DE2809331C2 - Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln od. dgl, an denen Erde
anhaftet und c".-e zusammen mit Kraut und Steinen einem in einem Maschinengestell umlaufend angetriebenen,
einen horizontal verlautenden, mittels einer Rütteleinrichtung in Schwingbewegiingen versetzbaren,
oberen Trum aufweisenden Förd».relement aus zwei endlosen, über Querstäbe miteinander verbundenen
Gurten zugeführt werden.
Es sind Enterdungseinrichtungen bekannt, bei denen im Erdboden gewachsene Feldfrüchte, wie Kartoffeln,
über einen hin- und herschwingenden Stabrost bzw. über Rüttelsiebe geleitet werden. Bei diesen bekannten
Einrichtungen setzen sich oftmals Steine in den Durchbrechungen fest, was leicht zu einer Beschädigung
der Kartoffeln führt. Das Entfernen der Steine ist mühevoll und meist mit einer Betriebsunterbrechung
der Einrichtung verbunden.
Es ist eine Kartoffelerntemaschine mit einem siebartigen, endlosen Förderband bekannt geworden,
unter dem eine Rutsche zum seitlichen Abführen der Erde angeordnet ist. Die Rutsche ist hierbei so kipp- und
feststellbar, daß die Erde in die Furche der bereits ausgehobenen Kartoffelreihe abgelegt werden kann.
Bei dieser bekannten Kartoffelerntemaschine wird ein Siebband verwendet. Das Siebband oder ein Abschnitt
des Siebbandes ist keinen Rüttelungen oder Schwingungen ausgesetzt (DE-PS 2 47 555).
Für umlaufende Sieb- und Fraktionierelemente ist eine Rütteleinrichtung bekannt geworden, mit der die
umlaufenden Siebelemente ausschließlich des oberen Trums des endlosen Siebbandes ist bei dieser bekannten
Rütteleinrichtung nicht vorgesehen. Es erfolgt lediglich immer ein Rütteln des gesamten Transport- bzw.
Siebbandes (DD-PS 1 27 570).
Es ist ferner eine Siebkettenrütteleinrichtung für Gummistrangsiebketten, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen,
bekannt, die in der Weise ausgebildet ist, daß seitlich an den Gummisträngen in bestimmten
Abständen in Richtung der Siebstäbe wirkenden Einrichtungen, beispielsweise mit einem Nocken versehene
Bordscheiben bzw. mit einer Rolle versehene und mittels bekannter Exzenterscheiben angetriebene Doppelhebel
gelagert sind, wobei die Rolle über eine Verbindungsstrebe mit einer an der gegenüberliegenden
Seiie gelagerten schwenkbaren Rolle in Verbindung steht, wodurch ein Verfestigen der Erde auf den
Siebstäben bei der Anwendung von Klopfern oder Schüttelsternen vermieden und somit ein aesserer
ίο Reinigungseffekt der Siebstäbe erreicht werden soll. Mit
dieser bekannten Siebkettenrütteleinrichtung sollen Kartoffeln von der mit aufgenommenen Erde getrennt
werden. Dadurch, daß jedoch die Rüttelbewegungen quer zur Längsrichtung des Vorlaufes der Siebkette
'S srfolgen, wird lediglich erreicht, daß das in diesem
Rüttelbereich liegende Siebgut ruckartig quer zur Siebkettenvorschubrichtung hin und her bewegt wird,
d. h. die zwischen jeweils zwei Stäben des Sicbkettenförderers liegenden Früchte werden im Bereich dieser
beiden Stäbe hin und her bewegt bzw. hin und her verschoben, ohne daß dabei gleichzeitig eine Enterdung
der Feldfrüchte erfolgt Die Feldfrüchte werden in diesem Bereich nicht ausreichend von noch anhaftender
Erde befreit Auch ein Abtrennen der mit den Feldfrüchten aufgegebenen Steine ist hier nicht
vorgesehen (DD-PS 76 630).
Zum Verlesen von Früchten sind darüber hinaus
Vorrichtungen bekannt, die jedoch nicht mit einem stabrostartig ausgebildeten, endlosen Förderelement
arbeiten. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die jeweils unteren Trume der Förderelemente bogenartig
durchhängend geführt, was jedoch bedingt ist durch die .
Gesamtführung der Förderelemente (US-PS 22 09 282).
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
Feldfrüchte mit anhaftender Erde und mit Steinanteilen fortlaufend ohne Arbeitsunterbrechung und ohne
Beschädigung von Erde befreit und von Steinen abgetrennt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß
die Schwingbewegungen, in die der obere Trum des Förderelementes versetzbar ist, in dessen Längsrichtung
verlaufen und der rücklaufende untere Trum in einem bodenseitig durchhängenden Bogen geführt ist.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, Feldfrüchte von der ihnen anhaftenden Erde zu
befreien und gleichzeitig zu verhindern, daß die sich in dem Förderelement festklemmenden Steine mit dem
Förderelement umlaufen und mit den auf dem horizontalen Abschnitt des Förderelementes liegenden
und zu enterdenden Feldfrüchten zusammenstoßen, so daß eine Beschädigung der Feldfrüchte ausgeschlossen
ist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Effekt des selbsttätigen Lösens festgeklemmter Steine
nur bei der Verwendung eines Stabrostes möglich ist und auch nur dann zu einem Erfolg führt, wenn der
rückführende Trum des Stabrostbandes in einem größeren Bogen unterhalb des oberen Trums geführt
wird, so daß zwischen zwei Stäben des Stabrostes eingeklemmte Steine bei einem Verschieben der Stäbe
aus ihrer Horizontalebene bei gleichzeitiger Verringerung der Andrückflächen zwischen dem Stein und
jeweils zwei Stäben des Stabrostes nicht mehr gehalten werden können mit der Folge, daß sich die Steine lösen
und nicht mehr mit dem weiterlaufenden Stabrostband in den eigentlichen horizontalen Enterdungsbereich für
Feidfrüchte mitgenommen werden können. Steine, die sich im horizontalen Abschnitt des Förderelementes
festklemmen, werden somit selbsttätig im riicklaufenden Trum des Förderelementes gelöst, so daß im Enterdungsbereich
der Feldfriichte die Vorrichtung restlos steinleer läuft
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspnich hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, sie zeigt eine Vorrichtung
zum Enterden von Feldfrüchten in einer Seitenansicht
In einem Maschinengestell 10 ist als Förderelement 20, für die Feldfrüchte ein als Stabrost ausgebildetes, in
Pfeilrichtung X umlaufend angetriebenes, endloses Förderelement angeordnet das zur Ausbildung eines
horizontal verlaufenden Abschnittes 21 des oberen Trums 20a des Förderelementes 20 über zwei im
Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen 22,23 geführt ist von denen die Umlenkrolle 22 als
Antriebsrolle ausgebildet und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verbunden ist
Zur Unterstützung des oberen Trums 20a des Förderelementes 20 sind im Bereich seines waagerechten
Abschnittes 21 zwischen den beiden Umlenkrollen 22,23 weitere Abstützrollen 24,25 vorgesehen, die nicht
angetrieben, sondern freiliegend gelagert sind. Um ein restlosen Entfernen von zwischen den Stäben 21c des
Förderelementes 20 festgehaltenen Steinen zu erreichen, ist der untere Trum 206 des Förderelementes 20
über eine längere Strecke geführt was durch ein Führen des rücklaufenden unteren Trums 206 des Förderelementes
20 in einem größeren Bogen und nach unten durchhängend entsprechend der in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsform erreicht wird. Zur Unterstützung des bogenförmig durchhängenden unteren
Trums 206 können in dem Maschinengestell 10 ein oder mehrere lose mitlaufende Gurte 40 vorgesehen sein.
Läuft das Förderelement 20 in Pfeilrichtung X um, dann läuft der mitlaufende Gurt 40 in Pfeilrichtung X1 um.
Der Gurt 40 ist dann über in dem Maschinengestell 10 gelagerte Rollen 41, 42, 43 und 44 geführt, von denen
eine der Rollen als Antriebsrolle ausgebildet ist, wenn ein Zwangsumlauf des Gurtes 40 vorgesehen ist
Zu beiden Seiten des horizontal verlaufenden Abschnittes 21 des oberen Trums 20a des Förderelementes
20 sind Leitbleche vorgesehen, die feststehend mit dem Maschinengestell 10 verbunden sind und von
denen in Fig. 1 nur das rückwärtige Leitblech dargestellt und mit 12 bezeichnet ist Die Aufgabe der
ίο Feldfrüchte Ferfolgt über ein schräggestelltes Aufgabeblech
13 in Pfeilrichtung Y, während die Abgabe der enterdeten Feldfrüchte über ein im Bereich der
Umlenkrolle 22 angeordnetes Ableitblech 14 in Pfeilrichtung Vl erfolgt
Das umlaufende Förderlement 20 ist mit seinem horizontalen Abschnitt 21 einer annähernd horizontalen
Schwingung bzw. Rüttelbewegung unterworfen. Hierzu sind die Umlenkrollen 22,23 und auch die Abstützrollen
24, 25 in einem Schwingrahmen 50 angeordnet der wiederum em- oder beidseitig über Schwingungselemente
55 in dem Maschinengeste';; 10 schwingend gehalten und über eine bei 56 angedeutete Schwing- und
Rütteleinrichtung angetrieben ist
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 50 mit seinem Ende 50a mit dem Maschinengestell 10 mittels Blattfedern als Schwingungselement 55 gehalten, wobei als Schwingungselemente 55 auch Schraubenfedern, Torsionsfedern, Gelenkhebel od. dgl. verwendet werden können. Das andere Ende 506 des Rahmens 50 ist dann direkt auf einem Exzenter gelagert, der die Schwing- und Rütteleinrichtung 56 darstellt so daß dem Rahmen eine horizontale Rüttelbewegung in Pfeilrichtung X 2 erteilt wird. Jedoch auch andere geeignete, bekannte Einrichtungen für die Erzeugung von Schwing- oder Rüttelbewegungen können zur Anwendung gelangen.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 50 mit seinem Ende 50a mit dem Maschinengestell 10 mittels Blattfedern als Schwingungselement 55 gehalten, wobei als Schwingungselemente 55 auch Schraubenfedern, Torsionsfedern, Gelenkhebel od. dgl. verwendet werden können. Das andere Ende 506 des Rahmens 50 ist dann direkt auf einem Exzenter gelagert, der die Schwing- und Rütteleinrichtung 56 darstellt so daß dem Rahmen eine horizontale Rüttelbewegung in Pfeilrichtung X 2 erteilt wird. Jedoch auch andere geeignete, bekannte Einrichtungen für die Erzeugung von Schwing- oder Rüttelbewegungen können zur Anwendung gelangen.
Die von den Feldfrüchten abgeschüttelte Erde fällt durch einen Schacht 70 unterhalb des horizontalen
Abschnittes 21 des Förderelementes 20 auf das am Boden des Schachtes 70 laufende Ableitband 30.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln od. dgl., an denen Erde anhaftet und
die zusammen mit Kraut und Steinen einem in einem Maschinengestell umlaufend angetriebenen, einen
horizontal verlaufenden, mittels einer Rütteleinrichtung in Schwingbewegungen versetzbaren, oberen
Trum aufweisenden Förderelement aus zwei endlosen, über Querstäbe miteinander verbundenen
Gurten zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungen, in die
der obere Trum (2Oa^ des Förderelementes· (20) versetzbar ist, in dessen Längsrichtung verlaufen
und der rücklaufende untere Trum (2Qb) in einem bodenseitig durchhängenden Bogen geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem unteren Trum (20b) des Förderelementes (20) in dem Maschinengestell (10)
ein oder mehrere mit ihrem oberen Trum mit dem unteren Trum (200,Mn gleicher Richtung umlaufende
Gurte (40) angeordnet sind, auf deren oberen Trum sich der untere Trum (206,1 des Förderelementes (20)
abstützt
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