DE853661C - Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen - Google Patents

Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen

Info

Publication number
DE853661C
DE853661C DEW4383A DEW0004383A DE853661C DE 853661 C DE853661 C DE 853661C DE W4383 A DEW4383 A DE W4383A DE W0004383 A DEW0004383 A DE W0004383A DE 853661 C DE853661 C DE 853661C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
tubers
machine
conveyor
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4383A
Other languages
English (en)
Inventor
Petrus Wester Czn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW4383A priority Critical patent/DE853661C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE853661C publication Critical patent/DE853661C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D21/00Digging machines with potato-picking implements
    • A01D21/04Digging machines with potato-picking implements with rotating picking tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewächsen, versehen mit einem Ernteorgan und mit einer daran anschließenden Fördervorrichtung zur Förderung des geernteten Guts zu einer der Fördervorrichtung folgenden Siebvorrichtung.
Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der oben angegebenen Art, durch die die Knollengewächse praktisch ohne Beschädigung geerntet und ohne Schmutz unmittelbar in einem Korb, Behälter od. dgl. aufgefangen werden können.
Bei der Maschine nach der Erfindung besteht dazu das Ernteorgan aus sich in Querrichtung zur Fördervorrichtung erstreckenden und darauf befestigten, mit der Fördervorrichtung bewegenden Reihen von Graborganen, welche dazu dienen, das Gut auszuheben und es auf die Fördervorrichtung zu bringen und auf derselben zu halten, wobei die dieser Vorrichtung folgende Siebvorrichtung aus einem z. B. aus Stäben zusammengesetzten Sieb und einem ao daran anschließenden , Saugrohr eines Ventilators besteht, der die Knollen von dem genannten Sieb absaugt und diese sowie die etwa mitangesogenen Abfälle in diesem Rohr weiter trennt und sammelt und die Abfälle abführt. as
Nach der Erfindung können die in Reihen vorgesehenen Graborgane aus fingerförmigen, aus der Fördervorrichtung herausragenden Stangen be-
stehen, deren freie Enden in der Fahrtrichtung der Maschine nach vorn abgewinkelt sind.
Das Sieb der Siebvorrichtung kann nach der Erfindung mit dem vorderen Ende federnd am Gestell aufgehängt und mit dem rückwärtigen Ende gelenkig mit dem Gestell verbunden sein.
Weiter kann gemäß der Erfindung das Saugrohr der Siebvorrichtung mit einem vor dem Flügelrad des Ventilators und in dem Saugrohr angebrachten, ίο vorzugsweise aus gummibekleideten Stäben bestehenden Rost versehen sein, wobei vor diesem Rost das Saugrohr an der Unterseite einen Sammelbehälter für die Knollen aufweist. Der Boden dieses Sammelbehälters kann gelenkig mit dem Behälter verbunden sein und durch die Saugkraft des Ventilators im geschlossenen Zustand gehalten werden. Die Fördervorrichtung mit den Graborganen und dem aus Stäben bestehenden Sieb der Siebvorrichtung einerseits und das an dieses Sieb anschließende Saugrohr mit dem Ventilator der Siebvorrichtung andererseits können auf je einem fahrbaren Sondergestell angeordnet sein.
In bestimmten Fällen ist es erforderlich, der Ernte der Knollen eine Vorbearbeitung des auszuhebenden Dammes vorangehen zu lassen. Bei dem Ernten von Frühkartoffeln steht das Kraut frisch auf dem Felde. Dieses Kraut muß nun zuerst abgemäht oder in anderer Weise entfernt werden, damit Stauungen in den Saugröhren oder an anderen Stellen der Maschine vermieden werden.
Beim Ernten von Spät- oder Winterkartoffeln ist das Kraut aber nahezu welk, so daß dann keine Schwierigkeiten entstehen, wenn man die Kartoffeln mit dem welken Kraut gleichzeitig aufsaugt, wobei dieses durch die Maschine abgeführt oder weggeblasen wird.
Bei lockerem Boden kann nach Entfernen des Krautes sogleich mit dem Ernten angefangen werden. Ist der Boden jedoch fest oder schwer, so muß man die zu erntenden Kartoffeln erst in bekannter Weise herauswühlen.
Unter Hinweis auf die Zeichnung, in der lediglich beispielsweise eine Ausführungsform der Maschine dargestellt ist, wird die Erfindung erläutert. In dieser Zeichnung sind
Fig. ι und 2 zusammen eine Seitenansicht und Fig. 3 und 4 zusammen eine Draufsicht der Maschine.
Erwähnt sei, daß die Maschine aus einem in den Fig. ι und 3 dargestellten Vorderteil und aus einem lösbar damit zu kuppelnden, in den Fig. 2 und 4 dargestellten Hinterteil besteht.
Mit ι ist das mit Laufrädern 2 versehene Gestell des Vorderteiles der Maschine bezeichnet. Am Vorderende hat dieses Gestell 1 zwei übereinander befestigte Ziehstangen 3, mit welchen die Maschine mit einem nicht näher in der Zeichnung dargestellten Traktor gekuppelt werden kann. Weil man darauf achten muß, die Maschine auf die richtige Aushebetiefe einzustellen, kann das Vorderende des Gestells ι auf und nieder bewegt werden, wobei es sich um die Achse der Laufräder 2 dreht, und zwar mit Hilfe einer z. B. auf den Traktor gestellten hydraulischen Hebevorrichtung. Es ist klar, daß diese Einstellung des Gestells 1 auch auf jede andere zweckmäßige Weise erfolgen kann.
Das Gestell 1 ist weiter mit einer nach vorn herausragenden und durch den Traktor anzutreibenden Welle 4 versehen, welche wieder über eine Kardanübertragung 5 eine in der Querrichtung des Gestells ι verlaufende Welle 6 mit darauf montiertem Kettenrad 7 antreiben kann. Mit 10 ist weiter eine im Gestell 1 gelagerte Welle mit Kettenrad 9 angegeben, welche durch eine um die Kettenräder 7 und 9 liegende Kette 8 von der Welle 6 aus angetrieben werden kann. Parallel zu der Welle 10 ist eine Wellen in dem Gestell 1 gelagert. Auf den Wellen 10 und 11 sind Kettenräder 12 für endlose Ketten 13 einer Fördervorrichtung 16 montiert. Beide Ketten 13 sind dabei durch in der Querrichtung der genannten Fördervorrichtung 16 verlaufende Stangen 14 miteinander verbunden. Die Tragfläche dieser Fördervorrichtung 16 wird durch eine oder zwei oder mehr, vorzugsweise mit einigem Zwischenraum nebeneinander vorgesehene endlose Bahnen gebildet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine besitzt die Fördervorrichtung 16 drei solcher nebeneinanderliegender, die Tragfläche bildender Bahnen. Diese Bahnen 17 sind weiter so angebracht, daß abwechselnd eine Stange 14 auf die Außen- und Innen seite der Fördervorrichtung 16 gelegt wird. Dabei sind die auf der Außenseite liegenden Stangen 14, z. B. durch Schweißen, fest mit den dazugehörigen Gliedern der Ketten 13 verbunden. An diese festgeschweißten Stangen 14 sind weiter fingerförmig ausgeführte Graborgane 15 angeschweißt, deren freie Enden in der Fahrtrichtung der Maschine nach vorn abgewinkelt sind.
Ist die Maschine in Betrieb, so dringen diese Graborgane 15 in die Erde und bewegen sich derart, daß sie die Kartoffeln oder sonstigen Knollengewächse aufschaufeln und diese auf den oberen Teil der Fördervorrichtung 16 bringen und auf diesem halten.
Wenn die Graborgane 15 sich durch den Boden bewegen, wird die aufgeschaufelte, die Kartoffeln enthaltende Erde teilweise zerbröckelt, so daß ein bedeutender Teil davon zwischen den Graborganen 15 hindurch schon wieder auf den Boden zurückfällt, sobald diese sich aus dem Boden heben. no
Die auf den oberen Teil der Fördervorrichtung ausgeschütteten Kartoffeln mit der zurückgebliebenen Erde werden durch die nach hinten schräg anlaufende Fördervorrichtung nach oben mitgeführt und fallen bei deren oberem Ende 18 in ein Sieb 19.
Dieses Sieb 19 läuft schräg nach hinten ab und ist am vorderen Ende an Bügeln 21 befestigt, welche durch Federn 20 an dem Gestell 1 aufgehängt sind. Das hintere Ende dieses Siebes 19 ist bei 23 gelenkig mit dem Gestell 1 verbunden. Die Bügel 21 arbeiten mit gleichfalls auf der Welle 10 vorgesehenen Nockenscheiben 22 so zusammen, daß das an diesen Bügeln befestigte Sieb 19, wenn die Maschine in Betrieb ist, in eine schüttelnde Bewegung versetzt wird.
Die Kartoffeln oder ähnliche Knollen bewegen sich über dieses Sieb 19 nach dem niedriger liegen-
den hinteren Ende, wobei zu gleicher Zeit mitgeführter Sand u. dgl. abgesiebt wird, der zwischen den Stäben, aus denen das Sieb 19 besteht, auf den Boden fällt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Sieb 19 verlaufen die Stäbe in dessen Längsrichtung; aber es ist ohne weiteres klar, daß die Stäbe auch in der Querrichtung des Siebes verlaufen können, während die Siebfläche gegebenenfalls auch durch eine in zweckmäßiger Weise durchlochte Platte gebildet werden kann.
Der hintere Teil der Maschine, der bei 36, z. B. mit Hilfe von Bolzen, lösbar mit dem vorderen Teil gekuppelt werden kann, besteht aus einem auf Rädern 25 ruhenden Gestell 24.
Auf diesem Gestell 24 ist ein z. B. durch einen gleichfalls auf dem Gestell montierten Motor 27 angetriebener Ventilator 26 angeordnet, der mit einem Flügelrad 28 versehen ist.
Mit 29, 30 ist ein Saugrohr angegeben, dessen praktisch horizontal verlaufender Teil 29 an die Saugseite des Ventilators 26 angeschlossen ist, während der Rohrteil 30 sich schräg nach unten, nach dem hinteren Ende des Siebes 19, erstreckt. Im Ventilatorgehäuse ist vor dem Flügelrad^ ein Rost 31 angebracht, der aus gummibekleideten Stangen zusammengesetzt ist. Dieser Rost 31 erstreckt sich so weit nach oben, daß noch genügend freier Raum zum Durchlassen mitgeführter Abfälle übrigbleibt, welche dann durch den Auslaß 32 abgeführt werden. Bei arbeitender Maschine werden die Kartoffeln oder sonstigen Knollengewächse durch die Saugkraft des Ventilators von dem hinteren Ende des Siebes 19 durch das Rohr 29, 30 angesaugt, wobei dann die Kartoffeln und gegebenenfalls mitgesogene Abfälle, wie z.B. Kraut, gegen den Rost 31 anprallen.
Infolge ihrer Schwere werden die Kartoffeln oder die anderen geernteten Knollen den Rost entlang nach unten gleiten, während die leichteren Abfälle zwischen den Stangen hindurch oder über deren obere Enden hin abgeführt werden.
Zum Auffangen der Kartoffeln oder anderer Knollen weist der horizontale Saugrohrteil 29 an der Unterseite und vor dem Rost 31 einen Sammelbehälter 33 auf, der mit einem gummibekleideten, gelenkig angebrachten Boden 34 versehen ist.
Dieser Boden 34 wird durch die Saugkraft des Ventilators schließend gegen das untere Ende des Sammelbehälters 33 gehalten. Wenn ein bestimmtes Gewicht an Kartoffeln oder sonstigen Knollengewächsen im Sammelbehälter 33 erreicht ist, wird der Boden 34 nicht langer durch die Saugkraft des Ventilators 26 in dem geschlossenen Zustand gehalten werden können, so daß dieser Boden nach unten klappt, und der Inhalt in einen unter dem Sammelbehälter 33 angebrachten Kasten, Sack 35 od. dgl. geschüttet wird.
Der Boden 34 kann dann wieder mit der Hand nach oben geklappt werden. Dies kann auch selbsttätig erfolgen, wobei dann dafür gesorgt sein muß, daß der Boden 34 nach dem Ausschütten der Kartoffeln oder sonstiger Knollen eine derartige Lage einnimmt, daß er durch die Saugwirkung des Ventilators 26 angezogen werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewächsen, versehen mit einem Ernteorgan und einer daran anschließenden Fördervorrichtung zur Förderung des geernteten Guts zu einer auf die Fördervorrichtung folgenden Siebvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushebeorgan aus sich in Querrichtung zur Fördervorrichtung erstreckenden und darauf befestigten, mit der Fördervorrichtung bewegenden Reihen von Graborganen besteht, welche dazu dienen, das Gut auszuheben, es auf die Fördervorrichtung zu bringen und auf dieser zu halten, wobei die dieser Vorrichtung nachgeschaltete Siebvorrichtung aus einem z. B. aus Stäben zusammengesetzten Sieb und einem sich daran anschließenden Saugrohr eines Ventilators besteht, der die Knollen vom Sieb absaugt und diese sowie die etwa, mitangesogenen Abfälle in diesem Rohr weiter trennt und sammelt und die Abfälle abführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihen vorgesehenen Graborgane aus fingerförmigen, aus der Fördervorrichtung herausragenden Stangen bestehen, deren freie Enden in der Fahrtrichtung der Maschine nach vorn abgewinkelt sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb der Siebvorrichtung mit seinem vorderen Ende federnd am Gestell aufgehängt und mit dem rückwärtigen Ende gelenkig an das Gestell angeschlossen ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr der Siebvorrichtung mit einem vor dem Flügelrad des Ventilators und in dem Saugrohr angebrachten, vorzugsweise aus gummibekleideten Stäben bestehenden Rost versehen ist, wobei das Saugrohr vor diesem Rost an der Unterseite einen Sammelbehälter für die Knollen aufweist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Sammelbehälters gelenkig mit diesem Behälter verbunden ist und durch die Saugkraft des Ventilators in geschlossenem Zustand gehalten wird.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mit den Graborganen und dem aus Stäben bestehenden Sieb der Siebvorrichtung einerseits und das an dieses Sieb anschließende Saugrohr mit dem Ventilator der Siebvorrichtung andererseits auf je einem fahrbaren Sondergestell angeordnet sind. lao
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5423 10.52
DEW4383A 1950-10-27 1950-10-27 Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen Expired DE853661C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW4383A DE853661C (de) 1950-10-27 1950-10-27 Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW4383A DE853661C (de) 1950-10-27 1950-10-27 Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853661C true DE853661C (de) 1952-10-27

Family

ID=7592268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW4383A Expired DE853661C (de) 1950-10-27 1950-10-27 Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE853661C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091793B (de) * 1958-03-06 1960-10-27 Daimler Benz Ag Sammelbehaelter fuer Fruechte, insbesondere Kartoffeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091793B (de) * 1958-03-06 1960-10-27 Daimler Benz Ag Sammelbehaelter fuer Fruechte, insbesondere Kartoffeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458918C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1507384A1 (de) Dreschmaschine
DE1295264B (de) Fahrbare Maschine zum Aufsammeln von auf dem Boden liegenden Fruechten
DE853661C (de) Maschine zum Ernten von Kartoffeln und sonstigen Knollengewaechsen
DE1963833A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE69523504T2 (de) Ernte-Apparat
DE286230C (de)
DE502278C (de) Maschine zum Ernten von Hackfruechten, insbesondere Kartoffeln, mit einer an das Schar anschliessenden Foerdervorrichtung
DE655771C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar angeordnetem Wurfrad
DE2809331C2 (de) Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln o.dgl.
DE845284C (de) Kartoffelerntemaschine
US2716932A (en) Root separator
DE581103C (de) Siebeinrichtung an Kartoffelerntemaschinen mit zwei hintereinander angeordneten Schuettelrosten
DE822307C (de) Kartoffelerntemaschine
DE815862C (de) Kartoffelerntemaschine
DE709392C (de) Maschine zum Reinigen des Ackers von Steinen, Unkraut usw.
DE900626C (de) Maisschlagmaschine
AT56587B (de) Kartoffelernte- und Mietenzudeckmaschine.
DE907839C (de) Kartoffelerntemaschine
DE874219C (de) Kartoffelerntemaschine
DE402075C (de) Kartoffelerntemaschine
DE937676C (de) Kartoffelerntemaschine
DE562240C (de) Kartoffelerntemaschine mit Schar und an diese sich anschliessender Hub- und Reinigungsvorrichtung
DE145648C (de) Kartoffelerntemaschine
DE82884C (de)