erfolgenden Hub des Rechens die Enden der Rechen um einen gewissen Betrag von der Oberfläche der Fördervorrichtung 4 entfernt sind, so daß sie keinen Einfluß auf den Tabak während des im Uhrzeigersinne erfolgenden Hubes ausüben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Zuführen von Tabak, bei welcher aus der Vorratsmasse abgesonderter Schnittabak mittels einer endlosen, mit Haltezähnen für den Tabak versehenen Fördervorrichtung gefördert wird und neben den Zähnen der Fördervorrichtung eine Tabakabscheidevorrichtung für den überschüssigen Tabak angebracht ist, die eine entgegen der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung gerichtete Trennleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleiste (9), die, wie an sich bekannt, vollständig getrennt von der Tabakmasse im Vorratsbehälter angeordnet ist, eine relative Hinundherbewegurig gegenüber der Fördervorrichtung (4) quer zu deren Bewegungsrichtung ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungsfläche (8) zum Ablenken und Weiterführen des abgeschiedenen Tabaks von der Fördervorrichtung (4) in der gleichen allgemeinen Bewegungsrichtung in eine von der Fördervorrichtung abzweigende Bahn.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (210) zur unmittelbaren Förderung des abgeschiedenen Tabaks in die Abzweigungsbahn.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (10), welche den Tabak in dem Eingriffsbereich der Abscheidevorrichtung (5) gegen die Fördervorrichtung (4) preßt, ein Druckstück (10) aufweist, das, in der Bewegungsrichtung des Förderers gesehen, eine bauchige Eingriffsfläche mit dem Tabak aufweist und welches auf dem von der Fördervorrichtung zugeleiteten Tabak frei beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschiedene Tabak durch einen durch Wandungen begrenzten Kanal abgeführt wird und daß eine Abnahmevorrichtung (18 oder 180) angebracht ist, welche den Tabak von dem Auslaßkanal entfernt und ihn auf die Fläche der Fördervorrichtung (4) an einer vor der Tabakabscheidevorrichtung (5) befindlichen Stelle ablegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche zwischen der Abnehmervorrichtung und dem Kanaleinlaß angebracht ist, welche den von dem Abnehmer (18, 180) zu fördernden Tabak diesem zuleitet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche auf der Oberfläche des Druckstückas (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) einen eiförmigen od. dgl. Querschnitt aufweist, dessen Hauptachse etwa in der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anspruches no bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) eine der Wandungen des Ableitungskanals bildet.
    ι o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleiste (9) mit Zähnen von etwa rechteckigem Umriß versehen ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 531 459, 579 819, 650410, 651 025, 478437;
    britische Patentschrift Nr. 488 586.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 9504 5.54
DEM5568D 1938-07-14 1939-07-12 Vorrichtung zum Zufuehren von Tabak Expired DE912314C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB211914X 1938-07-14
GB150738X 1938-07-15
GB60938X 1938-09-06

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