DE877226C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents
KartoffelerntemaschineInfo
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- DE877226C DE877226C DEW3802A DEW0003802A DE877226C DE 877226 C DE877226 C DE 877226C DE W3802 A DEW3802 A DE W3802A DE W0003802 A DEW0003802 A DE W0003802A DE 877226 C DE877226 C DE 877226C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Kartoffelerntemaschinen od. dgl. in Verbindung mit einem an ein Schar sich anschließenden Förderband
und Rüttelsieben zum Reinigen und Sortieren der Früchte sind an sich bereits bekanntgeworden.
Diese zeigten jedoch durchweg eine so primitive Ausbildung, daß sie den praktischen Anforderungen
nicht gerecht zu werden vermochten. Unter anderem war es vor allem das Schar, welches nicht einwandfrei
arbeitete, derart, daß die beim Pflügen seitlich abgedrängten Früchte nicht mit erfaßt wurden und
meist von der sich umlegenden Scholle wieder überdeckt wurden.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung und wird erreicht durch Anwendung einer einfachen,
jedoch sehr genau durchgebildeten Kartoffelerntemaschine, bei welcher zum Erfassen der
beim Pflügen seitlich des Kartoffeldammes abgedrängten Früchte ein mit Seitenscharen ausgestattetes
Schar Anwendung findet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- ao dung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Abb. ι eine Kartoffelerntemaschine, teilweise im
Längsschnitt dargestellt, und
Abb. 2 die Kartoffelerntemaschine in Draufsicht,
Abb. 3 ein im größeren Maßstab gezeichnetes Schar anderer Ausführungsart im Längsschnitt und
Abb. 4 das Schar gemäß Abb. 3 im Querschnitt.
Nach der Erfindung besteht eine Kartoffelerntemaschine nunmehr zweckmäßig und im wesentlichen
aus einem mit Laufrädern ausgestatteten Fahrgestell σ, von welchem außer einem Schar b ein
Förderband c, ein Rüttelsieb d, Roste e, e', e", ein
Trichter / sowie eine- Aufstellplatte g getragen
werden. Das Fahrgestell kann beliebig gestaltet und vorn auswechselbar mit einem Vorderkarren, auf
dem es sich abstützt, verbunden sein. Das Schar grenzt mit seinem hinteren Ende unmittelbar,
und zwar derart an das Förderband, daß das von dem ersteren aufgenommene Gut laufend
und leicht nach hinten aufwärts gefördert wird.
Schar und Förderband sind gleichzeitig höhenverstell- und feststellbar, zweckmäßig unter Mitverwendung
von Schalthebeln b', um Schar und Förderband jederzeit in oder außer Arbeitsstellung
verbringen zu können.
Das Förderband ist dabei als endloses Band einerseits um eine Rolle c', andererseits um eine
Trommel c" gewickelt und seitlich so geführt, daß es als nach oben offene Mulde wirkt. Es kann in
bestimmten Abständen Mitnehmerorgane, die ein Rückwärtsrutschen des Gutes verhindern, aufweisen
und sonst beliebig ausgebildet sein. Um ein seitliches Abrutschen des Fördergutes und des endlosen
Bandes im Bereich der Trommel zu verhindern, ist diese seitlich mit Flanschen versehen.
Hinter der Förderbandtrommel liegt das mittels Kurbelstangen d' sich in Längsrichtung der
Maschine zweckmäßig auf Rollen hin und her bewegende Rüttelsieb bzw. ein Rüttelrost, dessen
vordere Stäbe etwa 15 mm nebeneinanderliegend an in gleicher Richtung, jedoch im Abstand von
45 mm nebeneinander gelagerte Stäbe angrenzen.
Im Bereich des unteren Endes des Rüttelsiebes, und zwar jeweils mit entsprechendem Abstand
untereinander, sind zwei weitere Roste angeordnet. Die Stäbe des mittleren liegen in einer Entfernung
von etwa 30 mm, die Stäbe des unteren dagegen in einer Entfernung von etwa 15 mm nebeneinander.
Sämtliche Roste sind in einem solchen Neigungswinkel angeordnet, daß sie auch bei abfallendem
Gelände wirksam bleiben bzw. der lückenlose Transport der Kartoffeln stets gewährleistet bleibt.
Die Roste können zum Verändern ihres Neigungswinkels gegebenenfalls auch verstell- und feststellbar
angeordnet sein. An sämtliche drei Stabroste schließen sich unmittelbar fächerförmig angeordnete
Leitbleche h, h' und h" an, um die Kartoffeln,
nach drei verschiedenen Größen sortiert, in getrennt nebeneinanderstehende Sammelbehälter zu lenken.
Die vorteilhafterweise im Querschnitt muldenförmig gehaltenen Leitbleche sind am hinteren Auslaufende
mit Verschlußschiebern h!" ausgestattet,
um beim Auswechseln oder Entleeren der unterzustellenden Sammelbehälter den Austritt der
Früchte jeweils eine kurze Zeitspanne während des Betriebes der Maschine unterbrechen zu können.
Die Aufnahme- oder Sammelbehälter für die Früchte werden von einer ziemlich niedrigen Aufstellplatte
getragen, die am Fahrgestell hinten zweckmäßig so angelenkt ist, daß sie sich in Fahrtrichtung
hochschwenken und feststellen läßt, um beim Transport der Maschine nicht hinderlich zu
: sein. Zum lückenlosen Abrutschen des Gutes von dem Förderband auf das Rüttelsieb dient ein
Zwischenblech i, das in erforderlicher Weise sowohl den hinteren Teil der Trommel als auch ein kurzes
Stück des vorderen Rüttelrostteils überragt. Seitlieh
des Zwischenbleches wie auch des Rüttelsiebes sind Führungswände / vorgesehen, ebenso zum Auffangen
des mit großer Geschwindigkeit nach hinten geschleuderten Gutes eine Prallwand k, die vorteilhafterweise
sowohl in Fahrtrichtung neigbar als auch höhenverstellbar ist.
Um den Rüttelrost vor Verstopfung zu bewahren, sind von unten wirkende, nach Art eines Förderbandes
sich bewegende Reinigungsorgane i vorgesehen, die die Rostschlitze etwa zapfenartig
durchgreifend von Kartoffelstroh oder sonstigen Unreinigkeiten ständig frei und sauber halten. Die
zapfenartigen Reinigungsorgane sind, wie aus Abb. 2 der Zeichnung ersichtlich, zweckmäßig versetzt
nebeneinander angeordnet. 80'
Damit die dem Rüttelrost entfallende aufgelockerte Erde immer wieder unmittelbar in die
durch Aufnehmen des Kartoffeldammes entstandene Furche zurückgelangt, ist unterhalb des Rüttelrostes
ein Trichter / od. dgl. vorgesehen. Der Antrieb sowohl des Förderbandes als auch des Rüttelsiebes
und der Reinigungsorgane erfolgt von den großen Laufrädern der Maschine aus über Zahnräder
m, n, wobei zunächst über Kettenradpaare 0, 0' die Trommelwelle p und von dieser eben- go
falls mit einem Kettenradtrieb q, r einerseits die Rüttelroste, andererseits die Reinigungsorgane angetrieben
werden.
Um dabei eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung der anzutreibenden Maschinenelemente
zu erreichen, erfolgen die Antriebsbewegungen stets beiderseits bzw. paarweise.
Die Maschine kann insbesondere im Bereich des Förderbandes und des Rüttelrostes mit einer leicht
aufklappbaren bzw. abnehmbaren Überdachung ausgestattet sein.
Die Wirkungsweise einer Kartoffelerntemaschine gemäß der Erfindung ist kurz»wie folgt: Nachdem
das Schar und das Förderband in die Tief stellung (s. Abb. ι der Zeichnung) verschwenkt worden
sind, gleitet bei sich vorwärts bewegender Maschine der Kartoffeldamm laufend über das Schar und
wird von dem Förderband mit großer Geschwindigkeit auf den Rüttelrost befördert. Hier wird nun
die Erde von den Früchten und Unreinigkeiten no gesondert, wobei die Erde durch den Trichter in
die Furche zurückfällt, die Früchte usw. dagegen weiter nach hinten abwärts rutschen. Bei Passieren
des etwa 45 mm breiten Rostes gleiten die dicken Speisekartoffeln in den mittleren Aufnahmebehälter,
die durch den Rost hindurchfallenden und auf dem 30-mm-Rost liegenbleibenden Früchte
dagegen als Saatkartoffeln in den Aufnahmebehälter links und die auf dem 15 mm breiten Rost liegenbleibenden
Früchte als Futterkartoffeln in den Aufnahmebehälter rechts. Die Absonderung der mit
den Früchten in die Aufnahmebehälter gelangenden Unreinigkeiten, wie Steine, Kartoffelstroh usw.,
kann entweder durch die auf der Aufstellplatte stehende Person gleich an Ort und Stelle erfolgen
oder später unter Verwendung einer Kartoffel-
reinigungsmaschine. Es sei noch erwähnt, daß vor Ingebrauchnahme einer solchen Kartoffelerntemaschine
das Kartoffellaub zweckmäßig abgemäht und abgeharkt wird, um so einem Verstopfen der
Maschine von vornherein zu begegnen.
Kartoffelerntemaschinen im Sinne der Erfindung sind einfach und übersichtlich und weisen eine
gedrungene Bauart auf; sie sind bei größtmöglicher Materialeinsparung billig in der Herstellung und
ίο außerordentlich zuverlässig in ihrer Wirkungsweise.
Als im Rahmen der Erfindung liegend wird angesehen, wenn die Lauf- bzw. Antriebsräder mit
dem Getriebe nach Art eines Differentialgetriebes ausgebildet werden, so daß bei Kurven das eine
Laufrad dem anderen gegenüber verlangsamte oder beschleunigte Umdrehungen auszuführen vermag.
Zum Absondern von Kartoffelkraut, Gras, Unkraut usw. läßt sich unterhalb der Prallwand k noch
zusätzlich ein beliebig ausgebildetes Förderband od. dgl. (in der Zeichnung nicht besonders veranschaulicht)
einbauen, durch welches das vorerwähnte sperrige Gut dann laufend unbehindert außerhalb der Maschine abgelegt wird.
Ferner bleibt vorbehalten, an Stelle des aus der Zeichnung ersichtlichen doppelseitigen Getriebes
nur ein einzelnes Antriebsgetriebe zu verwenden. Das aus den Abb. 3 und 4 der Zeichnungen ersichtliche,
im wesentlichen dreiteilig ausgebildete Rodeschar hat den Zweck, nunmehr auch die bisher
beim Roden eines Kartoffeldammes seitlich abgedrängten Früchte restlos mit zu erfassen, was in
einfachster Weise dadurch erreicht wird, daß das Schar b im Bereich seiner Längsränder zweckmäßig
mit Zusatzscharen b" und b'" ausgestattet wird.
Diese Zusatz- oder Seitenschare sind im Anschluß an die Seitenränder des Hauptschars jeweils in
einem bestimmten Abstand angeordnet, und der so zwischen Hauptschar und Seitenscharen geschaffene
Raum bewirkt einerseits eine wesentliche Erleichterung des Rodens selbst, andererseits eine bessere
Führung für die nach hinten drängenden Ranken, Quecken usw. Die Spitzen der Seitenschare sind
der Spitze des Hauptschars gegenüber etwras zurückgesetzt
und stehen auch etwas höher, um so lediglich ein Abschaben bzw. Abstreifen der beiderseitigen
Furchenlängsränder und damit ein gleichzeitiges Erfassen der dort liegenden, also abgedrängten
Früchte zu erreichen.
Derartige Schare sind nicht nur bei Kartoffelerntemaschinen gemäß der Erfindung, sondern
selbstverständlich auch bei anders gearteten Kartoffelerntemaschinen oder Pflügen verwendbar.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kartoffelerntemaschine od. dgl. in Verbindung mit einem an ein Schar sich anschließenden Förderband und Rüttelsieben zum Reinigen und Sortieren der Früchte, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks sicherer Erfassung der beim Roden seitlich des Kartoffeldammes abgedrängten Früchte ein mit Seitenscharen (b", b'") ausgestattetes Schar (Jb) Anwendung findet.
- 2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweckmäßig und im wesentlichen aus einem mit Laufrädern ausgestatteten Fahrgestell (a) besteht, von welchem außer einem Schar (b) ein Förderband (c), ein Rüttelsieb (d), Roste (e, e"), ein Trichter (/) sowie eine Aufstellplatte (g) getragen werden, wobei der Antrieb sowohl für die Förderbandtrommel als auch den Rüttelrost und die Reinigungsorgane von den großen Laufrädern der Maschine über Kettenradgetriebe od. dgl. erfolgt.
- 3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufnehmen des Kartoffeldammes entstandene Furche laufend durch die dem Rüttelsieb entfallende und aufgelockerte Erde, beispielsweise unter Zuhilfenahme des im Bereich des Rüttelsiebes (d) angeordneten Trichters (/), wieder ausgefüllt wird.
- 4. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (d) während des Betriebes der Maschine dauernd durch zweckmäßig zwischen den einzelnen Rost- go stäben des Rüttelsiebes sich entlang bewegende zapfenartige Greiferorgane (I) gereinigt bzw. vom Kartoffelstroh usw. befreit wird.
- 5. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortieren der Kartoffeln mittels mit Abstand untereinander angeordneter Stabroste (e, e', e") verschiedener Art und Breite geschieht.
- 6. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabroste (e, e', e") in einem solchen Neigungswinkel angeordnet sind, daß sie auch bei abfallendem Gelände wirksam bleiben.
- 7. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabroste zwecks Veränderung ihres Neigungswinkels ver- und feststellbar sind.
- 8. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rüttelsiebes (d) zwecks Auffangens des geförderten Gutes eine sowohl in Fahrtrichtung neigbare als auch höhenverstellbare Prallwand (k) Anwendung findet.
- 9. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen der nach Speise-, Saat- und Futterzwecken sortierten Kartoffeln an die Roste sich anschließende, fächerartig angeordnete Gleitbleche (h, ti, ti') dienen.
- 10. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbleche (h, ti, ti') im Bereich ihrer Austrittsöffnungen mit einem Verschlußschieber (ti") od. dgl. versehen sind.
- 11. Kartoffelerntemaschine nach den An-Sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Aufstellplatte (g) am Fahrgestell in Längsrichtung der Maschine hochschwenk- und feststellbar ist.
- 12, Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen ι bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe sowohl im Bereich des Förderbandes als auch des Rüttelsiebes mit einer aufklapp- bzw. abnehmbaren Überdachung ausgestattet ist.. . ' ■
- 13. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unteren Ränder der Seitenschare (b" und V") jeweils in einem bestimmten Abstand von den Längsrändern des Hauptschars (&) befinden.
- 14. Kartoffelerntemaschine nach den Ansprüchen ι bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Seitenschare Q)" und &'") der Spitze des Hauptschars (h) gegenüber zweckmäßig nicht nur etwas zurückgesetzt, sondern auch höherstehend angeordnet sind.Angezogene .Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 708 546.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5014 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3802A DE877226C (de) | 1950-09-27 | 1950-09-27 | Kartoffelerntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3802A DE877226C (de) | 1950-09-27 | 1950-09-27 | Kartoffelerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE877226C true DE877226C (de) | 1953-05-21 |
Family
ID=7592103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW3802A Expired DE877226C (de) | 1950-09-27 | 1950-09-27 | Kartoffelerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE877226C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE708546C (de) * | 1937-09-17 | 1941-07-23 | Adolf Stoecker | Erntemaschine fuer Kartoffeln u. dgl. Feldfruechte mit Foerderband |
-
1950
- 1950-09-27 DE DEW3802A patent/DE877226C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE708546C (de) * | 1937-09-17 | 1941-07-23 | Adolf Stoecker | Erntemaschine fuer Kartoffeln u. dgl. Feldfruechte mit Foerderband |
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