DE1965312A1 - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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DE1965312A1 DE19691965312 DE1965312A DE1965312A1 DE 1965312 A1 DE1965312 A1 DE 1965312A1 DE 19691965312 DE19691965312 DE 19691965312 DE 1965312 A DE1965312 A DE 1965312A DE 1965312 A1 DE1965312 A1 DE 1965312A1
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Wright Eric Leslie
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Dexion Ltd
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HYTRAC COVEYORS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Anmelder: . " Ludwigshaf en/Rh.., 2$ o12«1969
Hytrao Conveyors Ltd. P 4-728 I/lIn
Leicester/Großbritannien ■
2hurniaston Lane ■ .
Wenlock Way
Vertreter: (
Patentanwälte
U Adolf Ho Fisüxier
Wolf-Dieter irischer
Ludwigshafen am Rhein
Riehard-Wagner-Straße 22
Die Ei'fiüdung bezieht sicii auf einen Förderers bei dem ein Teil in waagerechter Richtung läuft und der mit einer Anzahl von Lasttx"äi*er versehen-ist«,
■"O
* - Ln ο Erfindung beatieiit; «ifiüei darixij.-iaß. zum Antrieb dea
Förderelement/S ein üicii in der Längsricantung es Antrieb;>element vorgüsehen ist-,, das mit liili'e van Mitnehmern in. üöh Förderer elr;^c«.t ft und daß das Antriebselemerxt entlang dem !'"ördex^eieiBeiitj, vüxv2ugsweise in dar gleichen Ebenes. geführt ist^ .derart t daß.
§Θ@83Θ/1
~ 2 —
die Mitnehmer mit dem' Förderelement, auf diesem Wege, in V/irkverbindung sind*
Erfindungsgemäß kann der Forderer so ausgebildet sein, daß zwei Antriebselemente, in zueinander parallelen Ebenen, zu beiden Seiten des Förderers vorgesehen sind, wobei die Mitnehmer an beiden Antriebselementen festge*= - legt sindoGegebenenfalls kann der Förderer so ausgebildet sein9daß als Antriebselement .eine endlose Kette vorgesehen ist, die über ein Paar Kettenräder läuft, wobei die Kettenräder nahe der· Führung des FÖrderele-* .ments angeordnet sind 5,wodurch zwei parallele geradlinige Wege gesichert sinds wobei der eine geradlinige Weg jeder Kette parallel und in der selben Ebene wie das .Förderelement verläuft und eines der Antriebsräder für jede Kette angetrieben ist} um zu erreichen, daß beide Ketten in der gleichen Richtung umlaufen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß jeder Mitnehmer an einem Träger angebracht ist, der zwischen den zwei Antriebsketten, vorgesehen ists wobei die Mitnehmer so weit vorragens daß sie in das Förderelement im. gebrauchten Zeitpunkt von oben eingreifen,= Es ist vorteilhaft die Träger in U~l'lQrm und mit inran beiden Schenkeln "mit- den AnGi'iabselemexiten au vei'bindeiu . \ .. -
Eine weitere erf indungsgemäße Ausführungsfo.vm besteht ria„ daß das-'Eoi'dereleuent aun Kettengliedern da .can Enden miteinander verbunden, sind» besteht 8 wobei jed€;S Glied eine Öffnung aufweist in die ein Mitnehmer eingreifen kanns der die l'orai eines Fingers busitzt, der senkrecht zn dar. Öffnung im G-Ii-βά steht β .Es Ist . dabei vorteilliaft so Torsug@ii®as_ daß jedes Glied
-&§Si3Q7 Ii QS
des Förderelements mit Hilfe einer Achse zusammenge-. halten ist, wobei die öffnung für den Eintritt des Mitnehmers oaahe dem einen Ende ist, während Miederhalter von den Antrie'bs element en getragen sind, um auf ein Glied nahe seinem Ende zu drücken, damit ein Verdrehen vermieden ist,
Erfindungsgemäß kann man schließlich den Förderer so ausbilden, daß die aufeinanderfolgenden Glieder jeweils 'senkrecht zueinander stehen, wobei die Mitnehmer so angeordnet sind, daß sie in öffnungen der ihnen zugekehrten Glieder eingreifen.
Derartige Förderer werden für die verschiedenartigsten Zwecke verwendet, zum Beispiel um Gegenstände von einem Arbeitsplatz zum anderen in einem Betrieb zu befördern, wobei die Fortbewegung des Förderers mit Hilfe einer endlosen Kette erfolgen kann, die ununterbrochen in einer bestimmten Richtung umläuft.
Es ist bekannt eine endlose Antriebskette mit Hilfe von Antriebsrädern, die auf waagerechten Achsen angeordnet sind, in Umlauf zu bringen, so daß die Kette im unteren Teil ihres Laufes sich ein Stück oberhalb des Weges des Förderers befindet. An der Kette angebrachte Mitnehmer " reichen nach unten und greifen in die Förderelemente ein, solange diese Kettenglieder in dem unteren Lauf der Kette sich befinden« Diese Art des Antriebs hat den Nachteil, daß, wenn die· einzelnen Mitnehmer an das Ende des unteren Kettenlaufes kommen, die Mitnehmer um die entsprechenden Antriebsräder herumlaufen müssen, so daß die Enden der Mitnehmer hin und her schwingen ehe sie aus dem Förderelement", in das sie eingegriffen haben, austreten. Es ist verständlich, daß
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. 196531
= = — Zj. —
das äußere Ende des Mitnehmers in diesem Zeitraum eine Beschleunigung erhält und diese auf das Förderelement überträgt* Diese Beschleunigung verursacht dann ein Rucken des Förderelements mit den sich dadurch ergebenden unerwünschten Beanspruchungen, sowohl für das Fördereiement als auch für die Antriebskette und die Mitnehmer. Das Ergebnis dieses Vorganges ist eine ungleichmäßige Bewegung des Förderelements.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt ein Förderelement zu schaffen, welches die Möglichkeit gibt diese unliebsamen Erscheinungen zu vermeiden und einen gleichmäßigen Lauf zu sichern.
Die Lösung der Aufgabe wurde nun nach dem Vorschlag, der Erfindung darin gefunden, daß man die Antriebselemente in dem Zeitraum', wo sie mit den Förderelementen im Eingriff stehen, so führt, daß sie mit den Förderelementen in der gleichen Ebene in einer entsprechenden Führung laufen.
Wenn man so nach dem Vorschlag der Erfindung vorgeht, so erreicht man,daß jedes Rucken bei dem Eingriff der Mitnehmer bzw. dann wenn die Mitnehmer wieder aus den Förderelementen austreten, vermieden wird, wodurch eine, wesentlich geringere Beanspruchung und damit eine erhöhte Lebensdauer der ganzen Vorrichtung erreicht wird.
Die Antriebselemente können -so angeordnet werden, daß sie in einer Führung längs dem Förderelement laufen, gegebenenfalls nur auf eine,r Seite, wobei dann die Mitnehmer in das Förderelement von der Seite her eingreifen können. Vorteilhaft ist es das oder die Antriebselemente in einer Ebene entlang dem Förderelement vorzu-
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sehen, so daß bei dieser Parallelführung die Mitnehmer von oben her eingreifen können.
Man kann mit einem oder zwei Antriebselementen den Förderer betreiben. Die letztere Anordnung soll noch näher beschrieben werden. ..··"."
Die Antriebselemente können in verschiedener bekannter
Form Verwendung finden, wobei man endlose Antriebselemente bevorzugt. Soweit man endlose Ketten als Antrieb verwendetest es vorteilhaft sogenannte Renold-Ketten \:m heranzuziehen. Die zum Antrieb der Ketten gebrauchten . i Kettenräder kann man-vorteilhaft auf einergemeinsamen Antriebswelle anbringen,; die senkrecht zu dem Weg des Förderers vorgesehen ist. Der Antrieb kann dann mit Hilfe jeder beliebigen Maschine erfolgen, zum Beispiel mit Hilfe eines elektrischen Motors, gegebenenfalls über ein Getriebe. ■
Es versteht sich von selbst, daß die Form der Mit- : nehmer von der Form des Förderelements abhängig ist. Es ist daher vorteilhaft irgendein Förderelement in Form einer Kette zu verwenden* weil in diesem Fall
jeder Mitnehmer die einfache Form eines Fingers haben kann, der dann in die entsprechenden öffnungen der ■· Kette eingreift.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung undden Ansprüchen. ,
Es zeigen, in sohemätischen Skizzen,
Figur Ί eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Förderers,, teilweise geschnitten, in jenem £©!!> wo der Antrieb mit dem Förderer ausammenwirkt,.
Figur 2 einen Grundriß des unteren Teiles von Figur 1,
Figur 3 e±p.e verkleinerte Draufsicht ähnlich Figur 2, wobei der Antrieb mit dargestellt ist und
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV -IV in Figur 1.
Eine endlose Förderkette 4 ist in einer viereckigen Rinne 2 geführt, die an ihrer Unterseite einen Längsschlitz 3 aufweist« An der Kette sind Laschen 4 angehängt, die durch diesen Schlitz 3 nach unten reichen und dazu dienenr die mit dem Förderer zu transportierenden Güter zu befestigen.
Die Kette besteht aus einer Vielzahl von Kettenglieder^» die aus einem Paar entsprechend geformten Stahlscheiben 6 bestehen, die am Ende mit einer Niete 7 verbunden werden. Es wurde, siehe Figur 1, zur Verbindung-der gegeneinander um 90° verdrehten Kettenglieder ein Verbin~ ungsstück 8 dazwischengeschaltet, welches die Nieten für jedes der Kettenglieder aufnimmt. Ein Paar Scheiben sind in der Kitte der Kettenglieder an einer Achse 10 angebracht, gegebehfalls mit Hilfe νοώ entsprechenden Kugellagerringen ( die nicht dargestellt sind). Es ist- < in der Zeichnung ersichtlich, daß die Scheiben 9 entsprechend den senkrecht zueinander verdrehten Kettengliedern in parallelen zueinander senkrechten Ebenen liegen, .so daß diese Scheiben - einerseits auf dem Grund der Rinne 2 laufen andererseits an den Seitenwänden· In Figur 4 ist ein Schnitt durch eine solche Anordnung dargestellt, wobei auch zu sehen ist, daß jene Kettenglieder, deren Scheiben 10 in der senkrechten Ebene liegen^attch mit Laschen 4 ausgestattet sind«
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An der Führungsrinne 2 (siehe Figur 3) kann man einen Antrieb für die Förderkette :1 vorsehen. In der Zeichnung ist die durchlaufende Rinne 2 bei 11 aufgeschnitten, um den Einblick zu den Kettengliedern 5 zu schaffen» An der Rinne 2 ist ein Rahmen 12 befestigt, der einen elektrischen Antriebsmotor 13, unter Zwischenschaltung einer Grundplatte 14,trägt.Diese Grundplatte ist an dem Rahmen 12 mit Hilfe eines Drehbolzens 14a angelenkt und führt sich am anderen Ende an einer. Gewindespindel 15» durch deren Verdrehung die Grundplatte 14 angehoben bzw· gesenkt werden kann. An der Welle des Motors 13 ist eine Riemenscheibe 16 angebracht, von der ein Riemen 17 zu einer Riemenschabe 18 führt, die auf der Welle eines Getriebekastens 19 angeordnet wurde, der auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 12 befestigt ist. Die Antriebswelle des Getriebekastens 19 steht senkrecht zu der angetriebenen Welle und treibt von einem Zahnrad 20 mittels einer Kette 22 ein weiteres Zahnrad 21 an, welches mit Hilfe einer Kupplung 24 mit einer Welle 23 verbunden ist. Die Kupplung 24 stellt eine Sicherheitsvorrichtung dar, weil sie dann, wenn die Welle 23 sich nicht drehen kann, durchrutscht. Auf der Welle 23 sind, an jeder Seite der Rinne 2, Zahnräder 25. ".angebracht (siehe auch Figur 1),die eine endlose Kette 26 antreiben, die an ihrem anderen Umkehrende über Zahnräder 27 geführt wird, die auf einer Achse 28 montiert wurden. In Figur 4 sind die Zahnräder 25 und die Ketten 26 durch strichpunktierte Linien angedeutet* Die Ketten 26 ergeben zwei parallele Strecken R bzw. Rx, entlang der Rinne 2, wobei die untere Strecke R jeder Kette in der selben Ebene wie die Förderkette 1 liegt (siehe Figur 1). Die Ketten 26 sind normale Antriebsketten, zum Beispiel sogenannte ., ' Renold-Ketten t die eine Vielzahl von Kettengliedern aufweisen,-die an ihren Enden mittels durchgesteckter
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Bolzen bezw. Uieten drehbar miteinander verbunden sind.
Die Geschwindigkeit der Kette kann durch verschiedene Größen der Zahnräder bzw. Riemenscheiben oder durch Schaltungen im Getriebekasten 19 reguliert werden. Als Riemenscheibe 16 kann man eine der bekannten Riemenscheiben nehmen, die aus zwei halben Riemenscheiben bestehen, die unter Federdruck stehen, so daß der Abstand der Hälften sich selbsttätig mit der Spannung des Riemens verändert. Diese Spannung kann durch verändern der Neigung der Grundplatte 14· gegenüber dem Rahmen 12 verändert werden.
Zwischen den Ketten 26 sind für die Mitnahme= der Förderkette 1 Antriebselemente 29 eingesetzt, die in die Förderkette 1 eingreifen, wenn sich die Ketten 26 entlang der Rinne 2 bewegt (siehe Figuren 1 und 2).Jedes Antriebselement 29 besteht aus einer Platte 30 in U-Form j die mit den unteren Enden ihrer Schenkel mit Hilfe von Nieten 31 an jeder der Antriebsketten 26 befestigt sind (siehe' Figuren 2 und 4). Wenn bei der Kette hohle Nieten vorgesehen sind, dann kann die Platte mit Hilfe von Bolzen an der Kette befestigt werden, die durch diese Hohlnieten geführt werden. Die Platten 30 überbrücken die Rinne 2 (siehe Figuren 2 und 4) und haben in der Mitte.der U-Form einen Finger 32, der in die Öffnungen der Kettenglieder 5eingreifen kann. Wie in Figur 2 ersiehtlieh, hat dieser Finger im Querschnitt eine etwa dreieckige Form, so daß er in die öffnung der Kettenlaschen 5 anschließend an das Verbindungsglied 8 paßt. Die Anordnung ist im vorliegenden Fall so dargestellt, daß für jedesKettenglied, welches vertikal angeordnete Scheiben 9 aufweist, ein Antriebselement 29 vorgesehen ist, welches dann hinter einem Verbindungsglied 8 in die Förderkette eingreift.
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Da 'dieses Verbindungsstück 8 stark beansprucht wird-, ist es vorteilhaft es aus gesintertem Nickeleisen herzustellen, auf welche Art und Weise es auch selbstschmierend ist. Um ein unerwünschtes Verdrehen der angetriebenen Zettenglieder der Förderkette Λ um die Achsen 10 zu verhindern, erscheint es vorteilhaft eine Sicherung vorzusehen, die am-.hinteren Ende eines solchen Kettengliedes angebracht wird. In den Figuren 1 und 3 ist eine solche Sicherung in Form einer U-förmigen Platte 33 gezeigt, die ähnlich wie Platte 30 ausgestaltet ist, genau wie diese zwischen den Ketten,26 befestigt wird. An der Innenseite der Platte 33 ^-s^ e^-n rechteckiges Metallpolster 34 angeschweißt, welches auf das hintere Ende des Kettengliedes drückt, und so eine Aufwärtsbewegung verhindert.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist derjenige Teil des Mitnehmers 32, der den Antrieb vornimmt in der Mittellinie der Ketten 26 gelegen und diese Mittellinien liegen in der selben Ebene wie die Förderkette 1, so daß die. Mitnehmer 32 nacheinander sich von der Kette lösen können ohne daß sie eine nicht gebrauchte Beschleunigung dieser Förderkette bewirken, wie es bisher bei den bekannten Ausführungen der Fall gewesen ist.
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Claims (8)

  1. IdDOO
    "—-ii/ Patentansprüche
    (1) ,Förderer bei dem ein ieil in waagerechter Hichtung ·—-' läuft und der mit einer Anzahl von Lastträgern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des linearen Förderelements .(1) ein sich in der Längsrichtung erstreckendes Antriebselement (26) vorgesehen ist, das mit Hilfe von Mitnehmern (32) in den Förderer (1) eingreift und daß das Antriebselement (26) entlang dem Förderelement, vorzugsweise in der gleichen Ebene, geführt ist, derart, daß die Mitnehmer (32^x niit dem. Förderelement, auf diesem Wege, in Wirkverbindung sind,
  2. 2) Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebselemente (26) , in zueinander parallelen Ebenen, zu beiden Seiten des Förderers (1) vorgesehen sind, wobei die Mitnehmer (32) an beiden Antriebselementen (26) festgelegt sind.
  3. 3) Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement (26) eine endlose Kette vorgesehen ist, die über ein Paar Kettenräder (25,27) läuft, wobei die Kettenräder (25,27) nahe der Führung
    des Förderelements (1) angeordnet sind, wodurch " · zwei parallele geradlinige Wege (R,R,,) gesichert sind, wobei der eine geradlinige Weg ( R) jeder Kette (26) parallel und in der selben Ebene wie das Förderelement (1) verläuft und'eines der Antriebsräder (25) für jede Kette angetrieben ist, um zu erreichen, daß beide Ketten (26) in der gleichen Richtung umlaufen.
  4. 4) Förderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich-
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    net, daß Jeder Mitnehmer .(32) an einem Träger. (30) angebracht ist, der zwischen den zwei Antriebsketten (26) vorgesehen ist, wobei die Mitnehmer (32) so weit vorragen, daß sie in das Förderelement (1) im gebrauchten Zeitpunkt von oben eingreifen.
  5. 5) Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (30) U-Form besitzen und mit ihren beiden Schenkeln mit den entsprechenden Antriebs-
    / elementen (26) verbunden sind.
  6. 6) Förderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (1) aus Kettengliedern(5), deren Enden miteinander verbunden sind, besteht, wobei jedes Glied (5) eine Öffnung aufweist,in die ein Mitnehmer (32) eingreifen kann, die die Form eines Fingers (32) besitzen, der senkrecht zu der Öffnung im Glied (5) steht.
  7. 7) Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (5) des Förderelements mit Hilfe einer Achse (10) zusammengehalten ist, wobei die Öffnung für'den Eintritt des Mitnehmers (32) nahe dem einen Ende ist, während Niederhalter (34) von den Antriebselementen (26) getragen sind, um auf ein Glied (5) nahe seinem Ende zu drücken, damit ein Verdrehen vermieden ist.
  8. 8) Förderer nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Glieder (5) jeweils senkrecht zueinander stehen, wobei die Mitnehmer (32) so angeordnet sind, daß sie in öffnungen der ihnen zugekehrten Glieder eingreifen.
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DE1965312A 1968-12-31 1969-12-29 Antrieb für Förderketten mit Lastträgern Expired DE1965312C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6185368 1968-12-31

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Publication Number Publication Date
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DE1965312B2 DE1965312B2 (de) 1973-06-07
DE1965312C3 DE1965312C3 (de) 1974-01-03

Family

ID=10487553

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DE1965312A Expired DE1965312C3 (de) 1968-12-31 1969-12-29 Antrieb für Förderketten mit Lastträgern

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US (1) US3637067A (de)
DE (1) DE1965312C3 (de)
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