DE1149296B - Vorrichtung zum Foerdern von Dung - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Dung

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DE1149296B
DE1149296B DEH39426A DEH0039426A DE1149296B DE 1149296 B DE1149296 B DE 1149296B DE H39426 A DEH39426 A DE H39426A DE H0039426 A DEH0039426 A DE H0039426A DE 1149296 B DE1149296 B DE 1149296B
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DE
Germany
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conveyor
push rod
drive
conveying
motor
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Pending
Application number
DEH39426A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Haiges
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HAIGES C KG
Original Assignee
HAIGES C KG
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Filing date
Publication date
Application filed by HAIGES C KG filed Critical HAIGES C KG
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Priority to CH514461A priority patent/CH429586A/de
Publication of DE1149296B publication Critical patent/DE1149296B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Dung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Dung, bei der einem waagerecht fördernden Schubstangenförderer ein schräg nach oben fördernder Hochförderer nachgeschaltet ist, dessen Rechen mit zwei endlosen Ketten verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist zum Antrieb beider Förderer ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen. dessen Drehrichtung für die hin-und hergehende Bewegung des Schubstangenförderers umschaltbar ist und bei dem der Antrieb des Hochförderers zum synchronen Antrieb beider Förderer so mit dem Motor gekoppelt ist, daß einem Förderschub desSchubstangenförderers ein Schub des Hochförderers über die ganze Länge desselben zugeordnet ist, so daß der mit einem Schub des Schubstangenförderers geförderte Dung in einem Schub über den ganzen Hochförderer befördert wird. Das dauernde Umschalten des Motors bei dieser bekannten Vorrichtung hat aber zur Folge, daß der Motor dauernd abgebremst und beschleunigt werden muß. Dadurch wird nicht nur der Motor stark belastet, sondern es sind auch alle Verbindungsteile hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Es ist auch ein Hochförderer zum Fördern von Dung bekannt, bei dem die von einem Schubstangenförderer zugebrachte Dungmenge in einem Schub hochgefördert wird und bei dem eine in gleicher Richtung umlaufende Hochförderkette einen Kulissenzapfen besitzt, der mit einem Kulissenarm eines Rechen rahmens des Hochförderers gleitend verbunden ist, so daß dieser Rahmen bei dauernd in einer Richtung umlaufendem Motor eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Dieser Hochförderer läuft aber nicht synchron mit dem vorgeschalteten Schubstangenförderer. Es sind deshalb Schutzvorrichtungen notwendig, um ein Zusammenstoßen des Hochförderrechens mit dem vordersten Flügel an der Schubstange zu verhindern.
  • Diese bekannte Ausführungsform des Hochförderers mit dauernd in einer Richtung umlaufendem Motor ist jedoch bei der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung, bei der zum synchronen Antrieb beider Förderer ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist, nur mit verhältnismäßig großem Getriebeaufwand anwendbar, da für den Antrieb des Schubstangenförderers und des Hochförderers mit einem dauernd in einer Richtung umlaufenden Motor sowohl für den Schubstangenförderer als auch für den Hochförderer ein Wellenende frei bleiben muß, um den die hin- und hergehende Bewegung bewirkenden Teil, z. B. die Kulisse oder eine Pleuelstange, vorbeizulassen. Es ist daher nicht möglich, für die Antriebe beider Förderer eine gemeinsame durchgehende Welle zu benutzen, wenn für den Antrieb eines Rechens des Hochförderers zu beiden Seiten der Förderrinne je eine endlose Kette vorgesehen ist, was zur Vermeidung von Verklemmungen des den Rechen tragenden Rahmens erforderlich ist.
  • Eine einfache und zweckmäßige Kopplung beider Förderer ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Antrieb solcher Förderer mit einem dauernd in einer Richtung umlaufenden Motor die auf beiden Seiten der Kotrinne gelagerten Umlenkräder der Ketten des Hochförderers und mindestens ein Umlenkrand einer endlosen Kette des Schubstangenförderers zusammen mit einem mit dem Motor verbundenen Antriebsrad auf einer unterbrochenen Achse angeordnet sind und daß auf mindestens einer der beiden Teilachsen je ein Umlenkrad beider Förderer und ein zwischen diesen liegendes Antriebsrad angeordnet sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, beide Förderer von einer Welle aus anzutreiben. wobei die für den synchronen Antrieb beider Förderer erforderliche Übersetzung einfach durch die Wahl verschieden großer Kettenräder erzielbar ist, da nunmehr an jeder Seite der Förderrinne je eine die Förderrinne nicht überquerende Teilachse angeordnet ist, deren Enden für das Vorbeigehen einer Pleuelstange des Schubstangenförderers und des Hochförderers frei sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nunmehr diese Welle so angeordnet werden kann, daß die Achse in einer solchen Höhe liegt, daß die gedachte Verbindungslinie beider Teilachsen sich in einem Abstand über dem Boden der Förderrinne befindet, was bei einer durchgehenden Achse nicht möglich ist, da dann an der Achse der zu fördernde Dung hängenbleiben würde.
  • Ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung zum Fördern, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • An einen in waagerechter Richtung fördernden Schubstangenförderer 3 schließt sich ein schräg nach oben fördernder Hochförderer4 an. Der Schubstangenförderer 3 weist eine Schubstange 2 auf, an der Mitnehmer 5 angeordnet sind, die bei Bewegung der Schubstange 2 in der Förderrichtung durch einen Anschlag 6 in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden und den Dung in der Kotrinne 1 fördern, an deren einer Seite die Schubstange 2 angeordnet ist. In einer abgedeckten Grube 12 ist eine über Kettenräder 11, 13 laufende endlose Kette 15 angeordnet, die über das Kettenrad 11 von einer Welle 10 so angetrieben wird, daß sich im dargestellten Stadium das untere Trum der Kette 15 in Richtung des Pfeiles 18, also in der Förderrichtung, bewegt. An einem Kettenglied 16 dieses im dargestellten Zeitpunkt unteren Trumes ist eine Pleuelstangel7 angelenkt, deren anderes Ende 14 an der Schubstange 2 angelenkt ist.
  • Der Hochförderer 4 besteht aus einer Förderrinne 19, die mit Seitenwangen 20 versehen ist. Auf diesen laufen Rollen 21 eines Rahmens 22, die in der Nähe des Scheitels des Rahmens 22 an fest mit dem Rahmen 22 verbundenen Lagerschenkeln 23 gelagert sind, die wiederum die mit einem Anschlag versehene Welle eines Rechens 25 tragen. Die in der Förderrichtung sich erstreckenden und Pleuelstangen bildenden Schenkel 22" des Rahmens 22 sind mittels an ihren Enden vorgesehener Zapfen 26 an zwei parallel zur Förderrinne 19 und außerhalb derselben angeordneten endlosen Ketten 27 angelenkt, die je in einer senkrechten Ebene verlaufen. Die Schenkel22" des Rahmens 22 sind so an die Ketten 27 angelenkt, daß sich die Anleukzapfen 26 während des in Richtung des Pfeiles 36 verlaufenden Förderhubes in dem unteren Kettentrum 27' der zugeordneten Kette 27 befinden.
  • Die Ketten 27 sind je an ihrem unteren Ende über ein Kettenrad28 und an ihrem oberen Ende über ein Kettenrad29 geführt. Von den beiden Kettenrädern28 sitzt das eine auf der von einem Motor 7 mittels eines Keilriemens8 od. dgl. über eine Keilriemenscheibe 9 od. dgl. angetriebenen Welle 10, auf der auch das eine Kettenrad 11 der Kette 15 des waagerechten Schubstangenförderers 3 sitzt. Die oberen Umlenkräder29 sitzen auf einer durchgehenden Welle 30, so daß das zweite untere Umlenkrad28', das auf einer nicht angetriebenen Welle 35 sitzt, die zusammen mit der Welle 10 eine unterbrocheneAchse bildet und von jener über das Umlenkrad 28 die eine Kette 27, die Welle 30 mit den Umlenkrädern 29 und die andere Kette 27 angetrieben wird. Auf der Welle 30 der oberenUmlenkräder 29 sitzt fest ein Zinkenrad 31, das mit sternförmig angeordneten Abstreifstäben 31' versehen ist. Dieses Zinkenrad 31 dreht sich in der Darstellung der Fig. l entsprechend dem Antrieb der Ketten 27 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich also der Rechen 25 seinem oberen Hubende nähert, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, streifen die Abstreifstäbe 31' den Dung von dem Rechen 25 in Richtung der freien Enden der Zinken desselben ab. Die Abstreifstäbe31' sind so angeordnet, daß sie durch die Zinken des Rechens 25 hindurchgreifen können. Unter Umständen genügt es, daß nur zwei Sterne von Abstreifstäben 31' angeordnet sind, die durch die äußersten Zinkenpaare des Rechens 25 hindurchgreifen.
  • Am Ende der Förderrinne 19 ist eine die Bahn der Abstreifstäbe31' teilweise umhüllende Führungsbahn 32 vorgesehen, auf der der Dung durch die Abstreifstäbe 31' in eine Rutschnnne33 befördert wird, die zum Dunghaufen führt.
  • Die Förderrinne 19, die Führungsbahn 32, die Rutsehrinne 33 sowie die Welle 30 mit den Umlenkrädern 29 und dem Zinkenrad 31 sind auf einem Ge stel 34 gelagert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Fördern von Dung, bei der einem waagerecht fördernden Schubstangenförderer ein schräg nach oben fördernder Hochförderer nachgeschaltet ist, dessen Rechen mit zwei endlosen Ketten verbunden ist, und bei der zum synchronen Antrieb beider Förderer ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb beider Förderer (3, 4) mit einem dauernd in einer Richtung umlaufenden Motor (7) die auf beiden Seiten der Förderrinne (19) gelagerten Umlenkräder (28, 28') der Ketten (27) des Hochförderers (4) und mindestens ein Umienkrad (11) einer endlosen Kette (15) des Schubstangenförderers (3) zusammen mit einem mit dem Motor (7) verbundenen Antriebsrad (9) auf einer unterbrochenen Achse (10, 35) angeordnet sind und daß auf mindestens einer der beiden Teilachsen (10) je ein Umlenkrad (11, 28) beider Förderer (3, 4) und ein zwischen diesen liegendes Antriebsrad (9) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 948 651, 944 822, 920 624; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 790 780; französische Patentschrift Nr. 849 394; USA.-Patentschrift Nr. 2 522 888.
DEH39426A 1960-05-10 1960-05-14 Vorrichtung zum Foerdern von Dung Pending DE1149296B (de)

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