DE3125885C2 - Ablenkvorrichtung für Stückgut - Google Patents
Ablenkvorrichtung für StückgutInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Ablenkvorrichtung für Fördergut von einer Förderbahn auf eine Abzweigbahn
mittels eines von einem Motor angetriebenen, zur
Abzweigbahn gerichteten Ausschleusen, dessen flber Umlenkrollen geführter Ausschleusgurt auf einem
Hubteil unterstützend geführt und mit diesem beim Lauf des Motors ober die Förderebene der Förderbahn
anhebbarist.
Bei denv Ausschieber nach der DE-AS 2t 26 611 sind
zwei Motoren mit aufwendiger, aufeinander abgestimmter Steuerung erforderlich. Der Ausschleusgur* wird nur
einseitig kippend angehoben, so daß das Fördergut nur auf einer Seite aufliegt Dies führt zu starkem Abrieb am
Fördergut und am Ausschleusgurt, der deshalb für schwere Fördergüter nicht geeignet ist
Eine durch die DE-AS 26 53 039 bekannte Ablenkvorrichtung hat am Mitnehmer-Zugmittel des Ausschleusers
Gleitelemente, die beim Durchlaufen des Untertrums ein Hebelgestänge zum Anheben der Unterlage
des Obertrums verschwenken, das dann das gewünschte Fördergut ausschleust Die einem Verschleiß unterliegenden
Gleitelemente ragen beim Durchlaufen des Obertrums über die Förderebene hinaus und durchkreuzen
störend die Förderbahn. Diese Ablenkvorrichtung ist also nur einsetzbar, wenn zwischen den einzelnen
Stückgütern ein Freiraum vorhanden ist, den die Gleitelemente zum Durchlaufen des Obertrums haben
müssen. Diesen Nachteil hat die Ablenkvorrichtung nach der DE-AS 21 26 611 nicht Sie hat aber einen
Antrieb zum Ausschleusen und einen weiteren Antrieb zum Heben des Abförderers und ist damit unnötig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausschleuser für dicht aufeinanderfolgendes, auch schweres Fördergut zu
schaffen, wobei die Kosten und der Verschleiß gering sein sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ausschleusgurt über sein Antriebsrad bzw. über ein
Treibrad für den Hubteil mit einem Wirbelstrombremsen-Antriebsteil verbunden ist, dessen Abtriebsteil den
Hubteil des Ausschleusers über eine Hubvorrichtung betätigt
Die Wirbelstrombremse bewirx* das Anheben des
Hubteils während der Laufzeit des vom Motor angetriebenen Ausschleusgurtes und kann auch von
direkt aneinander anliegenden schweren Fördergütern eines oder mehrere ohne großen Auflagedruck auf die
Abzweigbahn umsetzen. Die Wirbelstrombremse hat keine Verschleißteile wie die Gleitelemente der
vorbekannten Ablenkvorrichtung und damit eine erhöhte Lebensdauer.
Der Ausschleusgurt ist vorzugsweise ein Zahnriemen, der mit seiner den Zähnen entgegengesetzten Seite, der
Förderseite, über die Förderebene hebbar ist und dessen Förderseite einen hohen Reibbeiwert hat. Der hohe
Reibbeiwert ermöglicht eine kurze Baulänge der Ablenkvorrichtung, die auch zwischen den Seitenwangen
einer schmalen Förderbahn angeordnet werden kann und dabei noch einen Platz für das Antriebsband
zum Antreiben der Tragrollen der Förderbahn vor und hinter der Abzweigbahn freiläßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hubvorrichtung aus einer durch den Abtriebsteil der
Wirbelstrombremse über eine parallel zur Abförder= richtung entgegen einer Kraft bis gegen einen Anschlag
verschiebbaren Zahnstange, die mit Treibrädern zweier verdrehbarer Exzenter kämmt, deren Wellen in dem
Ausschleuser-Gerüst gelagert sind und deren Lager im Hubteil angeordnet sind. Zi'.m Aufbringen der Kraft ist
eine Feder vorhanden, die die Zahnstange nach dem Abschalten des Motors beim Abklingen der Induktion in
der Wirbelstrombremse in die Ursprungslage zurückzieht
und dabei die Exzenterscheibe in die tiefste Lage zurückdreht
Per Ausschleusgurt ist nach einer Weiterbildung der Erfindung ober an den Hubteil-Seitenplatten gelagerte
Stützrollen geführt und jeweils über Endrollen zu Umlenkrollen umgelenkt und steht mit dem von dem
Motor angetriebenen Antriebsrad und dem Treibrad in Eingriff, wobei das Antriebsrad und das Triebrad sowie
eine der Umlenkrollen an dem Ausschleuser-Gerüst to gelagert sind. Zwischen dem Antriebsrad und dem
Treibrad kann ein weiteres Umlenkrad für den Ausschleusgurt gelagert sein. Die Anordnung dieser
Räder oder deren Verbindung mit der Wirbelstrombremse ist von der gewünschten Verschieberichtung der 1 s
Zahnstange und den örtlichen Platzverhältnissen abhängig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stehen die Stützrollen um ca. 5 mm über die neben diesen an den
Enden des Hubteils angeordneten Endrollen vor. Durch das Absenken der Endrollen hat der Ausschleusgurt im
Obertrum eine nach oben verschobene Unterstützung, die dem natürlichen Verlauf des Ausschleusgv.tes beim
schnellen Lauf angepaßt ist Die bereits erwähnten Umlenkrollen sind bezüglich ihrer Höhe so angeordnet,
daß der Ausschleusgurt im Bereich zwischen der einen Umlenkrolle und der anschließenden Endrolle einerseits
sowie zwischen der anderen Umlenkrolle und dem anderen Rad, gleich welcher Art, beim angehobenen
Hubteil um den halben Hub ansteigend und beim abgesenkten Hubteil um den halben Hub abfallend
verläuft Durch den ansteigenden bzw. abfallenden Verlauf ergibt sich keine Längenänderung für den
Ausschleusgurt zwischen der oberen und der unteren Endstellung des Hubteils.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 bis 3 verschiedene Anordnungen von Förderbahnen
und Abzweigbahnen mit der Anordnung von -to Ausschleusen,
F i g. 4 einen Ausschleuser in der Seitenansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht auf F i g. 4 ohne Ausschleusgurt
F i g. 6 eine Seitenansicht von F i g. 4 ohne Ausschleusgurt,
Fig.6a die Exzenteranordnung aus Fig.6 im
größeren Maßstab,
F i g. 7 und 8 die Grundelemente anderer Ausführungsbeispiele.
Die F i g. 1 bis 3 2. jigen Förderbahnen 1 mit
unterschiedlicher Anordnung der Abzweigbahnen 2. Die Seitenlangen 3 der Fürderbahnen 1 und Abzweigbahnen
2 tragen Tragrollen 4, die für jeweils eine Förderbahn bzw. Abzweigbahn von einem gemeinsamen
Antriebsband 5 angetrieben werden. Dieses verläuft neben dem in F i g. 4 erkennbaren Ausschleusträger
15 und unter dem nach rechts ragenden Arm der Seitenplatten 8a, in denen die Endcolle 9a und
Stützrollen 9 gelagert sind. Diese sind zusammen mit dem Ausschleusgurt 7 dünner als die Tragrollen 4. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. I sind die Tragrollen 4
im Bereich eines schräg angeordneten Ausschleusers 6 unterbrochen. Das Antriebsband 5 für die Tragrollen 4
ist in Nähe einer der Seitenwangen 3 angeordnet und (ή
führt am Ausschieber 6 vorbei.
Die Fig.4 bis 6a zeigen den Ausschleuser 6 mit seinem Ausschleus-Ge'-ist 15 für den Hubteil 18,
»wischen dessen Seitenplatten 8a Stützrollen 9 und Bndrollen Sa for den Aussehleusgurt 7 gelagert sind.
Dieser verlauft in der durch einen Pfeil angedeuteten Abförderrichtung von der rechten Endrolle 9a und em
im Ausschleus-Gerüst 15 gelagertes UmJenkrad Uß im
180° -Bogen um ein von einem Motor 16 angetriebenes
Antriebsrad 12, um eine Umschlingungsrolle 14 und ein
Treibrad 13 für den Hubteil 8 sowie um ein Umlenkrad It, welches im Hubteil 8 gelagert ist, zur linken Endrolle
9a, Diese ist mittels einer Spannschraube 24 zum Spannen des Ausschleusgurtes 7 verschiebbar, UmJenkrad
tla, Antriebsrad 12, Treibrad 13 und Umschlingungsrolle
14 sind im Ausschleus-Gerüst 15 gelagert, in dem auch eine in Förderrichtung verschiebbare
Zahnstange 19 und die Achsen 21 zweier Exzenter 20 gelagert sind. Der Ausschleusgurt 7 ist zwischen dem
Treibrad 13 für den Hubteil 8 und dem Umlenkrad 11 um das Maß B nach unten geführt Beim gehobenen
Hubteil 8 steigt der Ausschleusgurt um das gleiche Maß an.
F i g. 5 zeigt die Lagerung des als Zahnrad ausgebildeten
Treibrades 13 für den Hubteil 8 über seine Welle 13a in Seitenplatten 15a des Ausschleus-Gerüstes 15. Neben
diesem ist auf der Welle 13a ein Antriebsteil 17a einer Wirbelstrombremse 17 befestigt deren Abtriebsteil 176
mit einem Zahnrad 18 in die unteren Zähne 19a der Zahnstange 19 eingreift deren obere Zähne in zwei
Exzenter-Treibräder 20a eingreifen, die mit ihren Achsen 21 ebenfalls in den Seitenplatten 15a des
Ausschleus-Gerüstes 15 gelagert sind. Exzentrisch zu den Exzentertreibrädern 20a sind Exzenterlager 206
vorhanden, die , wie F i g. 6 zeigt in Bohrungen 8b der Seitenplatten 8a gelagert sind und diese beim
Verschieben der Zahnstange 19 um die in F i g. 6 und 6a erkennbare Exzentrizität »Λ« heben. Die Zahnstange
19, das Umlenkrad 11, die Endrollen 9a und die neben diesen angeordneten Stützrollen 9 sind in der
abgesenkten Stellung des Hubteils 8 gezeichnet.
Die Zahnstange 19 ist zwischen Randscheiben 25 der Exzenter-Treibräder 20a und des Zahnrades 18 geführt
und wird beim Lauf des Motors 16 durch die Kraft der Wirbelstrombremse 17 bis gegen einen aus einem Stift
im Führungsschlitz gebildeten Anschlag 23 verschoben und nach dem Abschalten des Motors von einer Feder
22, die in eine Bohrung 196 der Zahnstange 19 eingesetzt und von einem Bolzen 19c gesichert ir.t, nach
dem Abschalten des Motors in die Ausgangslage zurückgezogen. Die Rückstellkraft der Feder muß die in
der Wirbelstrombremse nach dem Abschalten des Motors noch vorhandene Induktion überwinden. Anstelle
der Feder kann auch ein Druckmittel vorhanden sein; man kann den Motor nach dem Ausschleusen auch
kurzzeitig in die entgegengesetzte Richtung laufenlassen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 hat das Treibrad 13 die entgegengesetzte Drehrichtung wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4, weif die dort vorhandene Umschlingungsrolle 14 hinter dem Antriebsrad
12 nicht erforderlich ist Durch die geänderte Drehrichtung des Treibrades 13 wird die Zahnstange 19
in die entgegengesetzte Richtung verschoben, wodurch jedoch die Funkiion des Ausschleüsers nicht geändert
wird. Der Hubteil 8, Ausschleusträgers 15. Stützrollen 9 sowie Endrollen 9a stimmen mit denen nach Fig.4
überein.
Beim Ausführun^sbeispiel nach Fig. 8 ist der
Ausschleusgurt 7 zwischen den Umlenkrädern 11 und 11a nur um das Antriebsrad 12 geführt. Die Wirbel-
strombremse zum Verschieben der Zahnstange 19 kann dann von der Welle des Antriebsrades 12 oder des
Umlenkrades 11 angetrieben werden. Der Hubteil 8 ist
für die tiefere Lagerung des Umlenkrades 11 gegenüber
den beiden anderen Ausführungsbeispielen nach unten verlängert; die anderen Teile sind gleich.
Claims (7)
1. Ablenkvorrichtung für Stückgut von einer
Förderbahn auf eine Abzweigbahn mittels eines von einem Motor angetriebenen, zur Abzweigbahn
gerichteten Ausschleusers, dessen über Umlenkrollen
geführter endloser Ausscnleusgurt auf einem Hubteil unterstützend geführt und mit diesem beim
Lauf des Motors über die Förderebene der Förderbahn anhebbar Ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschleusgurt (7) über sein Antriebsrad (12) bzw. über ein Treibrad (13) für den
Hubteil (8) mit einem Wirbelstrombremsen-Antriebsteil
(17a) verbunden ist, dessen Abtriebsteil i>
(I7b) den Hubteil (8) des Ausschleusers (6) über eine Hubvorrichtung betätigt
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschleusgurt (7) ein
Zahnriemen ist, der mit seiner den Zähnen entgegengesetzten Seite, der Förderseite, über die
Förderebene anhebbar ist und dessen Förderseite einen hohen Reibbeiwert hat
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer
durch den Abriebsteil (17b) der Wirbelstrombremse (17) über eine parallel zur Abförderrichtung
entgegen einer Kraft bis gegen einen Anschlag (23) verschiebbaren Zahnstange (19) besteht, die mit
Treibrädern(20aJzweier verdrehbarer Exzenter (20) kämmt, deren Wellen (21) in dem Ausschleuser-Gerüst
(15) gelagert sind und deren Lager (20b) im Hubteil (8) angeordnet sind (~ i g. 4—6).
4. Ablenkvorrichtucg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus? "hleusgurt (7) über an α
den Hubteil-Seitenplatten (8a) gelagerte Stützrollen (9) geführt und jeweils über Endrollen (9a) zu
Umlenkrollen (11, Wa) umgelenkt ist und mit dem von dem Motor (16) angetriebenen Antriebsrad (12)
und dem Treibrad (13) in Eingriff steht, wobei das Antriebsrad (12) und das Treibrad (13) sowie eine
(Haider Umlenkrollen an dem Ausschleuser-Gerüst (15) gelagert sind (F i g. 4,7,8).
5. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsrad (12)
und dem Treibrad (13) ein Umlenkrad (14) für den Ausschleusgurt (7) angeordnet ist
6. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (9) um ca. 5 ram
über die neben diesen an den Enden des Hubteils (8) angeordneten Endrollen (9aj vorstehen.
7. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (11, Wa)
bezüglich ihrer Höhe so angeordnet sind, daß der Ausschleusgurt (7) im Bereich zwischen der Umlenkrolle
(Wa)und der Endrolle (9a)sowie zwischen der
Umlenkrolle (11) und dem Treibreibrad (13) beim angehobenen Hubteil (8) ansteigend und beim
abgesenkten Hubteil (8) abfallend verläuft.
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