DE946782C - Foerdervorrichtung fuer geschnittenen Tabak - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer geschnittenen TabakInfo
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- DE946782C DE946782C DEM17683A DEM0017683A DE946782C DE 946782 C DE946782 C DE 946782C DE M17683 A DEM17683 A DE M17683A DE M0017683 A DEM0017683 A DE M0017683A DE 946782 C DE946782 C DE 946782C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/395—Tobacco feeding devices with arrangements in the hopper, e.g. for spreading, tamping
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1956
M17683III/rgb
ist in Ansprudi genommen
Es ist bereits bekannt, bei Tabakfördervorrichtungen, z. B. Zigarettenmaschinen, den Tabak mit
einer endlosen Fördervorrichtung, ζ. B. einer kardierten Förderwalze, abzunehmen und auf eine
weitere Fördervorrichtung oder in die Wanne der Zigarettenmaschine zu schauern. Damit der Tabak
glatt geschauert wird, ist es wünschenswert, soweit als möglich eine ebene Tabakschicht, einen sogenannten
Teppich, auf der Oberfläche der gezahnten oder kardierten Fördervorrichtung zu
bilden. Es müssen deshalb Vorrichtungen vorgesehen sein, um eine Verteilung des Tabaks auf
der Fördervorrichtung vorzunehmen und zu versuchen, ihn möglichst glatt in die Förderzähne zu
packen und etwaige Unebenheiten auszugleichen. Bei den hierzu verwendeten Vorrichtungen wird
im allgemeinen mehr Tabak der Fördervorrichtung zugeführt als erforderlich und der Überschuß durch
Abstreichvorrichtungen, z. B. eine Bürstenwalze, entfernt oder abgetrennt. Es ist auch schon vorgeschlagen
worden, das Entfernen des überschüssigen Tabaks durch, eine Anzahl von Fingern vorzunehmen,
die seitlich nebeneinander in der Querrichtung der Fördervorrichtung dicht an der
letzteren angeordnet sind, deren freie Enden gegen den ankommenden Tabak gerichtet sind und in
diesen hineinragen, und die eine seitliche Bewegung quer zur Fördervorrichtung ausführen. Diese
Finger, die aus einem dünnen, verhältnismäßig scharfen Blatt bestehen und sägezahnartig ausgeführt
sind, weisen den Nachteil auf, daß die von ihm erfaßten Tabakfasern bei der Hinundherbewe-S
gung durchgeschnitten oder durchgebrochen werden, so daß eine verhältnismäßig große Menge von
kurzen Tabakfasern ausfällt, durch die die Qualität des Tabaks verringert wird.
Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu ίο beseitigen und die Entfernung des überschüssigen
Tabaks so sanft durchzuführen, daß ein Zerreißen, Zerbrechen oder sonstiges Beschädigen der Tabakfasern
fortfällt.
Zu diesem Zweck sind die Finger stumpf ausgeführt und haben stumpfe, z. B. abgerundete, freie
Enden. Diese Finger fassen dann sanft unter die überstehende Taba'kmasse und ziehen die überstehenden
Fäden, ohne sie zu beschädigen, aus der Masse heraus und verteilen sie über die Oberfläche
des dadurch gebildeten Teppichs oder Vlieses.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform
der Erfindung. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch eine Tabakfördervorrichtung
mit der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2, in Richtung des Pfeiles A.
Die dargestellte Tabakfördervorrichtung weist einen Trichter 1 für den Tabak auf,. an dessen
Boden sich ein Förderband 2 befindet, das sich in der durch den Pfeil gezeigten Richtung bewegt und
die Masse des geschnittenen Tabaks nach vorn gegen die Oberfläche eimer kardierten Förderwalze 3
führt, die in Richtung des Pfeiles umläuft. Die Zähne der Kardierung an der Förderwalze sind,
in der Bewegungsrichtung der Walzenoberfläche gesehen, nach vorn geneigt, sie nehmen den Tabak
aus dem Trichter auf und tragen ihn weiter. Die kardierte Walze nimmt gewöhnlich mehr Tabak
aus dem Trichter als erforderlich.
Über der Förderwalze ist eine Einrichtung zum Trennen des überschüssigen Tabaks von der gewünschten
Menge vorgesehen, die durch die Förderwalze 3 zugeführt werden soll, und zur gleichmäßigen
Verteilung des Tabaks in den Zähnen der Walze.
Diese Einrichtung besteht aus einem kammartigen Teil, das sich quer über die Förderwalze 3
erstreckt und eine große Anzahl stampfer Finger 5 mit stumpfen freien Enden aufweist, die Seite an
Seite angeordnet und möglichst dicht an den Spitzen der Zähne der Zubringerwalze 3 angebracht sind.
Die freien Enden der Finger 5 sind dem Tabak, der durch die Walze 3 zu ihnen gefördert wird, entgegengierichtet,
so daß sie in den ankommenden Tabak hineinragen.
Die Finger 5 sind an einer Leiste oder einem gemeinsamen Träger 7 angeordnet, der quer zur
kardierten Walze 3 verläuft und an einem Rahmen 27 befestigt ist. Der Rahmen 27 kann quer zur
Walze 3 hin und her bewegt werden, so daß sich auch die Finger 5 seitlich quer zur Bahn des ankommenden
Tabaks hin und her bewegen. Die Finger bewegen sich um 40 mm in beiden Richtungen
hin und her, so daß also jeder Finger eine gesamte seitliche Bewegung von 40 mm in beiden
Richtungen ausführt. Abgeschrägte Flächen 20 an der Leiste 7 verbinden die hinteren Enden der
Finger 5 und weisen Kanten 21 auf, die neben den Zähnen der Walze 3 liegen. Die Finger 5 sind bei
dem dargestellten Beispiel 25 mm lang, gemessen von ihren Spitzen bis zur Kante 21, und 6,4 mm
breit. Sie liegen in einem Abstand von 6,8 mm voneinander.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Finger hin und her bewegen, ist im Verhältnis zur Geschwindigkeit
der kardierten Walze 3 so, daß jeder Finger während der Zeit, in der sich irgendein
gegebener Punkt der Förderwalze 3 um 2,5 cm vorwärts bewegt, d. h. um eineLänge eines Fingers 5,
einen vollständigen Hub in beiden Richtungen und zusätzlich 3/5 eines Hubes in einer Richtung, oder,
mit anderen Worten, ungefähr 1 Va vollständige Bewtegungskreisläufe
ausführt.
Die Hinundherbewegung des Rahmens 27 quer zur kardierten Walze 3 wird durch eine beliebige
Vorrichtung bewirkt, wie sie schon vorgeschlagen wurde. Bei der bekannten Ausführung ist das
Blatt mittels Klemmen mit nachgiebigen Bändern verbunden, die an gebogenen Flächen von doppelarmigen
Hebeln befestigt sind, die durch einen an eine, Exzenterstange angelenkten Hebel geschwenkt
werden. Der Hebel selbst ist an einem exzentrischen Band angebracht, das auf einem Exzenter
angeordnet ist.
Die Finger 5 selbst sind an ihren freien Enden und über ihre ganze Länge stumpf, d. h., sie haben
keine scharfen Spitzen an ihren freien Enden und 1°° keine scharfen Kanten, die den Tabak zerschneiden
würden. In dem besonderen beschriebenen und dargestellten Beispiel haben die Finger einen runden
Querschnitt und runde Enden. Das hier verwendete Wort »stumpf« bedeutet nicht notwendigerweise,
daß die Finger abgerundet sind, wie in den Zeichnungen gezeigt. Sie könnten beispielsweise auch
flache, durch gebogene Flächen verbundene Oberflächen haben, dagegen soll das Wort »stumpf«
zum Ausdruck bringen, daß keine derartigen scharfen Kanten vorhanden sind, die den Tabak
zerschneiden würden.
Die Querschnittsform der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Finger ändert sich von annähernd Kreisform
in der Nähe der freien Enden zu ungefähr einer Ellipse in der Gegend der abgeschrägten
Flächen 20, der Querschnitt könnte aber gegebenenfalls auch ungefähr rechteckig mit angerundeten
Kanten sein. Weiter könnten sie flache zu einer Kante zusammenlaufende Flächen haben, vorausgesetzt,
daß der Winkel zwischen den Flächen so stumpf ist, daß die Kante nicht scharf genug ist,
um allein im Zusammenarbeiten mit den Förderzähnen den Tabak zu zerschneiden.
Oberhalb der Leiste 7 ist eine Walze 9 gelagert, die eine geriffelte zylindrische Oberfläche hat und
in Richtung des Pfeiles umläuft, so daß sich ihre geriffelte Fläche über die Leiste 7 entgegengesetzt
der Tabakzuführvorrichtung bewegt. Der Zweck dieser Walze ist, den Tabak zurückzufegen, der
über die Finger 5 hinübergeht. Dieser durch die Walze 9 zurückgefegte Tabak wird zu' der kardierten
Walze 3 zurückgebracht.
An dem Rahmen 27 ist ein Säuberungsblatt 10 befestigt, es bewegt sich mit diesem hin und her,
so daß seine Kante über die Oberfläche der Walze schabt und sie säubert.
Auf dem durch die Zubringerwalze 3 herangebrachten Tabak gleitet ein Druckelement 11, das,
wie in Fig. 1 gezeigt, einen eiförmigen Querschnitt hat und an. bei 13 angelenkten Armen 12 angebracht
ist. Es übt einen Druck auf den Tabak aus und drückt ihn in die Zähne der Kardierung der Walze 3,
drückt auch den Tabak etwas zusammen, bevor dieser die Finger 5 erreicht, damit diese den Tabak
ao zufriedenstellend bearbeiten können. Es sei bemerkt, daß der Tabak, um gute Ergebnisse zu erzielen,
ziemlich zusammengedrückt sein sollte, wenn er die Finger erreicht. Die gezeigte Anordnung
erfüllt diese Bedingungen. Das Druckelement 11 arbeitet auch mit der geriffelten Walze 9 zusammen,
es bietet dem durch die Walze 9 zurückgebürsteten, überschüssigen Tabak eine gebogene Führungsfläche, die diesen Tabak nach oben über die Oberseite
des Elementes 11 führt. Auf diese Weise wird
30. der überschüssige Tabak, der von der Oberfläche der Förderwalze entfernt wird und über die hin
und her gehenden Finger 5 läuft, durch die geriffelte Walze 9 zwischen dieser und dem Druckelement
11 aufwärts gedrückt, so daß er über und um das Druckelement gehen und schließlich zur
Walze 3 zurückkehren kann, wobei ein etwaiger Tabaküberschuß durch eine später zu beschreibende
Walze 14 fortgenommen wird und sich wieder nach vorn zu den Fingern 5 bewegt. Auf diese Weise
wird dem überschüssigen Tabak eine umlaufende Bewegung in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) erteilt, er
wird ständig in Bewegung gehalten und kann sich kaum so verfilzen, daß es schwierig wäre, ihn in
den Zähnen der kardierten Walze 3 aufzunehmen.
Eine Walze 14 mit nach rückwärts geneigten Stiften 15, die in Richtung des Pfeiles umläuft,
streift den Tabak von der Förderwalze 3 ab. An das Ende eines Hebels 17 ist mittels einer Kette 18
ein senkrecht hin und her beweglicher Stopfer 16 angehängt. Der Hebel 17 ist an einer Welle 19
angebracht, die den Hebel 17 selbsttätig schwenkt.
Eine Abstreichvorrichtung streicht den Tabak
zurück, wenn sich zuviel Tabak in der Gegend dieser Vorrichtung angesammelt hat. Diese Abstreichvorrichtung
besteht aus einer Anzahl von Abstreichern 150, 151, die an einer sich quer über
den Trichter erstreckenden Welle angebracht sind. Die Welle ist am Lenker 152 angebracht und gelenkig
mit einer Kurbel 153 verbunden, die ihrerseits auf einer Welle 154 sitzt, die sich in Richtung
des Pfeiles dreht. Die Lenker 152 sind an Schwenkarme 155 angelenkt. Infolge dieser Anordnung
bewegen sich die Enden der Abstreicher in geschlossenen Bahnen, wie durch die punktierten
Linien in Fig. 1 angedeutet.
Wenn der Tabak an der Leiste 7 vorbeigegangen ist, wird er aufgenommen oder gefördert.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Fördervorrichtung für geschnittenen Tabak zum Entfernen des Überschusses von dem von einer gezahnten Fördervorrichtung, ζ.-Β. einer kardierten Walze, zugeführten Tabak mit einer Anzahl von Fingern, die seitlich nebeneinander in der Querrichtung der Fördervorrichtung und dicht an dieser angeordnet sind, deren freie Enden gegen den ankommenden Tabak gerichtet sind und in diesen hineinragen, und die in einer gewissen Entfernung voneinander liegen und eine seitliche Hinundherbewegung quer zur Fördervorrichtung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger stumpf sind und stumpfe, z. B. abgerundete freie Enden aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Finger, der Betrag, um den sie in beiden Richtungen bewegt werden, und ihre Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit der gezahnten Fördervorrichtung so abgestimmt ist, daß die Finger während der Zeit, in der sich irgendein gegebener Punkt der Fördervorrichtung um ein der Länge eines Fingers entsprechendes Stück bewegt, mindestens eine vollständige Hinundherbewegung vollführen und daß während dieser Zeit mindestens ein Finger, z. B. vier Finger, in beiden Richtungen der Hinundherbewegung vollständig über diesen Punkt hinweggeht.
- 3.. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein umlaufendes Teil (9), das den überschüssigen, über die Finger laufenden Tabak ergreift und den ergriffenen Tabakentgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung (3) an den Fingern (5) vorbeibewegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil aus einer Walze (9) mit einer aufgerauhten, ζ. Β. geriffelten Oberfläche besteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 606 187.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 568 7.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB629452A GB722730A (en) | 1952-03-11 | 1952-03-11 | Improvements in or relating to apparatus for feeding cut tobacco |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE946782C true DE946782C (de) | 1956-08-02 |
Family
ID=9811875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM17683A Expired DE946782C (de) | 1952-03-11 | 1953-03-11 | Foerdervorrichtung fuer geschnittenen Tabak |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE946782C (de) |
FR (1) | FR1080565A (de) |
GB (1) | GB722730A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729730C2 (de) * | 1976-09-24 | 1986-11-13 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von Rauchartikeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE606187C (de) * | 1932-11-01 | 1934-11-27 | Reemtsma Cigarettenfabriken G | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Tabak |
-
1952
- 1952-03-11 GB GB629452A patent/GB722730A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-03-10 FR FR1080565D patent/FR1080565A/fr not_active Expired
- 1953-03-11 DE DEM17683A patent/DE946782C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE606187C (de) * | 1932-11-01 | 1934-11-27 | Reemtsma Cigarettenfabriken G | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Tabak |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB722730A (en) | 1955-01-26 |
FR1080565A (fr) | 1954-12-10 |
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