DE1965312B2 - Antrieb fuer foerderketten mit lasttraegern - Google Patents

Antrieb fuer foerderketten mit lasttraegern

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DE1965312B2 DE19691965312 DE1965312A DE1965312B2 DE 1965312 B2 DE1965312 B2 DE 1965312B2 DE 19691965312 DE19691965312 DE 19691965312 DE 1965312 A DE1965312 A DE 1965312A DE 1965312 B2 DE1965312 B2 DE 1965312B2
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Fric Leslie Oadby Leicester shire Wright (Großbritannien)
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Hytrac Conveyors Ltd Leicester Grossbritannien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für -örderkettcn mit Lastträgern, bestehend aus zwei parallel angeordneten endlosen Ketten mit Mitnehnern, deren der Förderkette benachbarte untere Luuficile gerade verlaufen.
Es sind Förderer mit Lastträgern bekannt, bei denen die gesamte Last von dem Obertrum getragen wird, das von den Mitnehmern geschleppt wird. Das bedeutet, dann, daß die Mitnehmer praktisch das Gewicht des Förderers aufnehmen müssen, wozu aber nnch \-nmmt. daß die besondere Art der Lastverteilung einen sehr beachtlichen Lärm verursacht. Es ist weiter festzuhalten, daß die Belastung der Mitnehmer ein Ansteigen der Zugspannung in der Mitnehmerkette verursacht, was ebenfalls zu einem Ansteigen der Beanspruchung und einer Verkürzung der Lebenszeit bei einzelnen Teilen führt.
Es sind Förderer bekannt, bei denen der Antrieb aus einem Paar endloser Ketten besteht, die einen unteren Laufteil aufweisen und deren Mitnehmer
ίο nach unten in den Förderer eingreifen. Bei diesem bekannten Antrieb verlaufen die unteren Teile der Ketten in einer waagerechten Ebene, die über der Förde ebene des Förderers liegen. Diese Förderer haben, da lie Mitnehmer senkrecht zur Förderrichtung bzw. zu der Antriebsrichtung gelagert sind, den Nachteil, daß sie einem sehr großen Verschleiß unterworfen sind, wozu noch kommt, daß die Mitnehmer auf die Ketten ein zusätzliches Moment ausüben, was einen Verschleiß der Ketten verursacht. Schließlieh ist der ganze Aufbau solcher Ketten sehr kompliziert und die hier gebrauchten Arbeitskräfte sind sehr groß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Antrieb für Förderketten der eingangs genannten An so auszubilden, daß nur ein geringer Verschleiß der Ketten eintritt und ein gleichmäßiger Verlauf und damit eine Herabsetzung der Antriebskraft erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die unteren Laufteile der Ketten zu beiden Seiten der Förderkette angeordnet sind, derart, daß die Bolzenachsen der Ketten und der Förderkette in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die endlosen Ketten über ein Paar Kettenräder laufen, wobei die Kettenräder nahe der Führung der Förderkette angeordnet sind, währen/ nnes der Kettenräder für jede Kette angetrieben ist, so daß beide Ketten ir, der gleichen Richtung umlaufen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Förderkette aus Ketten; üedem, deren Enden miteinander verbunden sind, besteht, wobei jedes Kettenglied eine öffnung aufweist, in die ein Mitnehmer eingreifen kann, die die Form eines Fingers besitzen, der senkrecht zu der Öffnung im Kettenglied steht. Vorteilhaft ist es, den Antrieb so auszubilden, dal?, jedes Kettenglied mit Hilfe einer Achse zusammengehalten ist. wobei die Öffnung für den Eintritt des Mitnehmers nahe dem einen Ende ist. während von den Ketten getragene Niederhalter auf das ander; Ende jedes Kettengliedes zu drücken, damit ein Verdrehen vermieden ist.
Ferner ist vorgesehen, daß die aufeinanderfolgenden Kettenglieder jeweils senkrecht zueinander stehen, während die Mitnehmer an den Ketten so angeordnet sind, daß sie in die ihnen zugekehrten Öffnungen eingreifen.
Jeder Mitnehmer ist daher an einem Träger angebracht, der zwischen den zwei Ketten vorgesehen ist. Die Träger können U-Form besitzen und mit ihren beiden Schenkeln mit den Ketten verbunden sein.
Der erfindungsgemäße Antrieb gibt die Möglichkeit, jedes Rucken bei dem EingrifT der Mitnehmer bzw. dann, wenn die Mitnehmer wieder aus der Förderkette austreten, zu vermeiden, wodurch eine wesentlich geringere Beanspruchung und damit auch eine erhöhte Lebensdauer der ganzen Fördereinrichtung erreicht wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Bc-
Schreibung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des Antriebes, teilweise geschnitten, in jenem Teil, wo die Ketten mit dem Förderer zusammenwirken.
F i ii. 2 einen Grundriß des unteren Teiles von Fig. 1.
F i g. 3 eine verkleinerte Draufsicht ähnlich F i g. 2, wobei der Antrieb mit dargestellt ist, und
F i ». 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. T.
Eine endlose Förderkette 1 ist in einer viereckigen Rinne 2 geführt, die an ihrer Unterseite einen Längsschlitz3 aufweist. An der Förderkette sind Lastträger 4 angehänut. die durch diesen Schlitz 3 nach unten reichen und dazu dienen, die mit der Förderkette zu transportierenden Güter zu befestigen.
Hie Förderkette besteht aus einer VUzahl von Kettengliedern 5, die aus einem Paar entsprechend geformten Laschen 6 bestehen, die am Ende mit einem Bolzen 7 verbunden werden. Zur Verbindung der gegeneinander um ')() verdrehten Kettenglieder ist ein Verbindungsstück 8 dazwischengeschaltet, welches die Bolzen 7 für jedes der Kettenglieder aufnimmt. Fun Paar Rollen 9 sind in der Mitte der Kettenglieder an einer Achse 10 angebracht, gegebenenfalls mit Hilfe von entsprechenden Kugellagerringer (die nicht dargestellt sind). Es ist in den Zeichnungen ersichtlich, daß die Rollen 9 entsprechend den senkrecht zueinander verdrehten Kettengliedern im parallelen zueinander senkrechten Ebenen liegen, so daß diese Rollen einerseits auf dem Grund, andererseits an den Seitenwänden der Rinne 2 laufen. In F i g. 4 ist ein Schnitt durch eine solche Anordnung dargestellt, wobei auch zu sehen ist. daß jene Kettenglieder, deren Rollen 9 in der senkrechten Ebene liegen, auch mit Lastträgern 4 ausgestattet sind.
An der Rinne 2 (s. F i g. 3) ist ein Antrieb für die Förderkette 1 vorgesehen. In der Zeichnung ist die durchlaufende Rinne 2 bei 11 aufgeschnitten, um den Einblick /u den Kettengliedern5 zu schaffen. An der Rinne 2 ist ein Rahmen 12 befestigt, der einen elektrischen Antriebsmotor 13, unter Zwischenschaltung einer Grundplatte 14, :--ägt. Diese Grundplatte ist an dem Rahmen 12 mit Hilfe eines Drehbolzens 14 α angelenkt und führt sich am anderen Ende an einer Gewindespindel 15, durch deren Verdrehung die Grundplatte 14 angehoben bzw. gesenkt werden kann. An der Welle des Antriebsmotors 13 ist eine Riemenscheibe 16 angebracht, von der ein Riemen d,n In F i g. 4 sind die
ten 26 durch
strecken R
bzw. R endanger
kc R jeder Kette in der sek^i, ^,_..~ ....
kette 1 liegt (s. Fig. 1). Die Ketten 26 sind normale Antriebsketten, z. B. sogenannte Renold-Ketten. die eine Vielzahl von Kettengliedern aufweisen, die an ihren Enden mittels durchgesteckter Bolzen drehbar
ίο miteinander verbunden sind.
kann durch ver-
r bzw. Riemenscheiben oder durch Schaltungen im Getriebekasten 19 reguliert werden. Als Riemenscheibe 16 kann man eine der bekannten Riemenscheiben nehmen, die au zwei halben Riemenscheiben bestehen, die unter Federdruck stehen, so daß der Abstand der Hälften sich selbsttätig mit de. Spannung des Riemens 17 verändert. Diese Spannung kann durch Verändern der Neigung der Grundplatte 14 gegenüber dem Rahmen 12 verändert werden.
Zwischen den Ketten 26 sind für die Mitnahme der Förderkette 1 Antriebselemente 29 eingesetzt, die in die Förderkette 1 eingreifen, wenn sich die Ketten 26 entlang der Rinne 2 bewegen (s. F i g. 1 und 2). Jedes Antriebselement 29 besteht aus einer Platte 30 in U-Form, die mit den unteren Enden ihrer Schenkel mit Hilfe von Nieten 31 an jeder der endlosen Ketten 26 befestigt sind (s. F ig. 2 und 4). Wenn bei den Ketten hohle Nieten vorgesehen sind, dann kann Platte 30 mit Fiilfe von Bolzen an den Ketten bt stigt werden, die durch diese Hohlnieten geführt werden. Die Platten 30 überbrücken die Rinne 2 (s. F i g. 2 und 4) und haben in der Mille der U-Form einen Mitnehmer 32 in Form eines Finders, in die die Öffnungen der Kettenglieder 5 eingreifen können. Wie in Fig. 2 ersichtlich, hat dieser Mitnehmer im Querschnitt eine etwa dreieckige Form, so daß er in die Öffnung der Kettenglieder5 anschließend an das Verbindungsstücks paßt. Die Anordnung ist im \orliegenden Fall so dargestellt, daß für jedes Kettenglied, welches vertikal angeordnete Rollen 9 aufweist, ein Anlriebselement 29 vorgesehen ist, \v hinter einem Verbindungsstück 8 in die eingreift.
Um ein unerwünschtes Verdrehen der angetriebenen Kettenglieder der Förderkette 1 um die Achsen 10 zu verhindern, ist eine Sicherung angebracht, die am Hinteren Ende eines solchen Kettengliedes ange-
bracht wird, !n den Fig. 1 und 3 ist eine solche Sicherung in Form einer U-förmigen Fhtte 33 gezeigt, die ar1"'!"!-- "'■" PImto 10 auscestaltet und genau \sie
stens 19 steht senkrecht zu der angetriebenen Welle und treibt von einem Zahnrad 20 mittels einer Kette 22 ein weiteres Zahnrad 21 an, welches mit Hilfe einer Kupplung 24 mit einer Welle 23 verbunden ist. Die Kupplung 24 stellt eine Sicherheitsvorrichtung dar, weil sie dann, wenn die Welle 23 sich nicht drehen kann, durchrutscht. Auf der Welle 23 sind, an jeder Seite der Rinne 2, Zahnräder 25 angebracht (s. auch Fig. 1), die die endlosen Kelten 26 antreiben, die an ihrem anderen Umkehrende über Kettenräder 27 geführt sind, die auf einer Achse 28 montiert wur-55 ivieiaiisiucK ot augi.-5v.mv^M.>l. welches aut da Ende des Kettengliedes drückt, und so ei wärtsbewegung verhindert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist derjenige Mitnehmers 32, der den Antrieb vornimmt, in der
60 Mittellinie der endlosen Ketten 26 gelegen und diese Mittellinien liegen in derselben Ebene wie die Förderkette 1, so daß die Mitnehmer 32 nacheinander sich von der Förderkette lösen können, ohne daß sie eine nicht gebrauchte Beschleunigung dieser Förder-
65 kette bewirken, wie es bisher bei den bekannten Ausführungen der Fall gewesen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Förderketten mit Lastträgern, bestehend aus zwei parallel angeordneten endlosen Ketten mit Mitnehmern, deren der Förderkette benachbarte untere Laufteile gerade verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Laufteile der Ketten (26) zu beiden Seiten der Förderkette (1) angeordnet sind, derart, daß die Bolzenachsen der Ketten (26) und der Förderkette in einer gemeinsamen Ebene liegen.
2. Antrieb für Förderketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten (26) über ein Paar Kettenräder (25, 27) laufen, wobei die Kettenräder nahe der Führung der Förderkette (1) angeordnet sind, während eines der kaienräder fui jede Kette angetrieben ist, so tlai.i beide Ketten in der gleichen Richtung umlaufen.
3. Antrieb für Förderketten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn/.-ichnet, daß die Förderkette(l) aus Kettengliedern^), deren Enden miteinander verbunden sind, besteht, wobei jedes Kettenglied eine Öffnung aufweist, in die ein Mitnehmer (32) eingreifen kann, die die Form eines Fingers besitzen, der senkrecht zu der Öffnung im Kettenglied steh'
4. Antrieb für Förderketten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (5) mit Hilfe einer Achse (10) zusammengehalten ist, wobei die öffnung für den Eintritt des Mitnehmers (32) nahe dem einen Ende ist, während von den Ketten (26) getragene Niederhalter (33, 34) auf das andere Ende jedes Kettengliedes drücken.
5. Antrieb für Förderketten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Kettenglieder (5) jeweils senkrecht zueinander stehen, während die Mitnehmer (32) an den Ketten (26) so angeordnet sind, daß sie in die ihnen zugekehrten öffnungen eingreifen.
6. Antrieb für Förderketten nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (32) an einem Träger (30) angebracht ist, der zwischen den zwei Ketten (26) vorgesehen ist.
7. Antrieb für Förderketten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (30) U-Form besitzen und mit ihren beiden Schenkeln mit den Ketten (26) verbunden sind.
DE1965312A 1968-12-31 1969-12-29 Antrieb für Förderketten mit Lastträgern Expired DE1965312C3 (de)

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GB6185368 1968-12-31

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DE1965312A1 DE1965312A1 (de) 1970-07-23
DE1965312B2 true DE1965312B2 (de) 1973-06-07
DE1965312C3 DE1965312C3 (de) 1974-01-03

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FR (1) FR2027458B1 (de)
GB (1) GB1239050A (de)

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