DE1757697B1 - Vorrichtung zum Trennen von Rueben und Steinen auf trockenem Wege - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Rueben und Steinen auf trockenem Wege

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DE1757697B1
DE1757697B1 DE19681757697 DE1757697A DE1757697B1 DE 1757697 B1 DE1757697 B1 DE 1757697B1 DE 19681757697 DE19681757697 DE 19681757697 DE 1757697 A DE1757697 A DE 1757697A DE 1757697 B1 DE1757697 B1 DE 1757697B1
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Dipl-Ing Heinrich Hartmann
Wilhelm Peters
Heinz-Guenter Trelewsky
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tren- den Spitzen der Abstreiferborsten und der Mitnehnen von Rüben und Steinen auf trockenem Wege, be- merfinger ein kleiner, bestimmter Abstand besteht, stehend aus wenigstens einem endlosen, kontinuierlich Bei einer praktischen Untersuchung dieser bekannten umlaufenden Trennband, dessen Fördertrum in ho- Einrichtung wurde festgestellt, daß die Trennwirkung rizontaler Richtung bewegt wird und das mit etwa 5 im wesentlichen von der Bürstendrehzahl, der Bandsenkrecht zur Oberfläche stehenden, lediglich durch geschwindigkeit und der Neigung des Trennorgans die spezifisch schwereren Steine elastisch um- oder um seine Längsachse abhängig ist. Dabei wurde festausbiegbaren, fmgerartigen Mitnehmerelementen be- gestellt, daß sich die Aussonderung der Steine erhebsetzt ist, aus einer absatzweise arbeitenden Aufgabe- lieh verbessert, wenn die Längskante des Mitnehmereinrichtung und einem Verteilerrost an einem Ende io bandes, über die die Kartoffeln seitlich abgesondert des Trennbandes sowie aus zwei oberhalb des För- werden, höher als die andere Längskante liegt, da in dertrums des Trennbandes hintereinander angeordne- diesem Falle die Kraft der Borsten nicht mehr austen, in der gleichen Umlauf richtung wie das Trenn- reicht, die Steine neigungsaufwärts zu beschleunigen, band angetriebenen Abstreiferbürsten, deren Dreh- Eine nennenswerte Verschlechterung der Aussondeachse jeweils in einer zu der quer zur Umlaufrichtung 15 rungsfähigkeit für die Kartoffeln tritt hierbei nicht ein. geneigten Oberfläche des Fördertrums etwa paralle- Die bekannten Vorrichtungen sind in der Regel len Ebene mit einer Längskante des Fördertrums allein für die Trennung von Kartoffeln und Steinen konvergiert und deren Borstenspitzen von den Spitzen bestimmt. Bekanntlich besitzen Kartoffeln ein relativ der Mitnehmerfuiger des Trennbandes einen Abstand gutes Rollvermögen, während andere Hackfrüchte, haben, der kleiner ist als der mittlere Durchmesser 20 insbesondere Rüben, ein wesentlich schlechteres RoIlder Rüben. vermögen besitzen. Dies führt dazu, daß sich die Es sind die verschiedensten Aüsführungsformen Rüben bei Verwendung von den bekannten Kartoffelfür Vorrichtungen zum Trennen von Steinen und Trennvorrichtungen sich vor den Abstreiferbürsten in Kartoff ein, insbesondere in Form von in Sammel- einer Weise stauen, die dazu führt, daß die Rüben rodern eingebauten Einrichtungen bekannt. So ist aus 25 sich unter der Wirkung der Abstreiferbürsten gegendem deutschen Gebrauchsmuster 1 858 469 ein Stein- seitig in das Trennband eindrücken und damit die trennband für Kartoffel-Erntemaschinen bekannt, bei Abstreiferbürsten unterlaufen, ohne daß deren Abdem die Kartoffeln auf das Mitnehmerband der Streifwirkung zur Geltung kommt. Dadurch wird der Trennvorrichtung mit Hilfe eines Zellenrades auf- Trenneffekt wesentlich beeinträchtigt,
gegeben werden, welches die Trennvorrichtung um- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gibt und über eine dachförmige Schräge zwei neben- Vorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so einanderliegende mit Mitnehmerfingern versehene, weiterzubilden, daß sie zum Trennen von Rüben und endlose und kontinuierlich umlaufende Trennbänder Steinen geeignet ist und trotz des geringen Rollvermöbeschickt. Die Förderflächen der beiden Trennbänder gens der Rüben eine zuverlässige Trennung der Rüliegen gemeinsam in einer horizontalen Ebene. Über 35 ben und der Steine auf einfache Weise gewährleistet, den beiden Trennbändern sind in Förderrichtung je- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geweils paarweise hintereinander angeordnete Abstrei- löst, daß die Aufgabeeinrichtung zwischen dem Verferbürsten vorgesehen, deren Achsen parallel zu der teilerrost und dem Aufgabeende des Trennbandes anOberfläche der Trennbänder liegen und mit der einen geordnet ist, daß die Bürsten mit der tiefer liegenden Längskante des zugehörigen Trennbandes einen in 40 Trennbandkante in Transportrichtung konvergieren Förderrichtung spitz zulaufenden Winkel einschließen. und daß der Spitzenabstand zwischen den Borsten Aus der österreichischen Patentschrift 240 636 ist der ersten Abstreiferbürste und den Mitnehmerfineine ähnliche Trennvorrichtung mit nur einer Ab- gern größer als der Spitzenabstand zwischen diesen Streiferbürste für das mit Fingern besetzte Trennband und den Borsten der in Förderrichtung des Trennbekannt. In einer abgewandelten Ausführungsform 45 bandes gesehen zweiten Abstreiferbürste ist. Die nach der österreichischen Patentschrift ist keine Ab- Praxis hat gezeigt, daß es für die Verarbeitung von Streiferbürste vorgesehen. Dagegen ist die hintere Rüben und Steinen einmal wichtig ist, daß das Gut in Umlenkwalze des mit Mitnehmerfingern besetzten möglichst gleichmäßiger Breite dem Trennband zu-Trennbandes quer zur Förderrichtung geneigt, wäh- geführt wird, was durch die bekannte Vorschaltung rend die Umlenkwalze am Aufgabeende des Trenn- 50 des Verteilerrostes erreicht wird. Diese Maßnahme bandes im wesentlichen horizontal verläuft. Hierdurch allein reicht jedoch nicht aus, um eine den Trennsoll erreicht werden, daß die auf den Mitnehmerfin- effekt beeinträchtigende Stauung der Rüben vor den gerspitzen ruhenden Kartoffeln bei zunehmender Nei- Abstreiferbürsten zu unterbinden. Es ist daher außergung des Trennbandes zur Seite abrollen, während ordentlich wichtig, daß zwischen diesem Rost und die schwereren Steine, die zwischen die Finger des 55 dem Trennband eine Aufgabevorrichtung vorgesehen Mitnehmerbandes einsinken, trotz der Schräge zum ist, welche das Gut von dem Rost auf das Band por-Abgabeende mitgenommen werden. tionsweise überführt. Wie die praktischen Erfahrun-Schließlich ist in der Zeitschrift »Landtechnische gen gezeigt haben, ist es nämlich für eine Wirkungs-Forschung«, 1964, S. 106 bis 110, eine Vorrichtung volle Trennarbeit bei Rüben notwendig, daß zwischen zum Trennen von Kartoffeln und Steinen mit Hilfe 60 den aufgegebenen Portionen von Rüben und Steinen eines Gummifingerbandes und Bürstenwalzen be- freie Räume vorhanden sind, in welche diejenigen kannt, bei dem das Gut der Trennvorrichtung mit Rüben ausweichen können, die bei Anlaufen an eine Hilfe eines Trennbandes aufgegeben wird, welches Abstreiferbürste von dieser zurückgedrängt werden, das Gut zunächst auf einen zwischen Zellenrad und Weiterhin ist es von erheblicher Bedeutung, daß im Trennband angeordneten Aufladerost fördert, der 65 Hinblick auf das geringe Rollvermögen der Rüben dazu dienen soll, eine Beruhigung des Gutstromes zu die Querneigung des Mitnehmerbandes so gewählt gewährleisten. Zum Trennband sind zwei schräg ge- ist, daß die Abstreiferbürsten mit der tiefer liegenden stellte Abstreiferbürsten zugeordnet, wobei zwischen Kante des Mitnehmerbandes in Förderrichtung den
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spitzen Winkel bilden. Dadurch wird gewährleistet, Die Trennwirkung der beiden Bürsten läßt sich dadaß ein großer Teil der von der ersten Abstreifer- durch optimal einstellen, daß man ihre Drehzahl stubürste nicht sofort erfaßten Rüben durch den An- fenlos änderbar macht, wobei die zweite Bürste mit stoß, den sie von der Abstreiferbürste erhalten, auf höherer Geschwindigkeit umläuft. Es ist dabei auch der Oberfläche des Mitnehmerbandes in Richtung auf 5 noch darauf zu achten, daß die Aufgabe des zu trendie tiefer liegende Kante in Bewegung geraten, was nenden Gutes auf das Trennband aus möglichst genur dadurch möglich ist, daß zwischen den absatz- ringer Höhe erfolgt, damit die Rüben nicht auf Grund weise aufgegebenen Gut-Portionen ein freier Raum ihrer Fallenergie zu tief zwischen die Finger des Mitauf dem Mitnehmerband vorhanden ist. Wenn diese nehmerbandes einsinken.
bereits in Querrichtung in Bewegung geratenen Rü- io Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
ben erneut mit der Abstreiferbürste in Bewegung ge- tischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen
raten, ist die Gefahr eines Zurückstoßens wesentlich näher erläutert. Es zeigt
geringer. Durch diese Maßnahmen wird damit ein F i g. 1 eine Trennvorrichtung nach der Erfindung
Stau vor den Abstreiferbürsten trotz des geringen in Draufsicht, Rollvermögens der Rüben praktisch ausgeschlossen. 15 Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt
Um trotz der Abstreiferwirkung der Borsten der entlang der Schnittlinie II-II der F i g. 3,
Abstreiferbürsten und der Neigung des Mitnehmer- F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Stirnansicht
bandes in Richtung der Abstreifwirkung für die Rü- und
ben eine gute Aussonderung der Steine zu gewähr- F i g. 4 die gesamte Vorrichtung mit Aufgabeeinleisten, ist es sehr wichtig, die zwischen den Spitzen ao richtung und Verteilerrost in einer abgewandelten
der Borsten und der Mitnehmerfinger bestehenden Ausführungsform.
Abstände bzw. Spalten so zu wählen, daß der in For- Die Vorrichtung zum Tremsen von Rüben und derrichtung gesehen vordere Spalt wesentlich größer Steinen auf trockenem Wege weist ein endloses, konals der Spalt zwischen der zweiten Abstreiferwalze tinuierlich umlaufendes Trennband 1 auf, dessen För- und dem Mitnehmerband ist. Dadurch wird gewähr- 25 dertrum in horizontaler Richtung bewegt wird und leistet, daß durch die erste Abstreiferwalze nur die- das an seinen Enden um Umlenkrollen 2 geführt ist, jenigen Rüben erfaßt werden, die im wesentlichen von denen wenigstens eine mit vorbestimmter Gefrei auf den Spitzen der Mitnehmerfinger ruhen. Da- schwindigkeit antreibbar ist. Wie aus F i g. 3 hervordurch wird gewährleistet, daß die Borsten der ersten geht, sind die Achsen der Umlenkrollen 2 des Trenn-Abstreiferbürste auf die vom Mitnehmerband mit- 30 bandes 1 gegenüber »der Horizontalen 12 quer zur geführten Steine überhaupt keine oder nur eine ge- Umlauf richtung geneigt angeordnet und bilden mit ringe, seitliche Ablenkwirkung ausüben. Die Steine der Horizontalen eine Winkel ß, der eine Größe zwihaben damit Zeit genug, um zwischen der Aufgabe- sehen 10 und 18° aufweist. Dabei ist nur wichtig, daß stelle und der zweiten Abstreiferbürste auf Grund diese Neigung im Trennabschnitt des Fördertrums ihres Eigengewichtes tief genug in das Mitnehmer- 35 vorliegt.
band einzusinken, so daß sie durch die zweite Ab- Dem Trennband 1 wird das Gut, wie aus F i g. 1 Streiferbürste nicht mehr seitlich abgelenkt werden ersichtlich, entsprechend den Pfeilen 4 für die Steine können. Durch den entsprechend geringeren Abstand und 5 für die Rüben an seinem Aufgabeende 3 aufder zweiten Abstreiferwalze vom Mitnehmerband gegeben, und zwar mit Hilfe einer Aufgabeeinrichwird auf der anderen Seite gewährleistet, daß auch 40 tung 20, die zwischen einem Verteilerrost 15 und dem Rübenabschnitte oder kleinere Rüben sicher zur Aufgabeende 3 des Trennbandes 1 angeordnet ist, Seite abgelenkt werden, ohne daß die inzwischen ein- was weiter unten an Hand der F i g. 4 noch näher begesunkenen Steine zur Seite mitgenommen werden. schrieben wird.
Da die erste Abstreiferwalze einen relativ großen Das Trennband 1 ist, wie aus F i g. 3 hervorgeht, Abstand von dem Mitnehmerband besitzt, können 45 mit etwa senkrecht zur Oberfläche stehenden, elastisch deren Borsten merklich steifer als die der zweiten um- oder ausbiegbaren, fingerartigen Mitnehmer-Abstreiferbürste ausgebildet werden. Hierdurch wird elementen Id besetzt, die in vorbestimmten Abständie Ablenkwirkung auf die auf der Oberfläche des den sowohl quer zur Föndexrichtung als auch in För-Mitnehmerbandes ruhenden Rüben wesentlich ver- derrichtung gleichmäßig über die Oberfläche des bessert. Gleichzeitig wird dadurch auch jeder Tendenz 50 Trennbandes verteilt sind. Die Länge und Elastizität der Rüben, sich vor der Walze zu stauen, besonders der fingerartigen Mitnehmerelemente sind so beme§<wirkungsvoll entgegengetreten. sen, daß die spezifisch leichteren Rüben auf den Spit-
Die Trennwirkung kann weiter dadurch gesteigert zen der Mitnehmerelemente ruhen bleiben, während
werden, daß zwischen den Abstreiferbürsten eine das Steine üblicher Größe nahezu vollständig in die von
Gut aus dem Bereich der tiefer liegenden Kante des 55 den Mitnehmerelementen gebildete Förderfläche ein-
Fördertrums in Richtung auf die höher liegende Kante sinken. Diese Verhältnisse sind in Fig, 3 ebenfalls
überführende Einrichtung, vorzugsweise ein umlau- angedeutet.
fender Förderer, mit den Bereich der tiefer liegenden Oberhalb des Fördertrums la des Trennbandes 1
Kante des Fördertrums überstreichenden Förderfin- sind zwei Abstreifbürsten hintereinander angeordnet,
gern vorgesehen ist. Hierdurch können nahe der Ab- 60 Die in Förderrichtung gesehen erste Abstreifbürste 7
wurf-Längskante des Mitnehmerbandes liegende und ist unter einem Winkel α schräg zur Förderrichtung
noch nicht tief genug zwischen die Finger eingesun- angeordnet, wobei der Winkel«, den die Achse der
kene Steine mehr zur Mitte des Mitnehmerbandes Abstreifbürste 7 mit der tiefer liegenden Trennband-
geworfen werden. kante Ib bildet, eine Größe von etwa 45 bis 75° be-
Die neue Vorrichtung weist einen sehr einfachen 65 sitzt. Die Abstreifbürste 7 wird in Richtung des Pfei-
Aufbau auf und läßt sich bei hoher Trennwirkung in les la in Fig. 2 angetrieben, so daß sie in der glei-
kurzer Baulänge und damit raumsparender Anord- chen Richtung wie das Trennband 1 umläuft. Die
nung ausführen. Förderwirkung der Borsten der Abstreifbürste 7 ist
der Förderwirkung der Mitnehmerelemente des For- dem Pfeil 5 & abgelenkt. Die ebenfalls am Aufgabedertrums la des Trennbandes damit entgegengerichtet, ende 3 des Trennbandes 1 auf dieses gelangenden Die zweite Abstreifbürste 8 ist im Abstand hinter Steine durchlaufen jedoch die ganze Trennstrecke der ersten Abstreifbürste 7 in Förderrichtung des unbehindert, da sie in die Förderfläche eingesunken Trennbandes 1 gesehen angeordnet. Die Achse der 5 sind und von den Abstreifbürsten 7 und 8 nicht erfaßt Abstreifbürste 8 läuft im wesentlichen parallel zu der werden. Die Steine 4 werden daher am Abgabeende 6 Achse der Abstreifbürste 7, wobei beide Achsen etwa des Trennbandes abgeworfen, parallel zur Oberfläche des Fördertrums 1 α verlaufen. Die Trennwirkung der beschriebenen Vorrichtung Der Spitzenabstand α zwischen den Borsten der könnte dadurch nachteilig beeinträchtigt werden, daß ersten Abstredf bürste 7 und den Mitnehmerfingern Id ίο im Bereich der tiefer liegenden Trennbandkante 1 & ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, größer als der Spitzen- liegende Steine mit den Rüben seitlich abgeführt abstand & zwischen den Mitnehmerfingern 1 d und werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Abden Borsten der in Förderrichtung des Trennbandes 1 streif bürste 7 mit den harten Borsten die Steine bis gesehen zweiten Abstreifbürste 8. Dabei ist der Spit- zur Trennbandkante Ib abdrängt oder die Steine vom zenabstand α zwischen den Borsten der ersten Ab- 15 Trennband herunterstreift, oder es können die Steine streifbürste 7 und den Mitnehmerfingern IiZ etwa ent- bei starker Gewichtsbelastung des Randbereiches des sprechend dem mittleren Durchmesser üblicher Rü- Trennbandes durch die abzuführenden Rüben von ben. Die Spitzenabstände α und b der Abstreifbür- dem Trennband herunterfallen und auf diese Weise sten 7 und 8 und der Mitnehmerfinger IcZ können zu den abzuführenden Rüben gelangen. Um diese eingestellt werden, wobei sich für den Abstand α ein 20 Nachteile zu verhüten, ist zwischen den Abstreifbür-Wert zwischen 30 und 80 mm und für den Abstand b sten 7 und 8 gemäß Fig. 1 ein umlaufender Förderer ein Wert zwischen 5 und 40 mm in der Praxis be- 32 vorgesehen, der als Rad oder Walze mit parallel währt haben. zur Trennbandlängskante verlaufender Achse ange-Die Borsten der Abstreifbürste 7 sind merklich ordnet ist und mit seinen Förderfingern über den Besteifer ausgebildet als die Borsten der zweiten Ab- 25 reich der tiefer liegenden Trennbandkante hinwegstreifbürste 8. Damit können die Borsten der ersten streicht. Die Drehrichtung ist dabei so gewählt, daß Abstreifbürste trotz des größeren Abstandes α alle das Gut in Richtung auf die höher liegende Trenn-Rüben mit Sicherheit erfassen, die auf den Mitneh- bandkante Ic befördert wird, so daß der Bereich der merfingerl if ruhen und eine Größe aufweisen, so daß tiefer liegenden Trennbandlängskante zwischen den sie bis in den Umlaufbereich der Borsten dieser 30 beiden Abstreifbürsten vom Gut befreit wird. Die von Bürste aufragen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der dem umlaufenden Förderer 32 weggeschleuderten Abstand α so gewählt, daß die relativ steifen Borsten Rüben werden durch die Abstreifbürste 8 wieder in der Abstreifbürste 7 die in die Förderfläche eingesun- Richtung auf die tiefer liegende Trennbandkante 1 b kenen Steine 11 selbst dann nicht erfassen können, versetzt und abgeworfen, während die von dem Förwenn die Steine über die Oberfläche oder die Spitzen 35 derer 32 erfaßten Steine an ihrer Auftreffstelle auf der Mitnehmerelemente Id hinausragen. dem Trennband 1 liegenbleiben, zumal sie bei ihrer Durch den kleineren Abstand b können die Borsten Rückförderung und bei ihrem Auf treffen auf der Förder zweiten Abstreifbürste 8 auch kleine Rüben oder derfläche verhältnismäßig tief zwischen die Mitneh-Rübenbruchstücke mit Sicherheit- erfassen. Da sie merelemente einsinken. Der umlaufende Förderer jedoeh wesentlich weicher als die Borsten der ersten 40 kann mit einem eigenen, in der Zeichnung nicht dar-Abstreifbürste ausgebildet sind, bleiben sie gegen- gestellten Antrieb versehen sein oder aber mit dem über den schwereren Steinen selbst dann wirkungs- Antrieb des Trennbandes 1 in Verbindung stehen, los, wenn diese noch merklich über die Spitzen der Statt des umlaufenden Förderers können auch an-Mitnehmerelemente 1 d hinausragen, da die weichen dere Einrichtungen zur Überführung des Gutes aus Borsten ausweichen können. 45 dem Bereich der tiefer liegenden Trennbandkante in Durch die Schrägneigung der Achsen der Abstreif- Richtung auf die Trennbandmitte, z. B. in Form von bürsten 7 und 8 gegenüber der Förderrichtung des Abweisern od. dgl., vorgesehen sein. Trennbandes treiben die entsprechend angetriebenen Die Art der Aufgabe des Gutes auf die Trennvor-Abstreifbürsten 7 und 8 die von ihnen erfaßten Rüben richtung ist von erheblicher Bedeutung für die Trennoder Rübenteile in Richtung auf die tiefer^ liegende 50 wirkung des Trennbandes. Gemäß Fi g. 4 werden die Kante Ib des Fördertrums la des Trennbandes 1. Die Rüben und Steine zusammen mit Schmutz von rechts Abstreifbürsten erstrecken sich dabei über die ganze in Fig. 4 herangeführt, wobei der Pfeil 16 den Breite des Fördertrums, so daß sie auch Rüben nahe Schmutz, der Pfeil 17 die Steine und der Pfeil 18 die dem hochliegenden Längsrand 1 c des Trennbandes Rüben andeuten soll. Das Gut wird auf einen als erfassen können. 55 Schüttelrost ausgebildeten Verteilerrost 15 aufgege-Die Drehzahlen der beiden Abstreifbürsten 7 und 8 ben, dem eine doppelte Funktion zukommt: Einmal sind unabhängig voneinander stufenlos einstellbar, soll er für das Äbtrennen des Schmutzes sorgen, der wobei die zweite Abstreifbürste mit größerer Um- durch den Rost hindurchfällt und mit Hilfe eines fangsgeschwindigkeit als die den größeren Abstand α Sammelbandes 19 quer zur Förderrichtung abgeführt von den Spitzen der Mitnehmerfinger 1 d aufweisende 60 wird. Gleichzeitig soll der Schüttelrost das auf diesen erste Abstreifbürste 7 antreibbar ist. aufgegebene und auf dem Schüttehrost verbleibende Die am Aufgabeende 3 des Trennbandes 1 auf die- Gut gleichmäßig über die Aufgabebreite verteilen, ses aufgegebenen Rüben werden durch die Abstreif- Von dem Schüttelrost aus wird dann das verbleibende bürste7 zu der tiefer liegenden KanteXb des Trenn- Gut, nämlich die Rüben und die Steine, auf das bandes abgelenkt, sofern es sich um normal große 65 Trennband aufgegeben. In F i g. 4 sind zwei neben- und ganze Rüben handelt. Die kleineren Rüben oder einander angeordnete Trennbänder vorgesehen. Rübenbruchstücke werden durch die Abstreifbürste 8 Die Praxis hat gezeigt, daß ein absatzweises Auf-■zu derselben Kante 1 b d&s Trennbandes entsprechend geben des Gutes auf die Trennbänder von großer
praktischer Bedeutung ist. Dabei ist die Aufgabeeinrichtung zwischen dem Verteilerrost und dem Aufgabeende des Trennbandes angeordnet.
Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist zwischen dem Verteiler- oder Schüttelrost und den Trennbändern 21 und 22 eine Zellenwalze 20 als absatzweise arbeitende Aufgabeeinrichtung vorgesehen. An Stelle der Zellenwalze könnte auch ein entsprechend gesteuerter Schieber oder eine Klappe vorgesehen sein. Die Zellenwalze ist unterhalb des Abgabeendes des Schüttel- oder Verteilerrostes 15 und oberhalb des Aufgabeendes der Trennbänder drehbar und antreibbar gelagert. Der gemeinsamen Zellenwalze 20 sind zwei parallel angeordnete und dicht nebeneinander liegende Trennbänder 21 und 22 nachgeordnet, die jeweils nach den Außenseiten nach unten quer zur Förderrichtung und schräg zur Horizontalen geneigt sind. Die beiden Trennbänder bilden also im Querschnitt eine dachförmige Anordnung. Die Trennbänder sind in der gleichen Weise ausgebildet, wie dies aus den ao F i g. 1 bis 3 hervorgeht, wobei ihnen entsprechende Abstreifbürstenpaare 23, 25 bzw. 24, 26 zugeordnet sind. Die Rüben fallen von beiden Trennbändern entsprechend den Pfeilen 27 a, 27 δ und 28 a, 28 b auf ein gemeinsames Sammelband 29, mit dem sie abgeführt werden. Die Steine laufen über die ganze Förderlänge der Trennbänder und fallen am Abgabeende 30 bzw. 31 ebenfalls auf ein gemeinsames Sammelband 33, mit dem die Steine in eine entsprechende Sammeleinrichtung weitergeleitet werden.
Die beiden Trennbänder können auch jeweils nach innen quer zur Förderrichtung zur Horizontalen schräg geneigt sein, wobei dem gemeinsamen Schütteloder Verteilerrost zwei getrennte, absatzweise arbeitende Aufgabeeinrichtungen nachgeschaltet sind, während das gemeinsame Sammelband für die abgeführten Rüben zwischen den beiden Trennbändern liegt und parallel zu diesen verläuft.

Claims (6)

Patentansprüche: 40
1. Vorrichtung zum Trennen von Rüben und Steinen auf trockenem Wege, bestehend aus wenigstens einem endlosen, kontinuierlich umlaufenden Trennband, dessen Fördertrum in horizontaler Richtung bewegt wird und das mit etwa senkrecht zur Oberfläche stehenden, lediglich durch die spezifisch schwereren Steine elastisch um- oder ausbiegbaren, fingerartigen Mitnehmerelementen besetzt ist, aus einer absatzweise arbeitenden Aufgabeeinrichtung und einem Verteilerrost an einem Ende des Trennbandes sowie aus zwei oberhalb des Fördertrums des Trennbandes hintereinander angeordneten, in der gleichen Umlaufrichtung wie das Trennband angetriebenen Abstreifbürsten, deren Drehachsen jeweils in einer zu der quer zur Umlaufrichtung geneigten Oberfläche des Fördertrums etwa parallelen Ebene mit einer Längskante des Fördertrums konvergieren und deren Borstenspitzen von den Spitzen der Mitnehmerfinger des Trennbandes einen Abstand haben, der kleiner ist als der mittlere Durchmesser der Rüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung (20) zwischen dem Verteilerrost (15) und dem Aufgabeende des Trennbandes (1) angeordnet ist, daß die Abstreifbürsten mit der tiefer liegenden Trennbandkante in Transportrichtung konvergieren und daß der Spitzenabstand (a) zwischen den Borsten der ersten Abstreifbürste (7) und den Mitnehmerfingern (Id) größer als der Spitzenabstand (b) zwischen diesen und den Borsten der in Förderrichtung des Trennbandes (1) gesehen zweiten Abstreifbürste (8) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der ersten Abstreifbürste (7) merklich steifer als die der zweiten Abstreifbürste (8) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der beiden Abstreifbürsten (7, 8) unabhängig voneinander stufenlos einstellbar sind und die nachgeschaltete zweite Abstreifbürste (8) mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die den größeren Abstand von den Spitzen der Mitnehmerfinger aufweisenden Abstreifbürste (7) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenabstände (α, b) der Abstreifbürsten und der Mitnehmerfinger einstellbar sind und bei der ersten Abstreifbürste (7) zwischen 30 und 80 mm und bei der zweiten Abstreifbürste (8) zwischen 5 und 40 mm liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch . gekennzeichnet, daß als Aufgabeeinrichtung eine zwischen dem Verteilerrost (15) und dem Trennband (1) angeordnete Zellenwalze (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstreifbürsten (7, 8) eine das Gut aus dem Bereich der tiefer liegenden Kante (Ib) des Fördertrums in Richtung auf die höher liegende Kante (Ic) überführende Einrichtung (32), vorzugsweise ein umlaufender Förderer mit den Bereich der tiefer liegenden Kante des Fördertrums überstreichenden Förderfingern, vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009584/55
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