DE2142502A1 - Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubenrohlingen u. dgl. zu einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubenrohlingen u. dgl. zu einer Arbeitsmaschine

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DE2142502A1 DE19712142502 DE2142502A DE2142502A1 DE 2142502 A1 DE2142502 A1 DE 2142502A1 DE 19712142502 DE19712142502 DE 19712142502 DE 2142502 A DE2142502 A DE 2142502A DE 2142502 A1 DE2142502 A1 DE 2142502A1
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Description

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Herr Albino CASTIGLIONI Via Garibaldi 31 - CORNAREDO (Prov.MAILAND)-Italien
Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubenrohlingen u.dgl. zu einer Arbeitsmaschine.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich .auf eine Ladevorrichtung bzw. eine Zufuhrungsvorrichtung, die sich insbesondere für die Zufuhr von Schrauben- und Bolzenroh lingen u.dgl. zu einer Arbeitsmaschine eignet.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Schrauben besteht seit langem der Bedarf nach einer automatischen Zuführung der Schraubenrohlinge zu einer Arbeitsmaschine, da die der zeit in Verwendung befindlichen Zuführungsvorrichtungen, wenngleich sie in gewisser Hinsicht mit zufriedenstellender Leistung arbeiten, oftmals Verklemmungen unterliegen, die ein längeres Anhalten für die ¥iederinbetriebsetzung
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der Vorrichtung verursachen, wobei oft die Intervention der Bedienungsperson erforderLich ist und dadurch die Einheitszeit für die Schraubenbearbeitung verlängert wird. Bei den bekannten Vorrichtungen ist eine durch einen Schlitz gebildete Bahn vorgesehen, in welcher eine Vielzahl von zueinander im Abstand liegenden Zahn- oder Schubelemente beweglich sind, welche dazu dienen, die Schraubenrohlinge mitzunehmen, die mit dem Schaft in den Schlitz eingesetzt sind und mit dem Kopf im G-ieitangriff mit den Seitenrändern des Schlitzes stehen.
Die Schraubenrohlinge werden zuerst lose in einem Sammelbehälter oder Trichter mit gegen den Schlitz hin geneigtem Boden gesammelt. Aufgrund der Schwerkraft und der Wirkung der von einer Kette entlang des Schlitzes bewegten Zähne oder Schubelemente kommt jeder Schraubenrohling in der oben beschriebenen Weise im Schlitz zu liegen. Letzterer besitzt eine solche Weite, dass er den Schraubenschaft, nicht aber den Schraubenkopf hineinrutschen lässt.
Die vom Schlitz definierte Bahn weist einen ersten, im wesentlichen horizontalen Abschnitt im bereich des Sammelbehälters oder Trichters und einen zweiten, aufsteigenden Abschnitt auf, der oben im Bereich einer Führung oder Rutsehe endet, welch letztere ihrerseits die Schrauben oder Schraubenrohlinge in eine Arbeitsmaschine einträgt. Es kommt häufig vor, dass sieh die Schrauben beim übergang zwischen dem horizontalen und dem aufsteigenden Abschnitt übereinanderlegen oder verklemmen und di!e Bedienungsperson zwingen, die Mitnahmekette abzuschalten, um verschiedene Stücke loszumachen. Weiterhin erfährt im Bereich des oberen Endes des aufsteigenden Abschnittzes der Bahn, wo die Rohlinge auf die Rutsche für den Eintrag in die Maschine tibergeführt werden, jeder Zahn eine relative Beschleunigung in bezug auf
die mitgenommenen Rohlinge, da er um das Umlenkrad der Kette laufen muss. Dadurch erhält die Schraube einen Schlag auf den eigenen Schaft, weil der Zahn, der beginnt, um das
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Umlenkrad der Kette zu laufen, sich in bezug auf die Schraube absenkt und seine Umfangsgeschwindigkeit so weit erhöht, dass oftmals die Schraubenrohlinge getroffen und aus dem Schlitz geschleudert werden·
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung einer Ladevorrichtung von Schraubenrohlingen der vorerwähnten Art, welche betriebssicher arbeitet, die Erzielung einer hohen Stundenproduktion ermöglicht und bei der keine häufigen Verklenmumren vorkommen, so dass auchfeeino dauernde Überwachung seitens einer Bedienungsperson erforderlich ist·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche einfach an eine Vielzahl von Arten und Abmessungen von Schraubenrohlingen od· dgl. sowie an verschiedenartige zu speisende Maschinen angepasst werden kann.
Erreicht werden diese Ziele mit einer Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubenrohlingen u.dgl· zu einer Arbeitsmaschine } mit einem Basisteil, einem Sammelbehälter oder einem Trichter au-Γ dem Basisteil, einem starr auf dem Basis teil gehaltenen Pfosten, wäLch^r wenigstens einen Teil einer Wand des Sanmelbeiiäli ors bildet, einem Schlitz, der eine Bahn mit einem ersten, im wesentlichen horizontalen Λ Abschnitt auf dem -^oden des Sammelbehälters und einen im Pfosten ausgebildeten aufsteigenden Abschnitt definiert, einer endlosen, beweglich unterhalb des Schlitzes montierten Kette, mit Schubelementen, welche auf der Kette befestigt sind und im Abstand zueinander liegen und derart angeordnet sind, dass sie im erwähnten Schlitz laufen können, sowie mit einer Einrichtung zum Antrieb der Kette, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte, im wesentlichen horizontale erste Bahnabschnitt und der zweite aufsteigende Abschnitt miteinander über einen weiten Krümmungsradius verbunden sind und dass im Bereich des oberen Endes der Bahn Hilfsvorschubein-
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richtungen für die Rohlinge vorgesehen sind, welche mit einer wesentlich grösseren linearen Vorschubgeschwindigkeit als die der Kette angetrieben werden*
¥eitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform der Ladevorrichtung zu entnehmen, die beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, teilweise von rückwärts, Fisj. 2 die Vorrichtung pemäss Fig. 1 im schematischen Schnitt entlang ihrer Längsachse, Fig. 3 die Ladevorrichtung gemäss Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise in Vorderansicht, Fig. 4 eine Einzelheit des aufsteigenden Abschnittes für die Zuführung der Schraubenrohlinge, Fig. 5 den Oberteil des mit den Hilfsvorschuborganen für die Schraubenrohlinge versehenen Pfostens, Fig. 6 eine Ansicht im Axiallängsschnitt der Fig. 5, und Fig. 7 eine schematische Draufsicht von Fig. 5·
In der Zeichnung ist die Ladevorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist einen Basisteil 2 auf, der im wesentlichen aus einer Auflage- und/oder Befestigungsplatte zur Anordnung auf einem Fussboden besteht. Zu diesem Zweck weist die Platte 2 Löcher 3 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben od. dgl. auf. Auf der Platte 2 ist ein Schlitten 4 montiert, der in Führungen 5 quer zur Platte 2 verschiebbar ist und in seiner Stellung mit Schrauben 6 regelbar festgestellt werden kann.
Auf dem Schlitten k ist ein Gestell 7 montiert, das im wesentlichen aus einem Sammelbehälter oder Trichter 8 und einem Pfosten 9 besteht, der starr in bezug auf den Sammelbehälter 8 montiert ist. Letzteres besitzt einen Boden mit in Längsrichtung gegen die eigene Mittellinie hin konvergierenden !fänden, wogegen beim Pfosten 9 die Wand 10 allmählich zum Pfosten 9 läuft und ihre Verlängerung durch den Pfosten
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selbst gebildet wirdι
Der Pfosten 9 ist in bezug auf die vertikallinie geneigt und strebt vom Sammelbehälter 8 weg, die Mittellinie des Pfostens befindet sich auf derselben ^ertikallinie wie die des Sammelbehälters. Insbesondere besteht der Pfosten 9 aus zwei Schachtellängsholmen 11 und 12, die zwischeneinander einen Spalt 13 bilden, der sich bis zum'Boden des. Sammelbehälters 8 verlängert. Der Schlitz 13 definiert auf diese Weise eine Bahn, die einen ersten, im wesentlichen horizontalen Abschnitt 13a im -bereich des Bodens des, Sammelbehälters 8 und einen durch den Pfosten 9 gebildeten aufsteigenden Abschnitt I3t> aufweist, welche beiden Abschnitte mit einem weiten Strömungsradius zu dem später näher er- ™
läuterten Zweck verbunden sind·
Unterhalb des Schlitzes 13 läuft ein Abschnitt einer in sich geschlossenen Kette 14, die um ein Kettenantriebsrad 15} welches auf einer verstellbaren, im oberen Bereich des Pfostens 9 angeordneten Konsole 16 vorgesehen ist, und um ein Umlenkrad 17, welches sich unterhalb des Sammelbehälters 8 befindet, gelegt ist. Das Zahnrad 17 ist auf einem allgemein mit 18 bezeichneten und durch die Steuerung 19 betätigbaren Kettenspanner montiert. Im Bereich des Antriebsrades 15 folgt die Kette 14 einem im wesentlichen horizontalen, in Fig. 6 mit 20 bezeichneten Abschnitt für λ den später näher erläuterten Zweck. Unterhalb des Sammelbehälters 8 läuft die Kette um ein lose montiertes Zahnrad 21. Auf der Kette 14 ist eine ^ielzahl von kleinen Riegeln oder Schubelementen 22 montiert, die zueinander im Abstand liegen und etwas über den Schlitz 13 hinausragen, wenn sie sich in· diesem verschieben.
Das Antriebsrad 15 wird von einer allgemein mit 23 (Fig. 3) bezeichneten Untersetzung angetrieben, die auf der Platte 24 montiert ist, welche im Fenster 25 derart angeschraubt ist, dass sie entlang dem Träger 12 des Pfostens 9 verstell-
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bar ist. Die Konsole 1-6 bildet mit der Untersetzung· 23 einen einzigen Block, weshalb sie mit dieser verstellbar
Auf der :n bezug auf die Untersetzung 23 entgegengesetzten Seite ist auf dem Längsholm 11 eine Einheit 26 auf einer Platte 27 montiert, die verstellbar mittels Fenstern 28 auf dem Längsholm 11 befestigt ist. Die Einheit 26 besteht aus eirem Motor 29, einer vom Motor 29 angetriebenen Scheibe 30, einer Umlenkscheibe 31 und einem Stahlband 32, welches um die Scheiben 30 und 31 und um die Rolle 33 läuft. Letztere ist am Ende des Schlitzes 13 vorgeshenen, so dass sie zusammen mit der Scheibe 30 das Band 32 parallel und zusammenfallend mit einer Seitenwand 3b des Schlitzes führt· Das Band 32 -wischen der Rolle 33 und der Scheibe 30 befindet sich auf einem niedrigeren Niveau als die Seitenwand 3k, welche in Bereich der Rolle 33 beispielsweise in der in Fig. 7 gezeigten Art endet. Die Bewegungsrichtung des Bandes 32 ist durch den Pfeil B angedeutet.
Die Einheit 26 ist teilweise durch einen Schutzdeckel 35 (Fig. 5) abgedeckt und lösbar einer Führung oder einer Rutsche 36 zugeordnet, welche auf eine Arbeitsmaschine (nicht dargestellt) ablädt.
Oberhalb des aufsteigenden Abschnittes 13b des Schlitzes 13 im Pfosten 9 ist ein elastischer Streifen 37 vorgesehen, welcher dem Verlauf des Schlitzes bis zur Rutsche 36 folgt. Insbesondere ist der Streifen 37 an einer Vielzahl von Querstegen 3& befestigt, von denen jeder von zwei Spiralfedern 39 gehalten wird, die auf entsprechenden Haltestangen ^O aufgezogen und an diesen verankert sind, welch letztere jeweils auf dem Längsholm 11 bzw. auf dem anderen Längsholm 12 befestigt sind. Vorzugsweise sind im Bereich der auf einem der Längsholme,im dargestellten Falle ist es der Längsholm 12, befestigten Haltestangen b0 die Querstege in den Längsholm selbst eingesetzt, wogegen im Bereich des anderen Längsholmes die Querstege eine Einkerbung für die Aufnahme
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der Haltestaiige aufweisen, damit die Längsholme 11 und 12 innexhalb gewisser Grenzen einander angenähert oder voneinander entfernt werden können, um die "Weite des Schlitzes 13 zu verilnciom·
Dor Sclilitz 13 ist im Bereich des Pfostens 9 von zwei Seit anwenden umgeben, von denen eine mit 34 und die andere, welche srlc^i auf dem Träger 12 befindet, mit 4i bezeichnet
Aufgrund d ^r Gegenwart von Hebeeinrichtungen (nicht darstellt) kflnncn die Einheiten 23 und 26 längs der betreffenden Fenster 25 und 28 angehoben und abgesenkt werden, indem man eine Kurbel auf der auf dem Längsholm 12 befindlichen "
Nabe betivi.igt- um die Ladevorrichtung an die verschiedenen Maschi-'ontypen. anpassen zu können·
In der ^olge wird die Funktionstieise der erfindungsgemassen Ladevorrichtung näher erläutert, ^enn man der aus Motox' uiid ~Jn.-t.?roetzung bestehenden Einheit 23 Strom zuführt, so wird die Kette 14 in der durch den Pfeil Λ in Fig. 2 an gedeuteten dichtung in Bewegung gesetzt. Sobald der Sammelbehälter 8 mit Schraubenrohlingen 42 gefüllt ist, fallen diese nufgrund der Schwerkraft und durch Wirkung der Schubelemente 22 mit ihrem Schaft in den Schlitz 13, wogegen der Kopf derselben auf dem Schlitzrand aufsitzt. g
Jedes Schubelement 22 kann somit einen oder mehrere Rohlinge in Richtung des Pfeiles Λ vorschieben. Aufgrund des grossen Krümmui gsradius im Abschnitt 13c besteht keine Gefahr, dass sich die Rohlinge im Schlitz 13 verklemmen. Sollte zufällig ein Stück teilweise auf dem anderen zu liegen kommen- so wird es, wenn es unter den Streifen 37 läuft, gerr.nxngen, die richtige Lage einzunehmen·
Gleichseitig mit der Einheit 23 wird auch die Einheit 26 in Bewegung gesetzt, welche das Band 32 mit einer grösseren Ii-
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nearen Geschwindigkeit als jene der Kette 14 antreibt. Der Rohling liegt daher, wenn er in den· Bereich der Rolle 33 gelangt, einerseits auf der Seitenwand 41 auf, während er andererseits auf den Riemen 32 aligesenkt und gegen die Rutsche hin mit grösserer Geschwindigkeit bewegt wird. Auch wenn sich ein Rohling mit einem Schubelement 22 in Berührung befindet, kann kein Schlag auf ihn durch diesen ausgeübt werden, da er sich vom Schubelement aiigrund der Wirkung des Riemens 32 entfernen muss· *ienn andererseits das Schubelement beginnt, sich um das Rpd 15 zu drehen, befindet es sich in einem solchen Abstand vom Schlitz 13, dass es nicht mehr die vom Band 32 transportierten Rohlinge erfassen kann·
Schliesslich kann der Schlitz 13 zum Zwecke der Anpassung
an die verschiedenen Rohlinggrössen erweitert werden, indem man durch eine am Anschluss ^3 (Fig. 3) angesetzte Kurbel entsprechende Einrichtungen (nicht dargestellt) betätigt* ■tfenn man die Höhe der Seitenwände 3^· und 4i verändert, kann man die Ladevorrichtung 1 an Rohlinge 42 von verschiedener Länge anpassen.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu 'überschreiten·
Die angewendeten Materialien und Abmessungen können je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche.
    f 1 J Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubemrohlingen u.dgl. zu einer Arbeitsmaschine, mit einem Basisteil, einem Sammelbehälter oder einem Trichter auf dem Basisteil, einem starr auf dem Basisteil gehaltenen Pfosten, welciiür wenigstens einen Teil einer tfand des Sammelbehälte-rs "bildet, einem Schlitz, der eine Bahn mit einem ersten, im wesentlichen horizontalen Abschnitt auf dem Boden des Sammelbehälters und einem im Pfosten ausgebildeten aufsteigenden Abschnitt definiert, einer endlosen, beweglich unterhalb des Schlitzes montierten Kette, Schubeiementen, welche auf der Kette befestigt sind und im Abstand zu- _ Λ einander liegen und derart angeordnet sind, dass sie im erwähnten Schlitz laufen können, sowie mit Einrichtungen zum Antrieb der Kette, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte, im wesentlichen horizontale erste Bahnabschnitt (13a) und der zweite aufsteigende Abschnitt (I3b) miteinander über einen weiten Krümmungsradius ("!"3c) verbunden sind und dass im Bereich des oberen Endes der Bahn Hilfsvorschubeinrichtungen (Z6) für die Rohlinge (42) vorgesehen sind, welche mit einer wesentlich grösseren linearen Vörsehubgeschwindigkeit als die der Kette (i4) angetrieben werden·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorschubeinrichtungren durch eine Einheit gebildet ,f sind, die aus zwei Scheiben (30, 3-1") und einem um diese gelegten Band (32). bestehen, das einen im wesentlichen parallelen und eine Seite des Schlitzes (I3) fortsetzenden Abschnitt aufweist, wobei Antriebseinrichtungen (29) zur Bewegung des Bandes (32) mit einer linearen Vorschubgeschwindigkeit, die wesentlich grosser ist als die der Kette (14), vorgesehen sind*
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenna&chnet, dass die Hilfsvorgchubeinrichtungen (26) in ihrer Lage verstellbar auf dem Pfosten (9) montiert sind.
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    h.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen parallel und in Fortsetzung einer Seite des Schlitzes (13) angeordnete Band (32) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, welche auch das obere Ende -der anderen Seite des Schlitzes enthält.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ht dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (9) aus zwei Schachtelholmen ( 11,12) besteht, die nebeneinanderliegend mit einstellbarem Abstand angeordnet sind und zwischen sich den aufsteigenden Abschnitt des Schlitzes (13) definieren·
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichne -fc, dass oberhalb des aufsteigenden Endabschnittes des Schlitzes (13) ein gefederter Streifen (37) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, allfällige Ausrichtungsfehler der den Schlitz (13) entlanggeschobenen Rohlinge (^-2) auszuschalten·
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DE19712142502 1970-09-05 1971-08-25 Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubenrohlingen u. dgl. zu einer Arbeitsmaschine Pending DE2142502A1 (de)

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