DE815862C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE815862C
DE815862C DEP436A DEP0000436A DE815862C DE 815862 C DE815862 C DE 815862C DE P436 A DEP436 A DE P436A DE P0000436 A DEP0000436 A DE P0000436A DE 815862 C DE815862 C DE 815862C
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DE
Germany
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potatoes
cleaning
harvester
sorting
potato harvester
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DEP436A
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DE872498C (de
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Franz Schaaf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/06Haulm-cutting mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/04Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel
    • A01D19/10Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel with receiving screens; Implements for depositing the root crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 195Γ
P436III/45CD
Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine, die dazu bestimmt ist, die Kartoffeln auszugraben, zu reinigen, zu sammeln, zu sortieren und auch gleich in Säcke abzufüllen. Kartoffelerntemaschinen, denen solche· Arbeiten zugedacht sind, wurden bereits in unterschiedlichsten Ausführungen vorgeschlagen, ohne sich bisher in bewährten Ausführungen bei der Landwirtschaft eingeführt zu haben. Am meisten verwendet man bisher zum Ernten von Kartoffeln die bekannten Roder, bestehend aus einem umlaufenden Zinkenrad, das in den Erdboden eingreift und die Kartoffeln samt Kraut und Erde nach der Seite schleudert, wo man sie dann vom Acker mühsam auflesen muß. Diese Lesearbeit soll durch die Maschine nach der Erfindung erspart werden.
Im Unterschiede zu anderen Kartoffelerntemaschinen, denen die gleiche Aufgabe gestellt war, wird bei der Maschine nach der Erfindung hinsichtlich ihrer Einrichtung zum Ausheben der ao Kartoffeln aus der Erde von dem bekannten und in der Praxis bewährten Roder mit umlaufendem, der Höhe nach einstellbarem Zinkenrad ausgegangen. Erfindungsgemäß ist dem Roder eine der Höhe nach einstellbare Einrichtung zum Auf- as richten, Ausziehen und seitlichen Abwerfen des Kartoffelkrautes vorgeschaltet und ein als Stabrost ausgebildetes Auffanggatter seitlich zugeordnet, das die vom Roder ausgehobenen Kartoffeln unter Ausnutzung des ihnen von dem Roder erteilten Schwunges nach oben in eine bewegliche Reinigungs- und Sortieranlage leitet. Das Zusammenwirken des Roders mit einem ihm vorgeschalteten Krautauszieher hat erhebliche Vor-
teile: Durch seine Arbeit beim Ausziehen des Krautes, an dem vielfach auch einige Kartoffeln hängenbleiben werden, die auf den Boden zurückfallen, vollzieht der Krautauszieher nämlich eine Lockerung des Bodens, die für das Arbeiten des nachfolgenden Roders günstig ist. Die hierbei bereits gelockerten Kartoffeln setzen dem Roder beim Ausheben geringeren Widerstand entgegen und werden daher auch weniger stark angeschlagen und ίο beschädigt. Außerdem bringt der Krautauszieher das Kraut aus dem Bereiche des Roders, so daß sich das Roderrad nicht damit bewickeln kann. Die Lockerungsarbeit des Krautausziehers kann durch in das Erdreich eingreifende Glieder dieser Einrichtung noch erhöht werden. Die Ausnutzung des den Kartoffeln vom Zinkenrad des Roders erteilten Schwunges zum Weiterleiten der Kartoffeln in eine bewegliche Reinigungs- und Sortieranlage macht die Anwendung zusätzlicher beweglicher Fördereinrichtungen entbehrlich.
Der Krautauszieher der Maschine besteht vorzugsweise aus einer von seitlichen Aufnehmerzinken eingefaßten, um eine waagerechte Querachse angetriebenen Ausziehwalze, einem mit dieas ser zusammenwirkenden, um eine senkrechte Achse umlaufenden Flügelrad und einer von letzterem bestrichenen, hinter der Ausziehwalze angeordneten Leitfläche, die sämtlich an einem der Höhe nach einstellbaren Rahmen gelagert sind. Die Vorteile eines derartigen Krautausziehers sind so beträchtlich, daß sich seine Anwendung auch bei einfachen Rodern empfiehlt, bei denen man auf das Sammeln und Sortieren der Kartoffeln verzichtet. Indessen sieht die Erfindung für die Einrichtung zum Sammeln, Sortieren und Reinigen der Kartoffeln eine Ausführung vor, die gewichtsmäßig verhältnismäßig leicht gehalten sein kann, dabei sehr robust und betriebssicher gebaut ist und nur einen geringen Antriebsbedarf hat. Das dem Roder zugeordnete Auf fanggatter besteht zweckmäßig aus einem zweiteiligen, im unteren Teil zusammen mit dem Roderrad der Höhe nach einstellbaren Stabrost, die Reinigungs- und Sortieranlage aus in Rüttelbewegungen versetzten, mit Stufungen versehenen Stäben, die die Kartoffeln zwangsläufig den weiter hinten befindlichen Entnahmeoffnungen zuleiten.
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht der Maschine von der einen Seite her,
Fig. 2 den Grundriß der Maschine, Fig. 3 ihre Ansicht von der anderen Seite her, Fig. 4 die Vorderansicht der Maschine, nur mit dem Krautauszieher ausgerüstet, und
Fig. 5 einen Querschnitt hinter dem Krautauszieher mit der Vorderansicht des Roders und dem sonstigen Zubehör.
Das Fahrgestell der Maschine besteht aus Längsträgern ι und Querträgern 2, an denen zwei Vorderräder 3 größeren Durchmessers mit festen Achsen und zwei Hinterräder 4 kleineren Durchmessers, letztere als Lenkräder, gelagert sind. Die Hinterräder werden vom Führersitz 5 mittels einer Lenksäule 6 über ein Lenkgestänge 7 gesteuert.
Am vorderen Ende der Maschine ist an den Enden zweier Längsträger ein in senkrechter Ebene liegender Querrahmen 8 gelagert, der in senkrechter Richtung verstellbar ist und den Krautauszieher trägt. Dieser besteht im wesentlichen aus zwei Aufnehmerzinken 9, die das Kraut von den Seiten her erfassen und aufrichten sollen, einer Ausziehwalze 10, um eine waagerechte Wellen umlaufend, einem Flügelrad 12 mit vier Flügeln, um eine senkrechte Welle 13 umlaufend, und einer Leitfläche 14, die in Höhe der Unterkante des Flügelrades 12 hinter der Ausziehwalze 10 liegt, von dem Flügelrad 12 bestrichen wird, von einem senkrechten Rand 15 kreisbogenförmig eingefaßt ist und eine Abwurf kante 16 aufweist. Von vorn gesehen (Fig. 4), dreht sich die Ausziehwalze 10 nach oben, das Flügelrad 12 nach links. Beide erfassen hierbei das von den Aufnehmern 9 zugeleitete Kraut und ziehen es an, worauf es von dem Flügelrad 12 auf der Leitfläche 14 weiterbewegt und bei 16 nach der Seite abgeworfen wird. Um ein sicheres Erfassen des Krautes zu gewährleisten und sich auf unterschiedliche Stärken des Krautes einstellen zu können, ist das Flügelrad 12 in senkrechter Richtung an seiner Treibwelle 13 beweglich gegen eine Feder 17 abgestützt. Kartoffeln, die zusammen mit dem Kraut ausgezogen werden, lösen sich beim Anschlagen an die Ausziehwalze ab und fallen auf den Erdboden zurück.
Hinter dem Krautauszieher liegt das Zinkenrad 18 des Roders fest auf eine Welle 19 aufgesetzt und mit ihr beidseitig an einem Doppelrahmen 20 gelagert, der sich ebenso wie der Querrahmen 8 des Krautausziehers in senkrechter Richtung verstellen läßt. Zur Durchführung dieser senkrechten Verstellungen ist für den Doppelrahmen 20 ein Hebel 21 vorgesehen, für den Querrahmen 8 ein Hebel 22. Diese Hebel 21, 22 untergreifen die zugeordneten Querrahmen und werden von einem Handhebel 23 gesteuert, der sich in bekannter Weise vom Führersitz aus an einem Zahnsegment 24 einstellen läßt.
Die Maschine ist mit einem Motor 25 ausgerüstet, der von einer Hauptwelle 26 aus sowohl den Fahrantrieb der Maschine, zweckmäßig mit Vorwärtsgang für Straßenfahrt, langsamerem Arbeitsgang und Rückwärtsgang als auch den Triebwerksantrieb liefert. Zur Ableitung des Fahrantriebes ist die Hauptwelle 26 gemäß Fig. 2 über eine Querwelle 27 und eine seitliche Längswelle 28 mit dem Differential 29 der Vorderradwelle in Antriebsverbindung. Für den Antrieb des Roders und des Krautausziehers ist eine Gliedergelenkwelle vorgesehen, die den antriebsempfangenden Wellenteil 30 durch eine ausziehbare Zwischenwelle 31 mit der Roderwelle 19 und weiterhin diese über eine ausziehbare Zwischenwelle 32 mit einem Wellenteil 33 verbindet, der über Getrieberäder 34, 35 die Ausziehwalze 10 und
weiterhin über ein Zwischengetriebe 36 das Flügelrad 12 antreibt. Die Wellenteile 31, 32 sind ihrer Länge nach als Teleskopwellen veränderlich, damit sie den senkrechten Einstellbewegungen des Roders und des Krautausziehers nachkommen können. In Fig. 1 befindet sich das Zinkenrad 18 des Roders nach unten gesenkt in seiner Arbeitslage. Das Zinkenrad des Roders läuft in Richtung des Pfeiles 37 um. Seitlich neben ihm befindet sich ein ίο als Stabrost ausgebildetes Auffanggatter. Der untere Teil dieses Gatters besteht aus einem Zinkenkamm 38, dessen Zinken gemäß Fig. 1 und 3 nach dem freien Ende in Fahrtrichtung gebogen sind und mit ihren Spitzen in das Erdreich eingreifen können, sowie aus Stäben 39, und ist an dem Doppelrahmen 20 des Roders befestigt, so daß er sich zusammen mit dem Zinkenrad des Roders der Höhe nach verstellen kann. Die Stäbe 39 führen sich dabei mit ihrem oberen Ende an den ortsao fest angebrachten Leitstäben 40 des oberen Gatterteils, die in ihrer Gesamtheit eine gatterartige Rinne bilden. Diese Rinne mündet mit den bei 41 entsprechend gebogenen oberen Enden der Stäbe 40 über einem zweiten Stabgatter mit waagerecht liegenden Stäben, das die Reinigungs- und Sortieranlage der Maschine bildet.
Dieses zweite Stabgatter ist mit dem vorderen Ende an einer Kurbelwelle 42, mit dem hinteren Ende an Schwingen 43 gelagert, die ihrerseits an senkrechten Stützen 44 des Maschinenrahmens angebracht sind. Die Stäbe 45 des Sortiergatters sind mindestens im unteren Bereich über ihre ganze Länge mit Stufungen 46 versehen, die die Kartoffeln beim Schwingen dieses Gatters hintergreifen und nach dem hinteren Ende der Maschine befördern. Dabei sind die Gatterstäbe am Boden des Gatters im vorderen Bereich verhältnismäßig eng gesetzt, während sie im hinteren Bereich einen solchen Zwischenraum aufweisen, daß die kleineren Kartoffeln durchfallen können und auf einen unteren Stabrost 47 gelangen. Das Hauptgatter 45, 46 weist am Ende einen Auslauf 48 für die größeren, der Stabrost 47 einen seitlich liegenden Auslauf 49 für die kleinen Kartoffeln auf, wobei die Entnahmeöffnungen mit Haken 50 zum Anhängen von Säcken versehen sind, die sich auf einer hinteren Plattform des Maschinenrahmens abstützen können.
Der Antrieb der Kurbelwelle 42, die das Sortier- und Reinigungsgatter zugleich hin und her und auf und ab rüttelt, erfolgt über Zwischengetriebe durch eine Welle 51, deren Antrieb von der Querwelle 27 (Fig. 2) abgezapft ist. Sowohl die Welle 51 als auch die Gliederwellen 30 bis 33 für den Antrieb des Roders und des Krautausziehers stehen über ein Kupplungsgestänge 52 mit einem Kupplungshebel 53 in Verbindung, durch den sich das Arbeitstriebwerk der Maschine während der Straßenfahrt ausschalten läßt. Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der baulichen Ausführung, der Antriebsübertragung usw. beschränkt. Sowohl der Krautauszieher als auch das Auffanggatter mit der Reinigungs- und Sortieranlage können selbständige Verwendung bei Kartoffelrodern finden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kartoffelerntemaschine zum Ausgraben, Sammeln und Sortieren der Kartoffeln, die nach Art eines Roders mit einem der Höhe nach einstellbaren, umlaufenden Zinkenrad arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zinkenrad (18) eine der Höhe nach einstellbare Einrichtung zum Aufrichten, Ausziehen und seitlichen Abwerfen des Krautes vorgeschaltet und ein als Stabrost ausgebildetes Auffanggatter seitlich zugeordnet ist, das die vom Zinkenrad ausgehobenen Kartoffeln nach oben in eine bewegliche Reinigungs- und Sortieranlage leitet.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Krautausziehen aus einer von seitlichen Aufnehmerzinken (9) eingefaßten, um eine waagerechte Querachse angetriebenen Ausziehwalze (10), einem mit dieser zusammenwirkenden, um eine senkrechte Achse umlaufenden und in senkrechter Richtung nachgiebig gelagerten Flügelrad (12) und einer von letzterem bestrichenen, hinter der Ausziehwalze angeordneten Leitfläche (14, 15) besteht, die sämtlich an einem der Höhe nach verstellbaren Querrahmen (8) gelagert sind.
3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1· oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Roder zugeordnete Auffanggatter aus einem zweiteiligen Stabrost besteht, dessen unterer Teil (38, 39) zusammen mit dem Roderrad an einem der Höhe nach einstellbaren Doppelrahmen (20) befestigt ist und dessen oberer Teil aus feststehenden Leitstäben (40) besteht, die über einem waagerecht angeordneten, hin und her schwingenden Reinigungs- und Sortiergatter (45, 46, 47) enden.
4. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsund Sortiergatter (45, 47), an Schwingen (43) beweglich gelagert und durch eine Kurbelwelle (42) in Rüttelbewegungen versetzt, aus mit Stufungen (46) versehenen Stäben besteht, die die Kartoffeln zwangläufig den weiter hinten befindlichen, als Sackanhänger ausgebildeten Entnahmeöffnungen (48, 49) zuleiten.
5. Kartoffelerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Krautauszieher und den Roder tragenden Quer- bzw. Doppelrahmen (8,20) über Zwischenhebel (21, 22) von einem gemeinsamen, in Stellrasten einstellbaren Bedienungshebel (23) betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
9 1659 9.51
DEP436A 1948-10-02 1948-10-02 Kartoffelerntemaschine Expired DE815862C (de)

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