DE4338567A1 - Ablenkvorrichtung für Stückgut von einer Förderbahn auf eine Abzweigförderbahn - Google Patents

Ablenkvorrichtung für Stückgut von einer Förderbahn auf eine Abzweigförderbahn

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DE4338567A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkvorrichtung für Stückgut von einer Förderbahn auf eine Abzweigförderbahn mittels eines im Abzweigbereich angeordneten Ausschleusers.
Eine bekannte Ablenkvorrichtung für Stückgut (DE 41 24 763 C2) weist einen zur Abzweigförderbahn gerichteten Ausschleuser auf, dessen über Umlenkrollen geführter endloser, von einem Motor angetriebener Ausschleusgurt auf einem Gurtträger unterstützend geführt und mit diesem über die Förderebene der Förderbahn anhebbar ist. Um eine konstruktiv einfache und kostensparende Vorrichtung zu schaffen, wird bekannterweise vorgeschlagen, daß der Gurtträger von einem Schubgerät auf einer schiefen Ebene verschiebbar ist, die die Laufrichtung eines als Treibriemen ausgebildeten endlosen Zugmittels unter einem Winkel von ca. 90 Grad kreuzt, das von dem Motor zu einer Treibrolle führt, die drehfest mit einer Umlenkrolle des Ausschleusgurtes verbunden ist. Hier muß zwar der Antriebsmotor für den Ausschleusgurt nicht bewegt werden, d. h., er kann ortsfest sein. Jedoch ist der Aufwand immer noch erheblich hoch, so daß Bestrebungen entstehen, derartige Ablenkvorrichtungen immer noch wirtschaftlicher, d. h. einfacher zu gestalten.
Bei einer anderen Ablenkvorrichtung für Stückgut von einer Förderbahn auf eine Abzweigbahn mittels eines von einem Motor angetriebenen, zur Abzweigbahn gerichteten Ausschleusers, dessen über Umlenkrollen geführter Endlosauschleusgut auf einem Hubteil unterstützend geführt und mit diesem beim Lauf des Motors über die Förderebene der Förderbahn anhebbar ist, ist der Ausschleusgurt über sein Antriebsrad bzw. über ein Treibrad für den Hubteil mit einem Wirbelstrombremsen-Antriebsteil verbunden, dessen Abtriebsteil den Hubteil des Ausschleusers über eine Hubvorrichtung betätigt (DE 31 25 885 C2). Diese Ablenkvorrichtung dient mehr für dicht aufeinanderfolgendes, auch schweres Fördergut, wobei die Kosten und der Verschleiß gering sein sollen. Auch diese Ablenkvorrichtung kann jedoch noch einfacher ausgebildet werden.
Eine weitere bekannte Einrichtung zur Umlenkung von Fördergut (DE 39 16 335 A1) bedient sich einer im Abzweigungsbereich gelagerten Weiche mit einem über der Förderebene liegenden Leitschenkel, der aus einer die Zweigstrecke abschließenden Stellung in eine Umleitstellung über die Förderstrecke schwenkbar ist. Diese bekannte Lösung zielt darauf, eine einfach aufgebaute Einrichtung zur Umleitung von Fördergut zu schaffen, die auch bei unterschiedlichen Behälterformen und Behältergrößen einsetzbar ist. Eine solche Einrichtung ist jedoch nicht nur raumbeanspruchend, sondern auch problematisch hinsichtlich Verschleiß, Sicherheit und Antrieb.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine noch einfachere, preiswerte und sichere Ablenkvorrichtung zu schaffen, und zwar ohne bewegte Teile.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ablenkvorrichtung nahezu geräuscharm arbeitet, daß keine bewegten Teile mehr vorhanden sind und daß der Verschleiß erheblich vermindert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht darin, daß der Linearmotor als Einheit um eine in Förderbahnrichtung im rückwärtigen Bereich angeordnete senkrechte Achse in einer horizontalen Richtung schwenkbar im Sinne von justierbar ist. Die Erfindung kann demzufolge auch unterhalb einer Förderebene bei Bandförderern und Rollenförderern angewendet werden. Je nach den Abmessungen des Stückguts bzw. des Behälters, der Geschwindigkeit und weiterer Faktoren wird der Linearmotor eingeschwenkt.
Eine Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß der Linearmotor als Einheit in einer Führung in Richtung seiner Längserstreckung einstellbar ist. Auch diese Maßnahme dient vorteilhafterweise zur Abstimmung der Fördergutwerte auf eine zu erzeugende Antriebskraft in Abzweigförderbahnrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Linearmotor unterhalb einer die Förderebene bildenden Platte angeordnet ist, die aus elektrisch oder elektromagnetisch nicht leitendem Werkstoff besteht. Für den Beobachter ist daher der Linearmotor nicht sichtbar, und die Förderebene ist völlig frei im Gegensatz zu den bekannten Lösungen des Standes der Technik.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei einer aus Förderbahnrollen gebildeten Förderbahn der schrägen Lage des Linearmotors angepaßte gegenüber der vollen Länge verkürzte Förderbahnrollen angeordnet sind. Die vom Linearmotor eingenommene Grundfläche kann daher von Förderbändern bzw. Förderbahnrollen gänzlich freigehalten werden, und in Randbereichen sind trotzdem Förderbahnrollen vorhanden.
Die die Förderebene bildende Platte kann sodann nach weiteren Merkmalen der Erfindung mit verteilt angeordneten, eingelassenen Kugelrollen versehen sein, wobei die Kugeln die Förderebene bilden. Damit wird der Verschleiß auf ein möglichst niedriges Niveau gebracht.
Weitere Maßnahmen, um die Erfindung zu verbessern, bestehen darin, daß die Länge bzw. die Breite des Linearmotors auf das Gewicht des zu transportierenden Behälters mit dessen Inhalt abgestimmt ist. Es versteht sich, daß die Spulenlänge bzw. Wicklungslänge ein Kriterium zur Erzeugung der ablenkenden Kraft sein kann, wobei selbstverständlich auch bogenförmige Linearmotoren eingesetzt werden könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Förderbahn mit Abzweigförderbahn und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Behälter.
Gemäß Fig. 1 ist eine Förderbahn 1 und eine Abzweigförderbahn 2 wie üblich aus Förderbahnrollen 1a sowie auf die Erfindung zugeschnittene verkürzte Förderbahnrollen 1b und wie üblich Bremsriemen 1c bzw. Antriebsriemen 1d gebildet. Für die Abzweigförderbahn 2 ist ein weiterer Rundriemen 1e als Antrieb eingesetzt.
In einem Abzweigbereich 3 ist als Ausschleuser 4 unterhalb einer Förderebene 5 ein Linearmotor 6 angeordnet, der in seiner Längserstreckung 6a entweder unter dem normalen Ablenkwinkel 7 oder unter einem abhängigen Ablenkwinkel 8 verläuft. Der abhängige Ablenkwinkel 8 ist entsprechend Beschleunigung, Reibungsverhältnissen, Gewicht, Geschwindigkeit u. dgl. Werte des zu befördernden Stückgutes eingestellt. Der Linearmotor 6 kann leicht über eine elektrische Steuerung derart angesteuert werden, daß er bei kurzfristiger Ausschaltung den Transport des Stückgutes in Förderbahnrichtung 9 freigibt oder in eingeschaltetem Zustand das Stückgut 11 in eine Abzweigförderbahnrichtung 10 weiterleitet.
Das Stückgut 11 besteht hierbei aus einem Behälter 12, dessen Behälterboden 13 mit einer ersten Schicht 14 aus Stahl, gewissermaßen als Rückschlußmittel, und aus einer zweiten Schicht 15 aus Kupfer oder Aluminium gebildet ist.
Ein solcher handelsüblicher Linearmotor 6 ist weiterhin um eine senkrechte Achse 16 im hinteren Bereich schwenkbar im Sinne von justierbar. Es kann jedoch auch eine Führung 17 in Richtung der Längserstreckung 18 vorgesehen sein, um zunächst das Anziehen des Behälters zu regulieren und sodann dessen Abstoßen in Abzweigförderbahnrichtung zu beschleunigen.
Der Linearmotor 6 befindet sich wie gezeichnet unterhalb einer Platte 19, und auf oder in dieser Platte 19 sind Kugelrollen 20 eingelassen, deren Kugeln 20a die Förderebene 5 bilden.
Der Linearmotor 6 kann sowohl gerade - wie gezeichnet - als auch gebogen
oder aus Teilstücken zusammengesetzt ausgeführt sein.
Bezugzeichenliste
 1 Förderbahn
 1a Förderbahnrollen
 1b verkürzte Förderbahnrollen
 1c Bremsriemen
 1d Antriebsriemen
 1e Rundriemen
 2 Abzweigförderbahn
 2a Abzweigförderbahn-Rollen
 3 Abzweigbereich
 4 Ausschleuser
 5 Förderebene
 6 Linearmotor
 6a Längserstreckung
 7 Ablenkwinkel
 8 abhängiger Ablenkwinkel
 9 Förderbahnrichtung
10 Abzweigförderbahnrichtung
11 Stückgut
12 Behälter
13 Behälterboden
14 erste Schicht
15 zweite Schicht
16 senkrechte Achse
17 Führung
18 Richtung der Längserstreckung
19 Platte
20 Kugelrollen
20a Kugeln

Claims (7)

1. Ablenkvorrichtung für Stückgut von einer Förderbahn auf eine Abzweigförderbahn mittels eines im Abzweigbereich angeordneten Ausschleusers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschleuser (4) aus einem unterhalb der Förderebene (5) angeordneten Linearmotor (6) besteht, der entsprechend einem Ablenkwinkel (7) der Abzweigförderbahn (2) unter einem abhängigen Ablenkwinkel (8) zur Förderbahnrichtung (9) angeordnet ist und daß das Stückgut (11) aus Behältern (12) für Fördergut besteht, dessen auf der Förderebene (5) aufliegender Behälterboden (13) mit einer ersten Schicht (14) aus Stahl und mit einer darunterliegenden zweiten Schicht (15) aus Kupfer oder Aluminium versehen ist.
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (6) als Einheit um eine in Förderbahnrichtung (9) im rückwärtigen Bereich angeordnete senkrechte Achse (16) in einer horizontalen Richtung schwenkbar im Sinne von justierbar ist.
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (6) als Einheit in einer Führung (17) in Richtung seiner Längserstreckung (18) einstellbar ist.
4. Ablenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (6) unterhalb einer die Förderebene (5) bildenden Platte (19) angeordnet ist, die aus elektrisch oder elektromagnetisch nichtleitendem Werkstoff besteht.
5. Ablenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus Förderbahnrollen (1a) gebildeten Förderbahn (1) der schrägen Lage des Linearmotors (6) angepaßte gegenüber der vollen Länge (1a) verkürzte Förderbahnrollen (1b) angeordnet sind.
6. Ablenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) mit verteilt angeordneten, eingelassenen Kugelrollen (20) versehen ist, wobei die Kugeln (20a) die Förderebene (5) bilden.
7. Ablenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge bzw. die Breite des Linearmotors (6) auf das Gewicht des zu transportierenden Behälters (12) mit dessen Inhalt abgestimmt ist.
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DE102014212256A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-31 Robert Bosch Gmbh Förderer mit Zugmittelabschnitt und Linearmotorabschnitt

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