DE2809331A1 - Vorrichtung zum enterden von feldfruechten, wie kartoffeln o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum enterden von feldfruechten, wie kartoffeln o.dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE 2βΟ933ΐ
J. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
DIPL.-ΙΝβ. DIPL.-ING. DIPL.-ΙΝΘ. DIPL.-CHEM.
HAMBURG _<V«. MÜNCHEN
2000 HAMBURG 3β 24.2.197Θ
NEUER WALL 1O
TEL. (O4O) 34 OO 43
34 OO 56
TELESRAMME:
INVENTIUS HAMBURG
Patentanmeldung
PRIORITÄT:
BEZEICHNUNG: Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln od.dgl.
ANMELDER: Firma Ludwig Jabelmann, 311o Uelzen
909837/0099
Konto-Nr fi/10 OW ■ Por.lwhncknmt I
Konten: Dmitsrhe Bnnk AG Hamburg (BL7 TOO 7OQ 00) KÖnto-Nr fi/IOOW ■ Pnr.lwhncknmt Hamburg (BLZ 20010020) Konlo-Nr. 262080-201
2609331
-X-5
Es sind Enterdungseinrichtungen bekannt, bei denen Feldfrüchte, wie Kartoffeln, über einen hin- und herschwingenden
Stabrost bzw. über Rüttelsiebe geleitet werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen setzen sich
oftmals Steine zwischen den Stäben fest, die zu einer Beschädigung der Kartoffeln führen und mühevoll, meist
mit einer Betriebsunterbrechung der Einrichtung verbunden, entfernt werden müssen, wenn sich die Steine zwischen den
Stäben des Stabrostes festgeklemmt haben.
Ferner sind Geräte bekannt, die aus einer Reihe hintereinander angeordneter Stabwalzen bestehen, die sich mit
gleichem Drehsinn drehen. Auf diesen Geräten sind die Kartoffeln erheblichen Beschädigungen durch Stöße ausgesetzt.
Steine, die sich zwischen zwei benachbarte Walzen setzen bzw. festklemmen, können leicht zu einer Zerstörung der
Walzen führen.
Weiterhin sind Maschinen bekannt, bei denen anstelle von Stabwalzen Wellen hintereinander angeordnet sind, die in
bestimmten Abständen voneinander runde Gummischeiben tragen. Durch die sich drehenden Gummischeiben werden den Kartoffeln
teilweise Schalenverletzungen zugefügt, und zwar insbesondere dann, wenn der Kartoffelstrom nachläßt und zwischen zwei
benachbarten Wellen Kartoffeln liegen bleiben, die dann längere Zeit von den Gummischeiben gedreht werden.
909837/0099
2609331
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung"
der bei den bekannten Einrichtungen auftretenden Mangel eine Feldfrüchtasnterdungsvorrichtung zu schaffen, mit der die
Kartoffeln
a) über eine Förderstrecke getragen und
b) schonend beim Durchlaufen durch diese Förderstrecke enterdet werden sowie
c) ein Festklemmen von Steinen vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln od.dgl. vorgeschlagen,
die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß in einem Maschinengestell als Förderelement für die Feldfrüchte
ein als Stabrost ausgebildeter, umlaufender und über einen horizontal verlaufenden Abschnitt geführter, endloser
Gurt angeordnet ist, dessen horizontal verlaufender Abschnitt einer annähernd horizontalen Rüttelbewegung
mittels einer Schwing- und Rütteleinrichtung ausgesetzt ist Dabei ist der stabrostartige Gurt zur Ausbildung eines
horizontal verlaufenden Abschnittes über zwei in einem Rahmen in einem Abstand voneinander gelagerten Umlenkrollen
geführt, der ein- oder beidendig schwingend in dem Maschinengestell mittels Schwingungselementen, wie Blattfedern,
Schraubenfedern, Torsionsfedern, Gelenkhebeln od.dgl. gehalten
und mit der Schwing- und Rütteleinrichtung verbunden ist.
909837/0091
2Θ09331 ν.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Enterdungsvorrichtung
erfolgt der Transport des zu enterdenden Gutes über einen als Förderelement dienenden
und als Stabrost ausgebildeten, umlaufenden,endlosen Gurt,
während die Erdabsonderung durch eine zusätzliche, annähernd horizontale Rüttelbewegung erfolgt. Die Feldfrüchte
werden getragen und schonend enterdet; Steine können sich nicht festklemmen, da sie sich im rücklaufenden Trum des
Gurtes lösen, so daß die Maschine restlos leer läuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben, von denen diejenige besonders
vort-ailhaft ist, bei der dem stabrostartigen Gurt aufgabeur.d/oder
abgabeseitig eine Krautauszieheinrichtung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Feldfrüchteenterdungsvorrichtung
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine an dem abgabeseitigen Ende des stabrostartigen Gurtes vorgesehene
Krautauszugseinrichtung in einer Seiten-
ansicht und
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Fig. 3 eine an dem aufgabeseitigen Ende des
stabrostartigen Gurtes vorgesehene Krautauszugseinrichtung in einer Seitenansicht.
Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsforra der erfindungsgetnäß
ausgebildeten Enterdungsvorrichtung ist in einem Maschinengestell Io ein als Förderelement für die
Feldfrüchte angeordneter, als Stabrost ausgebildeter, in ■J Pfeilrichtung X umlaufend angetriebener endloser Gurt
2o angeordnet, der zur Ausbildung eines horizontal verlaufenden Abschnittes 21 des oberen Trums 2oa des Gurtes 2o
über zwei im Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen 22,23 geführt ist, von denen die Umlenkrolle 22 als Antriebsrolle
ausgebildet und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verbunden ist. Zur Unterstützung des oberen
Trums 2oa des Gurtes 2o im Bereich seines waagerechten Abschnittes 21 sind zwischen den beiden Umlenkrollen 22,23
weicere Abstützrollen 24,25 vorgesehen, die nicht angetrieben,
y
sondern freifliegend gelagert sind.
Der untere Trum 2ob des Gurtes 2o kann parallel zum oberen Trum 2oa geführt sein, wobei jedoch zwischen dem Obertrum 2oa
und dem Untertrum 2ob ein Abstand vorgesehen ist, der die Anordnung eines Ableitbandes 3o für das Ableiten der von den
Feldfrüchten abgefallenen und durch die Stäbe 21c des Gurtes
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2o. hindurchgefallenen Erde ermöglicht. Das Ableitband
3o ist auf einem Querholm 11 des Maschinengestells Io angeordnet.
Um ein restloses Entfernen von zwischen den Stäben 21c des Gurtes 2o festgehaltenen Steinen zu erreichen, ist es von
Vorteil, wenn der Untertrum 2ob des Gurtes 2o über eine längere Strecke geführt ist, was einerseits durch ein mehrfaches
Umlenken bei entsprechender Führung des Untertrums 2ob des Gurtes 2o oder andererseits durch ein Führen des
rücklaufenden Untertrums 2ob des Gurtes 2o in einem größeren 3ogen und nach unten durchhängend entsprechend der in Fig.
gezeigten Ausführungsform erreichbar ist. Zur Unterstützung des bogenförmig durchhängenden Untertrums 2ob können in dem
Maschinengestell Io ein oder mehrere lose mitlaufende Gurte 4o vorgesehen sein. Läuft der Gurt 2o in Pfeilrichtung X um,
dann läuft der mitlaufende Gurt 4o in Pfeilrichtung Xl um. Der Gurt 4o ist dann über in dem Maschinengestell Io gelagerte
-~ Rollen 41,42,43 und 44 geführt, von denen eine der Rollen als
Antriebsrolle ausgebildet ist, wenn ein Zwangsumlauf des Gurtes 4o vorgesehen ist.
Zu beiden Seiten des horizontal verlaufenden Abschnittes 21 des Obertrums 2oa des Gurtes 2o sind Leitbleche vorgesehen,
die feststehend mit dem Maschinengestell Io verbunden sind und
von denen in.Fig. 1 nur das rückwärtige Leitblech dargestellt
und mit 12 bezeichnet ist. Die Aufgabe der Feldfrüchte F
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28QS331
erfolgt über ein schräggestelltes Aufgabeblech 13 in Pfeilrichtung Y, während die Abgabe der enterdeten Feldfrüchte
über ein im Bereich der Umlenkrolle 22 angeordnetes Ableitblech 14 in Pfeilrichtung Yl erfolgt.
Der umlaufende Gurt 2o ist mit seinem horizontalen Abschnitt 21 einer annähernd horizontalen Schwingung bzw.
Rüttelbewegung unterworfen. Hierzu sind die Umlenkrollen 22,23 und auch die Abstützrollen 24,25 in einem Schwingrahmen
5o angeordnet, der wiederum ein- oder beidseitig über Schwingungselemente 55 in dem Maschinengestell Io
schwingend gehalten und über eine bei 56 angedeutete Schwing- und Rütteleinrichtung angetrieben ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 5o mit seinem Ende 5oa mit dem Maschinengestell
mittels Blattfedern als Schwingungselement 55 gehalten, wobei als Schwingungselemente 55 auch Schraubenfedern,
Torsionsredern, Gelenkhebel od.dgl. verwendet werden können. Das andere Ende 5ob des Rahmens 5o ist dann direkt auf
einem Exzenter gelagert, der die Schwing- und Rütteleinrichtung 56 darstellt, so daß dem Rahmen eine annähernd horizontale
Rüttelbewegung in Pfeilrichtung X2 erteilt wird. Jedoch auch andere geeignete, bekannte Einrichtungen für
die Erzeugung von Schwing- oder Rüttelbewegungen können zu_- Anwendung gelangen.
909837/0098
An dem Aufgabe- und/oder an dem Abgabeende des Gurtes
2o im Bereich seines horizontalen Abschnittes 21 kann eine Krautauszugseinrxchtung 6o vorgesehen sein. Eine
an dem Abgabeende des Gurtes 2o angeordnete Krautauszugseinrichtung 6o ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Einrichtung
6o besteht aus zwei hintereinanderliegend angeordneten Rollen oder Walzen 61,62 nit ihren Achsen 61a,62a. Beide
Rollen oder Walzen 61,62 sind so in Richtung der Pfeile X3 und X4 angetrieben, daß die Rollen in ihrem Drehsinn
eben zueinander gerichtet sind, so daß das Kraut in Pfeilrichtung Y2 abgezogen werden kann. Eine dem Gurt 2o vorgeschaltete
Krautauszugseinrxchtung 6o ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Einrichtung ist entsprechend der in Fig. 2 dargestellten
und vorangehend beschriebenen Einrichtung ausgebildet und arbeitet in gleicher Weise. Die Rollen bzw.
Walzen 61,62 können so zueinander angeordnet sein, daß deren Achsen 61a,62a in gleicher oder verschiedener Höhe liegen,
Bie von den Feldfrüchten abgeschüttelte Erde fällt in einen
Schacht 7o unterhalt) des horizontalen Gurtabschnittes 21 auf das am Boden des Schachtes 7 ο laufende Ableitband 3o.
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Leerseite
Claims (8)
- 2803331Patentansprüche iIi Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kar-toffeln od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (lo) als Förderelement für die Feldfrüchte ein als Stabrost ausgebildeter, umlaufender und über einen horizontal verlaufenden Abschnitt (21) geführter, endloser Gurt (2o) angeordnet ist, dessen horizontal verlaufender Abschnitt (21) einer annähernd horizontalen Rüttelbewegung mittels einer Schwing- und Rütteleinrichtung (55,56) ausgesetzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabrostartige Gurt (2o) zur Ausbildung eines horizontal verlaufenden Abschnittes (21) über zwei in einem Rahmen (5o) in einem Abstand voneinander gelagerten Umlenkrollen (22,23) geführt ist, der ein- oder beidendig schwingend in dem Maschinengestell (lo) mittels Schwingungselementen, wie Blattfedern, Schraubenfedern, Torsionsfedern, Gelenkhebeln od.dgl. (55) gehalten und mit der Schwing- und Rütteleinrichtung (56) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (5o) einendig (5oa) mittels909837/009·ORIGINAL INSPECTED2609331Schwingelementen (55) in dem Maschinengestell (lo) schwingend gehalten und mit seinem anderen Ende (5ob) auf einem angetriebenen Exzenter (56) als Schwing- und Rütteleinrichtung gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stabrostartige Gurt (2o) mit seinem rücklaufenden, unteren Trum (2ob) in dem Maschinengestell (lo) in einem größeren bodenseitig durchhängenden Bogen geführt ist, zu dessen Unterstützung ein oder mehrere umlaufende Gurte (4o) in dem Maschinengestell (lo) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell (lo) unterhalb des horizontal verlaufenden oberen Trums (2oa) des stabrostartigen Gurtes (2o) ein Ableitband (3o) für die durchfallende Erde angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennezcihnet, daß am aufgäbe- und/oder am abgabeseitigen Ende des stabrostartigen Gurtes (2o) in dem Maschinengestell (lo) eine Krautauszugseinrichtung (6o) angeordnet ist, die aus zwei im Drehsinn oben zueinander gerichtete umlaufende Rollen, Walzen od.dgl. besteht.909837/0091
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen, Walzen od.dgl. (61,62) der Krautauszugseinrichtung (6o) mit ihren Achsen (61a,62a) in gleicher Höhe liegend angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen, Walzen od.dgl. (61,62) der Krautauszugseinrichtung (6o) mit ihren Achsen (61a,62a) in verschiedenen Höhen liegend angeordnet sind.909837/0098
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