DE2812211C3 - Vorrichtung für Kartoffelerntemaschinen zum Trennen von diesen beigemengten Steinen, Kluten o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung für Kartoffelerntemaschinen zum Trennen von diesen beigemengten Steinen, Kluten o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Kartoffelerntemaschinen zum Trennen von Kartoffeln
von den diesen beigemengten Steinen, Kluten od. dgl. in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
t.
Eine derartige Vorrichtung bildet den Gegenstand eines älteren Vorschlags (DE-PS 26 56 913).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung derart auszubilden, daß sie eine
nahezu vollkommene Trennung von Kartoffeln und Steinen auch dann sicherstellt, wenn Kartoffeln sehr
unterschiedlicher Größe, Gewichte und Formen zusammen mit Steinen der Vorrichtung zur Trennung
zugeführt werden. "*
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine Nachtrennung für jene geringe Menge an Steinen und
Kartoffeln, die vom ersten Trennband und dem diesem ^ zugeordneten Borstenband noch nicht getrennt worden
sind. Dabei handelt es sich in der Regel um Kartoffeln und Steine einer bestimmten, geringen Größe und/oder
zumeist flachen Form, die für einen zweiten anschließenden
Trennvorgang auf das Fingerfeld des Nachirennbandes in einem Bereich übergehen, der unmittelbar
vor dem zweiten Borstenband gelegen ist, so daß sie von dem zweiten Borstenband unmittelbar voneinander
getrennt werden. Dieser N achtrenn Vorgang wird dabei durch den Haupttrennvorgang nicht beeinflußt, da
hierbei von den Kartoffeln getrennte Steine das erste Trennband an dessen Ende verlassen und die hierbei
vom ersten Trennband seitlich abgestreiften Kartoffeln das Nachtrennband in Querrichtung überlaufen, ohne
nochmals in die Trennzone des Nachtrennbandes und seines zweiten Borstenbandes zu gelangen. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Trennvorrichtung wird somit eine fast hundertprozentige Trennung der
Kartoffeln von den diesen beigemengten Steinen, Kluten od. dgl. auch dann erreicht, wenn Steine und
Kartoffeln in ihren Abmessungen, Gewichten und Formen stark voneinander abweichen, wie das in
bestimmten Kartoffelanbaugebieten nicht selten der Fall ist
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung in einer vereinfachten,
perspektivischen Ansicht der Trennvorrichtung nach der Erfindung wiedergegeben.
Die für den Einbau in eine Kartoffelerntemaschine bestimmte Trennvorrichtung weist im einzelnen ein
Trennband 101 und ein: Borstenband 102 auf. Das endlos
ausgebildete Trennband 101 ist an seiner Oberfläche mit elastisch nachgiebigen Fingern 10Γ besetzt und läuft
angetrieben über Umlenk- und Antriebsrollen 103,104 um. Die Laufrichtung des Arbeitstrums 105 des
Trennbandes 101 ist in der Zeichnung von links nach rechts entsprechend der Drehrichtung 106 der Antriebsund
Umlenkrollen 104. Das Arbeitstrum 105 des Trennbandes 101 ist in Querrichtung leicht schräg
geneigt und hat dementsprechend auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite seinen Ablauf. Auf dieser
Seite ist dem Arbeitstrum 105 im Anfangsbereich des Trennbandes 101 ein Leitblech 107 für von diesem
abgestreifte Kartoffeln 108 nebengeordnet Unter dem Ende des Trennbandes 101 befindet sich ein Förderer
110, auf das von den Kartoffeln getrennte Steine 109,
harte Erdkluten etc. vom Trennband 1Of fallen. Ein durch eine Trennleiste 111 abgeteilter Bereich 112 des
Förderers 110 transportiert Kartoffeln 108, von denen Steine und Kluten od. dgl. getrennt worden sind, zu
einem Sammelbunker od. dgl., während die abgetrennten
Steine 109 entweder ebenfalls in einen gesonderten Sammelbunker gefördert oder abgeworfen werden. Die
Laufrichtung des Förderers 110 veranschaulicht der Pfeil 113.
Das Borstenband 102 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei außenseitig längslaufenden
Tragriemen 114, an deren Stelle auch Ketten od. dgl. Verwendung finden können. .Auf den Tragriemen 114
sind in gegenseitigem Abstand streifenförmige Borstenträger 115 befestigt, die an ihren Enden mit den
Tragriemen 114 für ein leichtes Auswechseln verschraubt oder aber auch vernietet sein können. Von den
Borstenträgern 115 stehen nach außen Borsten 116 vor.
Die Borsten Ü6 des Borstenbandes IÖ2 sind bei der
dargestellten Ausfuhrungsform in im Abstand zueinander parallel und quer zur Laufrichtung des Borstenbandes
102 ausgerichteten Streifenbereichen 117 angeordnet, können jedoch auch ein über die Oberfläche des
Borstenbandes geschlos1 nes Borstenfeld bilden. In
diesem Falle werden beispielsweise streifenförmige
Borstenträger 115 ohne Abstand in Laufrichtung nebeneinander auf den Tragriemen J14 befestigt oder
anstelle von streifenförmigen Borstenträgern solche in Gestalt biegsamer Platten verwendet. Es besteht auch
die Möglichkeit, ein über die Breite des Borstenbandes ί
102 durchgehendes biegsames Trägerband für die Borsten zu verwenden. Eine weitere Möglichkeit der
Borstenanordnung besteht in dem Vorsehen von in Längsrichtung im Abstand parallelen Borstenträgerbändern,
eine Ausführung, bei der die Borsten des Borstenbandes dann in zur Laufrichtung des Borstenbandes
parallelen Längsstreifenbereichen zusammengefaßt sind
Die Tragriemen 114 sind über Umlenk- und Antriebsrollen 118,119 geführt und haben eine sich aus
dem Pfeil 120 ergebende Bewegungsrichtung beim Antrieb durch nicht veranschaulichte Antriebselemente.
Das Borstenband 102 bildet eine als Ganzes höhenversieübare Abstreifvorrichtung, die so über dem
Trennband 101 angeordnet ist, daß das Arbeitstrum des Borstenbandes 102 paralleiflächig zu dem des Trennbandes
101 ausgerichtet ist Dementsprechend bewegen sich die Borstenspitzen im Bereich des Arbeitsmims des
Borstenbandes 102 in einer Ebene, die parallel zur Ebene der Fingerspitzen des Arbeitstrums 105 des
Trennbandes 101 verläuft. Dabei kann je nach der Höheneinstellung Abstand zwischen dem Borstenband
102 und dem Trennband 101 zwischen den Borstenspitzen einerseits und den Fingerspitzen andererseits ein
Abstand von beispielsweise 10 bis 30 mm, ein Zusammenfallen der Arbeitsebenen der Spitzen oder auch ein
gegenseitiges Durchdringen um ein geringes Maß von beispielsweise 5 bis 20 mm vorgesehen sein. Das
Borstenband 102 hat eine Laufrichtung, die mit der Laufrichtung des Trennbandes 101 einen spitzen Winkel
von etwa 60° einschließt Der Winkel zwischen der Laufrichtung des Trennbandes 101 und der des
Borstenbandes 102 ist vorzugsweise jedoch einstellbar. Bevorzugt ist ein Winkel von 90° oder darunter, bei dem
die Borsten 16 die Finger 101' in einer Bewegung -to überstreichen die quer- und zugleich mit einer
Komponente entgegengesetzt gerichtet ist.
Im Interesse einer schonenden Behandlung der Kartoffeln und einer vollen Ausnutzung der Breite der
Abstreifzone ist die Laufgeschwindigkeit des Borstenbandes 102 kleiner als die des Trennbandes 101 und
verhält sich vorzugsweise zu der des Trennbandes wie 1 :3. Durch die Wahl geeigneter Antriebseinrichtungen
fOr das Trennband und für das Borstenband kann das
Verhältnis der Laufgeschwindigkeiten zueinander ein- äo
stellbar sein.
Die Borsten 116 des Borstenbandes 102 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus Nylon oder aus
dem unter dem registrierten Warenzeichen im Handel erhältlichen Perlon. Sie haben eine Länge von etwa 80
bis 140 mm, vorzugsweise 115 mm, und dabei eine Dicke
von etwa 04 bis 1 mm, vorzugsweise 0,6 mm. Die Breite
des Borstenbandes beträgt zwischen 300 und 600 mm, vorzugsweise 500 mm.
Dem Aufgabeende des Trennbandes 101 ist ein «>
Aufgabeförderer 110' vorgeordnet, durch den Steine Und Kartoffeln auf das Äüfgäbeende des Trennbändes
101 gefördert werden.
Die vorstehend beschriebene Trennvorrichtung ist Gegenstand des bereits erwähnten älteren Vorschlags.
Parallel zu und praktisch unmittelbar neben dem Trennband 101 ist nun ein weiteres Trennband 201
angeordnet, dessen Teilt ?nalog denen des Trennbandes
101 mit 201', 203,204,205,206 und 207 bezeichnet sind.
Die obigen Ausführungen zum Trennband 101 gelten auch für die Ausgestaltung und Arbeitsweise des
Nachirennbandes 201, jedoch sind die Finger 201' des
Nachtrennbandes 201 vorzugsweise in geringerer Steifigkeit im Vergleich zu den Fingern 10Γ des
Trennbandes 101 ausgeführt und weisen ferner einen geringeren gegenseitigen Abstand als diese auf.
Ober dem Arbeitstrum 205 des Nachtrennbandes 201 ist nahe dessen Ende ein zweites Borstenband 202
angeordnet, das in seiner Ausbildung dem Borstenband
102 entspricht und dessen Teile dementsprechend mit 214,215, 216,217, 218, 219 und 220 bezeichnet sind. Für
dieses zweite Borstenband 202 gelten ebenfalls die obigen Ausführungen betreffend das erste Borstenband
1OZ
Zwischen den beiden Trennbändern 101 und 201 ist ein Übergangsblech 107' vorgesehen, über das vom
Trennband 101 abgestreifte Kartoffeln 108 auf das Fingerfeld des Nachtrennbandes 201 übergehen. Diese
Kartoffeln iU8 überlaufen das Nachtrennband 201 wie dargestellt, ohne noch einmal m;« dem zweiten
Borstenband 202 in Berührung zu gelangen, und rollen dann auf der dem Betrachter zugewandten Ablaufseite
des Nachtrennbandes 201 von diesem über ein Ablaufblech 207' auf den Bereich 112 des Förderers 110
auf.
Die Teile 101, 102 bilden gemeinsam eine erste Trennstation mit einer ersten Trennzone, während die
Teile 201, 202 eine zweite Trennsiation mit einer zweiten Trennzone bilden. In der ersten Trennzone
nicht voneinander getrennte Kartoffeln und Steine gehen in einem Bereich nahe dem in der Zeichnung
rechten Ende des Borstenbandes 102 über das Ablaufblech 107' ebenfalls auf das Nachtrennband 201
als Trenngut für dieses über, gelangen dementsprechend unmittelbar in die zweite Trennzone, in welcher die
Kartoffeln 208 auf der Ablaufseite des Trennbandes 271 von diesem abgestreift werden, und über das Ablaufblech
207' in den Bereich 112 des Förderers 110 gelangen, während die in der zweiten Trennzone
getrennten Steine 209 am Ende des Nachtrennbandes 201 abgegeben werden und auf den Förderer 110
übergehen, und gemeinsam mit den Steinen 109 abgefördert werden.
Die erste Trennzone erreicht einen T'rennwirk-ingsgrad
von bis zu 95%, so daß die in die zweite Trennzone gelangende Trenngutmenge nur noch ca. ein Zwanzigstel
der insgesamt vom Aufgabeförderer 110' aufgegebenen Trenngutmenge beträgt Die außerordentlich
geringe Trenngutmenge für die zweite Trennzone wird mit einem Trennwirhungsgrad voneinander getrennt,
wie er in der ersten Trennzone erreicht wird, mit der Folge, daß nunmehr praktisch eine vollkommene
Trennung von Kartoffeln und Fremdkörpern erreicht wird.
Das Borstenband 202 für das Nachtrennband 201 überstreckt, wie auch der Zeichnung entnommen
werden kann, einen Bereich des Nachtrennbandes 201, der in Bewegungsrichtung der Trennbänder 101,201 um
etwa eine Borstenbandbreite versetzt ist, d. h„ daß die
beiden Borstenbänder 102, 202 seitlich aneinander angrenzen, wobei jedoch der Abstreifbereizh eines
jeden Borstenbandes auf das Fingerfeid des Arbeitstrums des ihm jeweils zugeordneten Trennbandes
beschränkt ist.
Die Querneigung des Trennbandes 201 ist vorzugsweise einstellbar und kann gleich der Querneigung des
Trennbandes 101 sein oder geringfügig stärker gewählt werden. In jedem Fall überstreichen die Abstreifborsten
216 des Borstenbandes 202 das Arbeitstrum 205 des Nachtrennbandes 201 parallelflächig und mit einer
Laufrichtung winklig zu der des Nachtrennbandes, wobei diese Winkelung der in der ersten Trennzone
gleich sein oder von dieser abweichen kann. Hierzu ist auch das Borstenband 202 der zweiten Trennzone
entsprechend verstellbar abgestützt. Beide Berstenbänder 102, 202 können mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit
angetrieben sein, in welchem Falle eine direkte Antriebsübertragung und ein einziger Antriebsmotor
vorgesehen sein kann. Jedoch kann auch eine unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeit zwischen den Borstenbändern
vorgesehen sein, in welchem Falle zweckmäßig jedem Borstenband ein eigener, nicht
veranschaulichter Antrieb zugeordnet ist.
Für die Antriebsgeschwindigkeiten der Trennbänder 101, 201 gilt analog das Vorstehende hinsichtlich der
Antriebsgeschwindigkeiten und der Antriebsmittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung fur Kartoffelerntemaschinen zum Trennen von Kartoffeln vors den diesen beigemengten
Steinen, Kluten od. dgl., bestehend aus einem an >
seiner Oberfläche mit elastisch nachgiebigen Fingern dicht besetzten, endlosen umlaufenden horizontalen
Trennband und einem über dessen fördernden Trum abgeordneten, das Trennband in
ganzer Breite Oberstreichenden Borstenband, dessen ' u
förderndes Trum parallel zu dem des Trennbandes und in einem solchen Abstand über diesem
angeordnet ist, daß die Spitzen der Borsten des Borstenbandes zumindest bis dicht an die Spitzen
der Finger des Trennbandes heranreichen, und dessen Laufrichtung winklig zu der des Trennbandes
ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Trennband (101) ein zweites,
horizontales an seiner Oberfläche mit elastisch nachgiebigen Fingern (201') dicht besetztes, endloses
umlaufendes Wachtrennband (201) angeordnet ist, über dessen förderndem Trum (205) und nahe dessen
Ende ein zweites Borstenband (202) angeordnet ist, dessen Borsten (216) das fördernde Trum des
Nachtrennbandes parallel und mit einer Laufrichtung winklig zu der des Nachtrennbandes überstreichen,
beide Trennbänder eine leichte Querneigung aufweisen und das Borstenband für das Nachtrennband
einen Bereich des Nachtrennbandes überstreicht, der in Bewegungsrichtung der Trennbänder
um etwa eine Borstenbandbreite versetzt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (201') des Nachtrennbandes (201) einen geringeren gegenseitigen Abstand und
eine geringere Steifigkeit im Vergleich zu den Fingern (10Γ) des Trennbandes (K. 1) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (216) des zweiten
Borstenbandes (202) in im Abstand zueinander parallel und quer zur Laufrichtung des Borstenbandes
ausgerichteten Streifenbereichen (217) angeordnet sind.
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