DE2656913C3 - Trennvorrichtung für Kartoffelerntemaschinen - Google Patents
Trennvorrichtung für KartoffelerntemaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sieht auf eine Trennvorrichtung
für Kartoffelerntemaschinen in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Abstreifvorrichtung aus einer angetrieben umlaufenden
Borstenwalze, die sich über die Breite des Trennbandes erstreckt, die Kartoffeln vom TrenfibäHd
abstreift und in das Fingerfeld des Trennbandes eingesunkene Steine oder Erdklumpen unter sich
passieren läßt. Bei einer solchen Trennvorrichtung sind die auf dem Trennband transportierten Kartoffeln nur
sehr kurzzeitig der Abstreifwirkung der Borsten der Borstenwalze ausgesetzt mit der Folge, daß ein nicht
unerheblicher Anteil der Kartoffeln unter der Borstenwalze hindurch vom Trennband mitgenommen und
zusammen mit Steinen und Erdkluten auf den Erdboden zurückgeworfen wird. Auch bei schnell umlaufenden
Borstenwalzen ist dies zu beobachten, wobei in diesem Falle Beschädigungen von vom Trennband abgestreiften
Kartoffeln aufgrund der Schleuderwirkung schnelllaufender Borstenwalzen hinzukommen. Auch bei einer
bekannten Trennvorrichtung mit zwei zueinander parallel ausgerichteten und hintereinander ang^ordneten
Borstenwalzen bessert sich das Trennergebnis nur unwesentlich. Dies liegt in erster Linie daran, daß
Kartoffeln, welche die erste Borstenwalze passieren konnten, so tief in das Fingerfeld des Trennbandes
eingesunken sind, daß sie auch von der zweiten Borstenwalze nicht mehr erfaßt und vom Trennband
abgestreift werden können.
Es ist ferner eine Trennvorrichtung mit einem an seiner Oberfläche mit elastisch nachgiebigen Fingern
besetzten, endlosen umlaufenden Trennband bekannt, bei der die Abstreifvorrichtung aus einer kammförmigen
Abstreifleiste besteht, die sich schräg über die gesamte Breite des Trennbandes erstreckt, mit den
Enden ihrer Kammfinger etwa bis auf die Höhe der Enden der Finger des Trennbandes herabreicht, in
Richtung ihrer Längserstreckung hin- und herbeweglich sowie zusätzlich um eine Achse parallel zur Oberfläche
des fördernden Trums des Trennbandes schwenkbeweglich angetrieben ist. Auch eine derartige Vorrichtung
arbeitet, auch dann, wenn mehrere solcher
)0 Abstreifleisten parallel hintereinander in Doppel- oder Mehrfachanordnung vorgesehen sind, mit einem Trennwirkungsgrad,
der noch nicht einmal den von Trennvorrichtungen mit Borstenwalzen erreicht.
Der Trennwirkungsgrad der bekannten
)5 Trennvorrichtungen ist zudem vom Mengendurchsatz pro Zeiteinheit durch die Trennvorrichtungen sowie
davon abhängig, welche Breite das Trennband besitzt und in welcher Arbeitsbreite das Trennband mit
Kartoffeln und Steinen beaufschlagt wird. Je breiter ein
•to Trennband oder der auf dem Trennwand mit Kartoffeln
und Steinen beaufschlagte Arbeitsbereich ist, desto länger wird der von abzustreifenden Kartoffeln vor der
Abstreifvorrichtung in Querrichtung bis zur seitlichen Ablaufkante des Trennbandes zurückzulegende Abstreifweg
und damit die Gefahr für die Kartoffeln, doch noch unter der Abstreifvorrichtung hindurchzuschlüpfen.
Ferner gelangen abzustreifende Kartoffeln bei ihrem Überlaufen des Trennbandes in den Förderweg
anderer Kartoffeln auf dem Trennband mit der Folge,
5!i daß sich vor der Abstreifvorrichtung auf der Seite der
Ablaufkante des Trennbandes Ansammlungen bilden, die ihrerseits ein Hindurchschlüpfen von Kartoffeln
unter der Abstreifvorrichtung begünstigen. Diese Erscheinung verstärkt sich mit wachsender Durchsatz-
Vi leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei baulicher Einfachheit einen wesentlich erhöhten Trennwirkungsgrad erbringt und dies auch
dann, wenn das Trennband eine große Breite besitzt und/edef mit verhältnismäßig hoher Durchsatzleistung
beaufschlagt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruches
1 gelöst. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Trennvorrichtung schafft einen in Laufrichtung des
Trennbandes verhältnismäßig breiten Abstreifbereich und damit eine Trennzone, in der Kartoffeln über einen
längeren Zeitraum als bisher einer Abstreifwirkung ausgesetzt sind. Sie werden dadurch zuverlässig von den
Abstreifborsten erfaßt und vom Trennband abgestreift, wobei zugleich die breite Trennzone eine intensive
Bürstwirkung auf die Kartoffeln ermöglicht, die neben der Erhöhung des Trennwirkungsgrades um etwa 20 bis
30% zusätzlich eine bessere Reinigung der Kartoffeln bewirkt Auch die Kartoffelbeschädigungen werden
hierdurch erheblich vermindert
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Trennvor- ι ο richtung nach der Erfindung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise abgebrochene Ansicht einer Trennvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 die Trennvorrichtung nach F i g. 1 in Seitenansicht
und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung nach Fig. 1 und 2.
Die in den F i g. 1 bis 3 vereinfacht dargestellte und für
den Einbau in eine Kartoffelerntemaschine bestimmte Trennvorrichtung weist ein Trennband 1 und ein
Borstenband 2 auf. Das Trennband 1 ist endlos ausgebildet und an seiner Oberfläche mit elastisch
nachgiebigen, ein Feld bildenden Fingern Γ besetzt und läuft angetrieben über Umlenk- und Antriebsrollen 3,4
um. Die Laufrichtung des Trennbandes 1 ist in der Zeichnung von links nach rechts entsprechend der
Drehrichtung 6 der Antriebs- und Umlenkrollen 4. Das fördernde Trum 5 des Trennbandes 1 verläuft horizontal
oder ist in Querrichtung leicht schräggeneigt, in welchem Fall es zu seiner Kartoffelablaufseite hin
abfällt. Auf dieser Seite ist dem fördernden Trum 5 ein Abroliblech 7 für die vom Trennband 1 abgestreiften
Kartoffeln 8 zugeordnet über das die von Steinen 9, harten Erdkluten etc. getrennten Kartoffeln auf einen
Förderer 10 übergeleitet werden, der die Kartoffeln beispielsweise einem Sammelbehälter der Erntemaschine
zuführt Ein durch eine Trennleiste 11 abgeteilter Bereich 12 des Förderers 10 ist unter dem Abgabeende
des Trennbandes 1 angeordnet und transportiert die von den Kartoffeln 8 getrennten Steine etc. entweder
ebenfalls in einen Sammelbehälter oder zu einer Abwurfstelle. Die Laufrichtung ies Förderers 10
veranschaulicht der Pfeil 13.
Das Borstenband 2 besteht bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung aus zwei außenseitig
längslaufenden Trägen romen 14, an deren Stelle auch vt
Trägen'ollenketten od. dgL Verwendung finden können.
Auf den Trägerriemen 14 sind in gegenseitigem Abstand streifenförmige Borstenträger IS befestigt, die an ihren
Enden mit den Trägerriemen 14 für ein leichtes Auswechseln vet schraubt oder vernietet sind. Von den r>
Borstenträgern 15 stehen nach außen Borsten 16 vor, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind.
Die Borsten 16 des Borstenbandes sind bei dem dargestellten Beispiel in im Abstand zueinander parallel
und quer zur Laufrichtung des Borstenbandes 2 &n ausgerichteten Streifenbereichen 17 angeordnet, können
jedoch auch ein über die Oberfläche des Borstenbandes geschlossenes Borstenfeld bilden. In
diesem Falle werden beispielsweise streifenförmige Borstenträger 1? ohne Abstand in Laufrichtung
nebeneinander auf den Trägerriemen 14 befestigt oder anstelle von streifenfömigen Borstenträgern solche in
Gestalt biegsamer Platten verwendet. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, ein über die Breite des
Borstenbandes durchgehendes Trägerband für die Borsten i.u verwenden. Eine weitere Möglichkeit dar
Borstenanordnung besteht in dem Vorsehen von in Längsrichtung im Abstand parallelen Borstenträgerbändern,
eine Ausführung, bei der die Borsten des Borstenbandes dann in zur Laufrichtung des Borstenbandes
parallelen Längsstreifenbereichen zusammengefaßt sind.
Die Trägerriemen 14 umlaufen Umlenk- und Antriebsrollen 18,19 und haben eine sich aus dem Pleil 20
ergebende Bewegungsrichtung bei Antrieb durch nicht näher veranschaulichte Antriebsmittel.
Das Borstenband 2 bildet eine als Ganzes höhenverstellbare Abstreifvorrichtung, die so über und nahe dem
Abgabeende des Trennbandes 1 angeordnet ist, daß das fördernde Trum des Borstenbandes 2 parallelflächig zu
dem des Trennbandes ausgerichtet ist, das heißt, daß sich die Borstenspitzen im Bereich des fördernden
Trums des Borstenbandes in einer Ebene bewegen, die parallel zur Ebene der Spitzen der Finger des
fördernden Trums des Trennbandes 1 verläuft. Dabei kann je nach der Höheneinstellung des Borstenbandes 2
zwischen den Borstenspitzen einerseits und den Spitzen der Finger des Trennbandes 1 andererseits ein Abstand
von beispielsweise 10 bis 30 mm, ein Zusammenfallen der Arbeitsebenen der Spitzen oder auch ein gegenseitiges
Durchdringen um ein geringes Maß von beispielsweise 5 bis 20 mm vorgesehen sein. Das Borstenband 2
hat bei dem dargestellten Beispiel eine Laufrichtung, die mit der Laufrichtung des Trennbandes 1 einen spitzen
Winkel von etwa 60° einschließt. Der Winkel zwischen der Laufrichtung des Trennbandes I und der des
Borstenbandes 2 ist vorzugsweise jedoch einstellbar, und zwar vorteilhaft in einem Bereich zwischen 50° und
130°. Bevorzugt wird ein Winkel von 90° oder darunter, in welchem Falle die Borsten 16 die Finger Γ in einer
Bewegung überstreichen, die quer- und zugleich mit einer Komponente entgegengesetzt gerichtet isx.
Zwecks schonender Behandlung der Kartoffeln und einer vollen Ausnutzung der Breite der Abstreifzone ist
die Laufgeschwindigkeit des Borstenbandes 2 kleiner als die des Trennbandes und verhält sich vorzugsweise zu
der des Trennbandes wie 1 :3. Durch die Wahl entsprechender Antriebseinrichtungen für das Trennband
und für das Borstenband kann das Verhältnis der Laufgeschwindigkeiten zueinander eingestellt werden.
Die Borsten 16 des Borstenbandes bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, zum Beispiel aus Nylon oder aus
dem unter dem registrierten Warenzeichen im Handel erhältlichen Perlon. Sie haben eine Länge von etwa 80
bis 140 mm, vorzugsweise 115 mm, und dabei eine Dicke
von etwa 0,5 bis 1 mm, vorzugsweise 0,6 mm. Die Breite des Borstenbandes beträgt zwischen 300 und 600 mm,
vorzugsweise 500 mm.
Im Betrieb der Trennvorrichtung werden Steine und Kartoffeln von einem Förderer der Erntemaschine auf
das Aufgabeende des Trennbandes 1 gefördert und gelangen im 2t'<;e dessen Antriebsbewegung in den
Arbeitsbereich des Borstenbandes 2, das eine breite Abslreifzöne bildet, in der die in vermindertem Ausmaß
in das Feld der Finger 1' des Trennbande? eingesunkenen Kartoffeln erfaßt und in Querrichtung abgestreift
werden, während die Steine und Erdkluten unter dem Borstenband 2 hindurch mitgenommen und schließlich
am Abgabeende des Trennbandes von diesem abgeworfen werden. Die in der Zeichnung dargestellte
Ausbildung des Borstenbandes mit in quer zu dessen
Laufrichtung ausgerichteten Streifenbereichen 17 zusammengefaßten Borsten 16 erbringt eine Verteilung
der Abstreifwirkung über praktisch die gesamte Borsienbandbreile. da in die Zwischenräume zwischen
die Streifenbereiche 17 Kartoffeln hineingelangen und wie durch aufeinanderfolgende Besen vom Trennband
abgebürstet werden. Die Borstenbereiche 17 üben auf die Kartoffeln eine pulsierende Kraft aus, unter deren
Wirkung sich etwa in das Fingerfeld hineingedrücktc Kartoffeln auf Grund der elastischen Rückstellwirkung
der Finger wieder zur Oberfläche des Fingerfeldes hin bewegen. Gleichzeitig vermeidet die Auflösung des
Borstcnfeldes in Streifenbereiche Slauwiikungen. Stau
Wirkungen werden aber auch bei einem geschlossene Borstenfeld durch die Abstimmung der Laufgeschwin
digkeiten des Borsten- und des Trennbandes sowi gegebenenfalls dadurch vermieden, daü man verhältnis
müßig weiche und nachgiebige Borsten verwendet. Be in Längsrichtung im Abstand nebeneinander verlaufet
den .Streifenbereichen sind mehrere Abslreifzoner hintereinandergeordnct, wobei eine wachsende Steifig
keil der Borsten von Streifen zu Streifen, in Laufricl
tung gesehen, vorgesehen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Trennvorrichtung für Kartoffelerntemaschinen, bestehend aus einem an seiner Oberfläche mit
elastisch nachgiebigen Fingern besetzten, endlosen umlaufenden Trennband und einer über dessen
förderndem Trum und nahe dessen Ende angeordneten, mit Abstreifborsten das fördernde Trum des
Trennbandes in seiner ganzen Breite überstreichenden Abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifborsten auf einem endlosen Band (2) angeordnet sind, dessen dem fördernden Trum des Trennbandes (1) zugekehrte
Fläche parallel zu diesem verläuft und dessen Laufrichtung winklig zu der des Trennbandes
ausgerichtet ist.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der
Laufrichtung des Trennbandes (1) und der des Borstenband;» (2) zwischen 50" und 130°, vorzugsweise
et wa W, beträgt.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der
Laufrichtung des Trennbandes (1) und der des Borstenbandes (2) einstellbar ist.
4. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufgeschwindigkeit des Borstenbandes (2) kleiner als die des Trennbandes (1) ist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufgeschwindigkeit
des Borstenbandes (2) zu der des Trennbandes (1) wie etwa 1 :3 verhält.
6. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch t !kennzeichnet, daß
das Borstenband (2) als ganzes höhenverstellbar über dsm Trennband (1) angeordnet ist.
7. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (16) des Borstenbandes (2) ein geschlossenes Borstenfeld bilden.
8. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dab
die Borsten (16) des Borstenbandes (2) in im Abstand zueinander parallel ausgerichteten Streifenbereichen
angeordnet sind.
9. Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenbereiche (17) quer
zur Laufrichtung des Borstenbandes (2) ausgerichtet sind.
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